DE102017124674A1 - Zusatzbelastungsübertragungsverkleidungssystem - Google Patents
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Abstract
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen Belastungsübertragungssysteme für Fahrzeuge. Insbesondere betrifft die Offenbarung ein Zusatzbelastungsübertragungssystem, das einer Fahrzeugtürverkleidung zugeordnet ist.
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Ein Seitenaufprall auf ein Fahrzeug führt üblicherweise zu einer dynamischen Belastung, die auf das Fahrzeug und den Fahrzeuginsassen einwirkt. Dies platziert eine starke Beanspruchung auf den Körper des Insassen. Aus diesem Grund sind Fahrzeug konstruiert, um seitliche und andere Aufprallkräfte, wie sie zum Beispiel bei einem Seitenzusammenstoß mit einem Fahrzeug oder einem anderen Objekt auftreten, mindestens teilweise weg vom Fahrzeugfahrgastkabinenbereich zu richten/umzulenken. In dieser Hinsicht ist es bekannt, Schieber bereitzustellen, die konstruiert sind, um Aufprallkräfte auf eine Fahrzeugrahmenschiene umzulenken, um das Eindringen von Aufprallbelastungen in eine Fahrgastkabine eines Fahrzeugs abzuschwächen.
- Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Zusatzbelastungsübertragungsverkleidungssystem, das konstruiert ist, Energie/Belastung zu übertragen und Fahrgasttüreindringung in eine Fahrzeugfahrgastkabine abzuschwächen, die sich aus einem Aufprall, wie zum Beispiel einem Seitenaufprall auf eine Fahrzeugtür ergeben.
- KURZDARSTELLUNG
- Gemäß den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird in einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Zusatzbelastungsübertragungssystem für ein Fahrzeug bereitgestellt, das ein Fahrzeuganstoßquerelement; und eine Türverkleidung umfasst, die ausgelegt ist, an einem Fahrzeugtürelement angebracht zu werden, und einen Schieber umfasst, der angeordnet ist, um eine Aufprallbelastung auf ein Anstoßquerelement zu übertragen. Der Schieber kann als eine Matrix ausgelegt sein, die durch eine Vielzahl von Stützen und im Wesentlichen senkrechte Verbindungsstege gebildet ist, um eine Vielzahl von Aufnahmen zu definieren.
- In Ausführungsformen werden bestimmte Aufnahmen der Vielzahl von Aufnahmen mit einem Belastungsübertragungssubstrat gefüllt. Verschiedene Aufnahmen können mindestens teilweise mit Belastungsübertragungssubstraten gefüllt sein, die eine gleiche oder verschiedene Belastungsübertragungskapazität aufweisen. In einer Ausführungsform können Aufnahmen, die an einem unteren Abschnitt des Schiebers angeordnet sind, mindestens teilweise mit einem Belastungsübertragungssubstrat gefüllt sein, um einem oberen und einem unteren Abschnitt des Schiebers eine verschiedene Belastungsübertragungskapazität zu gewähren.
- In anderen Ausführungsformen können bestimmte Aufnahmen, die an einem unteren Abschnitt des Schiebers angeordnet sind, mindestens teilweise mit einem ersten Belastungsübertragungssubstrat gefüllt sein, das eine verschiedene Belastungsübertragungskapazität zu einem zweiten Belastungsübertragungssubstrat aufweist, das mindestens teilweise andere Aufnahmen füllt, die im unteren Abschnitt des Schiebers angeordnet sind. In dieser Ausführungsform weisen verschiedene Bereiche des unteren Abschnitts des Schiebers verschiedene Belastungsübertragungskapazitäten auf.
- In Ausführungsformen ist die Vielzahl von Stützen ausgerichtet, wodurch ein aufprallaufnehmendes Ende des Schiebers einen größeren Flächenbereich als ein aufprallübermittelndes Ende des Schiebers definiert. In anderen Ausführungsformen ist die Vielzahl von Stützen ausgerichtet, wodurch ein aufprallaufnehmendes Ende des Schiebers einen kleineren Flächenbereich als ein aufprallübermittelndes Ende des Schiebers definiert.
