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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insbesondere eine zweihändig bedienbare Gleichstrom-Schleifmaschine.
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Technischer Hintergrund
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Im Bereich der Elektrowerkzeuge stellt die Schleifmaschine ein übliches Elektrowerkzeug dar, das meistens zum Schleifen der Oberflächen von Holzerzeugnissen dient. Eine Schleifmaschine besteht unter anderem aus einem Elektromotor, einer Übertragungsbaugruppe und einer Bodenplatte, wobei die Übertragungsbaugruppe die Bodenplatte mindestens so antreiben kann, dass diese sich exzentrisch bewegt. An der Unterseite der Bodenplatte ist ein Schleifpapier oder ein anderes Schleifteil angebracht, welches Schleifteil sich durch die Bodenplatte mitbewegt und somit Bearbeitungsoberflächen schleift bzw. poliert.
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In Hinsicht auf unterschiedliche Stromversorgungsarten der Schleifmaschinen wird zwischen Gleichstrom-Schleifmaschinen und Wechselstrom-Schleifmaschinen unterschieden. Bei der Gleichstrom-Schleifmaschine kommt ein Batteriepack zum Einsatz, mit welchem der Elektromotor mit Strom versorgt werden kann. Aufgrund irrationaler Anordnungen der vorhandenen Batteriepacks lassen sich die Schleifmaschinen jedoch nicht zuverlässig betrieben und führen dazu, dass der Benutzer beim Einsatz ermüdet.
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Offenbarung der Erfindung
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Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zweihändig bedienbare benutzerfreundliche Schleifmaschine bereitzustellen, um die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Nachteile zu überwinden.
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Erfindungsgemäß wird die oben genannte Aufgabe durch die nachfolgende Ausgestaltung gelöst:
Eine zweihändig bedienbare Schleifmaschine wird angegeben, die einen Elektromotor, ein Gehäuse, ein Batteriepack, eine Bodenplatte und eine Übertragungsbaugruppe umfasst. Der Elektromotor umfasst eine Motorwelle, die um eine erste Achse drehbar ist. Das Gehäuse umfasst einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Elektromotors. Das Batteriepack dient dazu, den Elektromotor mit Strom zu versorgen. Die Bodenplatte umfasst eine zum Anbringen eines Schleifpapiers vorgesehene Bodenplattenfläche. Mit der Übertragungsbaugruppe soll eine Kraftübertragung zwischen dem Elektromotor und der Bodenplatte erreicht werden, wobei die Übertragungsbaugruppe die Bodenplatte mindestens so antreiben kann, dass diese sich exzentrisch bewegt. Dabei bildet das Gehäuse ferner einen ersten Griffabschnitt, der sich vom Benutzer mit einer Hand greifen lässt, einen zweiten Griffabschnitt, der sich vom Benutzer mit der anderen Hand greifen lässt, und einen Fügeabschnitt, mit welchem das Batteriepack lösbar an das Gehäuse angefügt werden kann, aus. Dabei befindet sich das Batteriepack, wenn es an dem Gehäuse angefügt ist, zwischen dem ersten und dem zweiten Griffabschnitt.
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Weiter ist vorgesehen, dass der erste Griffabschnitt, das Batteriepack und der zweite Griffabschnitt entlang einer Linie angeordnet sind, welche parallel zur Bodenplattenfläche verläuft.
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Weiter ist vorgesehen, dass sich der Fügeabschnitt in einer zur Bodenplattenfläche parallelen Richtung zwischen dem Elektromotor und dem ersten Griffabschnitt befindet.
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Weiter ist vorgesehen, dass sich das Batteriepack, wenn es an dem Gehäuse angefügt ist, zwischen dem Aufnahmeabschnitt und dem ersten Griffabschnitt befindet.
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Weiter ist vorgesehen, dass der Fügeabschnitt ferner eine Führungsstruktur ausbildet, die das Batteriepack so führt, dass es in einer zur ersten Achse parallelen Richtung an den Fügeabschnitt angefügt werden kann. Weiter ist vorgesehen, dass das Gehäuse ferner einen Verbindungsabschnitt umfasst, mittels dessen der Aufnahmeabschnitt und der erste Griffabschnitt miteinander verbunden werden können, wobei der Verbindungsabschnitt einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Batteriepacks einschließt.
