DE10309032B3 - Furniermessermaschine - Google Patents

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    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
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Abstract

Bei den bekannten Furniermessermaschinen, bei denen ein Holzblock exzentrisch drehend an einem Messer vorbeigeführt wird, besteht beim Schneiden das Problem, dass an den Längsseiten Fasern ausreißen. Hierdurch kommt es zu Einbußen bei der Furnierqualität und zu Verstopfungen zwischen einem Messer und einem Druckbalken. Um dies zu vermeiden, werden die Längsseiten des Holzblocks von Hand geglättet. Dies ist zeitaufwändig und gefährlich. DOLLAR A Ziel der Erfindung ist es, eine Staylog-Messermaschine so auszurüsten, dass das Glätten maschinell durchgeführt werden kann. DOLLAR A Hierfür ist eine Vorrichtung zum Glätten der Längsseiten (19) des Holzblocks (16) angeordnet. DOLLAR A Furnierherstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum exzentrischen Schneiden von Furnieren aus einem Holzblock gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Vorrichtungen werden eingesetzt, um von einem Holzblock dünne Tafeln, die auch Furniere genannt werden, abzuschneiden. Der Vorgang wird auch Messern genannt. Hierbei ist der Holzblock auf einer durch eine ebene Mantelfläche gebildeten Auflagefläche einer Balkenkonstruktion eingespannt. Diese ist um ihre horizontale Längsachse drehbar gelagert, so dass mit jeder Drehbewegung ein Furnier mit einem parallel zu der Längsachse gelagerten und auf die Balkenkonstruktion zu bewegbaren Messer abgeschnitten wird. Solche Vorrichtungen sind auch als Staylog-Messermaschinen bekannt.
  • Aus der EP 584 268 B1 ist eine tangential rotierende Furniermessermaschine bekannt, bei der vier Holzblöcke auf einer Balkenkonstruktion (Flitch-Tisch) einspannbar sind. Zum Einspannen sind Andockkörper mit ovalen Köpfen angeordnet, die drehbar angetrieben im Flitch-Tisch gelagert sind und in Nuten, die in die Holzblöcke eingearbeitet sind, lösbar eingreifen.
  • Aus der DE-AS 1 136 479 ist eine Vorrichtung zum Glätten einer Fläche eines Holzblocks bekannt geworden, mit der die Fläche des Holzblocks, die später beim Einspannen in eine Furniermessermaschine die Auflagefläche bildet, geebnet wird. Die Vorrichtung ist nicht geeignet, einen in eine Staylog-Messermaschine eingespannten Holzblock zu bearbeiten.
  • Die DE 30 26 162 C2 beschreibt eine gattungsgemäße Staylog-Messermaschine, bei der Klauen zum Einspannen eines Holzblocks in Nuten in der Grundfläche des Holzblocks eingreifen. Zusätzlich zu den Klauen ist eine Spanneinrichtung mit seitlich in den Holzblock eingreifenden Krallen angeordnet. Die Krallen sind wegschwenkbar, wenn der Holzblock auf eine bestimmte Größe gemessert ist.
  • Beim Schneiden der Furniere entstehen an den Längsseiten des Holzblocks spitze Enden. Hierbei besteht das Problem, dass von diesen Enden span- und/oder faserartige Holzteile ausreißen. Dies beeinträchtigt einerseits den Schnitt und somit die Qualität der Furniere.
  • Andererseits können die Holzteile in den Spalt zwischen dem Messer und dem Druckbalken der Furniermessermaschine geraten und ihn verstopfen, so dass diese angehalten und der Spalt gereinigt werden muss. Dies ist zeitaufwändig und verschlechtert entsprechend die Produktivität.
