DE19541667A1 - Maschine zum Entfernen von Bearbeitungsüberständen - Google Patents
Maschine zum Entfernen von BearbeitungsüberständenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B27/00—Other grinding machines or devices
- B24B27/06—Grinders for cutting-off
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Maschine zum Entfernen von
Bearbeitungsüberständen wie Butzen od.gl. an formgebend
bearbeiteten Werkstücken nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Derartige Bearbeitungsüberstände wie z. B. Abstechbutzen
entstehen als am Werkstück verbleibende Bearbeitungsreste,
über die das Werkstück von dem Abstechen in der
Werkzeugmaschine ein gespannt war und die nachträglich in
einem besonderen Arbeitsgang entfernt werden müssen.
Ähnliche Butzen entstehen auch bei der Herstellung von
Kunststoffteilen als Angußstücke. Auch diese müssen
nachträglich in einem separaten Arbeitsgang entfernt werden.
Nachteilig ist dabei nicht nur der extra Arbeitsgang, sondern
auch die Verletzungsgefahr beim Entfernen derartiger
Arbeitsreste. Üblicherweise werden diese Reste entweder von
Hand durch Feilen oder Abscheren entfernt, oder aber durch
Handwerkzeuge wie Handschleifmaschinen oder
Trennscheibenmaschinen. In jedem Fall muß das Werkstück hier
separat eingespannt werden, was ein extra Arbeitsgang ist und
es muß danach das Entfernen durch einen Fachmann erfolgen, da
sowohl Feilen als auch Schleifen entsprechende Erfahrungen
voraussetzen und bei Handmaschinen die Gefahr besteht, daß das
Werkstück beschädigt wird, in dem nicht nur der Butzen sondern
auch darüber hinaus Material des bereits bearbeiteten
Werkstücks entfernt wird.
Durch eine bekannte Maschine der gattungsgemäßen Art (DE-GM
75 33 450) kann ein Werkstück entgratet werden, wobei das
Werkstück auf einem Auflagetisch und entlang eines
Tiefenanschlags an einer Fächerschleifscheibe entlanggefahren
wird, die schräg angeordnet unter einem durch Auflagetisch und
Tiefenanschlag gebildeten Schlitz arbeitet. Abgesehen davon, daß
diese Maschine nicht zum Entfernen von
Bearbeitungsüberständen geeignet ist, die auf einer der
Oberflächen des Werkstücks angeordnet sind, besteht auch eine
Verletzungsgefahr des Entgraters.
Die erfindungsgemäße Maschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs weist demgegenüber den Vorteil
auf, daß nicht nur eine hohe Stückzahl pro Zeiteinheit an
Bearbeitungsüberständen abgetrennt werden kann, sondern daß
die Abtrennung außerordentlich schnell und sauber erfolgt, da
das Werkzeug nicht über die Auflagefläche herausragt. Eine
Verletzungsgefahr ist nahezu nicht vorhanden, so daß eine solche
Maschine vor allem auch von ungelernten Kräften bedient
werden kann. Bei der Bearbeitung wird der Butzen oder der
vorhandene Bearbeitungsüberstand in den Schlitz gesteckt und
über das Werkzeug gefahren, welches von unten dieses
Restmaterial entfernt, so daß eine mit der in diesem
Bearbeitungsbereich übrigen Oberfläche bündige Bearbeitung
erfolgt. Es handelt sich also um eine schnelle, saubere, sowie
ungefährliche Arbeit.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine
zusätzliche Führung für das Werkstück in Form eines Anschlags
vorhanden, wobei dieser Anschlag parallel zum Schlitz
angeordnet und entsprechend parallel verstellbar ist. Durch diese
zusätzliche Führung wird vor allem das leichte Einfädeln des zu
entfernenden Restmaterials in den Schlitz erreicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Werkzeug in bezug auf seine Drehachse schräg zur
Auflagefläche angeordnet. Je nach Werkzeug weist diese
Schräglage einen bevorzugten Winkel von 45° auf, wobei nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Schräglage
zwischen 5° und 90° verstellbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
dient als Werkzeug eine Trennscheibe, die entsprechend ihrer
Drehachse schräg zur Auflagefläche angeordnet sein kann. Die
Schräglage kann dabei einen Winkel von sehr wenig
Winkelgraden bis hin zu 90° betragen. Durch die Verwendung
einer Trennscheibe muß nicht der ganze Butzen abgetragen
werden, sondern er wird an seinem Sockel abgetrennt, wodurch
nicht nur erheblich weniger Abrieb entsteht, sondern auch die
Belastung des Werkzeuges geringer ist. Hinzu kommt, daß
aufgrund der geringeren Abnutzung des Werkzeuges eine
