DE3312195A1 - Handgefuehrter schlag- und bohrhammer - Google Patents
Handgefuehrter schlag- und bohrhammerInfo
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- DE3312195A1 DE3312195A1 DE19833312195 DE3312195A DE3312195A1 DE 3312195 A1 DE3312195 A1 DE 3312195A1 DE 19833312195 DE19833312195 DE 19833312195 DE 3312195 A DE3312195 A DE 3312195A DE 3312195 A1 DE3312195 A1 DE 3312195A1
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
- F16F15/04—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
- F16F15/08—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with rubber springs ; with springs made of rubber and metal
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/04—Handles; Handle mountings
- B25D17/043—Handles resiliently mounted relative to the hammer housing
Description
PATENTANWALT "«.*.;.„
DiPL.-ING. KURT HIEKE
STADLERSTRASSE 1a D-8013 HAAR
Haar, den 31.3.1983
Mein Zeichen: W 292
Patentanmeldung
Wacker Werke GmbH & Co. KG 8077 Reichertshofen
Hand geführter Schlag- und Bohrhammer
• ·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlag- und Bohrhammer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Schlag- und Bohrhämmern nach dem Gattungsbegriff hat
die Griffabfederung den Zweck , die mit dem Betrieb solcher
Geräte zwangsweise verbundene Vibration vom Bedienenden fernzuhalten, was insbesondere bei größeren Maschinen
mit entsprechender Arbeitsleistung von großer Bedeutung ist, weil in diesem Falle die Erschütterungen nicht nur
störend sind, sondern darüber hinaus gesundheitsschädigend auf die Gelenke und die Durchblutung wirken.
Für die Griffabferung sind zahlreiche Konstruktionen vorgeschlagen
worden. Bei allen diesen Konstruktionen weist die obere Handgriffabfederung im wesentlichen die gleiche
oder Zumindest eine ähnliche Charakteristik auf wie unten. Beispiele hierfür sind die Schlag- und Bohrhämmer gemäß
DE-PS 20 09 5 37 und DE-OS 31 21 882. Die zu fordernde präzise Führbarkeit des Hammers beim Arbeiten verlangt
bei diesen bekannten Geräten eine relativ harte Abfederung,
die jedoch mit dem Nachteil verbunden ist, daß die Vibration des Hanmergehäuses zum Bedienenden hin nicht
genügend gedämpft wird. Wird andererseits zur Erzielung einer guten Vibrationsdämpfung die Abfederung relativ
weich gemacht, dann geht dies auf Kosten der präzisen
Führbarkeit, und bei starkem Druck auf den Griff kann die Abfederung so weit nachgeben, daß Teile des Griffs am
Hammergehäuse anstehen und Prellschläge erzeugt werden. Das gleiche Verhalten stellt sich auch ein, wenn der Griff
oQ bei weicher Abfederung seitlich gedrückt wird, was beim
Arbeiten mit solchen Geräten sehr häufig vorkommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schlag- und Bohrhämmer nach dem Gattungsbegriff so zu gestalten, daß
pc zum einen bei normalem Arbeitseinsatz eine optimale
Schwingungsdämpfung erzielt wird, d.h. die Beschleunigung
vom
vom Hammergehäuse zum Bedienenden hin um ein Mehrfaches re
duziert wird, zum anderen aber auch bei starkem Druck auf den Hammergriff und beim seitlichen Verdrehen des Griffes
ein direkter Kontakt zwischen Griffteilen und Gehäuse- ° teilen nicht auftreten kann und überdies der Hammer jederzeit
amch bei Verwendung großer Arbeitswerkzeuge wie Bohrkronen,
Spatenwerkzeuge u.s.w. einwandfrei führbar ist.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungs-1^
teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Hammer ist die untere Griffabfederung
verhältnismäßig stabil mit einem nur geringen Federweg ausgelegt. Dies erlaubt es, die für die präzise
Führbarkeit des Hammers nötige große Seitenstabilität zu erreichen. Demgegenüber ist die obere Abfederung wesentlich
weicher ausgelegt, so daß sie Vibrationen in einem hohen Maße aufzunehmen vermag. Der Erfindung liegt dabei
die Erkenntnis zugrunde, daß der Anpressdruck auf den Hammer hauptsächlich im oberen Bereich auf den Griff eingeleitet
wird, so daß für die Dämpfung der Vibrationen zum Bedienenden hin in erster Linie die obere Abfederung
maßgeblich ist.
Die Unteransprüche kennzeichnen Maßnahmen ', die im Zusammenhang
mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs vorteilhaft sind und zu einer Optimierung des angestrebten Ergebnisses
führen.