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Weiter ist vorgesehen, dass das Gehäuse ferner eine Nut zur Aufnahme des Batteriepacks ausbildet, an deren Nutwand sich der Fügeabschnitt befindet, wobei die Nut zwischen dem Aufnahmeabschnitt und dem ersten Griffabschnitt angeordnet ist.
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Weiter ist vorgesehen, dass sich eine Projektion des ersten Griffabschnitts auf einer zur Bodenplattenfläche parallelen Ebene außerhalb einer Projektion der Bodenplatte auf derselben Ebene befindet.
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Weiter ist vorgesehen, dass das Gehäuse ferner einen Staubsammelabschnitt ausbildet, an welchem ein Staubsammelkasten angebracht werden kann, wobei sich der erste Griffabschnitt, das Batteriepack und der Staubsammelabschnitt auf der gleichen Seite des Elektromotors befinden, wenn das Batteriepack an dem Gehäuse angefügt ist.
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Weiter ist vorgesehen, dass der erste Griffabschnitt in einer zur Bodenplattenfläche parallelen Vorn-Hinten-Richtung verläuft und in dieser Vorn-Hinten-Richtung größer als der zweite Griffabschnitt dimensioniert ist.
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Die Schleifmaschine lässt sich vom Benutzer zweihändig gut bedienen.
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Darstellung der Abbildungen
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Es zeigen
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1 in Planansicht eine Schleifmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
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2 in Draufsicht die Schleifmaschine gemäß 1,
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3 in Planansicht die Schleifmaschine gemäß 1 bei getrenntem Batteriepack,
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4 in räumlicher Darstellung den Aufbau gemäß 3,
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5 in Innenansicht die Schleifmaschine gemäß 1 bei teilweise entferntem Gehäuse,
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6 in Planansicht eine Schleifmaschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
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7 in räumlicher Darstellung die Schleifmaschine gemäß 6,
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8 in Planansicht eine Schleifmaschine gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
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9 in räumlicher Darstellung die Schleifmaschine gemäß 8,
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10 in Planansicht eine Schleifmaschine gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
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11 in räumlicher Darstellung die Schleifmaschine gemäß 10,
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12 in Planansicht eine Schleifmaschine gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
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Konkrete Ausführungsformen
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Im Folgenden wird anhand beigefügter Zeichnungen und konkreter Ausführungsbeispiele die Erfindung näher erläutert.
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Bei der in 1 dargestellten Schleifmaschine 100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Schleifmaschine 100, die sich mit beiden Händen greifen und bedienen lässt. Beim Einsatz der Schleifmaschine 100 kann der Benutzer mit seinen beiden Händen mehr als zwei greifbare Abschnitte der Schleifmaschine 100 gleichzeitig greifen, sodass die Schleifmaschine 100 sich sowohl bei einem vertikalen Betriebsfall als auch bei einem horizontalen Betriebsfall sich gut bedienen lässt. Dadurch wird eine Kraftausübung durch den Benutzer auf die Schleifmaschine 100 vereinfacht und somit vermieden, dass der Benutzer nach langzeitigem Einsatz ermüdet.
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Wie 1 bis 5 zu entnehmen ist, umfasst die Schleifmaschine ein Gehäuse 11, einen Elektromotor 12, ein Batteriepack 13, eine Bodenplatte 14, eine Übertragungsbaugruppe 15 und einen Abzug 16, wobei mit dem Gehäuse 11 die ganze Außenform der Schleifmaschine 100 ausgebildet werden soll.
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Das Gehäuse 11 umfasst ferner einen Aufnahmeabschnitt 111 zur Aufnahme des Elektromotors 12. Innerhalb des Aufnahmeabschnitts 111 ist eine Kammer 111a ausgebildet, wobei sowohl der Elektromotor 12 als auch die Übertragungsbaugruppe 15 innerhalb dieser Kammer 111a angeordnet sind.
