DE102009002967A1 - Handwerkzeugmaschine, insbesondere Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine, insbesondere Elektrohandwerkzeugmaschine Download PDF

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Abstract

Eine Handwerkzeugmaschine weist ein Gehäuse mit mindestens zwei separaten und miteinander zu verbindenden Gehäuseteilen auf, wobei ein Gehäuseteil ein Griffteil zum Halten und Führen der Handwerkzeugmaschine bildet. Im Kraftübertragungsweg zwischen den Gehäuseteilen sind mindestens zwei in Reihe liegende Schwingungsreduktionselemente angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Elektrohandwerkzeugmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2005 016 453 A1 ist ein Winkelschleifer bekannt, der in einem Motorgehäuse einen elektrischen Antriebsmotor aufweist, wobei sich an das Motorgehäuse ein Gehäusedeckel anschließt, der gegenüber dem Motorgehäuse über ein ringförmig umlaufendes Dämpfungselement separiert ist, so dass sich Schwingungen, welche vom Motorgehäuse ausgehen, nur in reduzierter. Weise auf den Gehäusedeckel fortpflanzen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine wirkungsvolle Schwingungsreduzierung im Griffteil einer Handwerkzeugmaschine zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine handelt es sich um eine motorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine, die insbesondere über einen elektrischen Antriebsmotor angetrieben wird, welcher in einem Motorgehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist. Das Motorgehäuse bildet ein erstes Gehäuseteil, das mit einem zweiten, ein Griffteil bildendes Gehäuseteil verbunden ist, über das die Handwerkzeugmaschine von einer Bedienperson gehalten und geführt werden kann. Zwischen den beiden Gehäuseteilen ist ein Schwingungsreduktionselement angeordnet, das die Aufgabe hat, Schwingungen und Vibrationen, welche von der Antriebseinheit ausgehen bzw. bei der Bearbeitung eines Werkstückes entstehen, so weit zu reduzieren, dass eine signifikante Schwingungsentlastung in dem Griffteil erzielt wird. Hierdurch wird außerdem der Komfort für die Bedienperson verbessert.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im Kraftübertragungsweg zwischen den beiden Gehäuseteilen mindestens zwei in Reihe liegende Schwingungsreduktionselemente angeordnet sind. Auf Grund der Reihenschaltung wird gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen eine verbesserte Schwingungsreduktion erzielt oder es kann die gleiche Schwingungsreduktionswirkung mit einfacher oder kleiner dimensionierten Schwingungsreduktionselementen erreicht werden. Des Weiteren bestehen zusätzliche konstruktive Gestaltungsmöglichkeiten, beispielsweise dergestalt, dass die zumindest zwei Schwingungsreduktionselemente, welche in Reihe geschaltet sind, an unterschiedlichen Seiten eines Vorsprunges, Befestigungsabsatzes oder dergleichen angeordnet sind.
  • Die Schwingungsreduktionselemente können sowohl in Achsrichtung als auch in Radialrichtung – bezogen auf die Gehäuse- bzw. Motorlängsachse – hintereinander liegend im Kraftübertragungsweg angeordnet sein. Des Weiteren ist es sowohl möglich, dass die beiden Schwingungsreduktionselemente unmittelbar benachbart zueinander angeordnet als auch mit Abstand zueinander platziert sind, wobei im letzteren Fall auch ein weiteres Bauteil zwischen den Schwingungsreduktionselementen angeordnet sein kann, ohne dass hierdurch die schwingungsreduzierende Wirkung eingeschränkt wird. Auf diese Weise ist es auch möglich, die Schwingungsreduktionselemente an unterschiedlichen Positionen sowie in unterschiedlicher Achsrichtung anzuordnen, so lange die Reihenschaltung in der Kraftübertragungsrichtung zwischen den Gehäuseteilen erhalten bleibt. Beispielsweise kann ein erstes Schwingungsreduktionselement in axialer Ausrichtung und ein in Reihe geschaltetes, zweites Schwingungsreduktionselement mit radialer Ausrichtung zwischen den Gehäuseteilen angeordnet werden.