Die Merkmale des Anspruchs 2 haben die Wirkung, daß im Bedarfsfalle auch ein starker Zug ausgeübt werden kann,
ohne dass die elastischen Teile beschädigt werden.
Die Merkmale des Anspruchs 3 ergeben eine einfach zu realisierende
Konstruktion von hoher Funktionstüchtigkeit
und
\J \
und langer Lebensdauer für die untere Abfederung..
Die Merkmale des Anspruchs 4 bilden die Konstruktion nach Anspruch 3 im Sinne der Erzielung einer besonders großen
Seitenstabilität der unteren Abfederung weiter.
Der Anspruch 5 betrifft eine besondere Gestaltung der oberen Abfederung,die sich dadurch auszeichnet, daß die
Abfederung in der O-Stellung des Handgriffs sehr weich ist
und bei nur geringem oder kleinem Andruck eine besonders hohe Dämpfung bewirkt, während bei wachsendem Andruck die
Gegenkraft progressiv steigt und mit Sicherheit ein Zustand ausgeschlossen ist, bei dem der Griff direkt mit
dem Griffgehäuse in Berührung kommen kann. Darüber hinaus ist diese konstruktive Gestaltung der oberen Abfederung
ebenfalls einfach und leicht realisierbar und gewährleistet eine hohe Lebensdauer.
Für die Abfederung zwischen Hamraergehäuse und Handgriff
wird gemäß Anspruch 6 vorzugsweise ein elastisches Material in Form von Elastomeren mit Zellstruktur zum Beispiel
elastisch geschäumtes Polyurethan, eingesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. -In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 den hinteren Teil eines Hammers mit gemäß der Erfindung abgefedertem Handgriff in Seitenansicht
,
30
30
Fig. 2 den Hammer nach Fig. 1 mit vom Hammergehäuse gelöstem Handgriff unter Darstellung der Federelemente,
wobei der Handgriff auf der dem Ham mergehäuse zugewendeten Seite im Längsschnitt
parallel zur Zeichenebene wiedergegeben ist,
Fig. 3
Fig. 3 die obere Verbindung zwischen dem Handgriff und dem Hammergehäuse im Querschnitt entlang der
Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 die obere Verbindung zwischen Hammergehäuse und Handgriff im Längsschnitt entlang der Schnittlinie
E-E in Fig. 3,
Fig. 5 die untere Verbindung zwischen Hammergehäuse
und Handgriff im Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 1, und
Fig. 6 die untere Verbindung zwischen Hammergehäuse und Handgriff im Längsschnitt entlang der Schnittlinie
G-D in Fig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte Hammer weist ein Hammergehäuse 1 auf, von dem nur der für die Erfindung wesentliche,
an den Handgriff angrenzende Teil dargestellt ist. Der Handgriff ist allgemein mit 2 bezeichnet.
Für die untere abgefederte Verbindung zwischen Hainmergehäuse
1 und Handgriff 2 ist an dem ersteren stirnseitig ein sich senkrecht zur Längsmittelebene, also zur Zeichenebene
der Fig. 1, 2 und 6/ erstreckender Ansatz 3 mit
einer durchgehenden Bohrung 4 vorgesehen, die an den äußeren Enden unter Bildung von je einer Schulter 4a erweitert
ist. In die erweiterten Endabschnitte der Boh-
gO rung 4 sind Ringe aus einem elastischen Material,z.B. dem
unter dem Handelsnamen "Cellasto" oder "Vulkocell" bekannten Material7 eingesetzt. Diese Ringe 5 haben bezüglich
der Tiefe der erweiterten Bohrungsendabschnitte größere Länge, so daß sie an den beiden stirnseitigen
nc Enden der Bohrung 4 ein Stück aus dieser herausragen,
wenn sie bis zu der Schulter 4a eingeschoben sind.
Der
Der in der Mitte entlang der strichpunktierten Linie 6 (Fig. 3 und Fig. 5) teilbare Handgriff 2 bildet im Bereich
der unteren Verbindung zwischen ihm und dem Hammergehäuse 1 eine sich zwischen äußeren Griffbacken 8 senkrecht zur
° Mittelebene des Hammers erstreckende Achse 7 , die von der äußeren stirnfläche des einen Ringes 5 bis zur äußeren
Stirnfläche des anderen Ringes 5 reicht. Die Länge kann etwas kleiner sein als die Länge zwischen den vorgenannten
Stirnflächen im frei und unbelastet in die Bohrungsendabschnitte eingesetzten Zustand der Ringe, so
daß die Ringe etwas zusammengepresst werden, wenn der geteilte Hammerhandgriff 2 an das Hammergehäuse angesetzt
und unter Einschieben der beiden Teile der Achse 7 in die Bohrung 8 zusammengeschlossen wird. Die Achse 7 hat über
den Bereich, der bei zusammengeschlossenem Handgriff in die Ringe zu liegen kommt, etwa den gleichen, vorzugsweise
einen entwas größeren Durchmesser wie/als der jeweilige Ring ander Innenseite im unbelasteten Zustand,
so daß sich auch hierdurch wie im letzteren Falle eine gewisse Materialkompression ergibt. Die Materialkompression
beim Zusammenbau und die Eigenschaften des Materials sind so gewählt, daß sich für die mittels der Ringe 5 in
der Bohrung 4 und auf dor Achse 7 erzielte Abfederung eine verhältnismäßig große Härte ergibt und insbesondere
auch der Überstand der Ringe 5 aus der Bohrung 4 im harten Einsatz des Hammers nicht überwunden wird, so daß
der Handgriff und das Hammergehäuse niemals direkt in Berührung treten können.
