DE102005016453A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102005016453A1
DE102005016453A1 DE102005016453A DE102005016453A DE102005016453A1 DE 102005016453 A1 DE102005016453 A1 DE 102005016453A1 DE 102005016453 A DE102005016453 A DE 102005016453A DE 102005016453 A DE102005016453 A DE 102005016453A DE 102005016453 A1 DE102005016453 A1 DE 102005016453A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE102005016453A
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English (en)
Inventor
Peter Stierle
Albrecht Hofmann
Juergen Wiker
Mario Pauli
Markus Heckmann
Stefan Heess
Thomas Schomisch
Meinhard Eule
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to CN200680011808.3A priority patent/CN101155671B/zh
Priority to US11/568,888 priority patent/US7967079B2/en
Priority to PCT/EP2006/050868 priority patent/WO2006108727A1/de
Priority to EP06708210.7A priority patent/EP1871574B1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/006Vibration damping means

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Motorgehäuse (22a, 22b, 22c, 22d, 68) und einem Gehäusedeckel (26a, 26b, 26c, 26d, 72), der an das Motorgehäuse (22a, 22b, 22c, 22d, 68) angefügt ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine ein am Motorgehäuse (22a, 22b, 22c, 22d, 68) und am Gehäusedeckel (26a, 26b, 26c, 26d, 72) anliegendes Isoliermittel (44a, 44b, 44c, 44d, 70a, 70b) aufweist, das durch ein Führungsmittel (50a, 50b, 50c, 50d, 52a, 52b, 52d, 92) in Richtung zum Motorgehäuse (22a, 22b, 22c, 22d, 68) und/oder Gehäusedeckel (26a, 26b, 26c, 26d, 72) geführt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Handwerkzeugmaschinen bekannt mit einem Gehäuse, das ein Motorgehäuse und einen becherförmigen Gehäusedeckel aufweist. Das Motorgehäuse umgreift innere Komponenten, z.B. einen Elektromotor, und der becherförmige Gehäusedeckel umgreift weitere elektrische Bauteile, z.B. Schalter, Netzanschluss usw. Im montierten Zustand der Handwerkzeugmaschine ist der becherförmige Gehäusedeckel in Axialrichtung des Gehäusedeckels an das Motorgehäuse angefügt. Eine Dichtung des Gehäuses wird dadurch erreicht, dass der Gehäusedeckel und das Motorgehäuse spielfrei aneinander anliegen. Dies wird durch eine entsprechende Gestaltung des Motorgehäuses und des Gehäusedeckels einerseits und durch den Einsatz einer Presse bei der Montage andererseits ermöglicht.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Motorgehäuse und einem Gehäusedeckel, der an das Motorgehäuse angefügt ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine ein am Motorgehäuse und am Gehäusedeckel anliegendes Isoliermittel aufweist, das durch ein Führungsmittel in Richtung zum Motorgehäuse und/oder Gehäusedeckel geführt ist. Mit dem Isoliermittel kann ein vom Gehäuse umschlossener Innenraum nach außen isoliert werden und es kann einer Bildung einer elektrischen Brücke aus z.B. Metall- und/oder Kohlenstaub vom Motor zu einer Hand des Bedieners effektiv entgegengewirkt werden, wodurch eine hohe Sicherheit für den Bediener erreicht werden kann. Alternativ oder zusätzlich können der Gehäusedeckel und das Motorgehäuse voneinander isoliert werden, um eine Übertragung von Schwingungen von dem Motorgehäuse zum Gehäusedeckel gering zu halten. Hierdurch kann ein hoher Komfort für den Bediener erreicht werden. Diese Schwingungsisolierung, die durch die Wahl der Ausgestaltung und/oder des Materials des Isoliermittels erreicht werden kann, eignet sich besonders für den Einsatz in z.B. Schleifwerkzeugmaschinen, bei welchen Vibrationen, beispielsweise aufgrund von Unwuchten einer rotierenden Schleifscheibe, entstehen.
  • Durch das Führungsmittel, beispielsweise ein Anschlagelement im Motorgehäuse oder im Gehäusedeckel, kann ein Verschieben des Isoliermittels in Axialrichtung verhindert werden, z.B. wenn der Gehäusedeckel auf das Motorgehäuse aufgeschoben wird. Dabei werden ein unerwünschtes Einquetschen des Iso liermittels zwischen dem Motorgehäuse und dem Gehäusedeckel und eine daraus resultierende schlechte Dichtung verhindert.
