DE102008049641A1 - Energieabsorbierende Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Energieabsorbierende Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeugsitz weist eine energieabsorbierende Vorrichtung auf, die mit einem quergerichteten Halteelement des Sitzrahmens verbunden ist. Die Vorrichtung weist mehrere Rippenelemente auf, die gestaltet sind, um sich in Reaktion auf einen Aufprall zwischen einem Objekt und der Vorrichtung plastisch zu verformen, um dadurch Energie von dem Objekt zu absorbieren. Die Vorrichtung hat ein Hüllenteil mit einem Paar sich überschneidender Seitenwände mit einem im Allgemeinen U-förmigen Profil, das eine Aussparung definiert, wobei die Rippenelemente mit jeder der Seitenwände in der Aussparung verbunden sind. Das Hüllenteil ist ein Stück, wobei das Hüllenteil und die Rippenelemente aus Formkunststoff ausgebildet sind. Jedes Rippenelement ist innerhalb der Aussparung gleich beabstandet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine energieabsorbierende Vorrichtung zur Verwendung mit einem Fahrzeugsitz und insbesondere eine energieabsorbierende Vorrichtung, die mit einem oberen Rahmenteil des Fahrzeugsitzes verbunden werden kann und die beim Aufprall mit einem Objekt plastisch verformbar ist, um dadurch eine vom Objekt übertragene Energiemenge zu absorbieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne Kraftfahrzeuge können durch Verwendung energieabsorbierender äußerer Karosseriebleche aufgebaut sein, die dazu dienen, eine Energiemenge zu reduzieren, die letzten Endes von einem aufprallenden Objekt durch die Fahrzeug-Karosseriebleche in das Fahrzeuginnere übertragen oder weitergeleitet wird. Die Reduzierung der Energie kann wiederum eine wahrgenommene Aufprallkraft abschwächen, indem die resultierende Energie, die in das Fahrzeuginnere übertragen wird, reduziert wird. Weitere energieabsorbierende äußere Fahrzeugkomponenten arbeiten in einer ähnlichen Weise, zum Beispiel Langsamfahr-Stoßstangenanordnungen, die derart ausgebildet sind, dass sie einen Aufprall zwischen zwei Fahrzeugen unter einer bestimmten Schwellengeschwindigkeit abschwächen oder dämpfen.
  • Zusätzlich helfen ähnlich dazu verschiedene Fahrzeugsicherheitsvorrichtungen wie Sicherheitsgurte oder auslösbare Airbags, die wahrgenommene Kraft eines Aufpralls zu minimieren, indem eine während eines Aufpralls übertragene Energiemenge absorbiert wird. Während derartige Vorrichtungen dafür bekannt sind, dass sie für ihren beabsichtigten Zweck äußerst wirksam sind, können sie für bestimmte Fahrzeugausführungen wie große LKW, Busse oder Geländewagen (sport utility vehicle – SUV) mit mehreren Reihen von Rücksitzen weniger als optimal sein. Während zum Beispiel Sicherheitsgurte üblicherweise in Verbindung mit Fahrer- und Beifahrersitzen in derartigen Fahrzeugen verwendet werden, sind vordere Airbag-Vorrichtungen oder andere vordere ergänzende Energieabsorptionsvorrichtungen typischerweise nicht so angeordnet, dass sie den hinteren Fahrzeugsitzen zugewandt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge ist ein Fahrzeugsitz vorgesehen, der einen Sitzrahmen zum Halten eines oberen Kissens des Fahrzeugsitzes und eine energieabsorbierende Vorrichtung aufweist, die mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist. Die energieabsorbierende Vorrichtung weist mehrere Rippenelemente auf, die sich in Reaktion auf einen Aufprall zwischen einem Objekt und der energieabsorbierenden Vorrichtung plastisch verformen, um dadurch Energie vom Objekt während eines Aufpralls zwischen dem Objekt und der energieabsorbierenden Vorrichtung zu absorbieren.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung hat die energieabsorbierende Vorrichtung ein Paar sich überschneidender Seitenwände, die eine Aussparung definieren, wobei die Rippenelemente mit jeder der Seitenwände innerhalb der Aussparung verbunden sind.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist jedes Rippenelement in der Aussparung entlang einer Länge der energieabsorbierenden Vorrichtung gleich beabstandet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung beträgt die Höhe der energieabsorbierenden Vorrichtung ungefähr 30 bis 40 Millimeter (mm).