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Der Elektromotor 12 umfasst ferner eine um eine erste Achse 101 drehbare Motorwelle 121, wobei mit der Übertragungsbaugruppe 15 eine Kraftübertragung zwischen dem Elektromotor 12 und der Bodenplatte 14 erreicht werden soll. Die Übertragungsbaugruppe 15 kann die Bodenplatte 14 so antreiben, dass diese um eine zur ersten Achse 101 parallele Linie herum läuft, oder dass die Bodenplatte 14 neben der Umlaufbewegung auch eine Drehbewegung um ihre eigene Achse durchführt, womit sich die Bodenplatte 14 exzentrisch bewegt. Bei einer plattförmigen Schleifmaschine 100 führt die Bodenplatte 14, durch die Übertragungsbaugruppe 15 angetrieben, beispielweise nur eine Umlaufbewegung durch, während eine Drehbewegung der Bodenplatte 14 um ihre eigene Achse unterdrück würde. Demgegenüber werden bei einer rundförmigen Schleifmaschine 100 durch die Übertragungsbaugruppe 15 sowohl eine Umlaufbewegung der Bodenplatte 14, als auch eine Drehbewegung der Bodenplatte 14 um ihre eigene Achse bewirkt. Die Bodenplatte 14 umfasst eine zum Anbringen eines Schleifpapiers vorgesehene Bodenplattenfläche 141, wobei die Bodenplattenfläche 141 senkrecht zur ersten Achse 101 verläuft, um welche der Elektromotor 12 dreht. Der Abzug 16 ist an dem Gehäuse 11 angeordnet, wobei sich der Abzug 16 vom Benutzer zum Einschalten der Schleifmaschine 100 bedienen lässt.
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Um die Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen werden wie in 1 gezeigt eine Oben-Unten-Richtung, die senkrecht zur Bodenplattenfläche 141 verläuft, sowie eine Vorn-Hinten-Richtung, die parallel zur Bodenplattenfläche 141 verläuft, definiert.
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Das Gehäuse 11 bildet ferner einen ersten Griffabschnitt 112, einen zweiten Griffabschnitt 113, einen Fügabschnitt 114 und einen Verbindungsabschnitt 115 aus. Dabei lassen sich der erste Griffbereich 112 und der zweite Griffbereich 113 vom Benutzer beim Einsatz der Schleifmaschine 100 jeweils mit einer Hand greifen. Der Fügeabschnitt 114 dient dazu, das Batteriepack 13 lösbar an das Gehäuse 11 anzufügen, während mit dem Verbindungsabschnitt 115 der erste Griffbereich 112 und der Aufnahmeabschnitt 111 miteinander verbunden werden sollen, wobei, nachdem das Batteriepack 13 an das Gehäuse 11 angefügt worden ist, befindet das Batteriepack 13 zwischen dem ersten Griffbereich 112 und dem zweiten Griffbereich 113. Auf diese Weise kann das Batteriepack 13 so auf einer rationellen Stelle angeordnet werden, dass sich der Schwerpunkt der ganzen Schleifmaschine 100 zwischen dem ersten Griffbereich 112 und dem zweiten Griffbereich 113 befindet. Somit wird eine verbesserte Bedienung vom Benutzer ermöglicht und dadurch vermieden, dass der Benutzer nach langzeitigem Einsatz von der Schleifmaschine 100 ermüdet.
