DE102017103262A1 - Werkzeug - Google Patents

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DE102017103262A1
DE102017103262A1 DE102017103262.2A DE102017103262A DE102017103262A1 DE 102017103262 A1 DE102017103262 A1 DE 102017103262A1 DE 102017103262 A DE102017103262 A DE 102017103262A DE 102017103262 A1 DE102017103262 A1 DE 102017103262A1
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Yonosuke Aoki
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Abstract

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein ergonomisch exzellentes Werkzeug vorzusehen, während eine hohe Herstellungseffizienz beibehalten wird. Ein repräsentatives Werkzeug (100) ist vorgesehen, welches einen vorbestimmten Arbeitsvorgang an einem Werkstück durch Antreiben eines Werkzeugzubehörs (145) ausführt. Das Werkzeug (100) weist ein Innengehäuse (104), das einen Motor (115) und eine Spindel (124) aufnimmt, ein Außengehäuse (102) und ein elastisches Bauteil (110a1, 110a2, 110b, 110c) auf. Ein erstes Innengehäuseelement (104A) und ein zweites Innengehäuseelement (104B) werden zusammengebaut, während sie einander in einer Querrichtung gegenüberliegen, und ein erstes Außengehäuseelement (102A) und ein zweites Außengehäuseelement (102B) werden zusammengebaut, während sie einander in einer vertikalen Richtung gegenüberliegen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug, das einen vorbestimmten Arbeitsvorgang an einem Werkstück durch Antreiben eines Werkzeugzubehörs ausführt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die ungeprüfte US-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2015/034347 offenbart ein handgehaltenes Werkzeug, das eine Ausgabe eines Antriebsmotors an eine Spindel zum Antreiben eines Werkzeugzubehörs überträgt. Dieses Werkzeug weist ein Gehäuse auf, das den Antriebsmotor und die Spindel aufnimmt. Ein Benutzer führt einen vorbestimmten Arbeitsvorgang aus, während er das Gehäuse hält und das Werkzeugzubehör gegen ein Werkstück drückt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Bei dem oben beschriebenen Werkzeug ist das Gehäuse aufnimmt, das Mechanismusbauteile, wie z.B. den Motor und die Spindel, durch Verbinden eines ersten Gehäuseelements und eines zweiten Gehäuseelements ausgebildet. Zu diesem Zweck sind das erste und das zweite Gehäuseelement dazu konfiguriert, dass sie zusammengebaut werden, während sie in einer Richtung (Querrichtung des Werkzeugs) gegenüberliegen, die eine Richtung einer Drehachse der Spindel (vertikale Richtung) und eine Längsrichtung des Gehäuses (Längsrichtung) kreuzt. Bei dieser Struktur werden die Mechanismusbauteile in einem der Gehäuseelemente im Voraus montiert, bevor die Gehäuseelemente zusammengebaut werden. In diesem Fall ist die Zusammenbaurichtung auf die Querrichtung des Werkzeugs festgelegt, so dass die Vorgänge des Montierens der Mechanismusbauteile und des Zusammenbaus der Gehäuseelemente auf relativ einfache Weise ausgeführt werden können.
  • Wenn das erste und das zweite Gehäuseelement zusammengebaut werden, wird ein Stoß (Fuge) zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement an mindestens einer oberen Oberfläche des Gehäuses ausgebildet. Die obere Oberfläche wird als ein Handgriffteil durch einen Benutzer gehalten, so dass der Stoß in Kontakt mit einer Handfläche des Benutzers kommt und für den Benutzer unangenehm sein kann.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe ein ergonomisch exzellentes Arbeitswerkzeug vorzusehen, während eine hohe Herstellungseffizienz beibehalten wird.
  • REPRÄSENTATIVE AUSFÜHRUNGSFORM ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Das oben beschriebene Problem wird durch ein Werkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß den vorliegenden Lehren ist zum Ausführen eines vorbestimmten Arbeitsvorgangs an einem Werkstück durch Antreiben eines Werkzeugzubehörs ein Werkzeug vorgesehen, das einen Motor, eine Spindel, die eine Drehachse aufweist und dazu konfiguriert ist, dass sie um die Drehachse innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs mittels des Motors zum Antreiben des Werkzeugzubehörs dreht, ein Innengehäuse, das zum Aufnehmen von mindestens dem Motor konfiguriert ist, ein Außengehäuse, das eine längliche Form aufweist und zum Aufnehmen des Innengehäuses konfiguriert ist, und ein elastisches Bauteil aufweist, das zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse angeordnet ist.
  • Das Innengehäuse weist ein erstes Innengehäuseelement und ein zweites Innengehäuseelement auf, die als das Innengehäuse zusammengebaut werden. Das erste Innengehäuseelement und das zweite Innengehäuseelement können symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet sein. Des Weiteren enthält das Zusammenbauen des ersten und des zweiten Innengehäuseelements geeigneter Weise die Weise von Ausbilden des Innengehäuses in seiner Gesamtheit und die Weise des Ausbildens eines Teils des Innengehäuses. Das Innengehäuse nimmt mindestens den Motor auf, aber normalerweise ist das Innengehäuse bevorzugt dazu konfiguriert, die Spindel zusätzlich zu dem Motor aufzunehmen. Darüber hinaus enthält die Weise von „Aufnehmen des Motors“ die Weise von Aufnehmen des Motors in dem Innengehäuse in seiner Gesamtheit und die Weise von Aufnehmen eines Teils des Motors in dem Innengehäuse.
  • Das Außengehäuse weist ein erstes Außengehäuseelement und ein zweites Außengehäuseelement auf, die als das Außengehäuse zusammengebaut werden. Das erste Außengehäuseelement und das zweite Außengehäuseelement können symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet sein. Des Weiteren enthält das Zusammenbauen des ersten und des zweiten Außengehäuseelements geeigneter Weise die Weise von Ausbilden des Außengehäuses in seiner Gesamtheit und die Weise von Ausbilden eines Teils des Außengehäuses. Das Außengehäuse nimmt normalerweise das Innengehäuse in seiner Gesamtheit auf, aber es kann so konfiguriert sein, dass es nur einen Teil des Innengehäuses aufnimmt.
  • Eine Längsrichtung des länglichen Außengehäuses ist als eine Längsrichtung definiert, eine Erstreckungsrichtung der Drehachse der Spindel ist als eine vertikale Richtung definiert, und eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung und der vertikalen Richtung ist als eine Querrichtung definiert. Das erste Innengehäuseelement und das zweite Innengehäuseelement gemäß dieser Lehren werden zusammengebaut, während sie einander in der Querrichtung gegenüberliegen. Zu diesem Zeitpunkt ist bevorzugt der Motor (und die Spindel) in einem von dem ersten Innengehäuseelement und dem zweiten Innengehäuseelement zum Ausbilden einer Unterbaugruppe im Vorfeld (vormontierten Baugruppe) montiert und danach werden die Unterbaugruppe und das andere Innengehäuseelement zum Ausbilden des Innengehäuses zusammengebaut, während sie einander in der Querrichtung gegenüberliegen. Um den Motor und ferner normalerweise die Spindel in dem einen Innengehäuseelement zu montieren, wird im Falle einer normalen Struktur, bei welcher sich normalerweise die Achsen des Motors und der Spindel in der vertikalen Richtung erstrecken, der Motor (und die Spindel) in dem einen Innengehäuseelement in der Querrichtung unter Abwesenheit des anderen Innengehäuseelements in der Querrichtung montiert und danach werden die zwei Innengehäuseelemente in der Querrichtung zusammengebaut. Somit können die Mechanismusteile auf einfache Weise in dem Innengehäuse montiert werden.
  • Der Zustand, in welchem das erste und das zweite Innengehäuseelement „einander in der Querrichtung gegenüberliegend“ sind, bezieht sich auf den Zustand, in welchem die Innengehäuseelemente Seite an Seite in der Querrichtung angeordnet sind und miteinander in der Querrichtung verbunden werden. Normalerweise ist es als der Zustand definiert, in welchem Stoßoberflächen (Fügeflächen) des ersten und des zweiten Innengehäuseelements mit deren Normalen sich in der Querrichtung erstreckend miteinander verbunden werden.
  • Des Weiteren werden das erste Außengehäuseelement und das zweite Außengehäuseelement zusammengebaut, während sie einander in der vertikalen Richtung gegenüberliegen. Der Zustand, in welchem das erste und das zweite Außengehäuseelement „einander in der vertikalen Richtung gegenüberliegend“ sind, bezieht sich auf den Zustand, in welchem die Außengehäuseelemente Seite an Seite in der vertikalen Richtung angeordnet sind und miteinander in der vertikalen Richtung verbunden werden. Normalerweise ist es als der Zustand definiert, in welchem Stoßoberflächen des ersten und des zweiten Außengehäuseelements mit deren Normalen in der vertikalen Richtung erstreckend miteinander verbunden werden.
  • Das Außengehäuse weist normalerweise einen Handgriffteil auf, der durch einen Benutzer gehalten wird. Bei diesen Lehren ist das elastische Bauteil zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse angeordnet, so dass effektiv verhindert wird, dass Vibration, die in dem Innengehäuse verursacht wird, welches eine Vibrationsquelle während des Arbeitsvorgangs ist, an das Außengehäuse übertragen wird. Auf diese Weise werden effektiv Vibrationsgegenmaßnahmen für den Benutzer unternommen, der das Außengehäuse hält.