  • Das Isoliermittel besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie einem Elastomer oder einem Kunststoff, der zur Schwingungsdämpfung vorgesehen ist. Durch die mögliche Abdichtung des Innenraums durch das Isoliermittel nach außen kann ein hoher Montageaufwand, z.B. die exakte Anpassung des Gehäusedeckels an das Motorgehäuse oder der Einsatz einer Presse, umgangen werden. Das Motorgehäuse kann der Teil des Gehäuses sein, in den ein Motor der Handwerkzeugmaschine, beispielsweise bei einer Montage, eingesetzt ist.
  • Ein hoher Bedienkomfort der Handwerkzeugmaschine kann erreicht werden, wenn der Gehäusedeckel becherförmig ist und insbesondere in Axialrichtung an das Motorgehäuse angefügt ist. Ein Bediener kann die Handwerkzeugmaschine vornehmlich am Gehäusedeckel führen und der Gehäusedeckel kann gut gegen vom Motor ausgehende und auf das Motorgehäuse übertragene Vibrationen gedämpft werden. Die Axialrichtung kann die Axialrichtung des becherförmigen Gehäusedeckels sein. Das Isoliermittel ist in Axialrichtung geführt. Der Gehäusedeckel kann ein- oder mehrteilig sein, wobei Teile eines mehrteiligen Gehäusedeckels seitlich montiert sein können. Der Gehäusedeckel ist vorzugsweise an der einem Werkzeug abgewandten Seite der Handwerkzeugmaschine angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist das Führungsmittel Teil einer Stufe im Motorgehäuse oder im Gehäusedeckel. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann das Isoliermittel mit geringem Montageaufwand an das Führungsmittel angelegt werden. Außerdem können Montagefehler, wie ein unerwünschtes Einquetschen des Isoliermittels in ein als beispielsweise Nut ausgeführtes Führungsmittel, verhindert werden.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass das Isoliermittel durch das Zusammenwirken von Motorgehäuse und Gehäusedeckel in Radial- und Axialrichtung geführt ist. Durch diese Führung können Montagefehler vermieden werden. Des Weiteren kann die Anordnung des Isoliermittels zwischen dem Gehäusedeckel und dem Motorgehäuse auf eine kompakte Weise erfolgen, indem die Ausgestaltung des Isoliermittels der entsprechenden Ausgestaltung des Motorgehäuses und des Gehäusedeckels angepasst ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Isoliermittel Aussparungen auf. Dadurch kann das Isoliermittel, beispielsweise in Tangentialrichtung, formschlüssig mit dem Motorgehäuse und/oder dem Gehäusedeckel verbunden werden, was ein Verdrehen des Isoliermittels im Betrieb der Handwerkzeugmaschine verhindert.
  • Mit Vorteil weist die Handwerkzeugmaschine Innenelemente auf, die innerhalb des Motorgehäuses und/oder des Gehäusedeckels angeordnet sind und in die Aussparungen eingreifen. Damit kann die Anordnung des Isoliermittels mit den inneren Komponenten der Handwerkzeugmaschine, z.B. einem Kohlebürstenhalter, auf eine kompakte Weise erfolgen, da das Isoliermittel der Ausgestaltung dieser inneren Komponenten angepasst ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Isoliermittel stoffschlüssig mit dem Motorgehäuse oder dem Gehäusedeckel verbunden. Es können Montagefehler und ein Verlust des Isoliermittels, beispiels weise bei einer Reparatur, vermieden werden. Der Stoffschluss kann durch ein Anspritzen des Isoliermittels an den Gehäusedeckel bzw. an das Motorgehäuse erreicht werden oder durch ein Kleben, Löten, Schweißen oder Verschmelzen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Isoliermittel mit zumindest zwei parallel zueinander ausgerichteten Außenflächen hergestellt ist, wobei im montierten Zustand zumindest eine dieser Außenflächen am Motorgehäuse und die andere Außenfläche am Gehäusedeckel anliegt. Diese Ausgestaltung des Isoliermittels eignet sich insbesondere für die Dämpfung der zu den Außenflächen zumindest weitgehend senkrecht ausgerichteten Schwingungen, die sich von dem Motorgehäuse auf den Gehäusedeckel übertragen.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass das Isoliermittel zumindest eine in Axialrichtung eingebrachte Ausnehmung aufweist. Es kann eine effiziente Dämpfung von sowohl in Axialrichtung als auch in Radialrichtung ausgerichteten Schwingungen erreicht werden, da das Isoliermittel eine hohe Flexibilität in Axialrichtung aufweist. Außerdem kann die Ausnehmung einen Ausdehnungsbauraum zur Ausdehnung des Isoliermittels in Axialrichtung bilden.