- In einem anderen Aspekt wird ein Fahrzeug beschrieben, das einen Rahmen umfasst, der ein Anstoßquerelement und eine Tür beinhaltet, die eine Außenplatte, eine Innenplatte und eine Türverkleidung umfasst. Die Türverkleidung umfasst einen Schieber wie vorstehend beschrieben.
- In noch einem anderen Aspekt wird ein Fahrzeugtürelement beschrieben, das einen Rahmen, eine Außenplatte und eine Innenplatte umfasst. Die Türbaugruppe beinhaltet eine Türverkleidung wie vorstehend beschrieben.
- In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsformen des offenbarten Zusatzbelastungsübertragungsverkleidungssystems und von Türen gezeigt und beschrieben, die dieses beinhalten. Es sollte angemerkt werden, dass das System zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und seine mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, naheliegenden Aspekten in der Lage sind, ohne von den Vorrichtungen und Verfahren, wie sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben sind, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen ihrem Wesen nach als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
- Figurenliste
- Die begleitenden Zeichnungsfiguren, die hier aufgenommenen sind und einen Teil der Patentschrift bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte des offenbarten Zusatzbelastungsübertragungsverkleidungssystems und dienen, gemeinsam mit der Beschreibung, dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern. In der Zeichnung gilt:
-
1 stellt eine vom Fahrzeug nach innen gerichtete perspektivische Ansicht einer Türverkleidung zur Verwendung mit einem Zusatzbelastungsübertragungsverkleidungssystem gemäß der vorliegenden Offenbarung dar; -
2 zeigt eine getrennte perspektivische Vorderansicht eines Schiebers, welcher der Türverkleidung von1 zugeordnet ist; -
3 stellt ein Zusatzbelastungsübertragungsverkleidungssystem gemäß der vorliegenden Offenbarung in einem Ruhezustand dar; und -
4 stellt das Zusatzbelastungsübertragungsverkleidungssystem nach Aufnahme eines Aufpralls dar. - Nachstehend erfolgt eine ausführliche Bezugnahme auf Ausführungsformen des offenbarten Zusatzbelastungsübertragungsverkleidungssystems, von welchem Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind.
- AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
1 zeigt eine Türverkleidung100 , die eine auf ein Fahrzeugtürelement gerichtete Fläche110 aufweist, die ausgelegt ist, passend an einer Türplatte (nicht gezeigt in dieser Ansicht) befestigt zu werden. Die Türverkleidung100 beinhaltet ferner einen Schieber120 , der an der auf das Türelement gerichteten Fläche110 angeordnet ist. - Unter Bezugnahme auf
2 beinhaltet der Schieber120 eine Vielzahl von Stützen130 , die in einer Matrix oder in einem Gitternetz angeordnet und durch eine Vielzahl von Vielzahl von im Wesentlichen senkrechten Stegen140 miteinander verbunden sind. Es versteht sich, dass diese Anordnung eine Vielzahl von Aufnahmen150 definiert. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet der Schieber120 eine Vielzahl von Anbringungspunkten160 , um Verbinden des Schiebers mit der auf das Fahrzeugtürelement gerichteten Fläche110 zu ermöglichen. Es wird jedoch ebenfalls in Betracht gezogen, den Schieber120 als einstückigen Abschnitt der auf das Türelement gerichteten Fläche110 bereitzustellen, zum Beispiel durch Gießen oder anderweitiges Herstellen der Komponenten als eine Einheit. - Man wird verstehen, dass eine Dicke/ein Durchmesser von einer oder mehrerer der Stützen
