DE19959920B4 - Elektrische Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine mit drehbarer Wartungsöffnung - Google Patents

Elektrische Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine mit drehbarer Wartungsöffnung Download PDF

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Abstract

Elektrische Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer (2) mit einem, einen elektrischen Antrieb (40) aufnehmenden Motorgehäuse (4), mit einem am Motorgehäuse (4) drehbar gehaltenen Gehäuseteil (10, 12), wobei das Gehäuseteil (10, 12) das Motorgehäuse (4) mindestens teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wartungsöffnung (18) in dem Bereich des drehbar gehaltenen Gehäuseteils (10, 12) angeordnet ist, in dem es das Motorgehäuse (4) umschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine, mit einem einen elektrischen Antrieb aufnehmenden Motorgehäuse und mit einem an der einen Stirnseite des Motorgehäuses vorstehenden, am Motorgehäuse drehbar gehaltenen Gehäuseteil.
  • Elektrische Handwerkzeugmaschinen der oben genannten Gattung sind beispielsweise aus der DE 40 22 668 A1 bekannt. Bei diesen Handwerkzeugmaschinen ist entweder der Getriebekopf oder der Handgriff drehbar an dem Motorgehäuse gelagert, so dass je nachdem, ob der Benutzer der elektrischen Handwerkzeugmaschine Rechts- oder Linkshänder ist, und abhängig von der Gebrauchslage der elektrischen Handwerkzeugmaschine der Handgriff relativ zum Getriebekopf verdreht werden kann und somit für alle Benutzer und sämtliche Gebrauchsstellungen ein ergonomisch günstiges Arbeiten möglich ist.
  • Nachteilig an den bekannten elektrischen Handwerkzeugmaschinen ist, dass aufgrund der Drehlagerung des Getriebekopfs oder des Handgriffs die Baulänge groß ist. Außerdem ist es erforderlich, an dem Motorgehäuse Wartungsöffnungen vorzusehen, wie aus dem Prospekt „Weltneuheit: Der Sicherheitswinkelschleifer" der Firma Fein von 1987 bekannt, um Verschleißteile wie Kohlebürsten ohne Demontage des elektrischen Antriebs auswechseln zu können. Daraus resultieren Mängel in der Handhabbarkeit und eine relativ aufwendige Herstellung dieser elektrischen Handwerkzeugmaschinen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Handwerkzeugmaschine bereitzustellen, deren Handhabbarkeit verbessert und deren Herstellungs- und Wartungskosten verringert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine elektrische Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine, mit einem, einen elektrischen Antrieb aufnehmenden Motorgehäuse, mit einem am Motorgehäuse drehbar gehaltenen Gehäuseteil, wobei das Gehäuseteil das Motorgehäuse mindestens teilweise umschließt und wobei eine Wartungsöffnung in dem Bereich des drehbar gehaltenen Gehäuseteils angeordnet ist, in dem es das Motorgehäuse umschließt
  • Dadurch, dass das Motorgehäuse in das Gehäuseteil hineinragt; bzw. von diesem mindestens teilweise umschlossen wird, verringert sich die Baulänge und verbessert sich die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen elektrischen Handwerkzeugmaschine. Außerdem können durch die Wartungsöffnung des Gehäuseteils Wartungs- oder einfache Reparaturarbeiten am elektrischen Antrieb einfach und kostensparend durchgeführt werden. Dadurch, dass das Gehäuseteil drehbar am Motorgehäuse gehalten ist, genügt eine Wartungsöffnung, um den gesamten Umfang des Motorgehäuses in dem vom Gehäuseteil umschlossenen Bereich zu erreichen. Schließlich wird die Zahl der benötigten Teile verringert und die mechanische Belastbarkeit der Handwerkzeugmaschine verbessert, da nur eine Wartungsöffnung notwendig ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung weist einen elektrischen Antrieb mit Kommutator auf, wobei das Gehäuseteil das Motorgehäuse mindestens im Bereich des Kommutators umschließt, so dass die in der Regel um 180° versetzt angeordneten Kohlebürsten des elektrischen Antriebs einfach und kostensparend ausgewechselt werden. Anstelle der bei bekannten elektrischen Handwerkzeugmaschinen notwendigen zwei Wartungsöffnungen ist bei der erfindungsgemäßen elektrischen Handwerkzeugmaschine nur eine Wartungsöffnung erforderlich.
  • Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass die Wartungsöffnung mit einem Deckel verschließbar ist, so dass Schmutz, Staub und Feuchtigkeit nicht in den Bereich des Kommutators gelangen können.