  • Damit der Messervorgang im Anschluss problemlos weiterlaufen kann, müssen die Enden so bearbeitet werden, dass die gerissenen Stellen entfernt werden. Hierfür ist es bekannt, die Enden von Hand mit z.B. Äxten, Sägen oder Hobeln zu begradigen. Dies ist arbeits- und zeitaufwändig und mit entsprechenden Kosten verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Staylog-Messermaschine so auszurüsten, dass bei ersten Anzeichen von ausreißenden Längsseiten eines Holzblocks diese maschinell geglättet werden können.
  • Die Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Vorrichtung zum Glätten der Längsseiten des Holzblocks ist das Bedienpersonal motiviert, die Bearbeitung der Längsseiten des Holzblocks frühzeitig zu starten. Hierdurch wird das Entstehen von losen Fasern und/oder Spänen minimiert oder sogar verhindert und so eine gleichbleibend hohe Qualität der Furniere bei großer Ausbeute gewährleistet.
  • Weiterhin erfolgt die Bearbeitung der Längsseiten wesentlich schneller als von Hand, wobei zusätzlich eine höhere Arbeitssicherheit gewährleistet ist. Die Produktivität der Furniermessermaschine erhöht sich um bis zu 20 %.
  • Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • Das automatische Fahren des Holzblocks und der Vorrichtung zum Glätten in eine Arbeitsposition nach Anspruch 2 beschleunigt und vereinfacht die Bearbeitung noch stärker.
  • Fräsen, Sägen oder Messer nach den Ansprüchen 3 bis 5 haben sich als besonders geeignet erwiesen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispiels weiter erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Staylog-Furniermessermaschine, teilweise geschnitten,
  • 2 eine Ansicht auf die Staylog-Balkenanordnung gemäß 1 von der einem Werkzeugschlitten abgewandten Seite aus gesehen, teilweise geschnitten,
  • 3 eine Darstellung der geometrischen Beziehungen zwischen einem Messer, der Staylog-Balkenanordnung und einem Holzblock,
  • 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels und
  • 5 eine Ansicht auf die Maschine gemäß 4 auf die Seite der Staylog-Balkenanordnung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht eine Furniermessermaschine aus einem Grundrahmen 1, auf dem auf der einen, hier rechten Seite ein Werkzeugschlitten 2 mit einem Messerträger 3 und auf der anderen, hier linken Seite eine Staylog-Balkenanordnung 4 befestigt sind.
  • Der Werkzeugschlitten 2 ist auf zwei parallel angeordneten Schienen 6 in einer horizontalen Ebene hin und her beweglich gelagert, wie durch den Pfeil 5 symbolisiert. Hierbei ist der Werkzeugschlitten 2 mit Führungselementen 7, die an einem Maschinengestell 8 befestigt sind, mit minimalem Spiel und verdrehsicher auf den Schienen 6 geführt und durch zwei erste Hydraulikzylinder 14 antreibbar.
  • Oben auf dem Maschinengestell 8 ist der Messerträger 3 mit einem Messer 10 so befestigt, dass er in Richtung des Pfeiles 9 verschiebbar und um eine Achse im Bereich einer nach unten gerichteten Schneide des Messers 10 drehbar gelagert ist. Das Messer 10 und damit seine Schneide erstrecken sich rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens 2. Dabei ist das Messer 10 in der nach 1 linken Seite des Messerträgers 3 angeordnet, die der Staylog-Balkenanordnung 4 gegenüberliegt. Die Dreh- und Verschiebbarkeit des Messerträgers 3 gegenüber dem Maschinengestell 8, die für die Justierung seiner Lage gegenüber einem unten beschriebenen Druckbalken 11 erforderlich ist, ist über verschiedene Antriebe gewährleistet.
  • Unterhalb des Messers 10 und parallel dazu ist am Maschinengestell 8 der Druckbalken 11 befestigt. Druckbalken 11 und Messer 10 sind im Betrieb so eingestellt, dass zwischen beiden ein kurzer Abstand eingehalten ist.
  • Auf dem Maschinengestell 8 sind weiterhin nicht dargestellte Vorrichtungen für den Austrag der geschnittenen Furnierblätter angeordnet.