130 verändert oder „eingestellt“ werden können, um eine Steifheit abzuändern und eine Belastungskapazität des Schiebers120 zu verbessern. Gleichermaßen kann eine Dicke/ein Durchmesser von einer oder mehrerer der Stege140 verändert oder „eingestellt“ werden. - Im Gegenzug kann durch Veränderung einer Ausrichtung oder eines Winkels von einer oder mehrerer der Stützen
130 und der Schieberseitenwandflächenwinkel eine Konfiguration des Schiebers120 verändert werden, um die Belastungskapazität und/oder Belastungsübertragungskapazität des Schiebers zu verändern. Wie zum Beispiel in1 gezeigt, ist der Schieber120 ausgelegt, wodurch ein vom Fahrzeug nach außen gerichtetes oder aufprallaufnehmendes Ende152 des Schiebers120 einen kleineren Flächenbereich als eine vom Fahrzeug nach innen gerichtetes oder aufprallübertragendes Ende154 des Schiebers definiert. Alternativ können die Stützen-130-/Schieber-120-Seitenwandflächenwinkel verändert werden, um den Schieber auszulegen, wodurch das vom Fahrzeug nach außen gerichtete Ende des Schiebers120 einen größeren Flächenbereich als ein vom Fahrzeug nach innen gerichtetes Ende definiert (Ausführungsform nicht gezeigt). - Eine oder mehrere der Aufnahmen
150 können mindestens teilweise mit einem Belastungsabsorptions- und/oder Belastungsübertragungssubstrat gefüllt sein, wodurch die Gesamtheit oder Abschnitte des Schiebers120 versteift werden, und der Schieberstruktur eine gewünschte Belastungsübertragungskapazität bereitstellen. Das Substrat kann ein geeignetes Belastungsübertragungssubstrat sein, darunter unter anderem Kunststoffe, Polymere, Gummis, Harze, Kombinationen davon und andere im Wesentlichen stoßfeste Materialien. Es versteht sich, dass unterschiedliche Aufnahmen mindestens teilweise mit den gleichen oder verschiedenen Belastungsabsorptions- und/oder Belastungsübertragungssubstraten gefüllt sind, um verschiedene Gebiete bereitzustellen, die gleiche oder verschiedene Belastungsabsorptions- und/oder Belastungsübertragungseigenschaften aufweisen. - In der Ausführungsform von
2 sind die Aufnahmen150 , die sich in einem ersten Gebiet170 befinden, mit einem ersten Substrat gefüllt, das eine Dicke und/oder Belastungsabsorptions- und/oder Belastungsübertragungseigenschaft aufweist, und die Aufnahmen150 , die sich in einem zweiten Gebiet180 befinden, sind mindestens teilweise mit einem zweiten Substrat gefüllt, das eine verschiedene Dicke und/oder Belastungsabsorptions- und/oder Belastungsübertragungseigenschaft aufweist. Alternativ können die Aufnahmen150 , die im zweiten Gebiet180 angeordnet sind, vollständig mit einem Substrat gefüllt sein und die Aufnahmen150 , die im ersten Gebiet170 angeordnet sind, können nicht gefüllt sein oder ein kleineres Volumen eines gleichen Substrats enthalten, wodurch ihre Belastungsabsorptions- und/oder Belastungsübertragungskapazitäten verändert werden. In der dargestellten Ausführungsform sind das erste Gebiet170 und das zweite Gebiet180 beide in verschiedenen Regionen des unteren Abschnitts des Schiebers120 angeordnet. Es versteht sich, dass dies die Belastungsübertragungseigenschaften des Schiebers120 durch Leiten einer Belastung, die durch einen Seitenaufprall auferlegt wird, nach unten und zur Seite verändert, um mit einem Rahmenelement in Kontakt zu treten, das dem Fahrzeug zugeordnet ist (siehe nachstehende Beschreibung). - Die beschriebene Türverkleidung
