DE10313782B4 - Elektrowerkzeug mit mehrteiligem Gehäuse - Google Patents

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Abstract

Elektrowerkzeug mit einem elektrischen Antriebsmotor und einem zumindest zweiteiligen Gehäuse (14), dessen in axialer Richtung zum Antriebsmotor geteilte Gehäusehälften (16, 18) lösbar und dichtend miteinander verbunden sind, wobei eine Gehäusetrennebene (20) der aufeinander stoßenden Gehäusehälften (16, 18) zumindest abschnittsweise getrennt von einer Dichtebene angeordnet ist, und die Dichtflächen sich innerhalb des Gehäuses (14) auf kleinerem Umfang befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug mit einem mehrteiligen Gehäuse.
  • Stand der Technik
  • Elektrowerkzeuge wie Handbohrmaschinen und Bohrhämmer werden üblicherweise in sogenannter Pistolenbauweise gefertigt. Meist besteht ein Gehäuse aus wenigstens zwei teilbaren Gehäusehälften, die in sog. Topfbauweise miteinander verfügt sind. Die beiden Gehäusehälften sind normalerweise mit einer Dichtung versehen, wobei die Dichtkontur in einer gemeinsamen Ebene mit einer Gehäusetrennebene liegen kann. Nachteilig hierbei ist die eingeschränkte Gestaltungsfreiheit der Gehäusetrennung bzw. die unter Umständen relativ komplizierte Gestaltung der Dichtung.
  • Bei einer alternativen Gestaltung ist die Dichtkontur von der Gehäusetrennebene in Richtung zur Werkzeugaufnahme verlegt. Ein Luftauslassbereich eines elektrischen Antriebsmotors des Elektrowerkzeugs liegt hierbei typischerweise innerhalb eines Getriebegehäuses. Dies kann aus Gründen einer optimalen Belüftung und der Stabilität des Getriebegehäuses nachteilig sein.
  • Aus der Patentschrift DE 19 57 235 A ist ein Elektrowerkzeug bekannt, das zwei Gehäusehälften aufweist, welche ineinander gesteckt sind. Im Steckbereich ist eine Dichtung angeordnet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist ein Elektrowerkzeug mit einem elektrischen Antriebsmotor und einem zumindest zweiteiligen Gehäuse vorgesehen, dessen in axialer Richtung zum Antriebsmotor geteilte Gehäusehälften lösbar und dichtend miteinander verbunden sind, wobei eine Gehäusetrennebene der aufeinander stoßenden Gehäusehälften zumindest abschnittsweise getrennt von einer Dichtebene angeordnet ist, und die Dichtflächen sich innerhalb des Gehäuses auf kleinerem Umfang befinden. Vorzugsweise wird dies dadurch realisiert, dass in der Dichtebene ein Dichtring angeordnet ist. Dieser dient zur Abdichtung der miteinander verbundenen Gehäusehälften und kann zumindest abschnittsweise getrennt von einer Gehäusetrennebene der aufeinander stoßenden Gehäusehälften angeordnet sein. Somit ist die Dichtfunktion vom Gehäusedesign entkoppelt. Somit soll bei dem Elektrowerkzeug eine weitgehende Gestaltungsfreiheit bei der Ausbildung der Fügestelle der beiden Gehäusehälften gewonnen werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Dichtring im Wesentlichen senkrecht zur Gehäuselängsachse angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht eine Minimierung der Dichtkontur, da der Dichtring die kürzeste Distanz der internen Funktionsgeometrie beschreibt.
  • Die Gehäusetrennebene kann insbesondere schräg und/oder unregelmäßig, bspw. abgestuft, zur Gehäuselängsachse angeordnet sein. Die Gestaltung der Gehäusetrennebene hängt von Design- und Konstruktionsgesichtspunkten ab und ist unabhängig von der Anordnung der Gehäusedichtung.
  • Der Dichtring kann insbesondere in eine Radialnut in einer der Gehäusehälften eingelegt sein, so dass er bei geschlossenem Gehäuse an einer Radialfläche der jeweils anderen Gehäusehälfte anliegt. Durch leichte Komprimierung des Dichtrings ergibt sich eine sehr gute Dichtwirkung. Der Dichtring selbst kann eine geschlossene Ringkontur aufweisen oder bspw. ein O-Ring o. dgl. sein. Es sind keinerlei aufwendige Gestaltungen notwendig, wodurch der Dichtring sehr kostengünstig ausgeführt werden kann.