  • Gemäß vorteilhafter Ausführung ist vorgesehen, dass an einem der Gehäuseteile ein Verbindungsflansch ausgebildet ist, wobei die beiden Schwingungsreduktionselemente an unterschiedlichen Seiten des Verbindungsflansches angeordnet sind. Der Verbindungsflansch ist insbesondere an dem Griffteil ausgebildet, was in einer bevorzugten Ausführung des Griffteils als Griffhülse bzw. in Topfform dadurch realisiert werden kann, dass ein die hintere axiale Stirnseite des Motorgehäuses überragender Abschnitt des Griffteils einen radial nach innen sich erstreckenden Verbindungsflansch aufweist, an dem die Schwingungsreduktionselementen gehalten sind. Diese liegen in dieser Ausführung benachbart zur hinteren axialen Stirnseite des Motorgehäuses, sie erstrecken sich somit bezogen auf die Gehäuselängsachse in Achsrichtung.
  • Das topfförmig ausgebildete Griffteil umgreift das Motorgehäuse, wobei die Griffteilwandungen vorteilhafterweise auf Abstand zur Wandung des Motorgehäuses liegen, um einen unmittelbaren Kontakt und damit entstehende Schwingungsübertragungsbrücken zu vermeiden. Zur sicheren Halterung des Griffteils am Motorgehäuse ist vorteilhafterweise ein Verbindungselement vorgesehen, beispielsweise eine Schraube, wobei das Verbindungselement durch eine Ausnehmung geführt sein kann, die in eines oder in beide Schwingungsreduktionselemente eingebracht ist. Die Schwingungsreduktionselemente sind beispielsweise scheibenförmig ausgebildet, wobei die zentrale Ausnehmung in den Schwingungsreduktionselementen für die Aufnahme des Verbindungselementes dient. In der Ausführung als Schraube klemmt das Verbindungselement die beiden an unterschiedlichen Seiten des Verbindungsflansches angeordneten Schwingungsreduktionselemente mit einer axialen Klemmkraft gegen die hintere Stirnseite des Motorgehäuses, wodurch die axiale Position des Griffteils bezogen auf das Motorgehäuse festgelegt ist.
  • Um auch die radiale Relativlage des Griffteils gegenüber dem Motorgehäuse festzulegen, ist vorteilhafterweise ein zusätzliches Schwingungsreduktionselement zwischen Motorgehäuse und umgreifendem Griffteil angeordnet. Dieses zusätzliche Schwingungsreduktionselement kann ggf. nicht nur in Radialrichtung, sondern auch in Achsrichtung seine schwingungsreduzierende Wirkung entfalten.
  • Als Schwingungsreduktionselemente kommen sowohl Dämpfungselemente als auch Federelemente in Betracht. Die Dämpfungselemente bestehen hierbei zweckmäßigerweise aus einem dämpfenden Material, beispielsweise aus PUR, einem Elastomer oder aus gelartigen Werkstoffen oder dergleichen. Als Feder elementen kommen verschiedene Federtypen in Betracht, beispielsweise Schraubenfedern oder Blattfedern. Die Schwingungsreduzierung durch den Einsatz von Federelementen wird durch eine Veränderung der übertragenden Schwingungen im Hinblick auf die Frequenz und die Amplitude erreicht, insbesondere über eine Verlagerung von kritischen zu unkritischen Frequenzen. Auch hierdurch kann eine relevante Schwingungsentlastung im Griffteil erzielt werden.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung ist vorgesehen, dass im Falle einer Handwerkzeugmaschine, die ein Gehäuse mit zwei separaten und miteinander zu verbindenden Gehäuseteilen aufweist, von denen ein Gehäuseteil ein Griffteil zum Halten und Führen der Handwerkzeugmaschine bildet, die Außenseite des Griffteils zumindest teilweise aus einem schwingungsdämpfenden Material besteht. Auch in dieser Ausführung ist zweckmäßigerweise zwischen den beiden Gehäuseteilen ein Schwingungsreduktionselement angeordnet. Als schwingungsdämpfendes Material