  • In Ergänzung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wartungsöffnung eine zu der dem Motorgehäuse des elektrischen Antriebs zugewandten Stirnseite des Gehäuseteils offene Ausnehmung ist, so dass die Herstellung des Gehäuseteils vereinfacht und damit die Herstellungskosten weiter verringert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuseteil zweiteilig ausgeführt ist und dass die Teilungsebene die Wartungsöffnung in zwei Abschnitte unterteilt, so dass die Herstellung der beiden Abschnitte vereinfacht wird.
  • Varianten der Erfindung sehen vor, dass der Deckel mit einer oder beiden Hälften des Gehäuses verrastbar und/oder verschraubbar ist, sowie, dass der Deckel an einer der beiden Hälften des Gehäuseteils schwenkbar gelagert ist. Allen diesen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass die Befestigung des Deckels gleichzeitig die beiden Hälften des Gehäuseteils zueinander fixiert. Dadurch kann eine Befestigungsschraube zwischen den beiden Hälften des Gehäuseteils entfallen, so dass die Zahl der Teile verringert und die Herstellungskosten weiter minimiert werden. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn beispielsweise der Deckel mit einer der beiden Hälften verrastet ist und mit der anderen Hälfte des Gehäuseteils verschraubt wird, da durch eine solche Kombination eine besonders einfache und schnelle Montage und eine sichere und belastbare Fixierung der beiden Hälften des Gehäuseteils erreicht wird. Wenn der Deckel an einer der beiden Hälften des Gehäuseteils schwenkbar gelagert ist, wird verhindert, dass der Deckel verlorengeht, wenn die Wartungsöffnung zu Wartungs- oder Reparaturzwecken geöffnet werden muss.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuseteil im Bereich der dem Motorgehäuse zugewandten Stirnseite Mittel zum Abdichten des Inneren des Gehäuseteils und des Motorgehäuses gegen Schmutz, Staub und/oder Feuchtigkeit auf, so dass die Betriebssicherheit und die Lebensdauer der elektrischen Handwerkzeugmaschine, insbesondere des elektrischen Antriebs, erhöht werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuseteil im Bereich des Kommutators mindestens eine Lüftungsöffnung auf, so dass die Kühlung des elektrischen Antriebs verbessert wird. Bei elektrischen Handwerkzeugmaschinen nach dem Stand der Technik müssen anstelle der Lüftungsöffnungen die mit einem Deckel verschlossenen Wartungsöffnungen vorgesehen werden.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei waagerechter Gebrauchslage der elektrischen Handwerkzeugmaschine die Wartungsöffnung auf der Ober- oder Unterseite des Gehäuseteils angeordnet, so dass vom Werkstück aufgewirbelter Staub oder von oben auf die elektrische Handwerkzeugmaschine fallender Staub od.dgl. nicht ins Innere des Gehäuseteils gelangen können, da die Wartungsöffnung während des Betriebs in der Regel durch einen Deckel verschlossen ist.
  • Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass bei waagerechter Gebrauchslage der elektrischen Handwerkzeugmaschine die Lüftungsöffnung oder die Lüftungsöffnungen auf einer oder beiden Seiten des Gehäuseteils angeordnet sind, so dass der auf dem Werkstück liegende Schleifstaub od.dgl. nicht aufgewirbelt wird und außerdem der durch die Lüftungsöffnungen strömende Luftstrom nich direkt auf den Benutzer geblasen wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuseteil ein eine Werkzeugaufnahme tragender Getriebekopf ist, so dass keine elektrischen Anschlüsse oder elektrischen Leitungen die Drehbewegung des Gehäuseteils relativ zum elektrischen Antrieb mitmachen müssen und somit eine hohe Funktionssicherheit erreicht wird.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäusteil ein Handgriff, insbesondere mit einer Schalterleiste zum Einschalten des elektrischen Antriebs, so dass die Verbindung zwischen Getriebekopf und elektrischem Antrieb besonders starr ausgeführt werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuseteil mindestens einen radial vorspringenden Bund aufweist, der in mindestens eine Umlaufnut im Motorgehäuse eingreift, so dass große Kräfte bzw. Momente zwischen Motorgehäuse und Gehäuseteil übertragbar sind.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar. Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Handwerkzeugmaschine in waagerechter Gebrauchslage;