  • Die Staylog-Balkenanordnung 4 ist so auf dem Grundrahmen 1 befestigt, dass die horizontale Längsachse 38 seiner Balkenkonstruktion 12 rechtwinklig zu den Schienen 6 verläuft. Die Balkenkonstruktion 12 ist zwischen zwei Gestellen 13 drehbar gelagert und mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden. Auf einer durch eine ebene Mantelfläche gebildeten Auflagefläche 15 der Balkenkonstruktion 12 ist ein Holzblock 16 mit Hilfe von Mitteln zum Einspannen einspannbar, hier Haltklauen 17 und nicht dargestellten Spannklauen. Die Spannklauen ragen in zwei Reihen parallel zur Längsachse 38 der Balkenkonstruktion 12 aus der Auflagefläche 15, wobei die Reihen der Spannklauen mittels geeigneter, nicht dargestellter Antriebe aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Hierbei greifen die Spannklauen in Nuten ein, welche in eine Grundfläche des Holzblocks 16 eingelassen sind. Die Abstände der Spannklauen und der Nuten sind dabei aufeinander abgestimmt.
  • Zusätzlich zu den Spannklauen sind an beiden Längsseiten der Balkenkonstruktion 12, die an die Auflagefläche 15 angrenzen, die Halteklauen 17 derart auf einer drehbar gelagerten Welle 18 je Seite befestigt, dass sie um eine Achse parallel zur Längsachse 38 der Balkenkonstruktion 12 in eine Arbeitsposition seitlich an den Holzblock 16 pressbar oder in eine Ruheposition an die Seiten der Balkenkonstruktion 12 verfahrbar sind. Jede Welle 18 ist mit einem nicht dargestellten Drehantrieb verbunden.
  • Insoweit entspricht die Furniermessermaschine dem Stand der Technik.
  • Beispiel 1
  • Die Vorrichtung zum Glätten der Längsseiten 19 des Holzblocks 16 umfasst eine der Staylog-Balkenanordnung 4 zugeordnete Tragkonstruktion 20 für eine Fräse 30. Die Tragkonstruktion 20 umfasst einen kastenförmigen Balken 21 mit rechteckigem Querschnitt, der parallel zur Längsachse 38 der Balkenkonstruktion 12 verläuft und über zwei Tragarme 22 gelenkig oben an den Gestellen 13 befestigt ist. Der Balken 21 ist um eine Achse parallel zu seiner Längsachse über zwei zweite Hydaulikzylinder 23 aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsposition und umgekehrt verschwenkbar. In Arbeitsposition sind die schmalen Seiten des Balkens 21 in etwa waagerecht; Richtungs- und Positionsangaben beziehen sich im Folgenden auf diese Arbeitsposition.
  • An der unteren Seite des Balkens 21 sind zwei erste Führungsschienen 24 befestigt, die sich zwischen den Tragarmen 22 parallel zur Längsachse über nahezu die gesamte Länge des Balkens 21 erstrecken. An den ersten Führungsschienen 24 sind längs diesen hin und her verfahrbare Elemente 25 geführt, an denen unten ein Träger 26 befestigt ist. Der Träger 26 ist in etwa waagerecht und weist – beginnend bei den ersten Führungsschienen 24 – nach Art eines Kragarms rechtwinklig vom Balken 21 nach 1 nach links, das heißt vom Werkzeugschlitten 2 weg. Die Länge des Trägers 26 ist so bemessen, dass er nach links über die Balkenkonstruktion 12 hinausragt.