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung hat der Sitzrahmen ein quergerichtetes Halteelement, mit dem die energieabsorbierende Vorrichtung direkt verbunden ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung hat ein Fahrzeugsitz einen im Allgemeinen rechteckigen Rahmen, der zum Halten eines oberen Kissens des Fahrzeugsitzes gestaltet ist, wobei der im Allgemeinen rechteckige Rahmen ein quergerichtetes Halteelement aufweist, das eine oberste Seite davon bildet. Eine energieabsorbierende Vorrichtung ist mit dem Fahrzeugsitz funktional verbunden und weist ein Paar sich überschneidender Seitenwände auf, die zumindest teilweise eine Aussparung dazwischen definieren.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung bildet das Paar sich überschneidender Seitenwände ein im Allgemeinen U-förmiges Profil, wobei ein Ende von jeder der sich überschneidenden Seitenwände direkt mit dem quergerichteten Halteelement verbunden ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist jede der sich überschneidenden Seitenwände ungefähr 3 bis 5 mm dick.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine energieabsorbierende Vorrichtung zur Verwendung mit einem Fahrzeugsitzrahmen vorgesehen. Die energieabsorbierende Vorrichtung umfasst eine einteilige Hülle mit einem oberen Ende und einem unteren Ende und einem Paar Seitenwände, die sich entlang des oberen Endes überschneiden, um zumindest teilweise eine Aussparung zu definieren. Jede Seitenwand kann mit dem Fahrzeug-Sitzrahmen entlang des unteren Endes der einteiligen Hülle verbunden werden. Mit den Seitenwänden sind mehrere Rippenelemente verbunden, wobei jedes Rippenelement in der Aussparung entlang einer Länge der einteiligen Hülle gleich beabstandet ist. Die Rippenelemente sind in Reaktion auf eine Schwellenkraft plastisch verformbar, die auf die Rippenelemente durch ein Objekt, das auf eine Oberfläche einer der Seitenwände aufprallt, übertragen wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die einteilige Hülle und jedes der Rippenelemente aus Formkunststoff aufgebaut.
  • Die oben genannten Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung ohne weiteres deutlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Fahrzeugs mit mehreren Sitzreihen, die ausgebildet sein können, um die energieabsorbierende Vorrichtung der Erfindung zu verwenden;
  • 2 ist eine seitliche Perspektivansicht einer Sitzbank mit einer daran befestigten energieabsorbierenden Vorrichtung der Erfindung;
  • 3 ist eine seitliche Perspektivansicht eines Teils der Sitzbank und der energieabsorbierenden Vorrichtung nach 2, die ausführlicher dargestellt sind;
  • 4 ist eine untere Perspektivansicht der energieabsorbierenden Vorrichtung nach 2 und 3;
  • 5A ist eine seitliche Perspektivansicht der energieabsorbierenden Vorrichtung nach 2, 3 und 4 vor einem Aufprall zwischen der energieabsorbierenden Vorrichtung und einem Objekt;
  • 5B ist eine seitliche Perspektivansicht der energieabsorbierenden Vorrichtung nach 2, 3, 4 und 5A unmittelbar nach einem Aufprall zwischen der energieabsorbierenden Vorrichtung und einem Objekt; und