Nachstellung weniger häufig erforderlich ist. Außerdem
entstehen während des Arbeitsvorgangs mit der Trennscheibe
sowohl bei einer 90° Einstellung als auch sonstiger Schrägstellung
Kräfte an der Scheibe, die ein leichtes Aufrichten derselben
bewirken, welches einer günstigen Bearbeitung entgegenkommt,
z. B. eine leichte Ausnehmung an der Stelle des Butzens bewirkt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
dient als Antriebsmaschine des Werkzeugs eine Handmaschine,
welche über eine Vorrichtung unterhalb des Bearbeitungstisches
angeordnet ist. Derartige Handmaschinen, beispielsweise
Trennscheibenantriebsmaschinen werden im Gegensatz zu der
Erfindung in großen Serien hergestellt und sind deswegen bei
hoher Qualität sehr preiswert. Da diese Handmaschinen zudem
über Anschlußbünde und oder -flansche verfügen können,
können sie auch stationär bei geringem Aufwand an eine
entsprechende Vorrichtung montiert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Antriebsmaschine über eine Verstelleinrichtung mit dem
Bearbeitungstisch verbunden, womit zur Einstellung bzw.
Nachstellung des Werkzeuges die Antriebsmaschine relativ zum
Bearbeitungstisch sowie ggf. schräg zur Auflagefläche verstellbar
ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die Verstelleinrichtung einen Führungsschlitten auf, auf
welchem die Antriebsmaschine angeordnet ist und welcher
gegenüber einem mit dem Bearbeitungstisch verbundenen
Lagerbett eine Festspanneinrichtung und eine Justier- bzw. eine
Nachstelleinrichtung aufweist. Erst nach Lösen der
Festspanneinrichtung kann dann eine Nachstellung des
Werkzeuges oder eine Justierung bzw. beides stattfinden. Durch
die Festspanneinrichtung wird vor allem vermieden, daß
aufgrund von Erschütterungen eine Dejustierung stattfindet bzw.
das Werkzeug aus der gewünschten Arbeitslage verschoben wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Werkzeug über einen Verstellknopf parallel zu seiner
Drehachse in Richtung Ausnehmung im Bearbeitungstisch
nachstellbar. Unabhängig davon, ob es sich um einen
kegelförmigen Schleifkörper oder um eine Trennscheibe handelt,
ist der nur über den Schlitz im Bearbeitungstisch mögliche
Zugang zum Werkstück stets mit der parallel zur Drehachse
gegebenen Abnutzung verbunden. Für das hin und wieder
erforderliche Nachstellen genügt damit die Parallelverschiebung
der Drehachse.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die Schnellspanneinrichtung eine sich am Gehäuse bzw.
Lagerbett abstützende Gewindespindel auf, welche am
Führungsschlitten angreift und in einem sich in Verstellrichtung
des Schlittens erstreckten und im Lagerbett bzw. dem Gehäuse
oder Lagerbett vergesehenen Langloch geführt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Werkzeug über eine Justierschraube parallel zur
Drehachse und quer zum Führungsschlitz verstellbar. Hiermit
wird vor allem erreicht, daß der Mantelpunkt des Werkzeuges
möglichst in der Schlitzmitte ist, um eine vollständige Entfernung
der Restmaterialien zu erzielen. Dies ist jedoch in den meisten
Fällen, besonders bei Verwendung einer Handmaschine nicht
erforderlich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Bearbeitungstisch ein Gehäuse auf zur Aufnahme des
Werkzeugs, wobei dieses Gehäuse als Spänesammler dient, mit
Leitflächen und ggf. herausnehmbarem Spänebehälter. Durch die
Leitflächen kann vor allem vermieden werden, daß die Späne
ungewünscht in irgendwelche Ecken des Gehäuses gelangen, aus
denen sie schlecht entnehmbar sind. Zudem kann
erfindungsgemäß an einer, an sich offenen Seite des Gehäuses,
eine Einrichtung gegen Funkenflug vorhanden sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Antriebsmaschine im Gehäuse angeordnet, wobei in der
Außenwand des Gehäuses Lüftungsschlitze für die Kühlluft
vorhanden sind. Auf diese Weise kann der Innenraum des
Gehäuses ohne Überhitzung der Antriebsmaschine und zum
vorteilhaftem Auffangen des Abraums verwendet werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitten der Maschine,
Fig. 2 das Detail A aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Maschine,
Fig. 5 ein Detail der Maschine gemäß dem Schnitt I in Fig. 1
und
Fig. 6 eine Ansicht, sowie Teilschnitt durch das Detail von
Fig. 5.