  • 2: eine elektrische Handwerkzeugmaschine gemäß 1 mit um 90° verdrehtem Handgriff;
  • 3: eine elektrische Handwerkzeugmaschine gemäß 1 mit nur einer Hälfte des Handgriffs;
  • 4: eine Draufsicht auf eine elektrische Handwerkzeugmaschine gemäß 1;
  • 5 ein Längsschnitt durch eine elektrische Handwerkzeugmaschine gemäß 1 und
  • 6 ein Ausführungsbeispiel eines Deckels.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Winkelschleifer 2 dargestellt. In der Mitte des Winkelschleifers 2 befindet sich ein Motorgehäuse 4 mit einer ersten Stirnseite 6 und einer zweiten Stirnseite 8. An der ersten Stirnseite 6 ist ein Handgriff 10 drehbar mit dem Motorgehäuse 4 verbunden. An der zweiten Stirnseite 8 ist ein Getriebekopf 12 fest mit dem Motorgehäuse 4 verbunden. Der Handgriff 10 weist an seiner Unterseite eine Schaltleiste 14 auf, die zum Ein- und Ausschalten des sich im Motorgehäuse 4 befindenden elektrischen Antriebs 40 dient. Der Handgriff 10 umschließt an seinem der ersten Stirnseite 6 zugewandten Ende das Motorgehäuse 4 teilweise. In diesem Bereich des Motorgehäuses 4 befinden sich der Kommutator 42 und die Kohlebürsten 20 des im Motorgehäuse 4 befindlichen elektrischen Antriebs 40. In 1 sind der Kommutator 42 und die Kohlebürsten 20 nicht sichtbar. Um eine bestmögliche Kühlung des elektrischen Antriebs zu erreichen, sind seitlich in dem den Kommutator 42 und die Kohlebürsten 20 des elektrischen Antriebs 40 umschließenden Bereich des Handgriffs 10 Lüftungsöffnungen 16 angeordnet. In dieser Ansicht ist deutlich, dass durch das teilweise Ineinanderschieben von Motorgehäuse 4 und Handgriff 10 die Gesamtbaulänge des Winkelschleifers 2 reduziert und gleichzeitig eine optimale Führung der Kühlluft möglich ist.
  • In 2 ist der Winkelschleifer 2 in der gleichen Gebrauchslage dargestellt. Lediglich der Handgriff 10 ist relativ zum Motorgehäuse 4 um etwa 90° gegenüber der in 1 dargestellten Stellung verdreht. In dieser Stellung ist die Schaltleiste 14 an der Unterseite des Handgriffs 10 deutlich zu erkennen. Außerdem ist an der dem Motorgehäuse 4 zugewandten Stirnseite des Handgriffs 10 eine als offene Ausnehmung ausgeführte Wartungsöffnung 18 zu erkennen. Die geöffnete Wartungsöffnung 18 erlaubt den Zugang zu den Kohlebürsten 20 des im Motorgehäuse 4 befindlichen elektrischen Antriebs 40. Wenn der Handgriff 10 um etwa 180° weitergedreht wird, sind auch die auf der anderen Seite des elektrischen Antriebs 40 befindlichen Kohlebürsten 20 erreichbar. Durch diese Wartungsöffnung 18 im drehbar am Motorgehäuse 4 gehaltenen Handgriff 10 können somit sämtliche Kohlebürsten 20 des elektrischen Antriebs 40 gewartet bzw. ausgewechselt werden. Damit während des Gebrauchs weder Schmutz noch Feuchtigkeit in das Innere des Motorgehäuses 4 oder des Handgriffs 10 gelangen können, ist die Wartungsöffnung 18 während des Gebrauchs mit einem Deckel 22 verschlossen. Die gezeigte Ausführungsform des Deckels 22 weist an ihrem einen Ende eine Rastleiste 24 und an ihrem anderen Ende eine Durchgangsbohrung 26 für eine nicht dargestellte Befestigungsschraube auf. Um den Deckel 22 am Handgriff 10 zu befestigen, wird die Rastleiste 24 in ein entsprechendes Gegenstück 28 im Handgriff 10 eingehängt und so weit geschwenkt, bis der Deckel 22 auf dem Handgriff 10 aufliegt. Danach wird durch die Durchgangsbohrung 26 eine Befestigungsschraube gesteckt und mit dem Handgriff 10 verschraubt.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungform ist der Handgriff 10 zweiteilig ausgeführt. Die Teilungsebene 30 verläuft etwa waagerecht in 2 und teilt die Wartungsöffnung 18 in zwei Abschnitte. Das heißt: Durch das Befestigen des Deckels 22 am Handgriff 10 werden gleichzeitig die beiden Hälften 32 und 34 des Handgriffs 10 miteinander verbunden. Dadurch erhöht sich die Festigkeit des Handgriffs 10 bzw., es kann eine der in 2 nicht dargestellten Schrauben zum Verbinden der beiden Hälften 32 und 34 entfallen.