  • 6 ist eine schematische vordere Perspektivansicht eines Rücksitzes, der mit einer energieabsorbierenden Vorrichtung der Erfindung gestaltet ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen gleichen oder ähnlichen Bauteilen in den verschiedenen Figuren entsprechen und beginnend mit 1 umfasst ein Fahrzeug 10 einen Fahrersitz 12A, einen Beifahrersitz 12B und zumindest zwei zusätzliche Rücksitze 14 bzw. 16. Das Fahrzeug 10 kann bei Bedarf mehr als die zwei Rücksitze 14 und 16 gemäß 1 umfassen, zum Beispiel wenn das Fahrzeug 10 zur Verwendung als ein verlängerter oder großformatiger Personentransporter, Bus oder ein anderes derartig großes Reisefahrzeug gestaltet ist. Die Rücksitze 14 und 16 können bankartige Sitze sein, die für mehr als einen Insassen ausgelegt sind und sich quer über das Fahrzeug 10 gemäß 1 erstrecken. Alternativ können die Rücksitze 14 und 16 Einzel- oder Schalensitze sein, die zum Transport von nur einem Insassen ausgelegt sind. Obwohl im Schutzumfang der Erfindung enthalten, können der Rücksitz 16 und alle zusätzlichen Rücksitze (nicht dargestellt) in der gleichen Weise wie Rücksitz 14 gestaltet sein, wobei nachfolgend zur Klarheit der Beschreibung der Erfindung ausschließlich auf den Rücksitz 14 Bezug genommen wird.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst der Rücksitz 14 einen unteren Rahmen oder ein Basisteil 18, das mit einem Boden (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 10 (siehe 1) funktional verbunden ist, sowie einen oberen Halterungsaufbau oder Sitzrahmen 22. Das Basisteil 18 kann gestaltet sein, um die Position des Rücksitzes 14 anzupassen, wenn es damit ausgestattet ist, d. h., es kann mit beliebigen notwendigen Sitzpositions-Einstellhebeln und/oder -Schaltern (nicht dargestellt) gestaltet oder ausgerüstet sein. Zusätzlich ist das Basisteil 18 mit einem unteren Sitzkissen 20 funktional verbunden, das benachbart zu einem ähnlich gestalteten Rücksitzkissen oder oberen Sitzkissen 21 (siehe 6) angeordnet ist, wobei das obere Sitzkissen 21 mit dem Sitzrahmen 22 funktional verbunden ist. Der Sitzrahmen 22 hat eine im Allgemeinen rechteckige Form und kann aus röhrenförmigen und/oder gestanzten oder geschweißten Stahl- oder Legierungsmetall-Halteträgern oder -elementen aufgebaut sein. Der Rahmen 22 umfasst ein Paar vertikaler Halteelemente 26, das mit einem oberen horizontalen oder quergerichteten Halteelement 24, das eine oberste Seite des im Allgemeinen rechteckigen Rahmens 22 bildet, funktional verbunden ist.
  • In dem Fall, dass der Rücksitz 14 zur Verwendung mit einer einziehbaren Sitzgurtvorrichtung (nicht dargestellt) der in der Technik bekannten Art gestaltet ist, kann der Rücksitz 14 eine Gurtautomatik-Halterung 25 umfassen. Eine solche Gurtautomatik-Halterung 25 sollte derart aufgebaut sein, dass sie ein notwendiges Halteniveau für eine solche Vorrichtung vorsieht, und kann, wie gezeigt wird, einen vertikalen Lastträger oder eine Halterung 40 umfassen, die geeignet ist, um eine beliebige Sicherheitsgurt-Rückzugslast oder einen Stoß, der sich aus einem Fall des Zurückziehens des Sicherheitsgurtes ergibt, zu übertragen oder auszuhalten. Schließlich ist eine energieabsorbierende Vorrichtung 28, nachfolgend der Einfachheit halber als E/A-Vorrichtung 28 bezeichnet, mit dem quergerichteten Halteelement 24 des Rücksitzes 14 an oder entlang einer Berührungsfläche 19 (siehe 3) funktional verbunden. Die Berührungsfläche 19 wird als ein Bereich, eine Länge oder als unterbrochene Länge eines direkten Kontaktes zwischen der E/A-Vorrichtung 28 und dem quergerichteten Halteelement 24 definiert, mit dem die E/A-Vorrichtung 28 verbunden ist. Innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung kann die Verbindung der E/A-Vorrichtung 28 mit dem quergerichteten Halteelement 24 durch verschiedene Mittel erreicht werden, die Druckstifte, Klemmen und/oder einen Klebstoff (nicht dargestellt) umfassen, wobei das ausgewählte Verbindungsmittel zur Positionierung der E/A-Vorrichtung 28 mit Bezug auf den Rücksitz 14 ausreichend ist.