kommen verschiedene Materialtypen in Betracht, z. B. Thermoplaste, thermoplastische Elastomere, Duroplaste, Elastomere etc. Des Weiteren können auch Dämpfungskissen bzw. Dämpfungselemente vorgesehen sein, die mit einem weichen bzw. nachgiebigen Material gefüllt sind, beispielsweise mit Silikon, Gel, Gas, Fett, Öl oder sonstigen Flüssigkeiten bzw. Medien. Auch ist eine Kombination von derartigen Fluiden mit Schäumen, beispielsweise Metallschäumen, mit Metallkissen oder Metall- bzw. Drahtgeflechten möglich. Schließlich ist es auch möglich, über eine entsprechende Geometrie bzw. konstruktive Ausgestaltung des schwingungsdämpfenden Materials eine signifikante Reduzierung von Schwingungen zu erreichen, beispielsweise durch Anordnung von Gestricken aus Metallen, Kunststoffen oder anderen Materialien, wobei ggf. auch eine Paarung unterschiedlicher Materialien in Betracht kommt.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, dass die Außenseite des Griffteils eine entsprechende schwingungsdämpfende Beschichtung aufweist, indem beispielsweise die Außenseite des Griffteils mit einem Elastomer beschichtet ist. Möglich ist es aber auch, ein eigenständiges Bauteil aus einem schwingungsdämpfenden Material unmittelbar auf die Außenseite des Griffteils aufzubringen. Diese Variante hat außerdem den Vorteil, dass in einfacher Weise eine oberflächenerhöhende Geometrie an der Außenseite des Griffteils erreicht werden kann, beispielsweise dadurch, dass radial nach außen überstehende Griffnoppen angeformt sind, die in sich elastisch nachgiebig sind, wodurch eine weitere Schwingungsreduzierung erreicht wird. Derartige oberflächenerhöhende Geometrien können aber auch dadurch erreicht werden, dass die Außenseite des aus einem harten Material bestehenden Griffteils eine entsprechende konstruktive Gestalt aufweist und mit schwingungsdämpfendem Material überzogen ist oder dass auf die Außenseite des Griffteils schwingungsdämpfendes Material mit entsprechender Geometrie angespritzt wird.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine im Schnitt, die ein Motorgehäuse und ein topfförmiges, auf das Motorgehäuse aufgeschobenes Griffgehäuse aufweist, wobei an der hinteren axialen Stirnseite des Motorgehäuses zwei parallele, scheibenförmige Dämpfungselemente an einem Verbindungsflansch angeordnet sind, der einteilig mit dem Griffgehäuse ausgebildet ist,
  • 2 eine Handwerkzeugmaschine in einer weiteren Ausführung, bei der der Boden des topfförmigen Griffgehäuses über eine Schraube mit dem Motorgehäuse verbunden ist, wobei auf die Schraube zwei axial hintereinander liegende Schraubenfedern aufgeschoben sind,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Handwerkzeugmaschine, bei der die axiale Stirnseite des topfförmigen Griffgehäuses über ein axial wirkendes Dämpfungselement am Motorgehäuse abgestützt ist,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem in Bereich der freien axialen Stirnseite des Griffgehäuses ein radial wirksames Dämpfungsglied zwischen der Außenseite des Motorgehäuses und der Innenseite des Griffgehäuses angeordnet ist,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem an der axialen Stirnseite des Griffgehäuses ein Dämpfungselement in Achsrichtung wirksam ist, welches in einer Aufnahmetasche angeordnet ist, die einteilig mit dem Motorgehäuse ausgebildet ist,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Dämpfungselement, das in eine Aufnahmetasche im Motorgehäuse eingesetzt ist,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Außenseite des Griffgehäuses mit einer schwingungsdämpfenden Beschichtung überzogen ist,