  • Vorteilhaft an der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist, dass die Zahl der Bauteile verringert wird, da gegenüber bekannten elektrischen Handwerkzeugmaschinen mit je einem Deckel und je einer Wartungsöffnung für jede Kohlebürste 20 nur eine Wartungsöffnung 18 und ein Deckel 22 benötigt wird. Außerdem kann eine Verbindungsschraube entfallen. Schließlich erlaubt die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Motorgehäuses 4 und des Handgriffs 10 auch das Anbringen von Lüftungsöffnungen 16 im Bereich des Kommutators 42, so dass die Kühlung verbessert und damit die Lebensdauer des elektrischen Antriebs verlängert wird.
  • In 3 ist der Winkelschleifer 2 in der gleichen Gebrauchslage wie in 1 dargestellt mit dem Unterschied, dass die Hälfte 32 des Handgriffs 10 abgenommen wurde. In dieser Ansicht ist deutlich zu erkennen, dass der Handgriff 10 einen radial vorspringenden Bund 36 aufweist, der in eine Umlaufnut 38 des Motorgehäuses 4 eingreift. Dadurch können große Kräfte zwischen Handgriff 10 und Motorgehäuse 4 übertragen und gleichzeitig ein Verdrehen des Handgriffs 10 relativ zum Motorgehäuse 4 ermöglicht werden. Selbstverständlich können mehrere Bünde 36 und Umlaufnuten 38 vorgesehen werden. So kann es insbesondere vorteilhaft sein, im Bereich der ersten Stirnseite 6 einen weiteren Bund 36 und eine weitere Umlaufnut 38 vorzusehen, um die Kraftübertragung zwischen Handgriff 10 und Motorgehäuse 4 zu verbessern und außerdem eine Abdichtung gegenüber Staub, Schleifpartikeln oder Feuchtigkeit zu erreichen. Unter diesem Aspekt ist es auch sinnvoll, dass der hier nicht dargestellte Deckel 22 an seinem der ersten Stirnseite 6 zugewandten Ende einen Bund aufweist, der in die dort angeordnete Umlaufnut 38 eingreift.
  • Für den in den Figuren nicht dargestellten Fall, dass der Kommutator 42 des elektrischen Antriebs 40 im Bereich der zweiten Stirnseite 8 angeordnet ist, kann selbstverständlich auch der Getriebekopf 12 drehbar mit dem Motorgehäuse 4 verbunden werden, wobei der Getriebekopf 12 dann auch Lüftungsöffnungen 16 sowie eine Wartungsöffnung 18 mit Deckel 22 aufweist. Die sich aus dieser Anordnung ergebenden Vorteile entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform.
  • 4 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Winkelschleifer 2. In dieser Draufsicht ist ein elektrischer Antrieb 40 mit einem Kommutator 42 und einer Kohlebürste 20 erkennbar. Da sich die Wartungsöffnung 18 auf der Unterseite des Handgriffs 10 befindet, ist sie in dieser Ansicht nicht sichtbar.
  • In 5 ist ein erfindungsgemäßer Winkelschleifer 2 im Längsschnitt dargestellt. In dieser Darstellung sind die seitlich angeordneten Kohlebürsten 20 nicht sichtbar. Gut zu erkennen ist, dass der Handgriff 10 zwei Bünde 36 aufweist, die in entsprechende Umlaufnuten 38 des Motorgehäuses 4 eingreifen. Dadurch wird der Handgriff 10 drehbar im Motorgehäuse 4 gehalten. Selbstverständlich kann auch eine Arretiervorrichtung, die in 5 nicht dargestellt ist, vorgesehen sein, um ein Verdrehen des Handgriffs 10 gegenüber dem Motorgehäuse 4 während des Gebrauchs des Winkelschleifers 2 zu verhindern.
  • Im Bereich der ersten Stirnseite 6 weist das Motorgehäuse 4 einen radial vorspringenden Bund 46 auf, der in eine entsprechende Nut 48 des Handgriffs 10 eingreift. Dadurch wird die Verbindung zwischen Handgriff 10 und Motorgehäuse 4 weiter verstärkt und außerdem das Eindringen von Schmutz in das Innere des Handgriffs 10 und/oder des Motorgehäuses 4 verhindert. Der Deckel 22 weist ebenfalls eine der Nut 48 entsprechende Nut auf, in die der Bund 46 eingreifen kann. Die Tatsache, dass im Bereich der ersten Stirnseite 6 der Bund 46 am Motorgehäuse 4 und die Nut 48 im Handgriff 10 angeordnet sind, während am Ende des Motorgehäuses 4 zwei Umlaufnuten 38 im Motorgehäuse 4 und zwei Bünde 36 im Handgriff 10 angeordnet sind, ist für die Funktion ohne Bedeutung. Es wäre auch denkbar, die Anordnung von Nuten und Bünden zu vertauschen.
  • 6 stellt einen Deckel 22 zum Verschließen der Wartungsöffnung 18 dar. Der Rastleiste 24 gegenüber ist eine Duchrgangsbohrung 26 vorhanden durch die eine nicht dargestellte Befestigungsschraube gesteckt und mit dem in 6 nicht dargestellten Handgriff 10 verschraubt werden kann. Der Bund 50 greift in zusammengebautem Zustand in eine Nut des Motorgehäuses 4 ein.
  • Die Erfindung ist nicht auf elektrische Handwerkzeugmaschinen mit einem, einen Kommutator aufweisenden elektrischen Antrieb beschränkt; vielmehr können durch die erfindungsgemäße Wartungsöffnung auch andere Bauteile oder Baugruppen gewartet oder repariert werden.

Claims (15)

  1. Elektrische Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer (2) mit einem, einen elektrischen Antrieb (40) aufnehmenden Motorgehäuse (4), mit einem am Motorgehäuse (4) drehbar gehaltenen Gehäuseteil (10, 12), wobei das Gehäuseteil (10, 12) das Motorgehäuse (4) mindestens teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wartungsöffnung (18) in dem Bereich des drehbar gehaltenen Gehäuseteils (10, 12) angeordnet ist, in dem es das Motorgehäuse (4) umschließt.
  2. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (40) einen Kommutator (42) aufweist, und dass das drehbar gehaltene Gehäuseteil (10, 12) das Motorgehäuse (4) mindestens im Bereich des Kommutators (42) umschließt.
  3. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsöffnung (18) mit einem Deckel (22) verschließbar ist.
  4. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsöffnung (18) eine zu der dem Motorgehäuse (4) des elektrischen Antriebs (40) zugewandten Stirnseite (6, 8) des Gehäuseteils (10, 12) offene Ausnehmung ist.
  5. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (10, 12) zweiteilig ausgeführt ist, und dass die Teilungsebene (30) die Wartungsöffnung (18) in zwei Abschnitte unterteilt.
  6. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (22) mit einer oder beiden Hälften (32, 34) des Gehäuseteils (10, 12) verrastbar ist.
  7. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (22) mit einer oder beiden Hälften (32, 34) des Gehäuseteils (10, 12) verschraubbar ist.
  8. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (22) an einer der beiden Hälften (32, 34) des Gehäuseteils (10, 12) schwenkbar gelagert ist.
  9. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (10, 12) im Bereich der dem Motorgehäuse (4) zugewandten Stirnseite Mittel zum Abdichten des Inneren des Gehäuseteils (10, 12) und des Motorgehäuses (4) gegen Schmutz, Staub und/oder Feuchtigkeit aufweist.
  10. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei waagerechter Gebrauchslage der elektrischen Handwerkzeugmaschine die Wartungsöffnung (18) auf der Ober- oder Unterseite des Gehäuseteils (10, 12) angeordnet ist.
  11. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (10, 12) im Bereich eines Kommutators (42) mindestens eine Lüftungsöffnung (16) aufweist, und dass bei waagerechter Gebrauchslage der elektrischen Handwerkzeugmaschine die Lüftungsöffnung (16) oder die Lüftungsöffnungen (16) auf einer oder beiden Seiten des Gehäuseteils (10, 12) angeordnet sind.
  12. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil ein eine Werkzeugaufnahme tragender Getriebekopf (12) ist.
  13. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil ein Handgriff (10) ist.
  14. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) eine Schaltleiste (14) zum Einschalten des elektrischen Antriebs (40) aufweist.
  15. Elektrische Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (10, 12) mindestens einen radial vorspringenden Bund (36) aufweist, der in mindestens eine Umlaufnut (38) im Motorgehäuse (4) eingreift.
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