100 / der beschriebene Schieber120 bilden in Ausführungsformen einen Teil eines Zusatzbelastungsübertragungssystems200 . Unter Bezugnahme auf3 ist die Türverkleidung100 in ein Fahrzeugtürelement210 integriert gezeigt, das durch eine Außenplatte220 , eine Innenplatte230 und einen Türträger240 definiert ist. Wie gezeigt, wird die Türinnenplatte230 als Segmente230a ,230b bereitgestellt, die einen Spalt definieren, durch den sich der Schieber120 in einer vom Fahrzeug nach außen gerichteten Ausrichtung, im Wesentlichen ausgerichtet erstreckt, aber in einer beabstandeten Entfernung vom Türträger240 gehalten wird. In einem montierten Fahrzeug ist der Schieber120 gleichermaßen im Wesentlichen mit einem Fahrzeugunterbodenanstoßquerelement250 ausgerichtet, das unter einem Fahrzeugsitz liegt (nicht gezeigt), auf dem eine Insasse P sitzen kann. In der Zeichnungsfigur befindet sich das Zusatzbelastungsübertragungssystem200 in einem Ruhezustand, d. h. wurde nicht getroffen, wie zum Beispiel durch einen Seitenaufprall von einem Objekt O. Dieses Objekt O kann eine Seitenaufprallbarriere sein, darunter eine Barrierestoßfänger, ein anderes Fahrzeug, ein straßenseitiges Hindernis etc. - Es wird in Betracht gezogen, Stützen-130- und/oder Schieber- 120-Seitenwandflächenwinkel gemäß Eingang/Ausgang zu verändern. Das heißt, dass abhängig von der Fahrzeugkonfiguration, das Unterbodenanstoßquerelement
250 nicht mit einer kollinearen Ebene mit Schieber 120/Stützen 130 ausgerichtet sein kann. Vielmehr können der Schieber 120/die Stützen130 geneigt/abgeschrägt sein, um die Leichtigkeit beim Einstieg in das/Ausstieg aus dem Fahrzeug durch die Insassen zu steigern. - Unter Bezugnahme auf
4 wird das Zusatzbelastungsübertragungssystem200 in Verwendung gezeigt. Bei erster Aufnahme eines Seitenaufpralls (siehe Pfeile), dringen die Fahrzeugtüraußenplatte220 und der Türträger240 in das Fahrzeug ein, bis sie mit dem Schieber120 in Kontakt treten. Der Schieber120 fungiert als Nassseitenschieber, was als in das Fahrzeug hinein übersetzt wird, wodurch die Türverkleidungsplatte 100/der Schieber120 mit dem Fahrzeugunterbodenanstoßquerelement250 in Kontakt tritt. Der Schieber120 kann wie vorstehend beschrieben ausgelegt sein, um sich zum aufprallübertragenden Ende152 des Schiebers zu verjüngen, wodurch die Seitenaufprallbelastung nach unten zum Fahrzeugunterbodenanstoßquerelement geleitet wird und wesentliche Abschnitte der Seitenaufprallbelastung von der Fahrgastkabine und dem darin sitzenden Insassen P weg übertragen werden. - Im Gegenzug wird, weil der Schieber
120 nicht mit strukturellen Elementen des Türelements210 (Außenplatte220 , Innenplatte230 , Türträger240 etc.) verbunden ist, neben anderen Vorteilen eine Seiten- oder andere Aufprallbelastung nicht zuerst zur Fahrzeugtürinnenplatte230 übertragen. Man wird verstehen, dass durch Wählen einer bestimmten Stützen-130-/Steg-140-Dicke und spezieller Substrate/Kombinationen von Substraten, die in den Aufnahmen150 enthalten sind, die belastungsübermittelnden Eigenschaften des Zusatzbelastungsübertragungssystems200 darauf zugeschnitten werden können, eine bestimmte Belastung und die Richtung der Belastung an das Unterbodenanstoßquerelement250 zu übermitteln. - Es versteht sich, dass das beschriebene Zusatzbelastungsübertragungsverkleidungssystem einen zusätzlichen Belastungsübertragungsweg in einem Fahrzeug definiert, wodurch die Verringerung des Fahrzeugtür-/Aufprallobjekteindringens in das Fahrzeug und Belastungsverringerung unterstützt wird, die einem Passagier, der in einer Fahrgastkabine des Fahrzeugs sitzt, im Falle eines Aufpralls, wie zum Beispiel einem Seitenaufprall, auferlegt wird. Das beschriebene Zusatzbelastungsübertragungsverkleidungssystem handelt als Nassseitenschieber, erfordert aber kein Anbringen an einer Fahrzeugtür/-türträger wie in bekannten Systemen. Im Gegenzug belastet das beschriebene Zusatzbelastungsübertragungsverkleidungssystem bei Aufnahme eines Seiten- oder anderen Aufpralls nicht eine Innenplatte einer getroffenen Fahrzeugtür, sondern bewegt sich vielmehr unabhängig von dieser Innenplatte, um Belastung zu übertragen.
- Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Während zum Beispiel die Offenbarung die Ausrichtung des Schiebers
120 mit einem Fahrzeugunterbodenanstoßquerelement250 erläutert, wird der Fachmann verstehen, dass der beschriebene Schieber120 ohne weiteres mit anderen Arten von Fahrzeugrahmenelementen verwendbar ist. Alle derartigen Modifikationen und Variationen befinden sich innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie nach Recht, Gesetz und Billigkeit berechtigt sind.
Claims (20)
- Zusatzbelastungsübertragungssystem für ein Fahrzeug, umfassend: ein Fahrzeuganstoßquerelement; und eine Türverkleidung, die ausgelegt ist, an einem Fahrzeugtürelement angebracht zu werden, und einen Schieber umfasst, der angeordnet ist, um eine Aufprallbelastung auf ein Anstoßquerelement zu übertragen.
- Zusatzbelastungsübertragungssystem nach
Anspruch 1 , wobei der Schieber als eine Matrix ausgelegt ist, die durch eine Vielzahl von Stützen und im Wesentlichen senkrechte Verbindungsstege gebildet ist, um eine Vielzahl von Aufnahmen zu definieren; wobei ferner mindestens ein Abschnitt der Vielzahl von Aufnahmen mindestens teilweise mit einem Belastungsübertragungssubstrat gefüllt ist. - Zusatzbelastungsübertragungssystem nach
Anspruch 2 , wobei eine oder mehrere Aufnahmen der Vielzahl von Aufnahmen, die an einem unteren Abschnitt des Schiebers angeordnet sind, mindestens teilweise mit dem Belastungsübertragungssubstrat gefüllt sind. - Zusatzbelastungsübertragungssystem nach
Anspruch 3 , wobei ein erster Aufnahmesatz, der am unteren Abschnitt des Schiebers angeordnet ist, mindestens teilweise mit einem ersten Belastungsübertragungssubstrat gefüllt ist, und ein zweiter Aufnahmesatz, der am unteren Abschnitt des Schiebers angeordnet ist, mindestens teilweise mit einem zweiten Belastungsübertragungssubstrat gefüllt ist; wobei ferner das erste Belastungsübertragungssubstrat eine verschiedene Belastungsübertragungskapazität als das zweite Belastungsübertragungssubstrat gewährt. - Zusatzbelastungsübertragungssystem nach
Anspruch 2 , wobei eine oder mehrere Stützen der Vielzahl von Stützen ausgerichtet sind, wodurch ein aufprallaufnehmendes Ende des Schiebers einen größeren Flächenbereich als ein aufprallübermittelndes Ende des Schiebers definiert. - Zusatzbelastungsübertragungssystem nach
Anspruch 2 , wobei eine oder mehrere Stützen der Vielzahl von Stützen ausgerichtet sind, wodurch ein aufprallaufnehmendes Ende des Schiebers einen kleineren Flächenbereich als ein aufprallübermittelndes Ende des Schiebers definiert. - Fahrzeug, welches das Zusatzbelastungsübertragungssystem nach
Anspruch 1 beinhaltet. - Fahrzeug, umfassend: einen Rahmen, der ein Fahrzeuganstoßquerelement beinhaltet; und eine Tür, die eine Außenplatte, eine Innenplatte und eine Türverkleidung umfasst; wobei die Türverkleidung einen Schieber umfasst, der die Innenplatte durchquert und angeordnet ist, um eine Aufprallbelastung an das Anstoßquerelement zu übertragen.