  • Unten an dem Träger 26 sind parallel zu seiner Längsachse zwei zweite Führungsschienen 27 befestigt, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Trägers 26 erstrecken. Längs der zweiten Führungsschienen 27 ist über eine Blechkonstruktion 28 ein senkrecht nach unten weisender Laufarm 29 verfahrbar geführt. An diesem ist die Fräse 30 komplett mit Antrieb auf und ab bewegbar geführt. Hierbei ist der Fräskopf 31 so ausgerichtet, dass seine Drehachse parallel zur Längsachse des Trägers 26 verläuft. Die Auf- und Ab-Bewegung der Fräse 30 ist durch eine erste drehbar gelagerte Gewindespindel 32 mit Getriebemotor und eine passende Gewindehülse, die mit der Fräse 30 verbunden ist, gewährleistet.
  • Der Träger 26 ist längs des Balkens 21 mittels einer Kette 33 verfahrbar, deren Enden an dem Träger 26 befestigt sind und die an einem Ende des Balkens 21 über ein Ritzel und am anderen Ende über ein Antriebsritzel eines Getriebemotors 34 umgelenkt ist. Die Verfahrbarkeit des Laufarms 29 ist durch eine zweite drehbar gelagerte Gewindespindel 35 mit einem zweiten Getriebemotor 36 und eine passende Gewindehülse, die an der Blechkonstruktion 28 befestigt ist, gewährleistet.
  • Die gesamte Messermaschine einschließlich der Vorrichtung zum Glätten der Längsseiten 19 des Holzblocks 16 ist an eine zentrale Steuerung – z.B. eine SPS (speicherprogrammierbare Steuerung) oder einen Rechner – angeschlossen, die den Arbeitsablauf der Messermaschine bestimmt.
  • Im Betrieb, der mit Ausnahme des Glättens der Längsseiten 19 des Holzblocks 16 wie aus dem Stand der Technik bekannt abläuft, ist der Werkzeugschlitten 2 zunächst auf den maximal möglichen Abstand zur Staylog-Balkenanordnung 4 – die sogenannte Ruhestellung – zurückgefahren. Es wird ein Holzblock 16 mit Hilfe der Spannklauen sowie gegebenenfalls der Halteklauen 19 auf der Balkenkonstruktion 12 eingespannt. Der Werkzeugschlitten 2 wird mittels der ersten Hydraulikzylinder 14 in eine Arbeitsstellung so vorgeschoben, dass ein geringer horizontaler Spalt zwischen dem äußersten Rotationskreis des Holzblocks 16 und der Schneide des Messers 10 bleibt. Der Antrieb für die Balkenkonstruktion 12 wird eingeschaltet, so dass diese mit dem eingespannten Holzblock 16 um ihre Längsachse 38 gegen den Uhrzeigersinn gemäß Pfeil 37 in 1 gedreht wird. Das bedeutet, dass die Aufwärtsbewegung des Holzblocks 16 auf der dem Werkzeugschlitten 2 zugewandten Seite erfolgt. Bei Erreichen der Soll-Drehzahl wird der Werkzeugschlitten 2 so weit in Richtung des Holzblocks 16 vorgeschoben, dass hiervon während der aufwärts gerichteten Drehbewegung ein Furnierblatt in einer einstellbaren Solldicke abgeschnitten wird.
  • Die abgeschnittenen Furnierblätter werden automatisch abtransportiert.
  • Sobald die Balkenkonstruktion 12 eine Position erreicht hat, in der sich die Auflagefläche 15 oben befindet, schiebt sich der Werkzeugschlitten 2 mit Hilfe der ersten Hydraulikzylinder 14 eine definierte Strecke vor in Richtung Staylog-Balkenanordnung 4, wobei diese Strecke der Solldicke des Furnierblattes entspricht.
  • Mit Fortschreiten des Messervorgangs wird der Holzblock 16 dünner, und seine Längsseiten 19 laufen spitz zu. Aus diesen spitz zulaufenden Längsseiten 19 können – wie schon erwähnt – Holzteile ausreissen. Bevor oder sobald Anzeichen hierfür bestehen, leitet ein Maschinenführer durch Betätigen einer bestimmten Taste am Bedienpult das Glätten der Längsseiten 19 ein.