  • Mit Bezug auf 3 umfasst die E/A-Vorrichtung 28 ein festes, einteiliges Hüllenteil 50, das so geformt oder ausgebildet ist, dass es zumindest teilweise ein im Allgemeinen umgekehrtes U-förmiges Profil definiert, wobei das Hüllenteil 50 und das quergerichtete Halteelement 24 gemeinsam einen Tunnel, eine Öffnung oder eine Aussparung 30 definieren. Das im Allgemeinen umgekehrte U-förmige Profil wird durch das Schneiden oder Überschneiden einer ersten Seitenwand 41 und einer zweiten Seitenwand 34 gebildet, die jeweils eine Fläche 41A, 34A aufweisen (siehe 4). Die jeweiligen Seitenwände 41 und 34 können gleichzeitig aus einem einzel nen Materialteil wie Formkunststoff oder aus getrennt geformten Teilen ausgebildet sein, die nach der Ausbildung mit Ultraschall verschweißt oder anderweitig dauerhaft miteinander verbunden werden, um dadurch eine einzelne oder einheitliche E/A-Vorrichtung 28 zu bilden. Das quergerichtete Halteelement 24 ist zumindest teilweise in der Aussparung 30 angeordnet, wobei die E/A-Vorrichtung 28 direkt mit dem quergerichteten Halteelement 24 entlang der Berührungsfläche 19 wie oben beschrieben funktional verbunden ist.
  • Mit Bezug auf 4 ist die E/A-Vorrichtung 28 aus einer unteren Perspektive gezeigt, d. h. man sieht nach oben in die Aussparung 30. Mehrere gleich beabstandete innere Wände oder quergerichtete Rippenelemente 32 sind in der Aussparung 30 entlang der Gesamtlänge L der E/A-Vorrichtung 28 angeordnet. Jedes Rippenelement 32 ist beidseitig in einem Abstand (X) getrennt oder beabstandet, wobei jedes Rippenelement 32 mit jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände 41 bzw. 34 funktional verbunden oder einstückig ausgebildet ist. Bei einer Ausführungsform beträgt der Abstand (X) ungefähr 20 bis 30 mm, wobei der Fachmann jedoch erkennen wird, dass weitere Abstände (X) im Schutzumfang der Erfindung abhängig von der besonderen Anwendung verwendet werden können.
  • Mit Bezug auf 5A ist jedes Rippenelement 32 so angeordnet oder ausgerichtet, dass es einen „normalen" oder Ausgangswinkel θ1 mit Bezug auf die erste Seitenwand 41 bildet, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Der Ausgangswinkel θ1 ist für jedes Rippenelement im Wesentlichen identisch, wobei der Wert von θ1 ausgewählt wird, um eine gewünschte Stoß- und/oder Fließfestigkeit für die E/A-Vorrichtung 28 für eine vorgegebene Kraft oder Last vorzusehen, wie nachfolgend später beschrieben wird. Jedes der Rippenelemente 32 ist aus gleichen oder ähnlichen Materialien wie die jeweiligen oben beschriebenen Seitenwände 41 und 34 auf gebaut und wird ebenfalls so ausgewählt, dass es die gewünschte Stoß- und/oder Fließfestigkeit für die E/A-Vorrichtung 28 vorsieht. Bei einer Ausführungsform weisen die Seitenwände 41 und 34 jeweils eine Dicke (T) von ungefähr 3 bis 5 mm auf, wobei der Fachmann jedoch erkennen wird, dass andere Dicken (T) im Schutzumfang der Erfindung abhängig von der besonderen Anwendung verwendet werden können.