  • In einfacher Weise lässt sich eine vollständige Dichtung des Motorgehäuses und des Gehäusedeckels dadurch erreichen, dass das Isoliermittel geschlossen ringförmig an dem Motorgehäuse und dem Gehäusedeckel anliegt.
  • Mit Vorteil liegt das Isoliermittel offen ringförmig am Motorgehäuse und am Gehäusedeckel an und weist einen Spalt – insbesondere in Radialrichtung – auf. Durch die Unterbrechung des ringförmigen Isoliermittels lässt sich eine hohe Elastizität des Isoliermittels in Radialrichtung erreichen, was den Einsatz von großen Materialhärten, z.B. Polyamid, bei der Herstellung des Isoliermittels erlaubt.
  • Um eine vollständige Dichtung des Motorgehäuses und des Gehäusedeckels zu erreichen, kann das Motorgehäuse eine Rippe aufweisen, die im Spalt angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Isoliermittel in Radialrichtung vorgespannt an das Motorgehäuse oder den Gehäusedeckel angebracht. Das Isoliermittel liegt nicht lose am Motorgehäuse bzw. am Gehäusedeckel an, sondern übt aus eigener Kraft einen Druck in Radialrichtung auf das Motorgehäuse bzw. den Gehäusedeckel aus. Dadurch können Montagefehler und der Verlust des Isoliermittels, z.B. bei einer Reparatur, vermieden werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das Isoliermittel den Gehäusedeckel oder das Motorgehäuse L-förmig umgreift. Durch diesen einer Kante angepassten Formschluss kann bei der Montage der Handwerkzeugmaschine, z.B. bei einem Aufschieben des Gehäusedeckels auf das Motorgehäuse, ein Abscheren des Isoliermittels von der Kante verhindert werden.
  • Es wird außerdem ein Anschlag vorgeschlagen, der ein vollständiges Zusammendrücken des Isoliermittels verhindert. So kann ein Zerquetschen des zwischen dem Motorgehäuse und dem Gehäusedeckel angeordneten Isoliermittels verhindert werden, z.B. wenn die Handwerkzeugmaschine herunterfällt und aufschlägt.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Winkelschleifers mit einem Motorgehäuse, einem Gehäusedeckel und einem Isoliermittel,
  • 2a einen vergrößerten Ausschnitt aus 1,
  • 2b ein alternatives Isoliermittel,
  • 2c ein weiteres Isoliermittel, das stoffschlüssig mit dem Motorgehäuse verbunden ist,
  • 2d ein weiteres Isoliermittel,
  • 3 eine Explosionsansicht eines Teils eines Winkelschleifers mit einem Motorgehäuse, einem Gehäusedeckel und einem geschlossen ringförmigen Isoliermittel,
  • 4 eine Schnittansicht eines Abschnitts des Winkelschleifers aus 3 in montiertem Zustand und
  • 5 ein offen ringförmiges Isoliermittel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines Winkelschleifers 10a mit einem vorderen Teil 12 und einem hinteren Teil 14. Der vordere Teil 12 weist eine Abtriebswelle 16 und ein Getriebegehäuse 18 auf, das ein die Abtriebswelle 16 mit einer Motorwelle 20 verbindendes und in der Figur nicht dargestelltes Getriebe umfasst. An die Abtriebswelle 16 kann eine zum Schleifen von Oberflächen vorgesehene Schleifscheibe angebracht werden. Der hintere Teil 14 umfasst ein Motorgehäuse 22a, das einen Elektromotor 24 umgreift, und einen an dem Motorgehäuse 22a angebrachten becherförmigen Gehäusedeckel 26a mit einer Axialrichtung 28 und einer Radialrichtung 30, der einen Schalter 32 und einen Kohlebürstenhalter 34 abdeckt. Durch eine Öffnung 36 des Gehäusedeckels 26a ist ein Netzkabel 38 geführt. Das Motorgehäuse 22a und der Gehäusedeckel 26a umschließen einen Innenraum 40a. In einem zwischen dem Motorgehäuse 22a und dem Gehäusedeckel 26a angeordneten Spalt 42a ist ein Isoliermittel 44a angeordnet, das geschlossen ringförmig am Motorgehäuse 22a und am Gehäusedeckel 26a anliegt. Es isoliert einerseits den Innenraum 40a nach außen und andererseits den Gehäusedeckel 26a von dem Motorgehäuse 22a.