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ebenfalls die Außenseite des Griffgehäuse mit einer schwingungsdämpfenden Beschichtung überzogen ist, die zusätzlich mit radial abstehenden Griffnoppen versehen ist.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Handwerkzeugmaschine 1 umfasst als Gehäuse ein Motorgehäuse 2, in welchem ein elektrischer Antriebsmotor 3 sowie ggf. weitere Komponenten wie elektronische Bauteile, Schalter oder dergleichen angeordnet ist, sowie ein Griffgehäuse bzw. -teil 4, das mit dem Motorgehäuse 2 verbunden ist und von der Bedienperson zum Führen und Halten der Handwerkzeugmaschine 1 ergriffen wird. Das Griffteil 4 ist auf das Motorgehäuse 2 aufgeschoben und umfasst einen zylindrischen Griffabschnitt 5, der mit radialem Abstand die Außenseite des Motorgehäuses 2 umschließt, sowie einen bodenseitigen Verbindungsflansch 6, der ggf. zugleich die Bodenplatte des Griffteiles 4 bildet. Der Verbindungsflansch 6 liegt auf axialem Abstand zur hinteren axialen Stirnseite 11 des Motorgehäuses 2.
  • Zur Reduzierung von Schwingungen, welche sich vom Motorgehäuse 2 ausgehend in Richtung des Griffteils 4 ausbreiten, sind im Kraftübertragungsweg vom Motorgehäuse 2 in Reihe geschaltete Dämpfungselemente 7 und 8 angeordnet, die jeweils scheibenförmig ausgebildet sind und sich parallel und mit axialem Abstand zur hinteren axialen Stirnseite 11 des Motorgehäuses 2 befinden. Die beiden scheibenförmigen Dämpfungselemente 7 und 8, die jeweils eine zentrale Ausnehmung aufweisen, befinden sich an unterschiedlichen Stirnseiten des die Bodenplatte bildenden Verbindungsflansches 6, welcher einteilig mit dem Griffteil 4 ausgebildet ist. In den Verbindungsflansch 6 ist ebenfalls eine zentrale Ausnehmung 10 eingebracht. Die Kraft übertragende Verbindung zwischen dem Motorgehäuse 2 und dem Griffteil 4 ist mithilfe eines Verbindungselementes realisiert, welches im Ausführungsbeispiel als Schraube 9 ausgeführt ist und in Achs richtung des Gehäuses an der axialen hinteren Stirnseite 11 des Motorgehäuses 2 angeschraubt ist. Die Schraube 9 ist durch die zentralen Ausnehmungen in den beiden Dämpfungselementen 7 und 8 sowie durch die Ausnehmung 10 in dem Verbindungsflansch 6 geführt und verbindet somit sowohl die beiden Dämpfungselemente 7 und 8 als auch den Verbindungsflansch 6 und damit das gesamte Griffteil 4 axial mit dem Motorgehäuse 2. Das dem Motorgehäuse 2 unmittelbar zugewandte erste Dämpfungselement 7 liegt hierbei mit einer Stirnseite auf Kontakt zur hinteren axialen Stirnseite 11 des Motorgehäuses 2 und mit seiner gegenüberliegenden Stirnseite auf Kontakt mit dem Verbindungsflansch 6. Das zweite Dämpfungselement 8 liegt mit einer Stirnseite ebenfalls auf Kontakt mit der gegenüberliegenden Seite des Verbindungsflansches 6, wohingegen seine gegenüberliegende Stirnseite von dem Schraubenkopf der Schraube 9 beaufschlagt wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass trotz der Schraube 9, die das Griffteil 4 mit dem Motorgehäuse 2 verbindet, keine Schwingungsübertragungsbrücke zwischen Motorgehäuse 2 und Griffteil 4 gegeben ist. Es besteht trotz der Schraube 9 kein unmittelbarer Kontakt mit dem Motorgehäuse 2 und dem Griffteil 4, vielmehr sind alle schwingungsübertragenden Bauteile über die Dämpfungselemente 7 und 8 isoliert. Es ist darauf zu achten, dass die Ausnehmung 10 im Verbindungsflansch 6 hinsichtlich der Positionierung und des Durchmessers so ausgelegt ist, dass die Mantelfläche der Schraube 9 nicht auf Kontakt zu den die Ausnehmung 10 unmittelbar begrenzenden Wandabschnitten liegt.