  • Das Glätten läuft dann automatisch ab: Der Vorschub des Werkzeugschlittens 8 wird unterbrochen und die Balkenkonstruktion 12 in eine 9 Uhr-Position gefahren, das heißt, die Auflagefläche 15 ist senkrecht und von dem Werkzeugschlitten 2 abgewandt. Mit Hilfe der zweiten Hydraulikzylinder 23 wird die Tragkonstruktion 20 mit der Fräse 30 aus der Ruheposition, in der die Tragkonstruktion 20 aus dem Drehbereich des Holzblocks 16 nach rechts oben weggeschwenkt ist, in die Arbeitsposition gefahren. Hierbei wird der Fräskopf 31 so in Position gebracht, dass er an einem längsseitigen Ende des Holzblocks 16 in der richtigen Höhe und Abstand ist.
  • Der richtige horizontale Abstand von der Längsachse 38 ist aus der Einstellung und dem Arbeitsablauf der Messermaschine in der Steuerung bekannt.
  • Die richtige Höhe kann einfach berechnet und somit ebenfalls automatisch eingestellt werden. Wie aus 3 ersichtlich, lässt sich für die 9 Uhr-Position der vertikale Abstand Y der Längsseite 19 von der Längsachse 38 der Balkenkonstruktion 12 nach folgender Formel ermitteln: Y = √R² –(W + S)²
  • Hierbei ist R der Abstand der Drehachse 39 der Balkenkonstruktion 12 von der Schneide des Messers 10, W der Abstand der Auflagefläche 19 von der Längsachse 38 und S der horizontale Abstand der Drehachse 39 von der Längsachse 38.
  • Die Werte R, W und S sind in der Steuerung der Messermaschine aus den Einstellungen und den Betriebsdaten bekannt, so dass die Steuerung den Wert Y berechnen und den Fräskopf 31 in die richtige Position fahren kann. Hierbei wird die richtige Höhe aus dem Wert Y abzüglich einer vorwählbaren Spantiefe T ermittelt.
  • Die Fräse 30 wird eingeschaltet und der Fräskopf 31 längs der oberen Längsseite 19 des Holzblocks 16 geführt, wobei der Fräskopf mit der Spantiefe T in die Längsseite 19 eingreift; hierfür wird der erste Getriebemotor 34 eingeschaltet und der Träger 26 mittels der Kette 33 längs des Balkens 21 bewegt. Nach der Bearbeitung der oberen Längsseite 19 wird die Fräse 30 um die Strecke 2 × (Y – T) nach unten bewegt und der Fräskopf 31 längs der unteren Längsseite 19 zurückgeführt. Hiermit ist das Glätten beendet; die Fräse 30 wird ausgeschaltet sowie die Tragkonstruktion 20 in die Ruheposition gefahren.
  • Der Antrieb der Balkenkonstruktion 12 wird eingeschaltet und das Messern fortgesetzt.
  • Alle Abläufe werden so oft wiederholt, bis so viele Furnierblätter vom Holzblock 16 abgeschnitten sind, dass nur noch ein minimaler Rest des Holzblocks 16 (Restblock) übrig ist, der nicht weiter geschnitten werden kann, weil das Messer 10 in die Balkenkonstruktion ragen würde. Der Messervorgang wird automatisch gestoppt und der Werkzeugschlitten 2 in seine Ruheposition zurückgefahren. Vom Bedienpersonal wird der Restblock nach dem Lösen der Spannklauen entnommen sowie ein neuer Holzblock 16 eingespannt, und der Schneidvorgang beginnt von vorne.
  • Während des Messerns – das heißt ohne Unterbrechung des Vorgangs – werden gegebenenfalls die Halteklauen 17 in ihre Ruheposition gefahren, bevor die Schneide des Messers 10 in den Bereich gefahren wird, in dem sie mit den Halteklauen 17 in Kontakt kommen könnte.