  • 2a zeigt einen vergrößerten Ausschnitt II aus 1. Das Motorgehäuse 22a und der Gehäusedeckel 26a weisen eine Stufe 46a bzw. 48a auf. Das Isoliermittel 44a wird von einem Führungsmittel 50a im Motorgehäuse 22a bzw. einem weiteren Führungsmittel 52a im Gehäusedeckel 26a in Axialrichtung 28 geführt, die jeweils als ein in Radialrichtung 30 ausgerichteter Abschnitt der Stufe 46a bzw. 48a ausgeführt sind.
  • Im Betrieb des Winkelschleifers 10a kann Kohlenstaub im Innenraum 40a entstehen. Außerdem kann metallischer Schleifstaub den Winkelschleifer 10a umgeben, durch die Motorlüftung in den Innenraum 40a gesogen werden und sich dort ablagern. Durch das den Innenraum 40a im Bereich des Spalts 42a nach außen isolierende Isoliermittel 44a kann ein Ausfüllen des Spalts 42a durch diese Stäube und eine daraus resultierende elektrische Brücke vom Elektromotor 24 zu einer Hand des Bedieners effektiv verhindert und Sicherheit gewonnen werden. Zusätzlich kann ein Bediener durch das Isoliermittel 44a von Vibrationen in Axialrichtung 28 und Radialrichtung 30, die sich von dem Motorgehäuse 22a auf den Gehäusedeckel 26a übertragen, entlastet werden.
  • Bei der Montage des Winkelschleifers 10a wird in einem ersten Schritt das Isoliermittel 44a, das mit einem kleineren Innendurchmesser als der Durchmesser der Stufe 46a hergestellt sein kann und dann in Radialrichtung 30 vorgespannt ist, auf die Stufe 46a aufgesteckt, bis es an dem Führungsmittel 50a ringförmig anliegt. In einem zweiten Montageschritt wird der Gehäusedeckel 26a in Axialrichtung 28 auf das Isoliermittel 44a geschoben, wodurch das Isoliermittel 44a ringförmig an dem Führungsmittel 52a anliegt. Durch das Zusammenwirken der Führungsmittel 50a und 52a können bei dem zweiten Montageschritt ein unerwünschtes Einquetschen des Isoliermittels 44a zwischen dem Motorgehäuse 22a und dem Gehäusedeckel 26a und eine daraus resultierende schlechte Abdichtung des Innenraums 40a vermieden werden.
  • 2b zeigt einen Ausschnitt aus einem alternativen Winkelschleifer 10b, der ein Motorgehäuse 22b mit einem Führungsmittel 50b, einen Gehäusedeckel 26b mit einem Führungsmittel 52b und ein Isoliermittel 44b umfasst. Der Gehäusedeckel 26b und das Motorgehäuse 22b umschließen einen Innenraum 40b. Das Isoliermittel 44b umgreift den Gehäusedeckel 26b L-förmig und kann an ihn angespritzt sein. Hierdurch kann ein Abscheren des Isoliermittels 44b durch eine Kante des Gehäusedeckels 26b beim Aufschieben des Gehäusedeckels 26b auf das Motorgehäuse 22b verhindert werden. Des Weiteren ist das Isoliermittel 44b für einen Bediener sichtbar. Alternativ kann das Isoliermittel 44b so ausgestaltet sein, dass es das Motorgehäuse 22b L-förmig umgreift. Das Isoliermittel 44b kann mit einem kleineren Innendurchmesser als der Durchmesser der Stufe 46b hergestellt sein und im montierten Zustand aus eigener Kraft einen Druck auf das Motorgehäuse 22b ausüben, was eine gute Abdichtung des Innenraums 40b nach außen ermöglicht. Des Weiteren bilden das Motorgehäuse 22b und der Gehäusedeckel 26b einen Spalt 53b, dessen Funktion in der Beschreibung von 2d gegeben ist.