  • Die Oberfläche 34A der E/A-Vorrichtung 28 ist so ausgerichtet, dass sie im Allgemeinen einem Objekt 11A im Fahrzeug 10 zugewandt ist (siehe 1). Das Objekt 11A bewegt sich in die Richtung des Pfeils B, d. h. in einer bogenförmigen Bahn in Richtung der Oberfläche 34A. Bei dieser zeitlichen „Momentaufnahme" vor dem Aufprall ist jedes Rippenelement 32 leicht so angewinkelt, angeordnet oder ausgerichtet, dass es den „normalen" oder Ausgangswinkel θ1 mit Bezug auf die erste Seitenwand 41 bildet, wie oben beschrieben ist. Die E/A-Vorrichtung 28 weist einen Scheitelpunkt auf, der durch den Punkt Y und einen zusätzlichen Punkt Z dargestellt ist, der unten beschrieben wird. Die E/A-Vorrichtung 28 weist eine Höhe (H) über dem quergerichteten Halteelement 24 auf (siehe 2 und 3), die ausreichend dimensioniert ist, um zu gewährleisten, dass die E/A-Vorrichtung 28 zum Auffangen des Objektes 11A richtig angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform beträgt die Höhe (H) ungefähr 30 bis 40 mm. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass andere Höhen abhängig von der besonderen Anwendung und/oder der Größe und Energie des Objektes 11A, die durch die E/A-Vorrichtung 28 absorbiert oder abgeschwächt werden soll, ebenso im Schutzumfang der Erfindung anwendbar sein können.
  • Mit Bezug auf 5B zeigt eine zeitliche „Momentaufnahme" nach dem Aufprall das Objekt 11A unmittelbar nachdem es auf die E/A-Vorrichtung 28 an der Fläche 34A aufgeprallt ist, wobei gewöhnlich erwartet wird, dass der Aufprall irgendwo zwischen den Punkten Y und Z in 5A auftritt, d. h. im Allgemeinen entlang des obersten Teils der E/A-Vorrichtung 28, wie im Profil von 5A gezeigt wird. Unmittelbar nach einem derartigen Aufprallereignis überträgt das Objekt 11A eine Energiemenge zur E/A-Vorrichtung 28. Das Hüllenteil 50 (siehe 3) und insbesondere die Seitenwände 41 und 34 verbreiten oder verteilen die Aufprallkraft auf die Rippenelemente 32, wie durch die verteilten resultierenden Kräfte (Pfeile C) dargestellt ist. Beim Aufprall mit einem Objekt 11A, das eine ausreichende Kraft und Geschwindigkeit aufweist, sind die Rippenelemente 32 über ihren Abstand, ausgewählte Größe, Form und/oder ihre Konstruktionsmaterialien so ausgebildet, dass sie sich in einer vorgegebenen Weise plastisch verformen und auf diese Weise einen wesentlichen Teil der Menge der zur E/A-Vorrichtung 28 durch das Objekt 11A übertragenen Energiemenge absorbieren oder ableiten. Das heißt, durch den Kontakt mit der E/A-Vorrichtung 28, wie sie oben beschrieben ist, ist das Objekt 11A mit einer reduzierten Verzögerungsrate versehen.