- Fahrzeug nach
Anspruch 8 , wobei der Schieber als eine Matrix ausgelegt ist, die durch eine Vielzahl von Stützen und im Wesentlichen senkrechte Verbindungsstege gebildet ist, um eine Vielzahl von Aufnahmen zu definieren; wobei ferner mindestens ein Abschnitt der Vielzahl von Aufnahmen mindestens teilweise mit einem Belastungsübertragungssubstrat gefüllt ist. - Fahrzeug nach
Anspruch 9 , wobei eine oder mehrere Aufnahmen der Vielzahl von Aufnahmen, die an einem unteren Abschnitt des Schiebers angeordnet sind, mindestens teilweise mit dem Belastungsübertragungssubstrat gefüllt sind. - Fahrzeug nach
Anspruch 10 , wobei ein erster Aufnahmesatz, der am unteren Abschnitt des Schiebers angeordnet ist, mindestens teilweise mit einem ersten Belastungsübertragungssubstrat gefüllt ist, und ein zweiter Aufnahmesatz, der am unteren Abschnitt des Schiebers angeordnet ist, mindestens teilweise mit einem zweiten Belastungsübertragungssubstrat gefüllt ist; wobei ferner das erste Belastungsübertragungssubstrat eine verschiedene Belastungsübertragungskapazität als das zweite Belastungsübertragungssubstrat gewährt. - Fahrzeug nach
Anspruch 9 , wobei eine oder mehrere Stützen der Vielzahl von Stützen ausgerichtet sind, wodurch ein aufprallaufnehmendes Ende des Schiebers einen größeren Flächenbereich als ein aufprallübermittelndes Ende des Schiebers definiert. - Fahrzeug nach
Anspruch 9 , wobei eine oder mehrere Stützen der Vielzahl von Stützen ausgerichtet sind, wodurch ein aufprallaufnehmendes Ende des Schiebers einen größeren Flächenbereich als ein aufprallübermittelndes Ende des Schiebers definiert. - Fahrzeugtürelement, umfassend: einen Rahmen; eine Außenplatte; eine Innenplatte; und eine Türverkleidung, die einen Schieber umfasst, der die Innenplatte durchquert, und angeordnet ist, um einen Aufprallbelastung an ein Anstoßquerelement eines Fahrzeugs zu übertragen, an dem das Fahrzeugtürelement angebracht ist.
- Fahrzeugtürelement nach
Anspruch 14 , wobei der Schieber als eine Matrix ausgelegt ist, die durch eine Vielzahl von Stützen und im Wesentlichen senkrechte Verbindungsstege gebildet ist, um eine Vielzahl von Aufnahmen zu definieren; wobei ferner mindestens ein Abschnitt der Vielzahl von Aufnahmen mindestens teilweise mit einem Belastungsübertragungssubstrat gefüllt ist. - Fahrzeugtürelement nach
Anspruch 15 , wobei eine oder mehrere Aufnahmen der Vielzahl von Aufnahmen, die an einem unteren Abschnitt des Schiebers angeordnet sind, mindestens teilweise mit dem Belastungsübertragungssubstrat gefüllt sind. - Fahrzeugtürelement nach
Anspruch 16 , wobei ein erster Aufnahmesatz, der am unteren Abschnitt des Schiebers angeordnet ist, mindestens teilweise mit einem ersten Belastungsübertragungssubstrat gefüllt ist, und ein zweiter Aufnahmesatz, der am unteren Abschnitt des Schiebers angeordnet ist, mindestens teilweise mit einem zweiten Belastungsübertragungssubstrat gefüllt ist; wobei ferner das erste Belastungsübertragungssubstrat eine verschiedene Belastungsübertragungskapazität als das zweite Belastungsübertragungssubstrat gewährt. - Fahrzeugtürelement nach
Anspruch 15 , wobei eine oder mehrere Stützen der Vielzahl von Stützen ausgerichtet sind, wodurch ein aufprallaufnehmendes Ende des Schiebers einen größeren Flächenbereich als ein aufprallübermittelndes Ende des Schiebers definiert. - Fahrzeugtürelement nach
Anspruch 15 , wobei eine oder mehrere Stützen der Vielzahl von Stützen ausgerichtet sind, wodurch ein aufprallaufnehmendes Ende des Schiebers einen kleineren Flächenbereich als ein aufprallübermittelndes Ende des Schiebers definiert. - Fahrzeug, welches das Fahrzeugtürelement nach
Anspruch 14 beinhaltet.
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