  • 2c zeigt einen Ausschnitt aus einem alternativen Winkelschleifer 10c. Der Winkelschleifer 10c umfasst ein Motorgehäuse 22c mit einem Führungsmittel 50c, einen Gehäusedeckel 26c und ein Isoliermittel 44c, das mit dem Motorgehäuse 22c stoffschlüssig verbunden ist. Der Stoffschluss kann durch ein Anspritzen des Isoliermittels 44c an das Motorgehäuse 22c erreicht werden oder durch ein Kleben oder Verschmelzen. Bei der Montage des Winkelschleifers 10c wird der Gehäusedeckel 26c auf das Isoliermittel 44c so weit aufgeschoben, bis eine Stirnseite 54 an eine Kante 56 des Motorgehäuses 22c anschlägt. Bei einer Demontage des Winkelschleifers 10c, z.B. bei einem Reparaturfall, verbleibt das Isoliermittel 44c durch den Stoffschluss an dem Motorgehäuse 22c anliegend. Dadurch können ein Verlust des Isoliermittels 44c und Montagefehler bei einem Zusammenbau des Winkelschleifers 10c verhindert werden. Alternativ kann das Isoliermittel 44c stoffschlüssig mit dem Gehäusedeckel 26c verbunden sein.
  • 2d zeigt einen alternativen Winkelschleifer 10d mit einem Gehäusedeckel 26d, der ein Führungsmittel 52d umfasst, einem Isoliermittel 44d und einem Motorgehäuse 22d, das ein Führungsmittel 50d und einen als Anlagefläche ausgeführten Anschlag 58 aufweist. Der Gehäusedeckel 26d und das Motorgehäuse 22d umschließen einen Innenraum 40d. Der Gehäusedeckel 26d ist an Innenelementen 55d des Winkelschleifers 10d durch eine Schraube 57d befestigt, die in einem Schraubenlager 59d eingeschraubt ist. Das Isoliermittel 44d ist mit einer ersten Außenfläche 60 und einer parallel zur ersten Außenfläche 60 ausgerichteten zweiten Außenfläche 62 hergestellt. Im montierten Zustand des Winkelschleifers 10d liegt die Außenfläche 60 am Gehäusedeckel 26d und die Außenfläche 62 am Motorgehäuse 22d. Des Weiteren ist das Isoliermittel 44d mit mehreren in Axialrichtung 28 eingebrachten Ausnehmungen 64 versehen.
  • Im Betrieb des Winkelschleifers 10d können Vibrationen, die sich vom Motorgehäuse 22d auf den Gehäusedeckel 26d übertragen, durch das Isoliermittel 44d gedämpft werden. Vibrationen, die senkrecht zu den Außenflächen 60 und 62 ausgerichtet sind, können durch eine Verformung des Isoliermittels 44d effizient gedämpft werden, da dem Isoliermittel 44d mit den Ausnehmungen 64 ein Verformungsbauraum in Axialrichtung 28 zur Verfügung steht. Durch die Ausnehmungen 64 wird außerdem eine hohe Flexibilität des Isoliermittels 44d in Axialrichtung 28 erreicht, die eine effiziente Dämpfung von in Axialrichtung 28 ausgerichteten Vibrationen ermöglicht. Das Isoliermittel 44d kann beispielsweise geschlossen ringförmig an dem Motorgehäuse 22d und an dem Gehäusedeckel 26d anliegen, was eine gute Abdichtung des Innenraums 40d ermöglicht, oder mehrere getrennte Segmente aufweisen, was einen zusätzlichen Bauraum zwischen den Segmenten bietet. Des Weiteren können Vibrationen, die sich von den Innenelementen 55d über das Schraubenlager 59d und die Schraube 57d auf den Gehäusedeckel 26d übertragen, durch die Wahl des Materials des Schraubenlagers 59d, z.B. eines elastischen Materials, gedämpft werden. Wenn ein hoher Druck in Radialrichtung 30 auf den Gehäusedeckel 26d von außen ausgeübt wird, beispielsweise wenn der Winkelschleifer 10d herunterfällt, verhindert der als Anlagefläche ausgeführte Anschlag 58 ein vollständiges Zusammendrücken des Isoliermittels 44d, da der Gehäusedeckel 26d auf den Anschlag 58 anschlägt.