  • Ein weiteres Dämpfungselement 12, welches ringförmig ausgeführt ist, befindet sich zwischen der freien axialen Stirnseite des zylindrischen Griffabschnittes 5 des Griffteiles 4 und einem umlaufenden, eine Ringschulter bildenden Absatzes 13 an dem Motorgehäuse 2. Das Dämpfungselement 12 ist axial zwischen der Stirnseite des Griffteils 4 und dem Absatz 13 am Motorgehäuse 2 eingeklemmt und isoliert in Achsrichtung das Griffteil 4 von dem Motorgehäuse 2. Das Dämpfungselement 2 ist axial kraftbeaufschlagt auf Grund der Anpresskraft, die von der Schraube 9 axial auf das Griffteil 4 ausgeübt wird.
  • Auch im Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist das Griffteil topfförmig ausgebildet und auf den hinteren Abschnitt des Motorgehäuses 2 axial aufgeschoben. Die axiale Verbindung zwischen Motorgehäuse 2 und Griffteil 4 erfolgt ebenfalls über die Bodenplatte 6 mithilfe eines als Schraube 9 ausgeführten Verbindungsele mentes, das durch eine Ausnehmung in der Bodenplatte 6 hindurchgeführt ist und mit der hinteren axialen Stirnseite des Motorgehäuses 2 verschraubt ist. Zur Schwingungsreduzierung sind ebenfalls zwei im Kraftübertragungsweg in Reihe geschaltete Schwingungsreduktionselemente vorgesehen, die gemäß 2 als Federelemente 14 und 15 ausgebildet sind. Die Federelemente 14 und 15 sind als Schraubenfedern ausgeführt und auf die Schraube 9 an gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 6 aufgeschoben, so dass ebenfalls ein unmittelbarer Kontakt zwischen der Bodenplatte 6 und der Schraube 9 vermieden wird. Die Federelemente 14 und 15 haben zur Folge, dass die vom Motorgehäuse 2 ausgehenden Schwingungen hinsichtlich ihrer Frequenz und Amplitude in einer modifizierten Form auf das Griffteil 4 übertragen werden, wodurch die Schwingungsbelastung im Griffteil reduziert wird.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 und 2 erfolgt die Reihenschaltung von den Schwingungsreduktionselementen in Achsrichtung, bezogen auf die Längsachse des Gehäuses bzw. des Antriebsmotors der Handwerkzeugmaschine. Anstelle oder zusätzlich zu einer Positionierung der beiden Schwingungsreduktionselemente im Bereich der hinteren axialen Stirnseite des Motorgehäuses 2 ist auch eine axiale Reihenschaltung im Bereich der freien Stirnseite des Griffteiles 4 möglich. Des Weiteren ist es denkbar, dass die Reihenschaltung auch in Radialrichtung erfolgt, beispielsweise in dem zwischenliegenden Ringraum zwischen der Außenseite des Motorgehäuses 2 und der Innenseite des umschließenden Griffteiles 4.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 3 zeigt eine weitere Variante zur Abdichtung der freien axialen Stirnseite des Griffteiles 4 gegenüber dem Motorgehäuse 2. In diesem Bereich ist ein umlaufendes, ringförmiges Dichtelement 16 vorgesehen, das axial an seinen beiden Stirnseiten an Befestigungsteilen 17 und 18 gehalten ist, von denen das Befestigungsteil 17 in eine Aufnahmetasche 19 am Motorgehäuse 2 axial eingeschoben und das zweite Befestigungsteil 18 an der Stirnseite des Griffteils 4 angeordnet ist. Das Dichtelement 16 wirkt ebenfalls als Schwingungsreduktionselement und dämpft Schwingungen insbesondere in Achsrichtung, zum Teil aber auch in Radialrichtung. Das Dichtelement 16 weist ein elastisch federndes Verhalten auf.