  • Die resultierende plastische Verformung eines Rippenelements 32 wird für veranschaulichende Zwecke durch den Abschlusswinkel θ2 dargestellt. Die Seitenwände 41, 34 können sich in einem gewissen Ausmaß in Reaktion auf den Aufprall ebenfalls plastisch verformen, wie durch das veränderte Profil gemäß 5B angezeigt wird. Der Abschlusswinkel 82 stellt eine veränderte relative Position von jedem Rippenelement 32 dar und soll keinen besonderen vorgegebenen Abschlusswinkelwert anzeigen. Es wird vorausgesetzt, dass der tatsächliche Abschlusswinkel θ2 variiert und größtenteils durch die besonderen dynamischen Eigenschaften des Objekts 11A, zum Beispiel seine Geschwindigkeit, Beschleunigung, Masse, Form und einen Einfallwinkel bestimmt wird, mit dem das Objekt 11A auf die E/A-Vorrichtung aufprallt oder auftrifft. Zusätzlich wird vorausgesetzt, dass jedes Rippenelement 32 bricht, sich verbiegt und/oder die Position innerhalb der Aussparung 30 in Reaktion auf seine Nähe zum Objekt 11A beim Aufprall verschiebt, wobei jedes Rippenelement 32 einen einzigartigen Abschlusswinkel θ2 nach einem derartigen Aufprall aufweisen kann. Da sich letzten Endes nicht jedes Rippenelement 32 in einem beliebigen Ausmaß oder Grad elastisch verformen soll, wird im Wesentlichen die gesamte Energie, die vom Objekt 11A weitergegeben oder übertragen wird, durch die E/A-Vorrichtung 28 absorbiert, wobei damit die von der E/A-Vorrichtung 28 auf das Objekt 11A zurückwirkende oder zurück übertragene Energiemenge reduziert wird.
  • Mit Bezug auf 6 kann abhängig von der beabsichtigten Innenausführung des Fahrzeugs 10 die E/A-Vorrichtung 28 als ein Vorzeigestück gestaltet und daher im Inneren des Fahrzeugs 10 vollständig sichtbar sein (siehe 1) oder sie kann ein verdeckter Teil des Rücksitzes 14 sein. Wenn die E/A-Vorrichtung 28 als eine "Vorzeigefläche" vollständig dargestellt ist, kann sie durch eine oder mehrere Nähte 56 vorstehen und mit einer vorgegebenen Oberflächenbehandlung gestaltet oder versehen sein, wie zum Beispiel mittels einer besonderen Schattierung eines Formkunststoffes oder durch Aufbringen einer gewünschten Oberflächenbehandlung mit einer vorgegebenen Farbe und/oder Textur. Wenn die E/A-Vorrichtung 28 gemäß der Darstellung in Durchsicht im Rücksitz 14 verborgen ist, kann die E/A-Vorrichtung 28 unter einer oder mehreren Schichten der äußeren Polsterung und/oder Füllung 54 versteckt sein, wodurch das Erscheinungsbild von beliebigen Konstruktionsmaterialien der E/A-Vorrichtung 28 als Designfaktor weniger relevant wird.
  • Während die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, wird der Fachmann, den diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Ausführungen und Ausführungsformen zum prakti schen Ausüben der Erfindung im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (14)

  1. Fahrzeugsitz, der umfasst: einen Sitzrahmen, der zum Halten eines oberen Kissens des Fahrzeugsitzes gestaltet ist, und eine energieabsorbierende Vorrichtung, die mit dem Sitzrahmen funktional verbunden ist, wobei die energieabsorbierende Vorrichtung mehrere Rippenelemente aufweist; wobei die mehreren Rippenelemente ausgebildet sind, um sich in Reaktion auf ein Aufprallereignis, das zwischen einem Objekt und der energieabsorbierenden Vorrichtung stattfindet, zu verformen, um dadurch eine Energiemenge von dem Objekt während des Aufprallereignisses zu absorbieren.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die energieabsorbierende Vorrichtung ein Paar sich überschneidender Seitenwände aufweist, die zumindest teilweise eine Aussparung darin definieren; wobei jedes der mehreren Rippenelemente in der Aussparung angeordnet und mit jeder Seitenwand des Paares sich überschneidender Seitenwände funktional verbunden ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei jedes der mehreren Rippenelemente innerhalb der Aussparung entlang einer Länge der energieabsorbierenden Vorrichtung gleich beabstandet ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die energieabsorbierende Vorrichtung eine Höhe von ungefähr 30 bis 40 Millimeter (mm) hat.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Sitzrahmen ein quergerichtetes Halteelement umfasst, wobei die energieabsorbierende Vorrichtung mit dem quergerichteten Halteelement direkt verbunden ist.