  • Des Weiteren werden beim Ausbilden des Außengehäuses das erste Außengehäuseelement und das zweite Außengehäuseelement zusammengebaut, während sie einander in der vertikalen Richtung gegenüberliegen. Dieses Zusammenbauen resultiert normalerweise darin, dass der Stoß, der durch Verbinden der Außengehäuseelemente ausgebildet wird, an der rechten und der linken Seite (und der Vorder- und der Rückseite) des Außengehäuses vorliegt. Bei tatsächlicher Benutzung des Werkzeugs platziert der Benutzer seine Handfläche auf der oberen Seite des Außengehäuses, wenn der Benutzer das Außengehäuse als einen Griff hält. Bei diesen Lehren ist der Stoß (Fuge) zwischen den Außengehäuseelementen nicht in der Umgebung der Handfläche des Benutzers vorhanden. Deshalb kann ein solches Problem, das einem Benutzer Unbehagen vermittelt, welches andererseits durch Kontakt des Stoßes mit der Handfläche des Benutzers erzeugt wird, verhindert werden. Im Speziellen „weist das Außengehäuse einen Handgriffteil mindestens an einer oberen Seite in der vertikalen Richtung und einen Stoß zwischen dem ersten und dem zweiten Außengehäuseelement auf (welcher an der linken und der rechten Seite und der vorderen und hinteren Seite ausgebildet ist), der dazu konfiguriert ist, dass seine Ausbildung in dem Handgriffteil vermieden wird.
  • Bei dem Werkzeug gemäß den vorliegenden Lehren ist die Spindel dazu konfiguriert, dass sie um die Drehachse der Spindel innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs dreht. Es kann so konfiguriert sein, dass der „vorbestimmte Winkel“ auf einen konstanten Winkel festgelegt ist oder durch einen vorbestimmten Vorgang variiert. Des Weiteren ist es normalerweise bevorzugt konfiguriert, dass die Drehdauer (Drehgeschwindigkeit) der Spindel innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs konstant ist, aber es kann so konfiguriert sein, dass die Drehdauer durch einen vorbestimmten Vorgang variiert.
  • Des Weiteren kann das Werkzeugzubehör umfassend Werkzeuge enthalten, die einen Arbeitsvorgang ausführen können, indem sie durch die Spindel, die um die Drehachse innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs dreht, angetrieben werden. Der auszuführende Arbeitsvorgang enthält einen Schneidevorgang, einen Abkratzvorgang und einen Schleifvorgang. Das Werkzeugzubehör kann wahlweise gemäß dem Arbeitsvorgang ausgetauscht werden. Das Werkzeugzubehör kann frei aus verschiedenen Arten von Werkzeugzubehören gemäß dem Arbeitsvorgang ausgewählt werden und an dem Einzelwerkzeug montiert werden. Deshalb kann das Werkzeug ebenso als ein „Multiwerkzeug“ (Multifunktionswerkzeug) bezeichnet werden.
  • Des Weiteren kann ein Klemmschaft dazu verwendet werden, das Werkzeugzubehör an der Spindel zu montieren. Normalerweise ist das Werkzeugzubehör zwischen dem Klemmschaft und der Spindel angeordnet und gehalten. In diesem Fall weist die Spindel eine hohle Form auf, die sich entlang der Drehachse erstreckt, und der Klemmschaft wird durch den hohlen Teil eingeführt. Der Klemmschaft ist dazu konfiguriert, dass er in der Richtung der Drehachse in Bezug auf die Spindel bewegbar ist, so dass er zwischen einer Werkzeugzubehörhalteposition und einer Werkzeugzubehörfreigabeposition geschaltet werden kann. Der Klemmschaft hält das Werkzeugzubehör in der Werkzeugzubehörhalteposition während des Arbeitsvorgangs und für einen Austausch des Werkzeugzubehörs wird der Klemmschaft in der Werkzeugzubehörfreigabeposition platziert.
  • Ein Verriegelungsmechanismus für den Klemmschaft kann bevorzugt vorgesehen sein, so dass der Klemmschaft das Werkzeugzubehör hält und freigibt. Der Verriegelungsmechanismus ist bevorzugt dazu konfiguriert, dass er zwischen einer Eingriffsposition zum Verriegeln des Klemmschafts in der Werkzeugzubehörhalteposition und einer Entriegelungsposition zum Entriegeln des Klemmschafts und der Ermöglichung der Freigabe des Werkzeugzubehörs bewegbar ist. Bei dieser Struktur wird das Werkzeugzubehör auf einfache Weise gehalten und durch eine manuelle Betätigung des Verriegelungsmechanismus durch den Benutzer freigegeben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehre weist das Werkzeug einen bürstenlosen Motor als den Motor und eine Steuerung auf, die das Antreiben des bürstenlosen Motors steuert. In diesem Fall kann eine Ausgabewelle des bürstenlosen Motors parallel zu der Drehachse der Spindel angeordnet sein. Durch diese parallele Anordnung kann ein Kraftübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Drehausgabe des bürstenlosen Motors an die Spindel näher zu dem Werkzeugzubehör angeordnet sein als bei einer Struktur des Stands der Technik. Demzufolge kann der Kräfteausgleich des Kraftwerkzeugs während des Arbeitsvorgangs verbessert sein, so dass eine Vibration weiter reduziert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Werkzeug ein Befestigungsbauteil aufweisen, das zum Befestigen des ersten und des zweiten Außengehäuseelements miteinander konfiguriert ist. Das Befestigungsbauteil kann dazu konfiguriert sein, dass es sich in einer Richtung der Drehachse erstreckt, und das Außengehäuse kann dazu konfiguriert sein, dass es einen Gehäuseraum für das Befestigungsbauteil zwischen einem Stator des bürstenlosen Motors und der Spindel aufweist.
  • Bei dieser Struktur sind die Außengehäuseelemente, wenn miteinander zusammengebaut, zuverlässig mittels des Befestigungsbauteils miteinander befestigt und Bauteile, die für diese Befestigung benötigt werden, sind rational in dem Außengehäuse aufgenommen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Befestigungsbauteilgehäuseraum dazu konfiguriert sein, dass er ebenso als ein Gehäuseraum für ein elastisches Bauteil zum Aufnehmen des elastischen Bauteils dient. Bei dieser Struktur wird die Nutzungseffizienz des Raums innerhalb des Werkzeugs weiter verbessert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren weist das Werkzeug ferner ein elektrisches Bauteil auf. Des Weiteren kann das Innengehäuse eine längliche Form aufweisen, die sich in der Längsrichtung des Außengehäuses erstreckt. Das Innengehäuse kann mindestens den Motor (und weiter bevorzugt die Spindel) in einem Endbereich in der Längsrichtung aufnehmen und das elektrische Bauteil in dem anderen Endbereich aufweisen. Das elektrische Bauteil enthält weitgehend elektrische Ausstattung und Komponenten in dem Werkzeug, wie beispielsweise eine Steuerung (ein Einheitsträger, auf welchem eine CPU zum Antreiben des Motors und ein Schaltelement integral montiert sind) zum Steuern des Antreibens des Motors und einen elektrischen Schalter. Bei dieser Struktur sind relativ schwere Teile, wie beispielsweise der Motor und das elektrische Bauteil in einer verteilten Weise innerhalb der Endbereiche des länglichen Innengehäuses angeordnet. Bei dieser Anordnung kann das Trägheitsmoment des Innengehäuses vergrößert werden, so dass Vibration, die in dem Innengehäuse während des Arbeitsvorgangs erzeugt wird, reduziert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren weist das Werkzeug ferner einen Batteriemontageteil zum Montieren einer Batterie zum Antreiben des Motors auf. In diesem Fall kann das Innengehäuse eine längliche Form aufweisen, die sich in der Längsrichtung des Außengehäuses erstreckt. Das Innengehäuse kann den Motor (und die Spindel) in einem Endbereich in der Längsrichtung aufnehmen und kann den Batteriemontageteil in dem anderen Endbereich aufweisen. Durch diese Anordnung kann die relativ schwere Batterie an dem Endbereich montiert sein, der dem Motor gegenüberliegt, so dass die schweren Teile in dem Innengehäuse in einer verteilten Weise angeordnet sind. Somit kann das Trägheitsmoment des Innengehäuses vergrößert werden, so dass Vibration, die in dem Innengehäuse während des Arbeitsvorgangs erzeugt wird, minimiert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Werkzeug ein Zwischenbauteil aufweisen, und das elastische Bauteil kann in der Querrichtung zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse mittels des Zwischenbauteils gehalten sein. Bei diesen Lehren, wie oben beschrieben, ist das Außengehäuse unter einem ergonomischen Gesichtspunkt ausgebildet, so dass es so konfiguriert ist, dass das erste und das zweite Außengehäuseelement zusammengebaut werden, während sie in der vertikalen Richtung einander gegenüberliegen. Auch mit einer solchen Vertikal-Zusammenbaustruktur des Außengehäuses ist das elastische Bauteil in der Querrichtung zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse mittels des Zwischenbauteils gehalten. Deshalb wird die Einfachheit des Zusammenbaus des Außengehäuses und des Innengehäuses mit dem Zwischenbauteil zwischen diesen angeordnet verbessert. Das Zwischenbauteil kann normalerweise in dem Außengehäuse so ausgebildet sein, dass es zu der Seite des Innengehäuses vorsteht und kann in Kontakt mit dem elastischen Bauteil gehalten werden. Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Lehren und verschiedener Aspekte der Lehren ein ergonomisch exzellentes Werkzeug vorgesehen, während eine hohe Herstellungseffizienz beibehalten wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein oszillierendes Werkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren zeigt.