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 4 zeigt die Abdichtung des Griffteiles 4 im Bereich seiner freien axialen Stirnseite gegenüber dem Motorgehäuse 2 mithilfe eines hauptsächlich in Radialrichtung wirksamen, ringförmigen Dichtelementes 16. Dieses ist in eine Ringnut 21 eingesetzt, die in die Mantelfläche des Motorgehäuse 2 eingebracht ist und axial an einer Seite von dem Absatz 13 begrenzt wird. Das Dichtelement 16 weist radial nach außen abstehende Dichtfinger auf, die an der Innenwand des Griffteiles 4 dichtend anliegen. Zusätzlich zur Dichtfunktion kommt dem Dichtelement 16 auch eine schwingungsreduzierende Aufgabe zu. Die Schwingungsreduzierung erfolgt hierbei nicht nur in Radialrichtung, sondern zusätzlich auch in Achsrichtung.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist ähnlich wie bei 3 in das Motorgehäuse 2 eine in Richtung des Griffteiles 4 axial offene Aufnahmetasche 19 eingebracht, in die jedoch das ringförmige Dichtelement 16 direkt eingesetzt ist. Das Dichtelement 16 wird axial von der Stirnseite des zylindrischen Griffabschnittes 5 des Griffteiles 4 beaufschlagt, wodurch zum einen eine Abdichtung in Achs- und Radialrichtung des Griffteiles 4 gegeben ist und zum andern auch sich die schwingungsreduzierende Wirkung des Dichtelementes 16 zumindest in Achsrichtung entfalten kann.
  • Im Bereich der hinteren axialen Stirnseite 11 des Motorgehäuses 2 ist das Griffteil 4 axial über das als Schraube 9 ausgeführte Verbindungselement mit dem Motorgehäuse verbunden, wobei zur Schwingungsentkopplung ähnlich wie in 1 zwei in Reihe geschaltete Dämpfungselemente 7 und 8 an unterschiedlichen Seiten der Bodenplatte bzw. des Verbindungsflansches 6 angeordnet sind.
  • Auch im Ausführungsbeispiel gemäß 6 befindet sich an der dem Griffteil 6 zugewandten Seite eine Aufnahmetasche 19 am Motorgehäuse 2, in die ein Dichtelement 16 eingeführt ist. Das ringförmige Dichtelement 16 besitzt eine Aufnahmenut, in die die freie Stirnseite des Griffteiles 4 eingeschoben ist. Das Dichtelement 16 weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Dadurch besteht sowohl in Radialrichtung als auch in Achsrichtung eine hinreichend gute Abdichtung zwischen Griffteil 4 und Motorgehäuse 2 sowie eine schwingungsentkoppelnde Wirkung.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den 7 und 8 ist zur zusätzlichen Reduzierung der auf die Bedienperson wirkenden Schwingungsbelastung das Griffteil 4 mit einer schwingungsdämpfenden Beschichtung 22 überzogen. Wie 7 zu entnehmen, befindet sich die Beschichtung 22 sowohl auf der Außenseite des zylindrischen Griffabschnittes 5 als auch auf der Außenseite der Bodenplatte 6, wobei ggf. auf die Beschichtung der Bodenplatte auch verzichtet werden kann. Die Beschichtung 22 besteht beispielsweise aus gelartigen oder elastomeren Werkstoffen und ist im Ausführungsbeispiel gemäß 7 mit einer konstanten und nicht-profilierten Wanddicke versehen. Die Beschichtung 22 kann entweder nachträglich auf das Griffteil 4 aufgebracht werden oder bereits während es Herstellungsprozesses des Griffteiles auf dieses aufgespritzt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 8 ist ebenfalls eine Beschichtung 22 auf dem Griffteil 4 vorgesehen. Die Beschichtung 22 ist jedoch profiliert ausgebildet und weist eine Vielzahl von sich in Achsrichtung und in Umfangsrichtung erstreckenden Griffnoppen 23 auf, die elastisch nachgiebig ausgebildet sind. Die Griffnoppen 23 bewirken eine Erhöhung der Oberfläche und steigern damit die schwingungsreduzierende Wirkung beim Ergreifen des Griffteils durch eine Bedienperson.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005016453 A1 [0002]