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Konkret gesagt, befindet sich der erste Griffabschnitt 112 in Bezug auf die ganze Schleifmaschine 100 hinten an der Schleifmaschine 100, während der zweite Griffabschnitt 113 sich vorn an der Schleifmaschine 100 befindet. In diesem Ausführungsbeispiel verläuft der erste Griffabschnitt 112 in der Vorn-Hinten-Richtung nach hinten, während der zweite Griffabschnitt 113 in der Vorn-Hinten-Richtung nach vorn verläuft, wobei in der Vorn-Hinten-Richtung der erste Griffabschnitt 112 über die Bodenplatte 14 nach hinten und der zweite Griffabschnitt 113 über die Bodenplatte 14 nach vorn hinausragen. Weiter ist vorgesehen, dass sich eine Projektion des ersten Griffabschnitts 112 auf einer zur Bodenplattenfläche 141 parallelen Ebene außerhalb einer Projektion der Bodenplatte 14 auf derselben Ebene befindet. Dem Fachmann ist ohne weiteres verständlich, dass der zweite Griffabschnitt 113, der sich vorn an der ganzen Schleifmaschine 100 befindet, auch so ausgestaltet sein kann, dass er der Bodenplatte 14 nicht vorsteht, wobei das Oberteil des Aufnahmeabschnitts 111 des Gehäuses 11 unmittelbar als der zweite Griffabschnitt 113 dienen kann.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, dass der erste Griffabschnitt 112 in der Vorn-Hinten-Richtung größer als der zweite Griffabschnitt 113 dimensioniert ist. Der Abzug 16 kann unterhalb des ersten Griffbereichs 112 angeordnet sein. Auf diese Weise lässt sich die Schleifmaschine 100 vom Benutzer, wenn er den ersten Griffbereichs 112 greift, ohne weiteres einschalten.
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Das Gehäuse 11 bildet ferner eine Nut 116 zur Aufnahme des Batteriepacks 13 aus. Der Fügeabschnitt 114 befindet sich an der Nutwand der Nut 116, wobei die Nut 116 zwischen dem Aufnahmeabschnitt 111 und dem ersten Griffabschnitt 112 angeordnet ist, so dass sich der Fügeabschnitt 114 in einer zur Bodenplattenfläche 141 parallelen Richtung zwischen dem Elektromotor 12 und dem ersten Griffabschnitt 112 befindet. Des Weiteren bildet der Fügeabschnitt 114 eine Führungsstruktur 114a aus. Mit der Führungsstruktur 114a soll das Batteriepack 13 so geführt werden, dass es in einer zur ersten Achse 101 parallelen Richtung an den Fügeabschnitt 114 angefügt werden kann, damit das Batteriepack 13 in einer zur ersten Achse 101 parallelen Richtung in die Nut 116 eingeführt wird. Dabei schließt der Verbindungsabschnitt 115 einen Aufnahmeraum 115a ein, wobei der Aufnahmeraum 115a in diesem Ausführungsbeispiel in einer zur ersten Achse 101 parallelen Richtung nach oben offen ist und somit die oben genannte Nut 116 ausbildet. Es versteht sich, dass in den anderen Ausführungsbeispielen der Verbindungsabschnitt 115 auch so ausgestaltet werden kann, dass der erste Griffabschnitt 112 damit lösbar mit dem Aufnahmeabschnitt 111 verbunden wird.
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Weiter ist vorgesehen, dass das Gehäuse 11 ferner einen Staubsammelabschnitt 117 ausbildet, wobei an dem Staubsammelabschnitt 117 zur Staubsammlung ein Staubsammelkasten angebracht werden kann. Dabei befinden sich der Staubsammelabschnitt 117, der erste Griffabschnitt 112 und das Batteriepack 13 jeweils hinten dem Elektromotor 12.
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Deshalb sind der erste Griffabschnitt 112, das Batteriepack 13, der Elektromotor 12 und der zweite Griffabschnitt 113, wenn das Batteriepack 13 an dem Gehäuse 11 angefügt ist, im Wesentlichen entlang einer in der Vorn-Hinten-Richtung parallel zur Bodenplattenfläche 141 verlaufenden Linie angeordnet sind, wobei sich das Batteriepack 13 zwischen dem Aufnahmeabschnitt 111 zur Aufnahme des Elektromotors 12 und dem ersten Griffabschnitt 112 befindet. Somit kann das Batteriepack 13 vom Benutzer einfach in die Nut 116 eingeführt werden und somit bewirken, dass sich der Schwerpunkt der ganzen Schleifmaschine 100 zwischen dem ersten Griffabschnitt 112 und dem zweiten Griffabschnitt 113 befindet, nachdem das Batteriepack 13 an den Fügeabschnitt 114 angefügt worden ist. Somit lässt sich die Schleifmaschine 100 vom Benutzer gut bedienen.