  • In einer anderen, nicht dargestellten Ausführung der Erfindung sind zwei vertikal voneinander beabstandete Fräsen 30 an dem Laufarm 29 geführt. Hierbei werden nach Betätigung der Taste beide Längsseiten 19 gleichzeitig geglättet.
  • Alternativ zu der Fräse 30 ist in anderen Ausführungsarten eine Säge oder ein Messer eingesetzt, wobei das Werkzeug so ausgerichtet ist, dass in einer horizontalen Ebene gesägt oder geschnitten wird.
  • Beispiel 2
  • Eine andere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Glätten ist in den 4 und 5 dargestellt. Hierbei entspricht die Vorrichtung zum exzentrischen Schneiden von Furnieren weitgehend dem oben beschriebenen Beispiel 1 mit dem Unterschied, dass die Vorrichtung zum Glätten mit allen zugehörigen Teilen am Messerträger 3 befestigt ist, was eine geänderte Konstruktion erfordert.
  • Hierfür sind oben auf dem Messerträger 3 zwei Tragarme 40 so befestigt, dass ihre oberen Enden nach links in Richtung der Staylog-Balkenanordnung 4 weisen. An den oberen Enden ist ein kastenförmiger Träger 41 mit seiner Längsachse parallel zur Schneide des Messers 10 angeordnet. An der nach 4 linken Seite des Trägers 41 sind zwei beabstandete Führungsschienen 42 parallel zur Längsachse des Trägers 41 befestigt. An den Führungsschienen 42 ist ein Tragegestell 43 befestigt, das mittels eines Antriebs 44 längs der Führungsschienen 42 verfahrbar ist. Während des Messer-Betriebs ist das Tragegestell 43 in einer Ruheposition an einem der längsseitigen Enden des Messerträgers 3. An dem Tragegestell 43 ist ein senkrecht nach unten wei sender Laufarm 29 mit Fräse 30 angeordnet, der im wesentlichen dem aus dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht.
  • An den längsseitigen Enden des Maschinengestells 5 sind Lichtgitter 45 verschiebbar befestigt. Hierbei sind die Lichtgitter 45 in der Höhe so angeordnet, dass sie einen horizontalen Bereich in Höhe der Drehachse der Balkenkonstruktion 12 abdecken. Sie sind durch Hydraulikantriebe 46 in einer horizontalen Ebene verfahrbar.
  • Der Betrieb des Glättens der Längsseiten 19 läuft hier wie folgt ab: Sobald der Maschinenführer feststellt, dass die Längsseiten 19 des eingespannten Holzblocks 16 einreissen können, betätigt er eine entsprechende Taste am Bedienpult der Messermaschine. Dies bewirkt, dass der Vorschub des Werkzeugschlittens 2 unterbrochen und dieser mittels der ersten Hydraulikzylinder 14 um eine kurze, definierte Strecke von der Staylog-Balkenanordnung 4 weg bewegt wird; der Antrieb der Balkenkonstruktion 12 wird gestoppt. Gleichzeitig werden die Lichtgitter 45 um eine bestimmte Strecke in Richtung der Staylog-Balkenanordnung 4 in eine Messposition gefahren. Die Messposition ist hierbei so festgelegt, dass der äußere Bereich des Holzblocks 16 erfasst wird, wenn dieser mit der Balkenkonstruktion 12 gedreht wird Der Antrieb der Balkenkonstruktion 12 wird anschließend mit geringem Tempo so lange eingeschaltet, bis die obere der Längsseiten 19 des Holzblocks 16 einen Lichtstrahl des Lichtgitters 45 durchbricht. Dies bedeutet das Erreichen der richtigen Position der Längsseite 19 für das Glätten.