In einem Gehäuse 1, welches auf fünf Seiten verschlossen und
auf der sechsten Seite 2 offen ist, ist eine Trennscheibe 3 als
Werkzeug angeordnet, welche von einer Handmaschine 4
angetrieben als Werkzeug getragen wird, wobei die
Handmaschine 4 von der offenen Seite 2 her in das Gehäuse 1
gesteckt in diesem über eine Haltevorrichtung 5 getragen wird.
Bei der die Trennscheibe 3 tragenden Handmaschine 4 handelt es
sich um ein in Großserien hergestelltes Produkt, bei dem die
Trennscheibe 3 parallel zur Achse II verläuft, d. h. daß zwischen
dem Griffteil 6 der hier gewählten Handmaschine und der
Drehachse III der Trennscheibe 3 ein rechter Winkel
eingeschlossen ist, diese Handmaschine also ein Winkelgetriebe
aufweist. Die Anordnung der Handmaschine 4 im Gehäuse 1 ist
derart, daß die Trennscheibe 3 mit einer Auflagefläche 7 eines
das Gehäuse 1 nach oben verschließenden Bearbeitungstisches 8
einen Winkel von 45° einschließt. In der Auflagefläche 7 bzw.
dem Bearbeitungstisch 8 ist eine Ausnehmung 9 (Fig. 2 und 4)
vorgesehen, in die die Trennscheibe 3 in ihren radialen
Außenumfang 11 eintaucht, ohne aus der Auflagefläche 7 nach
oben auszutauchen.
Außerdem ist in der Auflagefläche 7 bzw. dem Bearbeitungstisch
8 ein Schlitz 12 vorgesehen, der quer zur Ausnehmung 9 bzw.
zur Trennscheibe 3 verläuft und der in die Ausnehmung 9
mündet. Wie aus Fig. 2 entnehmbar, wird ein Werkstück 13, an
dem ein abzutrennender Butzen 14 vorhanden ist, mit seiner
unteren Stirnseite 15 auf die Auflagefläche 7 gesetzt, wobei der
Butzen 14 in den Schlitz 12 ragt und danach in Richtung des
Pfeiles IV so über die Auflagefläche 7 geschoben, daß geführt
über den Butzen 14 im Schlitz 12 der Butzen 14 durch die
Trennscheibe 3 entfernt wird.
Um ein leichtes Einführen des Butzens 14 in den Schlitz 12 zu
erreichen, ist auf dem Bearbeitungstisch 8 ein Führungsanschlag
16 vorgesehen, der einen Absatz aufweist, der in einer parallel
zur Ausnehmung 9 verlaufenden T-Nut 17 eingreift. Der
Führungsanschlag 16 ist durch eine Spannschraube 19, die in
einen in der T-Nut 17 befindlichen Nutenstein 18 geschraubt ist,
fixierbar. Zur vereinfachten Einführung des Butzens 14 in den
Schlitz 12 ist zudem auf der Einführungsseite am
Führungsanschlag 16 ein Radius 21 vorhanden und es ist der
Schlitz 12, in diesem Bereich breiter ausgeführt als in dem
Mündungsbereich in die Ausnehmung 9.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind Leitbleche 22 angeordnet, um das
herabfallende Spanmaterial einem Spänebehälter 23 zuzuleiten.
Außerdem sind in den Seitenwänden des Gehäuses 1
Lüftungsgitter 24 und Staub- bzw. Schalldämmfilter 25
vorgesehen, um für die erforderliche Kühlung der Handmaschine
4 zu sorgen.
Wie aus den Fig. 5 und 6 entnehmbar ist, weist die
Handmaschine 4 einen Anschlußbund 26 auf, der von einer
Klemmfassung 27, die zu der Haltevorrichtung 5 gehört
umgriffen und über eine Spannschraube 28 festgeklemmt wird.