  • 2 ist eine längliche Querschnittsansicht des oszillierenden Werkzeuges.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des oszillierenden Werkzeuges.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Teile des oszillierenden Werkzeuges zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Teile eines Außengehäuses zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Teile eines Innengehäuses zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Strukturen des Innengehäuses und eines Zwischenbauteiles zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur des Innengehäuses und des Zwischenbauteiles zeigt.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die die Strukturen des Außengehäuses und des Zwischenbauteiles zeigt.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines vorderen elastischen Bauteiles zeigt.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines oberen hinteren elastischen Bauteiles zeigt.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines unteren hinteren elastischen Bauteiles zeigt.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines Antriebsmechanismus zeigt.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines angetriebenen Armes zeigt.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines Verriegelungsbetätigungsmechanismus zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine repräsentative Ausführungsform eines Werkzeugs gemäß der vorliegenden Lehren wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, wird ein elektrisches oszillierendes Werkzeug 100 als ein repräsentatives Beispiel des Werkzeuges gemäß der vorliegenden Lehren beschrieben. Das oszillierende Werkzeug 100 kann selektiv verschiedene Arten von Werkzeugzubehör verwenden, wie beispielsweise eine Schneide und ein Polierpolster und einen Arbeitsvorgang, wie beispielsweise einen Schneidevorgang und einen Poliervorgang, entsprechend der Art des gewählten Werkzeugzubehörs an einem Werkstück durch Oszillieren des Werkzeugzubehörs, das an dem oszillierenden Werkzeug angebracht ist, ausführen. In 1 ist eine Schneide 145 als ein repräsentatives Beispiel des Werkzeugzubehörs angebracht. Die Schneide 145 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Werkzeugzubehör“ entspricht. (Außengehäuse)
  • Das oszillierende Werkzeug 100 weist ein Außengehäuse 102 auf, das einen äußeren Mantel des oszillierenden Werkzeuges 100 ausbildet, wie in 1 gezeigt. Das Außengehäuse 102 ist aus Kunstharz ausgebildet und, wie in 2 und 3 gezeigt, bildet das Außengehäuse 102 einen Gehäuseraum 1021 aus, welcher ein Antriebsmechanismusgehäuse 106 und ein Innengehäuse 104 aufnimmt. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in 2. Das Außengehäuse 102 und das Innengehäuse 104 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Außengehäuse“ bzw. dem „Innengehäuse“ entsprechen.
  • Wie in 2 gezeigt, weist das Außengehäuse 102 eine längliche Form auf, die sich in einer Richtung erstreckt, die eine Erstreckungsrichtung einer Drehachse einer Spindel 124 kreuzt. Bei dieser Ausführungsform ist die längliche Erstreckungsrichtung des Außengehäuses 102 als eine Längsrichtung definiert (horizontale Richtung, wenn in 2 gesehen), und in der Längsrichtung ist eine Seite (linke Seite, wenn in 2 gesehen), an welcher die Schneide 145 angebracht ist, und die andere Seite (rechte Seite, wenn in 2 gesehen), als eine vordere Seite bzw. als eine hintere Seite des oszillierenden Werkzeuges 100 definiert. Die Erstreckungsrichtung der Drehachse der Spindel 124, die später beschrieben wird, ist als eine vertikale Richtung definiert, und in der vertikalen Richtung sind eine obere Seite (obere Seite, wenn in 2 gesehen), an welcher ein Verriegelungsbetätigungsmechanismus 150, der später beschrieben wird, montiert ist, und die andere Seite (untere Seite, wenn in 2 gesehen), an welcher die Schneide 145 montiert ist, als eine obere Seite bzw. eine untere Seite des oszillierenden Werkzeuges 100 definiert. Des Weiteren ist eine Richtung (Richtung einer Normalen zu der Papierebene von 2), die sowohl die Längsrichtung als auch die vertikale Richtung kreuzt, als eine Querrichtung des oszillierenden Werkzeuges 100 definiert. Die Querrichtung entspricht einer vertikalen Richtung in 3 und einer horizontalen Richtung in 9, welche ein Querschnitt entlang der Linie II-II in 3 ist. Des Weiteren sind in der Querrichtung die untere Seite, wenn in 3 gesehen (rechte Seite, wenn in 9 gesehen), und die obere Seite, wenn in 3 gesehen (linke Seite, wenn in 9 gesehen), als eine rechte Seite bzw. eine linke Seite des oszillierenden Werkzeuges 100 definiert. Diese Definitionen der Richtungen werden entsprechend in der folgenden Beschreibung verwendet, die sich auf die anderen Zeichnungen und Strukturen bezieht.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, werden zum Ausbilden des Außengehäuses 102 ein oberes Außengehäuseelement 102A und ein unteres Außengehäuseelement 102B in der vertikalen Richtung aneinander gestoßen und verbunden (zusammengebaut, während sie einander gegenüberliegen). Das obere Außengehäuseelement 102A und das untere Außengehäuseelement 102B sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „ersten Außengehäuseelement“ bzw. dem „zweiten Außengehäuseelement“ entsprechen.
  • Wie in 5 gezeigt, weist das obere Außengehäuseelement 102A eine obere Wand 102A1 und eine Seitenwand 102A2 auf, die sich nach unten von der oberen Wand 102A1 erstreckt. Die Seitenwand 102A2 ist an der vorderen, der rechten und der linken Seite des oberen Außengehäuseelementes 102A ausgebildet. Im Speziellen weist das obere Außengehäuseelement 102A eine offene hintere Seite auf. Das untere Außengehäuseelement 102B weist eine untere Wand 102B1 und eine Seitenwand 102B2 auf, die sich nach oben von der unteren Wand 102B1 erstreckt. Die Seitenwand 102B2 ist an der vorderen, der rechten und der linken Seite des unteren Außengehäuseelementes 102B ausgebildet. Im Speziellen weist das untere Außengehäuseelement 102B eine offene hintere Seite auf.
  • Das obere Außengehäuseelement 102A und das untere Gehäuseelement 102B sind mittels eines Zwischenbauteils 103, das in 4, 7 und 8 gezeigt ist, integral verbunden. Das Zwischenbauteil 103 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Zwischenbauteil“ entspricht. Im Speziellen, wie in 9 und 10 gezeigt, sind das obere Außengehäuseelement 102A, das untere Außengehäuseelement 102B und das Zwischenbauteil 103, das zwischen dem oberen und dem unteren Außengehäuseelement 102A, 102B angeordnet ist, durch Befestigungsbauteile 1023 integral verbunden. Gleichzeitig, wie in 4 und 5 gezeigt, sind das obere und das untere Außengehäuseelement 102A, 102B zusammengebaut, während sie einander in der vertikalen Richtung gegenüberliegen. Demzufolge, wie in 9 und 10 gezeigt, ist ein Außengehäusestoß (Außengehäusefuge) 102C durch den Zusammenbau des oberen und des unteren Außengehäuseelementes 102A, 102B ausgebildet und erstreckt sich in einer Längsrichtung des Außengehäuses 102 (einer Richtung einer Normalen zu einer Papierebene in 9 und 10). Der Außengehäusestoß 102C ist so konfiguriert, dass vermeiden wird, dass er an der oberen Wand 102A1 des oberen Außengehäuseelementes 102A ausgebildet wird. Der Außengehäusestoß 102C ist in der oberen Wand 102A1 nicht vorhanden, welche normalerweise in Kontakt mit einer Handfläche eines Benutzers kommt, wenn der Benutzer das Außengehäuse als einen Handgriffteil hält. Deshalb ist eine ergonomisch exzellente Struktur vorgesehen, die kein Unbehagen dem Benutzer übermittelt, der das Außengehäuse hält.
  • Des Weiteren ist das Zwischenbauteil 103 aus Kunstharz ausgebildet und enthält ein rechtes Zwischenelement 103A und ein linkes Zwischenelement 103B. Die Befestigungsbauteile 1023 sind Schrauben. 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 3, und 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 2.
  • Bei dieser Struktur bildet das Außengehäuse 102 den Gehäuseraum 1021 aus, der durch die obere Wand 102A1, die Seitenwand 102A2, die untere Wand 102B1 und die Seitenwand 102B2 umgeben ist. Des Weiteren ist der Außengehäusestoß 102C (siehe 1) an dem Stoß (der Fuge) zwischen den Seitenwänden 102A2 und 102B2 ausgebildet. Wie oben beschrieben, erstreckt sich der Außengehäusestoß 102C in der Längsrichtung, während vermieden wird, dass er an der oberen Wand 102A1 ausgebildet ist.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, weist ein Zwischenbereich des Außengehäuses 102 in der Längsrichtung einen dünnen Teil 107 auf, der eine geringere Breite als ein vorderer und hinterer Bereich des Außengehäuses 102 in der Querrichtung aufweist. Bei dem oszillierenden Werkzeug 100, wie nachfolgend beschrieben, ist ein bürstenloser Motor 115 in dem vorderen Bereich aufgenommen, und eine Steuerung 180 und ein Batteriemontageteil 109 sind in dem hinteren Bereich (siehe 2) aufgenommen. Somit sind jeweils solche Teile, die eine relativ breite Breite in der Querrichtung aufweisen, in dem vorderen Bereich bzw. dem hinteren Bereich angeordnet, so dass der dünne Teil 107 in dem Zwischenbereich ausgebildet ist. Der dünne Teil 107 ist als ein Handgriffteil, der gut zu einer Hand eines Benutzers passt, geeignet dimensioniert. Der bürstenlose Motor 115 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Motor“ und dem „bürstenlosen Motor“ entspricht. Die Steuerung 180 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Steuerung“ entspricht.