  6. Fahrzeugsitz, der umfasst: einen im Allgemeinen rechteckigen Rahmen, der zum Halten eines oberen Kissens des Fahrzeugsitzes gestaltet ist, wobei der im Allgemeinen rechteckige Rahmen ein quergerichtetes Halteelement aufweist, das ein oberstes Teil des im Allgemeinen rechteckigen Rahmens bildet; und eine energieabsorbierende Vorrichtung, die mit dem im Allgemeinen rechteckigen Rahmen funktional verbunden ist, wobei die energieabsorbierende Vorrichtung ein Paar sich überschneidender Seitenwände aufweist, die zumindest teilweise eine Aussparung dazwischen definieren; wobei die mehreren Rippenelemente gleich in der Aussparung beabstandet und so gestaltet sind, dass sie eine auf die energieabsorbierende Vorrichtung durch ein Aufprallereignis zwischen einem Objekt und einer Seitenwand des Paares sich überschneidender Seitenwände übertragene Energiemenge absorbieren.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, wobei das Paar sich überschneidender Seitenwände ein im Allgemeinen U-förmiges Profil bildet und wobei ein Ende von jeder Seitenwand des Paares sich überschneidender Seitenwände mit dem quergerichteten Halteelement direkt verbunden ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, wobei die energieabsorbierende Vorrichtung aus Formkunststoff aufgebaut ist.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, wobei jede Seitenwand des Paares sich überschneidender Seitenwände ungefähr 3 bis 5 mm dick ist.
  10. Energieabsorbierende Vorrichtung, die zur Verwendung mit einem Fahrzeug-Sitzrahmen ausgebildet ist, wobei die energieabsorbierende Vorrichtung umfasst: ein Hüllenteil mit einem oberen Ende und einem unteren Ende und einem Paar Seitenwände, die sich entlang des oberen Endes überschneiden, um zumindest teilweise eine Aussparung zwischen dem Paar Seitenwände zu definieren, wobei jede Seitenwand des Paares der Seitenwände mit dem Fahrzeug-Sitzrahmen entlang des unteren Endes verbindbar ist; und mehrere Rippenelemente, die jeweils mit dem Paar von Seitenwänden funktional verbunden sind, wobei jedes der mehreren Rippenelemente vollständig innerhalb der Aussparung entlang einer Länge des Hüllenteils gleich beabstandet ist; wobei die mehreren Rippenelemente in einer vorgegebenen Weise in Reaktion auf eine Schwellenkraft, die auf die mehreren Rippenelemente durch ein Objekt, das auf eine Oberfläche von einer Seitenwand des Paares von Seitenwänden aufprallt, übertragen wird, plastisch verformbar sind.
  11. Energieabsorbierende Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Hüllenteil und die mehreren Rippenelemente aus Formkunststoff aufgebaut sind.
  12. Energieabsorbierende Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei jede Seitenwand des Paares von Seitenwänden ungefähr 3 bis 5 mm dick ist.
  13. Energieabsorbierende Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Hüllenteil ein einheitliches Stück ist.
  14. Energieabsorbierende Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die energieabsorbierende Vorrichtung eine Höhe von ungefähr 30 bis 40 mm hat.
DE102008049641A 2007-10-03 2008-09-30 Energieabsorbierende Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz Withdrawn DE102008049641A1 (de)

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