  • Alternativ hierzu kann der Dichtring auch zwischen axialen Dichtflächen der beiden Gehäusehälften bzw. einer Gehäusehälfte und eines Zwischenflansches angeordnet sein. Die Ausgestaltung der Dichtungsanordnung hängt u. a. von den Platzverhältnissen und der sonstigen Gestaltung des Elektrowerkzeuges ab.
  • Durch Verzicht auf eine mehrdimensionale Dichtfläche kann die Dichtung sehr einfach und unempfindlich gegen Toleranzen ausgeführt werden. Gleichzeitig wird sie damit sehr klein und kompakt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zumindest in einer der Gehäusehälften wenigs tens eine Lüftungsöffnung zur Kühlung des elektrischen Antriebsmotors vorgesehen ist und dass die wenigstens eine Lüftungsöffnung beabstandet von der Gehäusetrennebene angeordnet ist. Der Luftauslassbereich ist vorzugsweise in der hinteren Gehäusehälfte mit dem darin angeordneten elektrischen Antriebsmotor vorgesehen. Die Anschlusskontur zum Getriebegehäuse ist nicht unterbrochen, sondern umlaufend geschlossen und somit sehr stabil ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht zusätzlich relativ große Lüftungsöffnungen, da sich die Dichtflächen auf kleinerem Umfang innerhalb des Gehäuses befinden. Das Getriebegehäuse wird durch die Dichtung nach außen verschlossen, so dass kein Schmutz eindringen und kein Schmierstoff austreten kann. Aus Festigkeitsgründen sind die aneinander stoßenden Fügeflächen der beiden Gehäusehälften jeweils geschlossen und nicht durch Aussparungen, Lüftungsöffnungen o. dgl. unterbrochen.
  • Bei Bohrhämmern und Handbohrmaschinen ist das Getriebegehäuse oftmals relativ lang gegenüber dem Motorgehäuse. Dies betrifft insbesondere Bohrhämmer mit Meißelfunktion. Durch die flexible Anordnung der Gehäusetrennebene kann die Länge des Getriebegehäuses kaschiert werden. Da die Gehäusetrennung über den Getriebebauraum hinaus reichen kann, ergibt sich eine hohe Flexibilität bei der Gehäusegestaltung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den abhängigen Ansprüchen genannten Merkmalen.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend in bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Bohrhammers und
  • 2 und 3 verschiedene Detailschnittdarstellung des Bohrhammers gemäß 1.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 verdeutlicht eine schematische Seitenansicht eines Elektrowerkzeugs am Beispiel einer Handbohrmaschine bzw. eines sog. Bohrhammers 10. Dieser weist ein längliches Gehäuse 14 mit einem pistolenartigen Griffabschnitt 24 mit Schalter 22 am hinteren Ende und einem rotierenden Spannfutter 30 am gegenüber liegenden, vorderen Ende auf. Das Gehäuse 14 ist in axialer Richtung teilbar, wobei die beiden Gehäusehälften 16, 18 dichtend miteinander verbunden sind. In der hinteren Gehäusehälfte 16 mit dem daran befindlichen Griffabschnitt 24 ist normalerweise ein elektrischer Antriebsmotor (nicht dargestellt) angeordnet, der mittels des Schalters 22 aktiviert und ggf. in seiner Drehzahl variiert werden kann.
  • In der vorderen Gehäusehälfte 18 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Getriebe 34 angeordnet, das zur Drehzahl- und Drehmomentanpassung zwischen Abtriebswelle des Antriebsmotors und rotierendem Spannfutter 30 vorgesehen ist. Weiterhin ist in einem vorderen Bereich der vorderen Gehäusehälfte 18 ein Stützgriff 26 vorgesehen, mit dessen Hilfe während eines Schlagbohrbetriebs die Maschine zusätzlich geführt und das Überrastmoment aufgenommen werden kann.
  • Die beiden Gehäusehälften 16 und 18 weisen eine Gehäusetrennebene 20 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel leicht geneigt zu einer Axialebene senkrecht zur Gehäuselängsachse 40 ist. Getrennt von der Gehäusetrennebene 20 ist in der hinteren Gehäusehälfte 16 eine Lüftungsöffnung 28 angeordnet, die zur Kühlluftzufuhr zum elektrischen Antriebsmotor dient. Es können vorzugsweise mehrere derartige Lüftungsöffnungen 28 am Umfang der hinteren Gehäusehälfte 16 vorgesehen sein. Der Abstand der Lüftungsöffnung 28 von der Gehäusetrennebene 20 sorgt für eine bessere mechanische Verbindung der beiden Gehäusehälften 16, 18, da auf diese Weise eine geschlossene, umlaufende Fügefläche gewährleistet werden kann, die nicht durch Lüftungsaussparungen o. dgl. unterbrochen ist.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Fügestelle der beiden Gehäusehälften 16, 18 in einem Detailschnitt. 3 zeigt eine Ansicht von oben auf die Fügestelle in einem weiteren Detailschnitt. Die rechts liegende, hintere Gehäusehälfte 16 mit dem darin angeordneten Antriebsmotor (nicht darge stellt) ist teilweise geschlossen gezeichnet, während die vordere Gehäusehälfte 18 mit dem darin angeordneten Getriebe 34 freigeschnitten ist.
  • Da das Getriebe 34 gegen Eintritt von Schmutz und Staub sowie gegen den Austritt von Schmierstoff zu schützen ist, ist eine Dichtung vorgesehen. In einem Abschnitt eines Zwischenflansches 42 ist eine Radialnut 36 angeordnet, in die ein Dichtring 32 eingelegt ist, der leicht über die Radialnut 36 hinaus ragt. Beim Einschieben des Zwischenflanschs 42 in die vordere Gehäusehälfte 18 bzw. beim Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften 16, 18 wird eine innere Radialfläche 38 der vorderen Gehäusehälfte 18 über den Dichtring 32 geschoben, wobei dieser leicht komprimiert wird, so dass sich eine gute Dichtwirkung ergibt.
  • Es ist deutlich erkennbar, dass der im Wesentlichen senkrecht zur Gehäuselängsachse 40 liegende Dichtring 32 in seiner Funktion und seiner Anordnung völlig von der Fügefläche der beiden Gehäusehälften 16, 18 entkoppelt ist und außerhalb der Gehäusetrennebene 20 angeordnet ist. Somit ergibt sich einerseits eine zuverlässige Abdichtung des Getriebegehäuses und andererseits eine weitgehende Gestaltungs- und Designfreiheit bei der Ausbildung der äußeren Gehäusekontur sowie der Gehäusetrennebene 20. Diese kann problemlos in Richtung der Gehäuselängsachse 40 verschoben werden. Ggf. kann die Gehäusetrennebene 20 auch eine oder mehrere Stufen am Gehäuseumfang aufweisen.
  • Die Fügeflächen der beiden Gehäusehälften 16, 18 sind nahezu beliebig gestaltbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind sie bspw. als zueinander passende Nut und Absatz ausgebildet, wie anhand der 2 deutlich wird. 3 zeigt eine Gestaltung, bei der die stirnseitige Fügekante der vorderen Gehäusehälfte 18 die entsprechende umlaufende Fügekante der hinteren Gehäusehälfte 16 teilweise umgreift.
  • Die Gehäuseteile lassen sich in vorteilhafter Weise aus spritzgegossenem Kunststoff, aus Druckguss-Leichtmetall o. dgl. herstellen. Hiermit lassen sich problemlos alle gewünschten Konturen und Fügeflächen des Gehäuses 14 herstellen.

Claims (8)

  1. Elektrowerkzeug mit einem elektrischen Antriebsmotor und einem zumindest zweiteiligen Gehäuse (14), dessen in axialer Richtung zum Antriebsmotor geteilte Gehäusehälften (16, 18) lösbar und dichtend miteinander verbunden sind, wobei eine Gehäusetrennebene (20) der aufeinander stoßenden Gehäusehälften (16, 18) zumindest abschnittsweise getrennt von einer Dichtebene angeordnet ist, und die Dichtflächen sich innerhalb des Gehäuses (14) auf kleinerem Umfang befinden.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dichtebene ein Dichtring (32) angeordnet ist.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusetrennebene (20) schräg und/oder unregelmäßig zu einer Gehäuselängsachse (40) angeordnet ist.
  4. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtebene im Wesentlichen senkrecht zur Gehäuselängsachse (40) angeordnet ist.
  5. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (32) in eine Radialnut (36) einer der Gehäusehälften (16 bzw. 18) eingelegt ist und an einer Radialfläche (38) der jeweils anderen Gehäusehälfte (18 bzw. 16) anliegt.
  6. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (32) zwischen axialen Dichtflächen der beiden Gehäusehälften (16, 18) angeordnet ist.
  7. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einer der Gehäusehälften (16) wenigstens eine Lüftungsöffnung (28) zur Kühlung des elektrischen Antriebsmotors vorgesehen ist und dass die wenigstens eine Lüftungsöffnung (28) beabstandet von der Gehäusetrennebene (20) angeordnet ist.
  8. Elektrowerkzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Gehäusehälften (16 bzw. 18) der elektrische Antriebsmotor und in der jeweils anderen Gehäusehälfte (18 bzw. 16) ein Getriebe (34) angeordnet ist.
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