  • An dem dünnen Teil 107, wie in 1 gezeigt, ist ein Gleitschalter 108a an der oberen Wand 102A1 vorgesehen, und ein Einstellradschalter ist an der Seitenwand 102A2 vorgesehen. Der Gleitschalter 108a, der Einstellradschalter 108b und der Batteriemontageteil 109 sind mit der Steuerung 180 elektrisch verbunden. Die Steuerung 180 ist durch Anordnen eines Schaltelementes zum Steuern einer Mehrzahl von Spulen des bürstenlosen Motors 115, einen Prozessor (CPU) und einem Kondensator auf einer Trägerplatte angeordnet.
  • Auf Grund der oben beschriebenen Struktur des dünnen Teils 107 kann der Benutzer den Gleitschalter 108a oder den Einstellradschalter 108b ohne eine Berührung der Handfläche mit dem Außengehäusestoß 102C betätigen.
  • Des Weiteren, Bezug nehmend auf 2, wenn der Gleitschalter 108a betätigt wird, treibt die Steuerung 180 den bürstenlosen Motor 115 zum Oszillieren (Schwingen) der Schneide 145 an. Wenn der Einstellradschalter 108b betätigt wird, ändert die Steuerung 180 die Drehzahl des bürstenlosen Motors 115, so dass die Oszillationsgeschwindigkeit der Schneide 145 geändert wird.
  • (Innengehäuse)
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Innengehäuse 104 integral mit dem Antriebsmechanismusgehäuse 106 durch Befestigungsbauteile 105a verbunden. Das Innengehäuse 104 ist aus Kunstharz ausgebildet und das Antriebsmechanismusgehäuse 106 ist aus Metall ausgebildet. Die Befestigungsbauteile 105a sind Schrauben. Wie in 2 gezeigt, nimmt das Antriebsmechanismusgehäuse 106 einen Antriebsmechanismus 120 auf, der die Schneide 145 durch die Ausgabe des bürstenlosen Motors 115 antreibt.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt, sind zum Ausbilden des Innengehäuses 104 ein rechtes Innengehäuseelement 104A und ein linkes Innengehäuseelement 104B zusammengebaut, während sie einander in der Querrichtung gegenüberliegen und dann durch Befestigungsbauteile 105b integral verbunden werden. Für diesen Zusammenbau, wie im Speziellen in 4 gezeigt, wird das Antriebsmechanismusgehäuse 106, das den bürstenlosen Motor 115 und die Spindel 124 darin aufgenommen hat, im Vorfeld in dem linken Innengehäuseelement 104B montiert, und werden ebenso, wie in 6 gezeigt, die Steuerung 180 und der Batteriemontageteil 109 im Vorfeld in dem linken Innengehäuseelement 104B montiert. In diesem Zustand wird das rechte Innengehäuseelement 104A mit dem linken Innengehäuseelement 104B in der Querrichtung verbunden. Demzufolge, wie in 7 und 8 gezeigt, ist das Innengehäuse 104 in einem Stück mit einem Innengehäusestoß (Innengehäusefuge) 104C, der sich linear in der Längsrichtung erstreckt, ausgebildet. Die Befestigungsbauteile 105b sind Schrauben. Das rechte Innengehäuseelement 104A und das linke Innengehäuseelement 104B sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „ersten Innengehäuseelement“ bzw. dem „zweiten Innengehäuseelement“ entsprechen.
  • Wie in 2 gezeigt, sind eine Ausgabewelle 115a des bürstenlosen Motors 115, eine Drehachse der Spindel 124 und das Antriebsmechanismusgehäuse 106, welches die Spindel 124 aufnimmt, so angeordnet, dass sich deren jeweilige längliche Erstreckungskomponenten in der vertikalen Richtung erstrecken. Wenn diese sich vertikal erstreckenden Mechanismusbauteile in dem Innengehäuse 104 montiert werden, wie in 4 gezeigt, ist es rationell, dass das rechte und das linke Innengehäuseelement 104A, 104B zusammengebaut werden, während sie einander in der Querrichtung gegenüberliegen. Falls die Innengehäuseelemente so konfiguriert sind, dass sie in der vertikalen Richtung zusammengebaut zu werden, kann es schwierig werden, visuell den Vorgang des Montierens der Mechanismusbauteile an einem der Innengehäuseelemente zu überprüfen, von denen jedes eine längserstreckende Komponente aufweist, die so angeordnet ist, dass es sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Bei dieser Ausführung wird ein solches Problem vermieden. Verschiedene Mechanismusbauteile können auf einfache Weise in dem rechten Innengehäuseelement 104A freigelegt zu der Außenseite montiert werden und bilden eine vormontierte Baugruppe, und dann wird das linke Gehäuseelement 104B einfach aufgelegt (angelegt) und mit dem rechten Innengehäuseelement 104A in der Querrichtung verbunden. Somit kann das Innengehäuse 104A auf einfache Weise hergestellt werden. Des Weiteren kann bei einer solchen Struktur, bei welcher die Mechanismusbauteile in (an) dem rechten Innengehäuseelement 104A montiert sind, dass sie zur Außenseite freigelegt sind, wie in 4 und 6 gezeigt, die Steuerung 180 und der Batteriemontageteil 109 im Vorfeld zusammengebaut werden und in (an) dem rechten Innengehäuseelement 104A montiert werden. Deshalb kann die Herstellung zuverlässig verbessert werden.
  • Wie in 6 gezeigt, weist das rechte Innengehäuseelement 104A eine rechte Wand 104A1 und eine Seitenwand 104A2 auf, die sich nach links von der rechten Wand 104A1 erstreckt. Die Seitenwand 104A2 ist an der vorderen, der unteren und der oberen Seite des rechten Innengehäuseelementes 104A ausgebildet. Im Speziellen weist das rechte Innengehäuseelement 104A eine offene hintere Seite auf. Das linke Innengehäuseelement 104B weist eine linke Wand 104B1 und eine Seitenwand 104B2 auf, die sich nach rechts von der linken Wand 104B1 erstreckt. Die Seitenwand 104B2 ist an der vorderen, der oberen und der unteren Seite des linken Innengehäuseelementes 104B ausgebildet. Im Speziellen weist das linke Innengehäuseelement 104B eine offene hintere Seite auf.
  • Bei dieser Struktur bildet das Innengehäuse 104 einen internen Raum aus, der durch die rechte Wand 104A1, die Seitenwand 104A2, die linke Wand 104B1 und die Seitenwand 104B2 umgeben ist. Des Weiteren, wie in 7 und 8 gezeigt, ist der Innengehäusestoß 104C bei dem Stoß (der Fuge) zwischen der Seitenwand 104A2 und der Seitenwand 104B2 ausgebildet. Der Innengehäusestoß 104C ist an der oberen und der unteren Seite des Innengehäuses 104 ausgebildet und erstreckt sich in der Längsrichtung.
  • Wie in 2 und 6 gezeigt, weist der interne Raum des Innengehäuses 104 einen Motorgehäuseraum 1041, einen Verbindungsteilgehäuseraum 1042, einen Steuerungsgehäuseraum 1043 und einen Batteriemontageteilgehäuseraum 1044 auf. Wie in 2 gezeigt, ist innerhalb des Innengehäuses 104 der Motorgehäuseraum 1041 in dem vorderen Bereich vorgesehen, der Verbindungsteilgehäuseraum 1042 ist in dem Zwischenbereich vorgesehen, und der Steuerungsgehäuseraum 1043 und der Batteriemontageteilgehäuseraum 1044 sind in dem hinteren Bereich vorgesehen. Der Verbindungsteilgehäuseraum 1042 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Verbindungsteilgehäuseraum“ entspricht.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Motorgehäuseraum 1041 mit einer Rippe (Motoranordnungsteil) zum Anordnen des bürstenlosen Motors 115 ausgebildet. Der Verbindungsteilgehäuseraum 1042 ist mit einer Rippe 119a (Verbindungsteilanordnungsteil) zum Anordnen eines Verbindungsteils, welches den bürstenlosen Motor 115 mit der Steuerung 180 elektrisch verbindet, ausgebildet. Das Verbindungsteil (nicht dargestellt) enthält ein Zuführungskabel und ein Signalübertragungskabel. Das Verbindungsteil ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Verbindungsteil“ entspricht. Der Steuerungsgehäuseraum 1043 ist mit einer Rippe (Steuerungsanordnungsteil) zum Anordnen der Steuerung 180 ausgebildet. Der Batteriemontageteilgehäuseraum 1044 ist mit einer Rippe (Batteriemontageteilanordnungsteil) zum Anordnen des Batteriemontageteils 109 ausgebildet. Der Batteriemontageteil 109 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Batteriemontageteil“ entspricht. Der Batteriemontageteil 109 (siehe 2) weist einen Leistungsaufnahmeanschluss auf, der mit einem Leistungszufuhranschluss der Batterie 190 elektrisch verbunden ist. Der Batteriemontageteil 109 ist so konfiguriert, dass die Batterie 190 durch Gleiten der Batterie 190 in der vertikalen Richtung lösbar montiert werden kann. Des Weiteren, wie in 2 gezeigt, ist die Steuerung 180 so angeordnet, dass sie sich in der Gleitrichtung (der vertikalen Richtung), in welcher die Batterie 190 verschoben wird, um an dem Batteriemontageteil 109 montiert zu werden, erstreckt. Bei dieser Struktur kann der hintere Bereich des Außengehäuses 102 in der Längsrichtung verkürzt werden.