  • Die Fräse 30 wird aus der Ruheposition in eine definierte, fest einstellbare Arbeitsposition gefahren, so dass der Fräskopf 31 an einem längsseitigem Ende des Holzblocks 16 in der richtigen Höhe ist. Der Antrieb der Fräse 30 wird eingeschaltet und das Tragegestell 43 mit den daran angeordneten Teilen längs der Führungsschienen 42 bis zur der Ruheposition gegenüberliegenden Seite verfahren. Hierbei wird die obere Längsseite 19 mit der Spantiefe geglättet.
  • Für die Glättung der anderen Längsseite 19 wird der Antrieb der Balkenkonstruktion so lange mit geringem Tempo eingeschaltet, bis keiner der Lichtstrahlen des Lichtgitters 45 mehr durchbrochen wird. Das Tragegestell 43 mit den daran angeordneten Teilen fährt längs der Führungsschienen 42 bis in die Ruheposition zurück, und der Antrieb der Fräse 30 wird ausgeschaltet.
  • Die Lichtgitter 45 werden aus der Messposition zurückgefahren und der Werkzeugschlitten 2 in seine letzte Position vor dem Einleiten des Glättens zu der Staylog-Balkenanordnung 4 hin bewegt. Der normale Messerbetrieb wird gestartet.
  • 1
    Grundrahmen
    2
    Werkzeugschlitten
    3
    Messerträger
    4
    Staylog-Balkenanordnung
    5
    Pfeil
    6
    Schiene
    7
    Führungselement
    8
    Maschinengestell
    9
    Pfeil
    10
    Messer
    11
    Druckbalken
    12
    Balkenkonstruktion
    13
    Gestell
    14
    erster Hydraulikzylinder
    15
    Auflagefläche
    16
    Holzblock
    17
    Halteklaue
    18
    Welle
    19
    Längsseite
    20
    Tragkonstruktion
    21
    Balken
    22
    Tragarm
    23
    zweiter Hydraulikzylinder
    24
    erste Führungsschiene
    25
    Element
    26
    Träger
    27
    zweite Führungsschiene
    28
    Blechkonstruktion
    29
    Laufarm
    30
    Fräse
    31
    Fräskopf
    32
    erste Gewindestange
    33
    Kette
    34
    erster Getriebemotor
    35
    zweite Gewindespindel
    36
    zweiter Getriebemotor
    37
    Pfeil (Drehrichtung)
    38
    Längsachse
    39
    Drehachse
    40
    Tragarm
    41
    Träger
    42
    Führungsschienen
    43
    Tragegestell
    44
    Antrieb
    45
    Lichtgitter
    46
    Hydraulikantrieb
    R
    Abstand Drehachse – Schneide
    S
    Abstand Längsachse – Drehachse
    T
    Spantiefe
    W
    Abstand Längsachse – Auflagefläche
    X
    Abstand Drehachse – Auflagefläche
    Y
    Abstand Längsachse – Längsseite

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum exzentrischen Schneiden von Furnieren aus mindestens einem Holzblock, mit einem mit einem Messer und einem Druckbalken bestückten Werkzeugschlitten, der in einer horizontalen Ebene hin und her bewegbar ist und mit einer Balkenkonstruktion, die um eine parallel oder in einem spitzen Winkel zu einer Schneide des Messers verlaufende horizontale Längsachse drehbar und antreibbar ausgebildet ist, wobei mindestens an einer durch eine ebene Mantelfläche gebildeten Auflagefläche der Balkenkonstruktion Mittel zum Einspannen des Holzblocks angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Glätten der Längsseiten (19) des auf der Auflagefläche (15) eingespannten Holzblocks (16).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzblock (16) und die Vorrichtung zum Glätten automatisch in eine Arbeitsposition für das Glätten gefahren werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Glätten mindestens eine Fräse (30) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Glätten mindestens eine Säge umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Glätten mindestens ein Messer umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Glätten mittelbar am Gestell (13) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Glätten mittelbar am Messerträger (3) befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsposition für das Glätten mittels eines Lichtgitters (45) bestimmt wird.
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