Die Klemmfassung 27 ist fest mit einem Schlitten 29 durch
Schrauben 31 verbunden. Der Schlitten 29 weist eine
Schwalbenschwanzverbindung zu einem Lagerbett 32 auf,
welches fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist und zwar über
Schrauben 33.
Die durch die Schwalbenschwanzverbindung gegebene relative
Verstellbarkeit des Schlittens 29 auf dem Lagerbett 32 erfolgt in
den Richtungen des Doppelpfeils V (Fig. 1), um dadurch die
Trennscheibe 3 in bezug auf die Auflagefläche 7 zu verstellen,
was bei entsprechender Abnutzung der Trennscheibe 3 immer
wieder durchgeführt werden muß, ganz abgesehen von der
Ersteinstellung nach Montage einer neuen Trennscheibe 3. Die
Arretierung zwischen Schlitten 29 und Lagerbett 32 erfolgt über
eine Schnellspanneinrichtung 34, bei der über eine am Schlitten
29 angreifende Gewindespindel 35 und einen Drehknopf 36, der
sich über einen Bund 38 und eine Unterlegscheibe 37 am
Gehäuse 1 abstützt, der Schlitten 29 an das Lagerbett 32
spannbar oder lockerbar ist. Die Gewindespindel 35 durchdringt
im Lagerbett 32 vorgesehene Langlöcher 39, so daß die
gewünschte Verschiebung des Schlittens 29 nach Lockern
desselben gegenüber dem Lagerbett 32 stattfinden kann.
Die Verschiebung selbst erfolgt mittels eines am Schlitten 29
befestigten Bolzens 40 und einem Verstellknopf 41, der in einer im
Bearbeitungstisch 8 angeordneten Buchse 42 geführt ist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüche und in
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als
auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Seite
3 Trennscheibe
4 Handmaschine
5 Haltevorrichtung
6 Griffteil
7 Auflagefläche
8 Bearbeitungstisch
9 Ausnehmung
10 -
11 Außenumfang
12 Schlitz
13 Werkstück
14 Butzen
15 Stirnseite von 13
16 Führungsanschlag
17 T-Nut
18 Nutenstein
19 Spannschraube
20 -
21 Radius
22 Leitbleche
23 Spänebehälter
24 Lüftungsgitter
25 Filter
26 Anschlag
27 Klemmfassung
28 Spannschraube
29 Schlitten
30 -
31 Schraube
32 Lagerbett
33 Schraube
34 Schnellspanneinrichtung
35 Gewindespindel
36 Drehknopf
37 Unterlegscheibe
38 Bund
39 Langloch
40 Bolzen
41 Verstellknopf
42 Buchse
A Ausschnitt
I Schnitt
II Achse
III Drehachse
IV Pfeil
V Pfeil
2 Seite
3 Trennscheibe
4 Handmaschine
5 Haltevorrichtung
6 Griffteil
7 Auflagefläche
8 Bearbeitungstisch
9 Ausnehmung
10 -
11 Außenumfang
12 Schlitz
13 Werkstück
14 Butzen
15 Stirnseite von 13
16 Führungsanschlag
17 T-Nut
18 Nutenstein
19 Spannschraube
20 -
21 Radius
22 Leitbleche
23 Spänebehälter
24 Lüftungsgitter
25 Filter
26 Anschlag
27 Klemmfassung
28 Spannschraube
29 Schlitten
30 -
31 Schraube
32 Lagerbett
33 Schraube
34 Schnellspanneinrichtung
35 Gewindespindel
36 Drehknopf
37 Unterlegscheibe
38 Bund
39 Langloch
40 Bolzen
41 Verstellknopf
42 Buchse
A Ausschnitt
I Schnitt
II Achse
III Drehachse
IV Pfeil
V Pfeil
Claims (14)
1. Maschine zum Entfernen von
Bearbeitungsüberständen (Butzen 14) an
formgebend bearbeiteten Werkstücken (13),
- - mit einem eine Auflagefläche (7) aufweisenden Bearbeitungstisch (8) mit einem rotierenden von einer Antriebsmaschine (4) angetriebenen Werkzeug (3) und
- - mit einer Führung (12) an der Auflagefläche (7) für das Werkstück (13),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Entfernen der Bearbeitungsüberstände (14) durch den radialen Außenumfang (11) des Werkzeugs (3) erfolgt,
- - daß das Werkzeug (3) unterhalb des Bearbeitungstisches (8) angeordnet ist,
- - daß im Bearbeitungstisch (8) in der Außenfläche (7) eine Ausnehmung (9) vorhanden ist, in welche das Werkzeug (3) mit seinem radialen Außenumfang (11) taucht, ohne über die Auflagefläche (7) herauszuragen und
- - daß als Führung für das Werkstück ein Schlitz (12) im Bearbeitungstisch (8) und der Auflagefläche (7) dient, welcher quer zur Ausnehmung (9) verläuft, und in den der Bearbeitungsüberstand (14) zum Entfernen eintauchbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Führung (16) für das Werkstück
(13) in Form eines Anschlags vorhanden ist und daß
dieser Anschlag (16) parallel zum Schlitz (12)
angeordnet und verstellbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) in bezug auf
seine Drehachse (III) schräg (45°) zur Auflagefläche
(7) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schräglage des Werkzeugs (3) verstellbar ist
(von 5° bis 90°).
5. Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Werkzeug eine Trennscheibe (3) dient.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Antriebsmaschine eine Handmaschine (4) dient,
welche über eine Vorrichtung (5) unterhalb des
Bearbeitungstisches (8) angeordnet und verstellbar
ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse (III) des Werkzeugs (3) quer zur
Hauptachse (II) der Antriebsmaschine (4) verläuft.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsmaschine (4) über eine Verstelleinrichtung
(5) mit dem Bearbeitungstisch (8) verbunden ist und
daß zur Einstellung bzw. Nachstellung des Werkzeugs
(3) die Antriebsmaschine (4) relativ zum
Bearbeitungstisch (8) bzw. der Auflagefläche (7)
verstellbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung (5, 41) einen
Führungsschlitten (29) aufweist, an dem die
Antriebsmaschine (4) angeordnet ist und welcher
gegenüber seinem mit dem Bearbeitungstisch (8)
verbundenen Lagerbett (32) eine
Schnellspanneinrichtung (34) aufweist.
10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (3) über einen Verstellknopf (41)
parallel zu seiner Drehachse (III) in Richtung
Ausnehmung (9) verstellbar ist.
11. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnellspanneinrichtung
(34) eine sich am Gehäuse (1) bzw. Lagerbett (32)
abstützende Gewindespindel (35) aufweist, welche
am Führungsschlitten (29) angreift und in einem sich
in Verstellrichtung (V) des Schlittens (29)
erstreckenden und im Lagerbett (32) bzw. dem
Gehäuse (1) oder Lagerbett (32) vorgesehenen
Langloch (29) geführt ist.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bearbeitungstisch (8) ein Gehäuse (1) zur Aufnahme
des Werkzeugs (3) aufweist und daß dieses Gehäuse
(1) als Spänesammler dient mit Leitblechen (22) und
ggf. herausnehmbarem Spänebehälter (23).
13. Maschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (4) im
Gehäuse (1) angeordnet ist und daß in der
Außenwand des Gehäuses (1) Lüftungsgitter (24)
bzw. Filter (25) für die Kühlluft vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541667A DE19541667A1 (de) | 1994-11-09 | 1995-11-09 | Maschine zum Entfernen von Bearbeitungsüberständen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4439735 | 1994-11-09 | ||
DE19541667A DE19541667A1 (de) | 1994-11-09 | 1995-11-09 | Maschine zum Entfernen von Bearbeitungsüberständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541667A1 true DE19541667A1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=6532689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19541667A Withdrawn DE19541667A1 (de) | 1994-11-09 | 1995-11-09 | Maschine zum Entfernen von Bearbeitungsüberständen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5725419A (de) |
DE (1) | DE19541667A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE202009006860U1 (de) * | 2009-05-12 | 2010-09-30 | Makita Corp., Anjo | Bodenplatte |
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US8056907B2 (en) * | 2008-05-02 | 2011-11-15 | 1339513 Ontario Ltd. | Ice skate blades |
USD688343S1 (en) | 2009-03-12 | 2013-08-20 | 1339513 Ontario Ltd. | Flat bottom vee ice skate blade |
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-
1995
- 1995-11-09 US US08/556,110 patent/US5725419A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-11-09 DE DE19541667A patent/DE19541667A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009006860U1 (de) * | 2009-05-12 | 2010-09-30 | Makita Corp., Anjo | Bodenplatte |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5725419A (en) | 1998-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |