DE102006023039B3 - Elektrohandwerkzeuggerät mit einem Abdeckelement - Google Patents

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Jürgen Blickle
Oliver Dipl.-Ing. Nyber
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Metabowerke GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektrohandwerkzeuggerät mit einem Gehäuse (10), das zwei Längsschalen (12), in denen ein Motor angeordnet ist, umfasst, die gegeneinander entlang einer Kontaktlinie anliegen, wobei eine oder beide der Längsschalen (12) eine Aussparung aufweisen, in die ein ein- oder mehrteiliges Abdeckelement (24) entfernbar aufnehmbar ist, wobei sich die Aussparung in einer Längsschale (12) bis an die Kontaktlinie mit der anderen Längsschale oder darüber hinaus erstreckt, so dass das Abdeckelement (24) mit beiden Längsschalen (12) zur Bildung des Gehäuses (10) zusammenwirkt und die Aussparung so angeordnet ist, dass bei entferntem Abdeckelement (24) die Kohlebürsten des Motors und/oder eine Elektronik zugänglich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektrohandwerkzeuggerät mit einem Gehäuse, das zwei Längsschalen, in denen ein Motor angeordnet ist, umfasst, die gegeneinander entlang einer Kontaktlinie anliegen, wobei eine oder beide der Längsschalen eine Aussparung aufweisen, in die ein ein- oder mehrteiliges Abdeckelement entfernbar aufnehmbar ist.
  • Insbesondere handelt es sich bei einem derartigen Elektrohandwerkzeuggerät um einen Sander oder ein Schleif- oder ein Poliergerät. Bei derartigen Geräten, bei denen der Motor innerhalb eines zweischaligen Kunststoffgehäuses angeordnet ist, stellt sich das Problem, dass zum Wechseln der Kohlebürsten des Motors, aber auch zur Behebung von Elektronikproblemen, in der Regel ein Öffnen des zweischaligen Gehäuses notwendig wird.
  • Ein derartiges Zerlegen der Maschine ist jedoch seitens der Gerätehersteller nicht gewünscht.
  • Daher ist aus der EP 1 224 065 B1 eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Handbohrmaschine und ein Bohrhammer, bekannt, bei der ein separates zylindrisches Motorgehäuse vorgesehen ist, das vom Gehäuse rechtwinklig abgewinkelt ist und ein freies Ende hat, das durch einen Klappdeckel verschlossen ist. Nachteilig ist hierbei, dass das Motorgehäuse ein separates Gehäuse zum übrigen Gehäuse sein muss und die Handwerkzeugmaschine somit sperrig ausfällt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem Elektrohandwerkzeuggerät mit einem Zweischalengehäuse ein Abdeckelement als Servicedeckel so vorzusehen, dass ein gutes und einfaches Auswechseln der Kohlebürsten des Motors ermöglicht wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Elektrohandwerkzeuggerät, bei dem sich die Aussparung in einer Längsschale bis an die Kontaktlinie mit der anderen Längsschale oder darüber hinaus erstreckt, so dass das Abdeckelement mit beiden Längsschalen zur Bildung des Gehäuses zusammenwirkt und die Aussparung so angeordnet ist, dass bei entferntem Abdeckelement die Kohlebürsten des Motors und/oder eine Elektronik zugänglich sind.
  • Auf die vorstehend genannte Weise wird ermöglicht, dass eine verhältnismäßig große Aussparung m Elektrohandwerkzeug vorgesehen sein kann, im Gegensatz zu den üblicherweise vorgesehenen sehr kleinen Serviceaussparungen. Vielmehr bildet das Abdeckelement bei der vorliegenden Erfindung einen echten dritten Gehäuseteil, der mit den beiden anderen Längsschalen zur Ausbildung des Gesamtgehäuses zusammenwirkt. Dabei steht das Abdeckelement sowohl mit der einen Längsschale als auch mit der anderen Längsschale im unmittelbaren Kontakt.
  • Zudem ist im Abdeckelement eine Lagerstelle für die zumindest teilweise Aufnahme eines Lagers einer Antriebswelle des Motors integriert. Auch diese zusätzliche Aufnahme einer Funktionalität und dadurch Ausbildung des Abdeckelementes nicht als schlichter Deckel, sondern als drittes Gehäuseelement, kann zu einer Vergrößerung des Abdeckelements führen, da all diese Elemente sonst an den zwei Längsschalen ausgebildet werden müssten, jedoch ebenfalls in dem Bereich des Gehäuses, aufgrund des hierin vorgesehenen Motors, in dem auch das Abdeckelement vorgesehen sein muss, um Zugang zu den Kohlebürsten zu gewähren.
  • Es kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das Abdeckelement Einrichtungen aufweist, die die Kohlebürsten in einem montierten Zustand fixieren. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Kohlebürsten für den Motor gewechselt werden können und dann durch Aufsetzen des entfernten Abdeckelements eine Halterung gegen die Kohlebürsten zu liegen kommt, die diese in der gewünschten Position sichert. Sofern das Abdeckelement ein Spritzgussteil ist, können entsprechende Halterungs- und Fixierungselemente unmittelbar mit angespritzt werden.
  • Des Weiteren kann bevorzugt vorgesehen sein, dass Lüftungsschlitze im Abdeckelement vorgesehen sind, die der Motorkühlung dienen.
  • Durch Vorsehung der Lüftungsschlitze im Abdeckelement kann das Abdeckelement größer ausgestaltet werden, da hierdurch eine zusätzliche Funktionalität des Abdeckelementes gewonnen wird, so dass diese nicht in einer der Längsschalen neben dem Abdeckelement angeordnet werden müssen.
  • Durch die Größe des Abdeckelements wird zum einen die gute Zugänglichkeit der Kohlebürsten erreicht und zum anderen kann, sofern die Kohlebürsten entnommen worden sind, auf weitere Teile des Motors sowie der Elektronik ein Servicezugriff erfolgen.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die Abdeckung werkzeuglos gewechselt werden kann. Dies kann beispielsweise durch Vorsehung einer Rastverbindung erfolgen, die mittels eines mit der Hand bedienbaren Elements ausgelöst und wieder eingerastet werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist eine entsprechende Ausgestaltung bei einem topfförmigen Gehäuse, wie es insbesondere bei Schleif- oder Poliergeräten bzw. Sandern vorgesehen ist. Bei topfförmigen Gehäusen, wie z.B. Sandern oder Schleifern, die eine im Wesentlichen zylindrische oder konische Form aufweisen, befindet sich die Motorachse in einer Flucht zur Werkzeugachse und der Handgriff ist hierzu senkrecht ausgeführt. Das Abdeckelement kann jedoch auch in Gehäusen von z.B. Bohrmaschinen oder Bohrhämmern verwendet werden, die eine eher pistolenartige Gestaltung des Gehäuses aufweisen. In beiden Fällen wird vorgesehen sein, dass die Aussparung an einer einem Werkzeug gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses angeordnet ist.
  • Eine entsprechende Gestaltung besitzt den Vorteil, dass die Kohlebürsten des Motors sowie die Elektronik einfach zugänglich sind und eine Demontage des Elektrohandwerkzeuggeräts, die herstellerseitig vermieden werden soll, durch unautorisiertes Personal nicht notwendig ist.
  • Die Erfindung soll daher nun nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine ausschnittsweise Darstellung eines Exzenterschleifers;
  • 2 ebenfalls eine ausschnittsweise Darstellung eines Exzenterschleifers, jedoch mit entferntem Abdeckelement;
  • 3 ein Abdeckelement für das Gehäuse gemäß 2 und
  • 4 das Abdeckelement in einer perspektivischen Darstellung.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Gehäuse eines Exzenterschleifers, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Das Gehäuse 10 umfasst hierbei zwei Längsschalen, von denen die gezeigte Längsschale mit dem Bezugszeichen 12a gekennzeichnet ist. Die Längsschalen setzen sich hierbei aus einem Bereich 14 zusammen, der einen Motor (nicht gezeigt) zum Antrieb eines Elektrohandwerkzeugs- hier einer Schleifscheibe – einschließt, sowie aus einem Griffbereich 16, der als Griff zur Führung des Elektrohandwerkzeuggerätes dient. Der Bereich 14, in dem der Motor aufgenommen ist, ist dabei topfförmig ausgestaltet. In Pfeilrichtung 18 würde sich das Elektrohandwerkzeug anschließen.
  • Der Griffbereich 16 weist ein erstes Element 20 auf, das der besseren Handhabbarkeit der Maschine dient und die Grifffläche verbessert sowie ein Element 22, das einen Schalter bezeichnet zum An- und Ausschalten des Elektrohandwerkzeuggerätes.
  • Die beiden Bereiche 14 und 16 der einen Längsschale 12a sind hierbei einstückig miteinander verbunden. Auf die Längsschale 12a ist weiterhin ein Abdeckelement 24 aufgesetzt, das als drittes Gehäuseteil bezeichnet werden kann. Das Abdeckelement 24 umfasst dabei einen ersten Bereich 24a sowie einen zweiten Bereich 24b. Im zweiten Bereich 24b sind Lüftungsschlitze 26 für die Belüftung des darunter angeordneten Motors vorgesehen.
  • Die Längsschale 12a ohne Abdeckelement 24 ist in 2 gezeigt. Ist das Abdeckelement 24, das separat in 3 dargestellt ist, entfernt, so kann in dem nun freiliegenden Bereich ein Auswechseln der Kohlebürsten sowie ein Zugang zur Elektronik bzw. zum Anker des Motors, der in diesem Bereich liegt, ermöglicht werden, so dass beispielsweise die Kohlebürsten des Motors gewechselt werden können, ohne dass ein Trennen der Längsschalen voneinander notwendig wird.
  • Das Abdeckelement 24 wirkt hierbei über eine Rastverbindung, die mit 28 bezeichnet ist, mit der einen Gehäuseschale 12a zusammen. Im Bereich einer Nahtstelle bzw. Anlagekante zwischen den beiden Gehäuseschalen liegt die Abdeckung 24 auch rastend gegen die weitere Gehäuseschale (nicht dargestellt) an.
  • Auf diese Weise kann eine große Serviceöffnung bereitgestellt werden, wobei das Gehäuse 10 sich de facto aus den zwei Längsschalen sowie der Abdeckung 24 zusammensetzt und die Abdeckung 24 mit beiden Längsschalen in Kontakt steht.
  • Das Abdeckelement 24 in einer perspektivischen Darstellung ist in 4 gezeigt. Insbesondere kann dort eine Einrichtung 30 erkannt werden, die als Bereich des Abdeckelements 24 ausgebildet ist, die im eingesetzten Zustand des Abdeckelements 24 gegen die Kohlebürste des Motors (nicht dargestellt) anliegt und diese in der montierten Position fixiert. Darüber hinaus trägt das Abdeckelement 24 eine Hälfte eines Lagersitzes (Lagerstelle) 32, in den eine Lagerung, nämlich ein Kugellager der Welle des Motors aufgenommen ist. Die zweite Hälfte des Lagersitzes 32 ist in der weiteren Längsschale vorgesehen. Die beiden Hälften wirken zur Ausbildung des Lagersitzes 32 zusammen.
  • Diese zusätzlichen Funktionalitäten des Abdeckelements 24, nämlich Vorsehung von Lüftungsschlitzen 26, Halterung der Kohlebürsten sowie Bereitstellung eines Teils des Lagersitzes 32, ermöglichen, das Abdeckelement 24 so groß wie gezeigt zu gestalten und somit ein unproblematisches Entfernen und Wechseln der Kohlebürsten zu gewährleisten.

Claims (5)

  1. Elektrohandwerkzeuggerät mit einem Gehäuse (10), das zwei Längsschalen, in denen ein Motor angeordnet ist, umfasst, die gegeneinander entlang einer Kontaktlinie anliegen, wobei eine (12a) oder beide der Längsschalen, eine Aussparung aufweisen, in die ein ein- oder mehrteiliges Abdeckelement (24) entfernbar aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussparung in einer Längsschale bis an die Kontaktlinie mit der anderen Längsschale oder darüber hinaus erstreckt, so dass das Abdeckelement (24) mit beiden Längsschalen zur Bildung des Gehäuses (10) zusammenwirkt und die Aussparung so angeordnet ist, dass bei entferntem Abdeckelement (24) die Kohlebürsten eines Motors und/oder eine Elektronik zugänglich sind und dass im Abdeckelement (24) eine Lagerstelle (32) für die zumindest teilweise Aufnahme eines Lagers einer Antriebswelle des Motors integriert ist.
  2. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (24) eine Einrichtung (30) aufweist, die die Kohlebürsten in einer montierten Position fixiert.
  3. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Lüftungsschlitze (26) für eine Motorkühlung im Abdeckelement (24) vorgesehen sind.
  4. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (24) werkzeuglos entfernbar ist.
  5. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) topfförmig ist und die Aussparung an einer einem Werkzeug gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses (10) angeordnet ist.
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