Claims (20)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Elektrohandwerkzeugmaschine, mit einem Gehäuse, das mindestens zwei separate und miteinander zu verbindende Gehäuseteile (2, 4) aufweist, wobei ein Gehäuseteil ein Griffteil (4) zum Halten und Führen der Handwerkzeugmaschine (1) bildet und zwischen den Gehäuseteilen (2, 4) ein Schwingungsreduktionselement (7, 8, 14, 15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Kraftübertragungsweg zwischen den Gehäuseteilen (2, 4) mindestens zwei in Reihe liegende Schwingungsreduktionselemente (7, 8, 14, 15) angeordnet sind.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Gehäuseteil (4) ein Verbindungsflansch (6) ausgebildet ist, wobei die zwei Schwingungsreduktionselemente (7, 8, 14, 15) an dem Verbindungsflansch (6) gehalten sind.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwingungsreduktionselemente (7, 8, 14, 15) an unterschiedlichen Seiten des Verbindungsflansches (6) angeordnet sind.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schwingungsreduktionselement (7, 8, 14, 15) eine Ausnehmung (10) aufweist, durch die ein Verbindungselement hindurchgeführt ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungsreduktionselement (7, 8) scheibenförmig ausgebildet ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungsreduktionselement (14, 15) spiralförmig ausgebildet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragungsweg in Richtung der Wellenachse einer Antriebswelle eines Antriebsmotors (3) verläuft.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwingungsreduktionselemente (7, 8, 14, 15) an der hinten liegenden Stirnseite (11) der Handwerkzeugmaschine (1) angeordnet sind.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer vorne liegenden axialen Stirnseite zwischen dem Griffteil (4) und dem weiteren Gehäuseteil (2) mindestens ein weiteres Schwingungsreduktionselement (12) angeordnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schwingungsreduktionselement als Dämpfungselement (7, 8, 12, 20) ausgeführt ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schwingungsreduktionselement als Federelement (14, 15) ausgeführt ist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schwingungsreduktionselement (20) bezogen auf die Wellenachse einer Antriebswelle radial zwischen den Gehäuseteilen (2, 4) angeordnet ist.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schwingungsreduktionselement (7, 8, 14, 15) bezogen auf die Wellenachse einer Antriebswelle axial zwischen den Gehäuseteilen (2, 4) angeordnet ist.
  14. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil ein Motorgehäuse (2) zur Aufnahme eines Antriebsmotors (3) bildet.
  15. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (4) topfförmig ausgebildet ist und das weitere Gehäuseteil (2) umgreift.
  16. Handwerkzeugmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, mit einem Gehäuse, das mindestens zwei separate und miteinander zu verbindende Gehäuseteile (2, 4) aufweist, wobei ein Gehäuseteil ein Griffteil (4) zum Halten und Führen der Handwerkzeugmaschine (1) bildet und auf mindestens einem Gehäuseteile (2, 4) ein Schwingungsreduktionselement wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Griffteils (4) zumindest teilweise aus einem reibungserhöhenden Material besteht.
  17. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (4) eine reibungserhöhende Beschichtung (22) aufweist, beispielsweise aus einem gelartigen Material oder aus einem Elastomer.
  18. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Griffteils (4) eine oberflächenerhöhende Geometrie aufweist.
  19. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Griffteils (4) radial nach außen überstehende Griffnoppen (23) angeformt sind.
  20. Handwerkzeugmaschinengehäuse in einer Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
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