  • Wie in 4, 6 bis 8 gezeigt, sind Einlässe 1045 in dem hinteren Bereich des Innengehäuses 104 ausgebildet. Die Einlässe 1045 sind sowohl in dem rechten als auch in dem linken Innengehäuseelement 104A bzw. 104B ausgebildet. Die Steuerung 180 ist unmittelbar stromabwärts der Einlässe 1045 angeordnet. Des Weiteren sind Auslässe 1046 in dem vorderen Bereich des Innengehäuses 104 ausgebildet, in welchen der Motorgehäuseraum 1041 ausgebildet ist. Des Weiteren bildet der Verbindungsteilgehäuseraum 1042 eine Luftpassage 119, die eine Verbindung zwischen den Einlässen 1045 und den Auslässen 1046 vorsieht. Wenn ein Kühlungslüfterrad 118, das auf einer Ausgabewelle 115a (siehe 13) des bürstenlosen Motors 115 montiert ist, drehend angetrieben wird, wird Außenluft durch die Einlässe 1045 angesaugt und über die Luftpassage 119 zu der Außenseite von den Auslässen 1045 abgeleitet. Durch diese Luftströmung werden die Steuerung 180 und der bürstenlose Motor 115 effizient gekühlt. Der interne Raum des Innengehäuses 104 kann unter Verwendung des Verbindungsteilgehäuseraums 1042 als die Luftpassage 119 effizient genutzt werden.
  • Des Weiteren, wie in 2 gezeigt, ist ein Spalt zwischen dem hinteren Bereich des Außengehäuses 102 und dem hinteren Bereich des Innengehäuses 104 ausgebildet und bildet einen Körpereinlass 1024. Bei dieser Struktur wird Luft, die durch drehendes Antreiben des Kühlungslüfterrades 118 zum Strömen veranlasst wird, von dem Körpereinlass 1024 zu den Einlässen 1045 geführt.
  • (Elastische Bauteile)
  • Das Außengehäuse 102 und das Antriebsmechanismusgehäuse 106 sind durch elastische Bauteile verbunden, und das Außengehäuse 102 und das Innengehäuse 104 sind ebenso durch elastische Bauteile verbunden. Diese Struktur verhindert, dass Vibration des Antriebsmechanismusgehäuses 106 an das Außengehäuse 102 übertragen wird. Die elastischen Bauteile enthalten ein vorderes elastisches Bauteil 110a, ein zwischenbefindliches elastisches Bauteil (elastisches Zwischenbauteil) 110b und ein hinteres elastisches Bauteil 110c. Das elastische Bauteil ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „elastischen Bauteil“ entspricht.
  • Wie in 10 gezeigt, sind vier vordere elastische Bauteile 110a zwischen Vorsprüngen 1031 des Zwischenbauteils 103 und dem Antriebsmechanismusgehäuse 106 angeordnet. Die vier vorderen elastischen Bauteile 110a bilden Paargruppen von vertikal beabstandeten Bauteilen und Paargruppen von quer beabstandeten Baugruppen. Die vorderen elastischen Baugruppen 110a in jeder Paargruppe von quer beabstandeten Bauteilen enthalten ein rechtes elastisches Bauteil 110a1, welches zwischen dem rechten Zwischenelement 103A und dem Antriebsmechanismusgehäuse 106 angeordnet ist, und ein linkes elastisches Bauteil 110a2, welches zwischen dem linken Zwischenelement 103B und dem Antriebsmechanismusgehäuse 106 angeordnet ist.
  • Wie oben beschrieben, ist das Antriebsmechanismusgehäuse 106 mit dem Innengehäuse 104 integral verbunden und das Zwischenbauteil 103 ist mit dem Außengehäuse 102 integral verbunden. Deshalb sind das Innengehäuse 104 und das Außengehäuse 102 mittels der vorderen elastischen Bauteile 110a verbunden. Die vorderen elastischen Bauteile 110a sind elastische Bauteile aus Gummi und sind so angeordnet, dass sie die jeweiligen Vorsprünge 1031 abdecken. Das Antriebsmechanismusgehäuse 106 weist Ausnehmungen auf, in welche die Vorsprünge 1031, die durch die vorderen elastischen Bauteile 110a abgedeckt sind, passen. Bei dieser Struktur sind die vorderen elastischen Bauteile 110a zwischen dem Antriebsmechanismusgehäuse 106 und dem Außengehäuse 102 angeordnet, so dass sie Vibration in der Längsrichtung, der vertikalen Richtung und der Querrichtung reduzieren können, oder im Speziellen Vibration reduzieren, die in jeder Richtung in dem Antriebsmechanismusgehäuse 106 erzeugt wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Befestigungsbauteilgehäuseraum 1022 zum Aufnehmen der Befestigungsbauteile 1023 zwischen einem Stator 115b (siehe 2) des bürstenlosen Motors 115 und dem Antriebsmechanismusgehäuse 106 in dem Gehäuseraum 1021 des Außengehäuses 102 ausgebildet. Der Befestigungsbauteilgehäuseraum 1022 zum Aufnehmen der Befestigungsbauteile 1023 dient ebenso als ein Gehäuseraum für ein elastisches Bauteil zum Aufnehmen der elastischen Bauteile 110a, so dass der Gehäuseraum 1021 effektiv genutzt werden kann. Der Befestigungsbauteilgehäuseraum 1022 und der Stator 115b sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Befestigungsbauteilgehäuseraum“ bzw. dem “Stator“ entsprechen.
  • Wie in 7, 8, 11 und 12 gezeigt, sind vier hintere elastische Bauteile 110c zwischen dem hinteren Bereich des Innengehäuses 104 und dem hinteren Bereich des Außengehäuses 102 angeordnet. 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 2 und 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 2. Die vier hinteren elastischen Bauteile 110c bilden Paargruppen von vertikal beabstandeten Bauteilen und Paargruppen von quer beabstandeten Bauteilen. Die hinteren elastischen Bauteile 110c sind aus Gummi ausgebildet.
  • Wie in 7 und 11 gezeigt, ist das obere hintere elastische Bauteil 110c in jeder Paargruppe von vertikal beabstandeten Bauteilen in einem Raum zwischen dem Innengehäuse 104 und dem Außengehäuse 102 angeordnet. Das obere hintere elastische Bauteil 110c ist dazu konfiguriert, dass es sich in der Längsrichtung, der vertikalen Richtung und der Querrichtung erstreckt. Darüber hinaus, wie in 8 und 12 gezeigt, ist das untere hintere elastische Bauteil 110c in jeder Paargruppe der vertikal beabstandeten Bauteile in einem Raum zwischen dem Innengehäuse 104 und dem Außengehäuse 102 angeordnet. Das untere hintere elastische Bauteil 110c ist dazu konfiguriert, dass es sich in der Längsrichtung, der vertikalen Richtung und der Querrichtung erstreckt.
  • Bei dieser Struktur sind die hinteren elastischen Bauteile 110c zwischen dem hinteren Bereich des Innengehäuses 104 und dem hinteren Bereich des Außengehäuses 102 so angeordnet, dass sie Vibrationen in der Längsrichtung, der vertikalen Richtung und der Querrichtung des oszillierenden Werkzeuges 100 bewältigen können, oder spezifischer Vibrationen in allen Richtungen bewältigen.
  • Als eine Alternative zu der oben beschriebenen Anordnung können die hinteren elastischen Bauteile 110c an einer Grenze zwischen dem hinteren Bereich und dem Zwischenbereich des Innengehäuses 104 und einer Grenze zwischen dem hinteren Bereich und dem Zwischenbereich des Außengehäuses 102 angeordnet sein. Des Weiteren können die hinteren elastischen Bauteile 110c zwischen dem Zwischenbereich des Innengehäuses 104 und dem Zwischenbereich des Außengehäuses 102, oder zwischen dem hinteren Bereich des Innengehäuses 104 und dem Zwischenbereich des Außengehäuses 102, oder zwischen dem Zwischenbereich des Innengehäuses 104 und dem hinteren Bereich des Außengehäuses 102 angeordnet sein.
  • Der Zwischenbereich des Innengehäuses 104, der in 3, 7 und 8 gezeigt ist, ist aus synthetischem Kunstharz ausgebildet, so dass er Flexibilität gewährt. Somit ist der Zwischenbereich des Innengehäuses 104 dazu konfiguriert, dass er ebenso als das elastische Zwischenbauteil 111b dient. Das elastische Zwischenbauteil 110b erstreckt sich in der Längsrichtung und kann sich um seine längliche Erstreckungsachse verformen. Deshalb kann Vibration von dem Antriebsmechanismusgehäuse 106 zu dem hinteren Bereich des Innengehäuses 104 effektiv verhindert oder reduziert werden.
  • (Antriebsmechanismus)
  • Die Struktur des Antriebsmechanismus 120 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 2, und 13 bis 15 beschrieben. 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den Antriebsmechanismus 120 zeigt. 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 2. 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 1.
  • Wie in 2 und 13 gezeigt, enthält der Antriebsmechanismus hauptsächlich eine exzentrische Welle 121, ein Antriebslager 122, einen angetriebenen Arm 123 und die Spindel 124. Die Spindel 124 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Spindel“ entspricht. Die Spindel 124 ist zylindrisch ausgebildet und ein Klemmschaft 127 ist entfernbar in die Spindel 124 gepasst. Das oszillierende Werkzeug 100 weist einen Verriegelungsmechanismus 130 zum Verriegeln und Entriegeln des Klemmschaftes 127 in Bezug auf das oszillierende Werkzeug 100 und einen Verriegelungsbetätigungsmechanismus 150 auf, mit welchen der Verriegelungsmechanismus 130 durch einen Benutzer manuell betätigt wird.