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht eines Teils eines Winkelschleifers 66, der ein Motorgehäuse 68, ein geschlossen ringförmiges, aus einem Hartgummi hergestelltes Isoliermittel 70a und einen becherförmigen Gehäusedeckel 72 mit einer Axi alrichtung 74 und einer Radialrichtung 76 aufweist, der im montierten Zustand Innenelemente 78 umschließt. Die Innenelemente 78 umfassen einen Schalter 80, einen Kohlebürstenhalter 82 und Wandungen 84. Das Motorgehäuse 68 weist eine Außenfläche 86 auf, die mit einem Vorsprung 88 einen Absatz bildet. Das Isoliermittel 70a weist mehrere Aussparungen 90a auf, in welche die Wandungen 84 im montierten Zustand des Winkelschleifers 66 eingreifen. Der Gehäusedeckel 72 weist mehrere als Rippen ausgebildete Führungsmittel 92 auf, die an einer Innenseite 94 des Gehäusedeckels 72 angeordnet sind. Die Führungsmittel 92 sind hinter einer Innenkante 96 des Gehäusedeckels 72 in Axialrichtung 74 versetzt und laufen bis zur Hinterwand des Gehäusedeckels 72 durch. Des Weiteren umschließen das Motorgehäuse 68 und der Gehäusedeckel 72 im montierten Zustand des Winkelschleifers 66 einen Innenraum 98.
  • Bei der Montage des Winkelschleifers 66 wird in einem ersten Montageschritt das Isoliermittel 70a, das mit einem größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Innenseite 94 hergestellt ist, in Radialrichtung 76 vorgespannt in den Gehäusedeckel 72 eingesetzt. Nach dem Einsetzen übt es aus eigener Kraft einen Druck auf den Gehäusedeckel 72 aus. In einem zweiten Montageschritt wird der Gehäusedeckel 72 mit dem eingesetzten Isoliermittel 70a auf den Vorsprung 88 geschoben, bis das Isoliermittel 70a an die Stirnseite des Vorsprungs 88 anschlägt und von diesem in Axialrichtung 74 nach hinten geschoben wird, bis es an den als Rippen ausgeführten Führungsmitteln 92 anliegt.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht eine Abschnitts des Winkelschleifers 66 im montierten Zustand. Das Isoliermittel 70a liegt an der Stirnseite des Vorsprungs 88 und an den Führungsmitteln 92 an. Die Anordnung des Isoliermittels 70a in Axialrichtung 74 hinter dem Vorsprung 88 erlaubt eine in Radialrichtung 76 kompakte Bauform. Durch die Vorspannung verbleibt das Isoliermittel 70a im Gehäusedeckel 72, wenn der Gehäusedeckel 72 von dem Motorgehäuse 68 abgenommen wird, z.B. bei einem Reparaturfall, was einen Verlust des Isoliermittels 70a und Montagefehler bei einem Zusammenbau des Winkelschleifers 66 verhindern kann.
  • 5 zeigt ein alternatives Isoliermittel 70b, das Aussparungen 90b sowie einen Spalt 100 in Radialrichtung 76 aufweist und aus einem härteren Material, z.B. Polyamid, als das Isoliermittel 70a besteht. Im Vergleich zu dem Isoliermittel 70a besitzt das Isoliermittel 70b durch den Spalt 100 ebenfalls eine hohe Flexibilität in Radialrichtung 76. Bei der Montage des Winkelschleifers 66, die wie für das Isoliermittel 70a beschrieben erfolgt, greift zusätzlich eine in den Figuren nicht dargestellte Rippe des Winkelschleifers 66 in den Spalt 100 ein. Dadurch können einerseits eine hohe Stabilität des Isoliermittels 70b im montierten Winkelschleifer 66 und andererseits eine gute Abdichtung des Innenraums 98 nach außen erreicht werden.