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In 6 und 7 ist eine Schleifmaschine 200 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Unterschied im Vergleich zu der Schleifmaschine 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nur darin liegt, dass die Schleifmaschine 200 zwei Batteriepacks 23 umfasst, wobei die beiden Batteriepacks 23 zwischen einem ersten Griffabschnitt 212 und einem zweiten Griffabschnitt 213 angeordnet sind. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird hier auf die Erläuterung bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels, sofern sie auch für das vorliegende Ausführungsbeispiel gilt, verwiesen. Deshalb wird an dieser Stelle im Detail nicht mehr darauf eingegangen.
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In 8 und 9 ist eine Schleifmaschine 300 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Unterschied im Vergleich zu der Schleifmaschine 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nur darin liegt, dass der Verbindungsabschnitt 315 der Schleifmaschine 300 anders ausgebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsabschnitt 315 dazu ausgestaltet, einen Aufnahmeabschnitt 311 und einen ersten Griffabschnitt 312 miteinander zu verbinden. Dabei sollen mit dem Verbindungsabschnitt 315 der Aufnahmeabschnitt 311 und der erste Griffabschnitt 312 so voneinander bestanden werden, dass einen Aufnahmeraum 315a zur Aufnahme eines Batteriepacks 33 ausgebildet wird, was zu einer verbesserten Wärmeabfuhr des Batteriepacks 33 beiträgt. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird hier auf die Erläuterung bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels, sofern sie auch für das vorliegende Ausführungsbeispiel gilt, verwiesen. Deshalb wird an dieser Stelle im Detail nicht mehr darauf eingegangen.
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In 10 und 11 ist eine Schleifmaschine 400 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Unterschied im Vergleich zu der Schleifmaschine 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nur darin liegt, dass der Verbindungsabschnitt 415 der Schleifmaschine 400 anders ausgebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst ein Gehäuse 41 mehrere Verbindungsabschnitte 415, wobei diese Verbindungsabschnitte 415 dazu ausgestaltet sind, einen Aufnahmeabschnitt 411 und einen ersten Griffabschnitt 412 miteinander zu verbinden. Mit den mehreren Verbindungsabschnitten 415 sollen der Aufnahmeabschnitt 411 und der ersten Griffabschnitt 412 voneinander bestanden werden, wobei die mehreren Verbindungsabschnitte 415 einen Aufnahmeraum 415a zur Aufnahme eines Batteriepacks 43 einschließen, der in mehreren Richtungen offen ist. Dies trägt zu einer verbesserten Wärmeabfuhr des Batteriepacks 43 bei. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird hier auf die Erläuterung bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels, sofern sie auch für das vorliegende Ausführungsbeispiel gilt, verwiesen. Deshalb wird an dieser Stelle im Detail nicht mehr darauf eingegangen.
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In 12 ist eine Schleifmaschine 500 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Unterschied im Vergleich zu der Schleifmaschine 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nur darin liegt, dass der Verbindungsabschnitt 515 der Schleifmaschine 500 anders ausgebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Verbindungsabschnitte 515 vorgesehen, wobei mit diesen Verbindungsabschnitten 515 eine Verbindung zwischen einem Aufnahmeabschnitt 511 und einem ersten Griffabschnitt 512 hergestellt werden soll. Dabei sind die beiden Verbindungsabschnitte 515 und der erste Griffbereich 512 so angeordnet, dass eine im Wesentlichen D-förmige Struktur entsteht. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird hier auf die Erläuterung bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels, sofern sie auch für das vorliegende Ausführungsbeispiel gilt, verwiesen. Deshalb wird an dieser Stelle im Detail nicht mehr darauf eingegangen.
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Das vorangehend Dargestellte und Beschriebene offenbart die Grundideen, die wesentlichen Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung. Es sollte dem Fachmann bekannt sein, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele keinesfalls Einschränkung der Erfindung darstellen. Jede Ausgestaltung, die sich durch eine gleichwertige Variation oder Substitution ergibt, ist daher vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umfasst.