  • Wie in 13 gezeigt, weist das Antriebsmechanismusgehäuse 106 ein erstes Antriebsmechanismusgehäuse 106A und ein zweites Antriebsmechanismusgehäuse 106B auf, und der Antriebsmechanismus 120, der Verriegelungsmechanismus 130 und der Verriegelungsbetätigungsmechanismus 150 sind zwischen dem ersten Antriebsmechanismusgehäuse 106A und dem zweiten Antriebsmechanismusgehäuse 106B angeordnet. Das erste Antriebsmechanismusgehäuse 106A und das zweite Antriebsmechanismusgehäuse 106B sind integral durch Befestigungsbauteile 1061 verbunden. Die Befestigungsbauteile 1061 sind Schrauben.
  • Wie in 13 gezeigt, ist die Richtung einer Drehachse der Spindel 124 parallel zu der Ausgabewelle 115a des bürstenlosen Motors 115. Die exzentrische Welle 121 ist auf ein Ende der Ausgabewelle 115a des bürstenlosen Motors 115 montiert und durch ein oberes Lager 121b und ein unteres Lager 121c drehbar gelagert. Die Lager 121b, 121c sind durch das Antriebsmechanismusgehäuse 106 gehalten.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, weist der angetriebene Arm 123 einen Armteil 123a und einen fixierten Teil 123b auf. Der Armteil 123a ist dazu konfiguriert, dass er in Kontakt mit dem äußeren Umfang des Antriebslagers 122, das auf einen exzentrischen Teil 121a der exzentrischen Welle 121 montiert ist, gehalten wird. Der fixierte Teil 123b ist dazu konfiguriert, einen vorbestimmten Bereich der Spindel 124 zu umgeben und ist an die Spindel 124 fixiert. Der angetriebene Arm 123 und die Spindel 124 sind unterhalb des bürstenlosen Motors 115 angeordnet. Bei dieser Struktur können die benötigten Dimensionen der Spindel 124 reduziert werden, so dass die Spindel 124 in der vertikalen Richtung verkürzt werden kann. Des Weiteren kann bei dieser Struktur die Schneide 145 näher zu dem angetriebenen Arm 123 in der vertikalen Richtung angeordnet werden. Deshalb kann ein Kräftepaar, das entsprechend dem Abstand zwischen dem angetriebenen Arm 123 und der Schneide 145 erzeugt wird, reduziert werden. Somit wird Vibration reduziert, die durch Bearbeiten des Werkstückes mit der Schneide 145 verursacht wird.
  • Wie in 13 gezeigt, weist die Spindel 124 einen flanschähnlichen Werkzeughalteteil 126 zum Halten der Schneide 145 in Kooperation mit dem Klemmschaft 127 auf. Die Spindel 124 wird durch ein oberes Lager 124a und ein unteres Lager 124b drehbar gelagert.
  • Der Klemmschaft 127 ist ein generell säulenartiges Bauteil, das dazu konfiguriert ist, durch die Spindel 124, wie in 13 gezeigt, eingeführt zu werden. Der Klemmschaft 127 weist einen oberen Endteil, der einen Eingriffsnutteil 127a aufweist, und einen unteren Endteil auf, der einen flanschähnlichen Klemmkopf 127b aufweist. Wenn der Klemmschaft 127 durch die Spindel 124 eingeführt ist und der Eingriffsnutteil 127a durch den Verriegelungsmechanismus 130 gehalten wird, wird die Schneide 145 zwischen dem Klemmkopf 127b und dem Werkzeughalteteil 126 gehalten.
  • Wenn der bürstenlose Motor 115 angetrieben wird und die Ausgabewelle 115a gedreht wird, drehen der exzentrische Teil 121a der exzentrischen Welle 121 und das Antriebslager 122 um die Motordrehachse. Somit wird der angetriebene Arm 123 angetrieben, dass er auf der Drehachse der Spindel 124 schwingt. Demzufolge wird die Schneide 145, die zwischen der Spindel 124 und dem Klemmschaft 127 gehalten wird, so angetrieben, dass sie zum Ausführen eines vorbestimmten Arbeitsvorganges (wie beispielsweise einem Schneidevorgang) schwingt.
  • (Verriegelungsmechanismus)
  • Der Verriegelungsmechanismus 130, der in 13 gezeigt ist, dient zum Halten des Klemmschaftes 127.
  • Wie in 13 gezeigt, enthält der Verriegelungsmechanismus 130 hauptsächlich ein Klemmbauteil 131, ein Kragenbauteil 135, eine erste Schraubenfeder 134, ein Deckelbauteil 137 und ein Lager 135b. Diese Komponenten des Verriegelungsmechanismus 135 bilden eine Verriegelungsmechanismusbaugruppe aus. Des Weiteren weist der Verriegelungsmechanismus 130 einen Vorspannmechanismus 140 auf, der den Klemmschaft 127 nach oben vorspannt. Der Vorspannmechanismus 140 enthält hauptsächlich ein Lagerungsbauteil 141 und eine zweite Schraubenfeder 142.
  • Wie in 13 gezeigt, weist das Lagerungsbauteil 141 eine generell zylindrische hohle Form auf, durch welche der Klemmschaft 127 eingeführt wird. Das Lagerungsbauteil 141 wird durch das Lager 124a drehbar gelagert. Das Lager 124a ist dazu konfiguriert, sowohl die Spindel 124 als auch das Lagerungsbauteil 141 zu lagern. Bei dieser Struktur kann die Anzahl der Lager reduziert werden, und das oszillierende Werkzeug 100 kann in der vertikalen Richtung verkürzt werden. Das Lagerungsbauteil 141 ist durch die zweite Schraubenfeder 142 eingeführt. Das Lagerungsbauteil 141 weist einen flanschähnlichen unteren Teil auf, der dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit einem unteren Ende der zweiten Schraubenfeder 142 gehalten zu werden. Des Weiteren weist das Lagerungsbauteil 141 ein oberes Ende auf, das dazu konfiguriert ist, das Klemmbauteil 131 zu lagern, wenn das Klemmbauteil 131 in einer Position zum Austauschen der Schneide 145 (Entriegelungsposition) platziert ist.
  • Wie in 13 gezeigt, ist der Verriegelungsmechanismus 130 zwischen dem oberen Ende des Lagerungsbauteils 141 und dem ersten Antriebsmechanismusgehäuse 106A in der Richtung der Drehachse der Spindel 124 angeordnet. Der Verriegelungsmechanismus 130 und die Spindel 124 sind unabhängig voneinander konfiguriert und entfernt voneinander angeordnet, so dass der Verriegelungsmechanismus 130 unabhängig von der Konstruktion der Spindel 124 konstruiert werden kann.
  • Wie in 13 gezeigt, besteht das Klemmbauteil 131 aus einem Paar von Bauteilen, welche den Eingriffsnutteil 127a des Klemmschaftes 127 in einer radialen Richtung des Klemmschaftes 127 halten. Jedes Klemmbauteil 131 ist dazu konfiguriert, dass es in einer Richtung, die die vertikale Richtung kreuzt, bewegbar ist. Des Weiteren sind mehrere Rippenteile (Gratteile) an einem inneren Oberflächenbereich des Klemmbauteils 131 ausgebildet, der dem Klemmschaft 127 gegenüberliegt, und können mit dem Eingriffsnutteil 127a des Klemmschaftes 127 in Eingriff kommen. Des Weiteren, wie in 13 gezeigt, weist das Klemmbauteil 131 zwei geneigte Teile des Klemmbauteils 131a auf, die in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt sind.
  • Wie in 13 gezeigt, ist die erste Schraubenfeder 134 zwischen jedem der Klemmbauteile 130 und dem Deckelbauteil 137 angeordnet. Die erste Schraubenfeder 134 spannt das Klemmbauteil 131 nach unten vor, so dass sie die Stellung des Klemmbauteils 131 stabilisiert.
  • Wie in 13 gezeigt, dient das Kragenbauteil 135 zum Steuern des Klemmens des Klemmschaftes 127 durch die Klemmbauteile 131. Das Kragenbauteil 135 weist ein Loch auf, in welchem die Klemmbauteile 131 angeordnet sind und durch welches der Klemmschaft 127 eingeführt ist. Das Lager 135b zum drehbaren Lagern des Kragenbauteils 135 ist an einem außenseitigen Bereich des Kragenbauteils 135 angeordnet. Das Lager 135b ist dazu konfiguriert, dass es in Bezug auf das zweite Antriebsmechanismusgehäuse 106B gleitbar ist.
  • Bei dieser Struktur ist es der Verriegelungsmechanismusbaugruppe ermöglicht, sich in der Richtung der Drehachse der Spindel 124 zu bewegen. Das Kragenbauteil 135 weist zwei geneigte Teile des Kragenbauteils 135a auf, die in Bezug auf die Drehachsenrichtung der Spindel 124 geneigt sind. Die geneigten Teile des Kragenbauteils 135a und die geneigten Teile des Klemmbauteils 131a sind dazu konfiguriert, in Kontakt miteinander zu gleiten. Deshalb ist die gleiche Anzahl an geneigten Teilen des Klemmbauteils 131a wie die der geneigten Teile des Kragenbauteiles 135a vorgesehen.