  • 10a, b, c, d
    Winkelschleifer
    12
    vorderer Teil
    14
    hinterer Teil
    16
    Abtriebswelle
    18
    Getriebegehäuse
    20
    Motorwelle
    22a, b, c, d
    Motorgehäuse
    24
    Elektromotor
    26a, b, c, d
    Gehäusedeckel
    28
    Axialrichtung
    30
    Radialrichtung
    32
    Schalter
    34
    Kohlebürstenhalter
    36
    Öffnung
    38
    Netzkabel
    40a, b, d
    Innenraum
    42a
    Spalt
    44a, b, c, d
    Isoliermittel
    46a, b
    Stufe
    48a
    Stufe
    50a, b, c, d
    Führungsmittel
    52a, b, d
    Führungsmittel
    53b
    Spalt
    54
    Stirnseite
    55d
    Innenelement
    56
    Kante
    57d
    Schraube
    58
    Anschlag
    59d
    Schraubenlager
    60
    Außenfläche
    62
    Außenfläche
    64
    Ausnehmung
    66
    Winkelschleifer
    68
    Motorgehäuse
    70a, b
    Isoliermittel
    72
    Gehäusedeckel
    74
    Axialrichtung
    76
    Radialrichtung
    78
    Innenelement
    80
    Schalter
    82
    Kohlebürstenhalter
    84
    Wandung
    86
    Außenfläche
    88
    Vorsprung
    90a, b
    Aussparung
    92
    Führungsmittel
    94
    Innenseite
    96
    Innenkante
    98
    Innenraum
    100
    Spalt

Claims (12)

  1. Handwerkzeugmaschine mit einem Motorgehäuse (22a, 22b, 22c, 22d, 68) und einem Gehäusedeckel (26a, 26b, 26c, 26d, 72), der an das Motorgehäuse (22a, 22b, 22c, 22d, 68) angefügt ist, gekennzeichnet durch ein am Motorgehäuse (22a, 22b, 22c, 22d, 68) und am Gehäusedeckel (26a, 26b, 26c, 26d, 72) anliegendes Isoliermittel (44a, 44b, 44c, 44d, 70a, 70b), das durch ein Führungsmittel (50a, 50b, 50c, 50d, 52a, 52b, 52d, 92) in Richtung zum Motorgehäuse (22a, 22b, 22c, 22d, 68) und/oder Gehäusedeckel (26a, 26b, 26c, 26d, 72) geführt ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (26a, 26b, 26c, 26d, 72) becherförmig ist und insbesondere in Axialrichtung (28, 74) an das Motorgehäuse (22a, 22b, 22c, 22d, 68) angefügt ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (50a, 50b, 52a) Teil einer Stufe (46a, 46b, 48a) im Motorgehäuse (22a, 22b) oder im Gehäusedeckel (26a) ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermittel (70a, 70b) Aussparungen (90a, 90b) aufweist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Innenelemente (78), die innerhalb des Motorgehäuses (68) und/oder des Gehäusedeckels (72) angeordnet sind und in die Aussparungen (90a, 90b) eingreifen.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermittel (44c) stoffschlüssig mit dem Motorgehäuse (22c) und/oder dem Gehäusedeckel (26c) verbunden ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermittel (44d) mit zumindest zwei parallel zueinander ausgerichteten Außenflächen (60, 62) hergestellt ist, wobei im montierten Zustand zumindest eine dieser Außenflächen (60, 62) am Motorgehäuse (22d) und die andere Außenfläche (60, 62) am Gehäusedeckel (26d) anliegt.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermittel (44d) zumindest eine in Axialrichtung (28) eingebrachte Ausnehmung (64) aufweist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermittel (70b) offen ringförmig am Motorgehäuse (68) und am Gehäusedeckel (72) anliegt und einen Spalt (100) – insbesondere in Radialrichtung (76) – aufweist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermittel (44a, 44b, 70a, 70b) in Radialrichtung (30, 76) vorgespannt an das Motorgehäuse (22a, 22b, 68) oder den Gehäusedeckel (26a, 26b, 72) angebracht ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermittel (44b) den Gehäusedeckel (26b) oder das Motorgehäuse (22b) L-förmig umgreift.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag (58), der ein vollständiges Zusammendrücken des Isoliermittels (44d) verhindert.
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