  • Wie in 13 gezeigt, wird das Kragenbauteil 135 durch die zweite Schraubenfeder 142 vorgespannt und das Klemmbauteil 131 wird durch die erste Schraubenfeder 134 vorgespannt, so dass die geneigten Teile des Kragenbauteiles 135a in Kontakt mit den geneigten Teilen des Klemmbauteils 131a kommen. Somit wird das Klemmbauteil 131 nach innen in der radialen Richtung des Klemmschaftes 127 bewegt. Demzufolge halten die zwei Klemmbauteile 131 den Klemmschaft 127 während die Rippenteile des Klemmbauteiles 131 mit dem Eingriffsnutteil 127a des Klemmschaftes 127 in Eingriff stehen. Der Klemmschaft 127 wird zwischen den Klemmbauteilen 131 gehalten und wird nach oben durch die zweite Schraubenfeder 142 vorgespannt. Auf diese Weise wird die Schneide 145 zwischen dem Klemmkopf 127b des Klemmschaftes 127 und dem Werkzeughalteteil 126 der Spindel 124 gehalten.
  • (Verriegelungsbetätigungsmechanismus)
  • Der Verriegelungsbetätigungsmechanismus 150, der in 13 und 15 gezeigt ist, ist dazu konfiguriert, den Verriegelungsmechanismus 130 zu betätigen. Im Speziellen ist der Verriegelungsbetätigungsmechanismus 150 dazu konfiguriert, das Kragenbauteil 135 in der vertikalen Richtung zu bewegen. Durch die Bewegung des Kragenbauteils 135 in der vertikalen Richtung wird das Klemmbauteil 131 so geschaltet, dass es mit dem Klemmschaft 127 in Eingriff steht und von dem Klemmschaft 127 entriegelt wird.
  • Wie in 13 und 15 gezeigt, enthält der Verriegelungsbetätigungsmechanismus 150 hauptsächlich einen Handgriffteil 151, der durch einen Benutzer betätigt wird, und einen Schwenkschaft 151a, der mit dem Handgriffteil 151 gekuppelt ist. Wie in 15 gezeigt, ist der Schwenkschaft 151a so angeordnet, dass er sich durch das Antriebsmechanismusgehäuse 106 zwischen dem Deckelbauteil 137 und dem ersten Antriebsmechanismusgehäuse 106A erstreckt. Ein Paar von Nocken 151b ist an beiden Enden des Schwenkschaftes 151a vorgesehen und dazu konfiguriert, in Kontakt mit dem Kragenbauteil 135 zu kommen. Ein exzentrischer Schaft 151c ist zwischen den Nocken 151b vorgesehen.
  • 13 und 15 zeigen den Zustand, in welchem die Schneide 145 an dem oszillierenden Werkzeug 100 angebracht ist. Die Nocken 151b sind dazu konfiguriert, nicht in Kontakt mit dem Kragenbauteil 135 in diesem Zustand zu kommen. In diesem Zustand wird das Kragenbauteil 135 nach oben durch die zweite Schraubenfeder 142 vorgespannt, und die geneigten Teile des Kragenbauteiles 135a kommen in Kontakt mit den geneigten Teilen des Klemmbauteiles 131a. Demzufolge werden die zwei Klemmbauteile 131 in Richtung des Klemmschaftes 127 bewegt und halten den Klemmschaft 127. Darüber hinaus wird der exzentrische Schaft 151c entfernt von dem ersten Antriebsmechanismusgehäuse 106A platziert. Das obere Ende des Lagerungsbauteils 141 ist in Nicht-Kontakt mit den Klemmbauteilen 131 gehalten.
  • Wie oben beschrieben, definiert in diesem Zustand die Position des Klemmschaftes 127 eine Halteposition zum Halten der Schneide 145, die Position des Klemmbauteils 131 definiert eine Eingriffsposition für den Eingriff mit dem Klemmschaft 127 und die Position des Kragenbauteiles 135 definiert eine Aufrechterhaltungsposition zum Beibehalten des Klemmbauteiles 131 in der Eingriffsposition.
  • Zum Entfernen der Schneide 145 von dem oszillierenden Werkzeug 100 dreht der Benutzer den Handgriffteil 151, so dass der Schwenkschaft 151a gedreht wird. In diesem Zustand kommen die Nocken 151b in Kontakt mit dem Kragenbauteil 135 und bewegen das Kragenbauteil 135 entgegen der Vorspannkraft der zweiten Schraubenfeder 142 nach unten. Demzufolge kommt das obere Ende des Lagerungsbauteils 141 in Kontakt mit den Klemmbauteilen 131 und die Klemmbauteile 131 werden in Bezug auf das Kragenbauteil 135 nach oben bewegt.
  • Wenn die Klemmbauteile 131 in Bezug auf das Kragenbauteil 135 nach oben bewegt werden, lösen sich die geneigten Teile des Klemmbauteils 131a von den geneigten Teilen des Kragenbauteils 135a, so dass sich die Klemmbauteile 131 in einer Richtung weg von dem Klemmschaft 127 bewegen können. Im Speziellen wird die Kraft des Klemmens des Klemmschaftes 127 mit den Klemmbauteilen 131 reduziert. In diesem Zustand kann der Klemmschaft 127 nach unten herausgezogen werden und aus der Spindel 124 entfernt werden. Durch dieses Lösen (Entfernen) des Klemmschaftes 127 kann ebenso die Schneide 145 entfernt werden, so dass das Werkzeugzubehör oder die Schneide 145 ausgetauscht werden kann.
  • In diesem Zustand definiert die Position des Kragenbauteiles 135 eine Erlaubnisposition, um es dem Klemmbauteil 131 zu erlauben, sich zu einer Entriegelungsposition zu bewegen, die Position des Klemmbauteiles 131 definiert die Entriegelungsposition zum Entriegeln von dem Klemmschaft 127, und die Position des Klemmschaftes 127 definiert eine Freigabeposition zum Entfernen der Schneide 145.
  • Des Weiteren ist die exzentrische Welle 151c in Kontakt mit dem ersten Antriebsmechanismusgehäuse 106A platziert.
  • (Betrieb des oszillierenden Werkzeuges)
  • Der Betrieb des oszillierenden Werkzeuges 100 zum Bearbeiten wird nun unter Bezugnahme auf 1, 2 und 13 beschrieben. Wenn der Benutzer den dünnen Teil 107 hält und den Gleitschalter 108 einschaltet, treibt die Steuerung 180 den bürstenlosen Motor 115 drehend an. Somit wird das Antriebslager 122 zusammen mit der exzentrischen Welle 121 gedreht. Demzufolge treibt das Antriebslager 122 den angetriebenen Arm 123 an, so dass die Schneide 145 um die Drehachse der Spindel 124 zusammen mit der Spindel 124 schwingt. In diesem Zustand kann ein Bearbeitungsvorgang ausgeführt werden, wenn die Schneide 145 in Kontakt mit einem Werkstück durch den Benutzer platziert wird. Während des Bearbeitungsvorgangs kann auf Grund der Struktur, bei welcher der Außengehäusestoß 102C nicht in der oberen Wand 102A1 ausgebildet ist (die einen oberen Teil des dünnen Teils 107 enthält), der Benutzer den Arbeitsvorgang ausführen, ohne ein unangenehmes Gefühl an der Handfläche zu haben, so dass die Bedienbarkeit verbessert werden kann.
  • Beim Bearbeiten kann auf Grund der Struktur, bei welcher der hintere Bereich des Innengehäuses 104 die Steuerung 180 aufweist, die darin angeordnet ist, und die Batterie 190 daran montiert ist, die Trägheitsmomente des Antriebsmechanismus 106 und des Innengehäuses 104 vergrößert werden, so dass Vibration des Antriebsmechanismusgehäuses 106 reduziert wird.
  • Des Weiteren wird, wenn der bürstenlose Motor 115 drehend angetrieben wird, das Kühlungslüfterrad 118 drehend angetrieben. Dann wird Luft von dem Körpereinlass 101d eingesaugt, in das Innengehäuse 104 durch die Einlässe 1045 geleitet und über die Luftpassage 119 von den Auslässen 1046 abgeleitet. Durch diese Luftströmung kann die Steuerung 180, die unmittelbar stromabwärts der Einlässe 1045 angeordnet ist, und der bürstenlose Motor gekühlt 115 gekühlt werden.
  • Wie oben beschrieben, ist das oszillierende Werkzeug 100 gemäß dieser Ausführungsform mit einer ergonomisch exzellenten Struktur vorgesehen, während eine hohe Herstellungseffizienz beibehalten wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das oszillierende Werkzeug 100 als ein repräsentatives Beispiel des Werkzeuges beschrieben, aber das Werkzeug gemäß der vorliegenden Lehren ist nicht auf ein oszillierendes Werkzeug beschränkt. Zum Beispiel können die vorliegenden Lehren ebenso an einem Werkzeug, wie beispielsweise einer Schleifmaschine und einer Kreissäge, bei welchen das Werkzeugzubehör dreht, angewendet werden. Des Weiteren kann jegliche Anzahl der vorderen elastischen Bauteile 110a, der elastischen Zwischenbauteile 110b und der hinteren elastischen Bauteile 110c vorgesehen sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der bürstenlose Motor 115 durch die Batterie 190 mit Leistung versorgt, aber das oszillierende Werkzeug 100 kann so konfiguriert sein, dass es eine externe Leistungsquelle anstatt der Batterie 190 verwendet. Im Speziellen kann ein Stromkabel, welches mit der externen Leistungsquelle verbunden wird und mit der Steuerung 180 elektrisch verbunden ist, mit dem hinteren Bereich des Außengehäuses 102 verbunden sein. Wenn ein Gleichstrommotor als der bürstenlose Motor 115 verwendet wird, kann die Steuerung 180 dazu konfiguriert sein, dass sie eine Funktion eines Wandlers zum Umwandeln eines Wechselstroms, der von der externen Leistungsquelle zugeführt wird, in einen Gleichstrom aufweist. Ein Wechselstrommotor kann ebenso als der bürstenlose Motor verwendet werden.
  • (Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der Ausführungsformen und den Merkmalen der Lehren)
  • Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der Ausführungsform und den Merkmalen der Lehren sind wie folgend. Die oben beschriebene Ausführungsform ist ein repräsentatives Beispiel zum Anwenden der vorliegenden Lehren und die vorliegenden Lehren sind nicht auf die Strukturen beschränkt, die als die repräsentative Ausführungsform beschrieben wurden.
  • Das oszillierende Werkzeug 100 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Werkzeug“ entspricht. Die Schneide 145 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Werkzeugzubehör“ entspricht. Das Außengehäuse 102 und das Innengehäuse 104 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Außengehäuse“ bzw. dem „Innengehäuse“ entsprechen. Das obere Außengehäuseelement 102A und das untere Außengehäuseelement 102B sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „ersten Außengehäuseelement“ bzw. dem „zweiten Außengehäuseelement“ entsprechen. Das Zwischenbauteil 103 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Zwischenbauteil“ entspricht. Der bürstenlose Motor 115 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Motor“ und dem „bürstenlosen Motor“ entspricht. Die Steuerung 180 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Steuerung“ entspricht. Das rechte Innengehäuseelement 104A und das linke Innengehäuseelement 104B sind Ausführungsformen, die dem „ersten Innengehäuseelement“ bzw. dem „zweiten Innengehäuseelement“ entsprechen. Der Verbindungsteilgehäuseraum 1042 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Verbindungsteilgehäusegehäuseraum“ entspricht. Der Batteriemontageteil 109 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Batteriemontageteil“ entspricht. Die Spindel 124 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Spindel“ entspricht. Der Befestigungsbauteilgehäuseraum 1022 und der Stator 115b sind beispielhafte Ausführungsform, die dem „Befestigungsbauteilgehäuseraum“ und dem „Stator“ entsprechen.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    oszillierendes Werkzeug (Werkzeug)
    102
    Außengehäuse
    1021
    Gehäuseraum
    1022
    Befestigungsbauteilgehäuseraum
    1023
    Befestigungsbauteil
    1024
    Körpereinlass
    102A
    oberes Außengehäuseelement (erstes Außengehäuseelement)
    102A1
    obere Wand
    102A2
    Seitenwand
    102B
    unteres Außengehäuseelement (zweites Außengehäuseelement)
    102B1
    untere Wand
    102B2
    Seitenwand
    102C
    Außengehäusestoß
    103
    Zwischenbauteil
    1031
    Vorsprung
    103A
    rechtes Zwischenelement
    103B
    linkes Zwischenelement
    104
    Innengehäuse
    1041
    Motorgehäuseraum
    1042
    Verbindungsteilgehäuseraum
    1042a
    Rippe
    1043
    Steuerungsgehäuseraum
    1044
    Batteriemontageteilgehäuseraum
    1045
    Einlass
    1046
    Auslass
    104A
    rechtes Innengehäuseelement (erstes Innengehäuseelement)
    104A1
    rechte Wand
    104A2
    Seitenwand
    104B
    linkes Innengehäuseelement (zweites Innengehäuseelement)
    104B1
    linke Wand
    104B2
    Seitenwand
    104C
    Innengehäusestoß
    105A
    Befestigungsbauteil
    105b
    Befestigungsbauteil
    106
    Antriebsmechanismusgehäuse
    106A
    erstes Antriebsmechanismusgehäuse
    106B
    zweites Antriebsmechanismusgehäuse
    1061
    Befestigungsbauteil
    107
    dünner Teil
    108a
    Gleitschalter
    108b
    Einstellradschalter
    109
    Batteriemontageteil
    110a
    vorderes elastisches Bauteil
    110a1
    rechtes elastisches Element (erstes elastisches Element)
    110a2
    linkes elastisches Element (zweites elastisches Element)
    110b
    elastisches Zwischenbauteil
    110c
    hinteres elastisches Bauteil
    115
    bürstenloser Motor
    115a
    Ausgabewelle
    115b
    Stator
    118
    Kühlungslüfterrad
    119
    Luftpassage
    119a
    Rippe
    120
    Antriebsmechanismus
    121
    exzentrische Welle
    121a
    exzentrischer Teil
    121b
    Lager
    121c
    Lager
    122
    Antriebslager
    123
    angetriebener Arm
    123a
    Armteil
    123b
    fixierter Teil
    124
    Spindel
    124a
    Lager
    124b
    Lager
    126
    Werkzeughalteteil
    127
    Klemmschaft
    127a
    Eingriffsnutteil
    127b
    Klemmkopf
    130
    Verriegelungsmechanismus
    131
    Klemmbauteil
    131a
    geneigter Teil des Klemmbauteils
    131b
    Vorsprung
    134
    erste Schraubenfeder
    135
    Kragenbauteil
    135a
    geneigter Teil des Kragenbauteils
    135b
    Lager
    137
    Deckelbauteil
    140
    Vorspannmechanismus
    141
    Lagerungsbauteil
    141a
    Schraubenfederlagerungsteil
    141b
    Klemmbauteillagerungsteil
    142
    zweite Schraubenfeder
    145
    Schneide (Werkzeugzubehör)
    150
    Verriegelungsbetätigungsmechanismus
    151
    Handgriffteil
    151a
    Schwenkschaft
    151b
    Nocke
    151c
    exzentrischer Schaft
    180
    Steuerung
    190
    Batterie

Claims (7)

  1. Werkzeug (100), das einen vorbestimmten Arbeitsvorgang an einem Werkstück durch Antreiben eines Werkzeugzubehörs (145) ausführt, mit einem Motor (115), einer Spindel (124), die eine Drehachse aufweist und dazu konfiguriert ist, um die Drehachse innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches mittels des Motors (115) zum Antreiben des Werkzeugzubehörs (145) zu drehen, einem Innengehäuse (104), das zum Aufnehmen von mindestens dem Motor (115) konfiguriert ist, einem Außengehäuse (102), das eine längliche Form aufweist und das konfiguriert ist, das Innengehäuse (104) aufzunehmen, und einem elastischen Bauteil (110a, 110b, 110c), das zwischen dem Innengehäuse (104) und dem Außengehäuse (102) angeordnet ist, bei dem das Innengehäuse (104) ein erstes Innengehäuseelement (104A) und ein zweites Innengehäuseelement (104B) aufweist, die als das Innengehäuse (104) zusammengebaut sind, das Außengehäuse (102) ein erstes Außengehäuseelement (102A) und ein zweites Außengehäuseelement (102B) aufweist, die als das Außengehäuse (102) zusammengebaut sind, und wenn eine Längsrichtung des Außengehäuses (102) als die Längsrichtung definiert ist, eine Erstreckungsrichtung der Drehachse der Spindel (124) als eine vertikale Richtung definiert ist, und eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung und der vertikalen Richtung als eine Querrichtung definiert ist, sind das erste Innengehäuseelement (104A) und das zweite Innengehäuseelement (104B) zusammengebaut, während sie einander in der Querrichtung gegenüberliegen, und das erste Außengehäuseelement (102A) und das zweite Außengehäuseelement (102B) sind zusammengebaut, während sie einander in der vertikalen Richtung gegenüberliegen.
  2. Werkzeug (100) nach Anspruch 1, das einen bürstenlosen Motor (115), der den Motor (115) ausbildet, und eine Steuerung (180) aufweist, die das Antreiben des bürstenlosen Motors (115) steuert, bei dem eine Ausgabewelle (115a) des bürstenlosen Motors (115) parallel zu der Drehachse der Spindel (124) angeordnet ist.
  3. Werkzeug (100) nach Anspruch 2, das weiter ein Befestigungsbauteil (1023) aufweist, das sich in einer Richtung der Drehachse erstreckt und dazu konfiguriert ist, dass erste an dem zweiten Außengehäuseelement (102A, 102B) zu befestigen, bei dem das Außengehäuse (102) einen Befestigungsbauteilgehäuseraum (1022) zwischen einem Stator des bürstenlosen Motors (115b) und der Spindel (124) aufweist.
  4. Werkzeug (100) nach Anspruch 3, bei dem der Befestigungsbauteilgehäuseraum (1022) ebenso als ein Gehäuseraum für ein elastisches Bauteil zum Aufnehmen des elastischen Bauteils dient.
  5. Werkzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das weiter ein elektrisches Bauteil aufweist, bei dem das Innengehäuse (104) eine längliche Form aufweist, die sich in der Längsrichtung des Außengehäuses (102) erstreckt und mindestens den Motor in einem Endbereich in der Längsrichtung aufnimmt und das elektrische Bauteil in dem anderen Endbereich aufweist.
  6. Werkzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das weiter einen Batteriemontageteil (109) zum Montieren einer Batterie (190) zum Antreiben des Motors (115) aufweist, bei dem das Innengehäuse (104) eine längliche Form aufweist, die sich in der Längsrichtung des Außengehäuses (102) erstreckt, und mindestens den Motor (115) in einem Endbereich in der Längsrichtung aufnimmt und den Batteriemontageteil (109) an dem anderen Endbereich aufweist.
  7. Werkzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das elastische Bauteil in der Querrichtung zwischen dem Innengehäuse (104) und dem Außengehäuse (102) über ein Zwischenbauteil (103) gehalten ist.
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