Die untere Verbindung zwischen Hammergehäuse 1 und Handgriff 2 bildet in der geschilderten Ausführungsform
zwischen den genannten Teilen ein abgefedertes Drehgelenk mit großer Seitenstabilität, die durch dfin verhältnismäßig
großen Abstand zwischen den Ringen 5 und die entsprechende Länge der Achse 7 erreicht wird.
Die
Die obere Verbindung zwischen Handgriff 2 und Hammergehäuse 1 ist handgriffseitig praktisch ebenso und hammergehäuseseitig
ähnlich gestaltet wie die untere Verbindung. Der Unterschied besteht auf der Hammerseite darin, daß
der obere Ansatz 9, der ebenfalls eine zur Mittelebene des Hammergehäuses senkrechte, durchgehende Öffnung 10
hat, an den Endabschnitten der Öffnung 10 nicht, wie unten, rundherum kreisrund sondern nur über die dem Handgriff
zugewendete Hälfte kreisrund, zum Hammergehäuse hin aber - in Ansicht senkrecht zur Mittelebene des Hammergehäuses
1 - nach Art eines Rechtecks erweitert ist, um jeweils ein entsprechend gestaltetes Dämpfungselement
aus elastischem Material, z.B. "Cellasto" oder "Vulkocell"
d.i. geschäumtes Polyurethan, aufzunehmen. Auch die-
1^ se Dämpfungs-elemente 11 haben in Richtung der der Achse
entsprechenden. Achse 12 des Handgriffs eine solche Abmessung bzw. Dicke, daß sie aus der Öffnung 10 nach aussen
vorstehen, wenn sie bis zur Schulter 13 in die erweiterten Endabschnitte der Öffnung 10 eingesetzt sind.
Im zusammengebauten Zustand des Handgriffs 6 legen sich oben dessen Backen von aussen an das jeweilige Dämpfungselement 11 an und werden durch dieses wegen dessen Überstand
aus der Öffnung 10 heraus jederzeit auch im harten Einsatz des Bohrers von dem Hammergehäuse 1 im Abstand
gehalten.
Im angebauten Zustand des Handgriffs können auch die Dämpfungselemente 11, die von der Handgriffachse 12 im
Bereich einer kreisrunden Bohrung durchsetzt werden, eine gewisse Kompression aufweisen, die in Verbindung mit den
Materialeigenschaften die gewünschte Federhärte ergibt,
die bezüglich der unteren Abfederung jedoch oben mindestens in Richtung zum Hammergehäuse hin wesentlich ge-
ringer ist. Dies kommt dadurch zustande, daß die Federelemente
+J <ß I L·. I \S \J
elemente 11 von der Handgriffachse 12 weg zum Hammergehäuse
hin eine größere Erstreckung aufweisen als in der
Gegenrichtung zum Handgriff hin. In Richtung zum Handgriff hin also in Zugrichtung, steht für das Zusammendrücken
der Elemente 11 weniger Material zur Verfügung, so daß in dieser Richtung große Zugkräfte mit kleinem
FEderweg der oberen Abfederung ausgeübt werden können, um z.B. ein festsitzendes Werkzeug zu lösen. In der Gegenrichtung,
also in Druckrichtung, ist wesentlich mehr Material vorhanden, das demgemäß auch aus der Nullstellung
des Handgriffs heraus mit größerem Federweg weicher nachzugeben vermag. Mit wachsendem Druck nimmt auch der
Gegendruck bei kleiner werdendem Abstand'zwischen der
Handgriffachse 12 und dem Hammergehäuse 1 progressiv zu, doch wird in jedem Falle verhindert, daß die Achse 7 oder
die übergreifenden Handbacken an dem Hammergehäuse 1 anstehen können, weil vor Erreichen eines solchen Zustandes
das Material so weit zusammengedrückt ist, daß die Kraft des Bedienenden im Normalfalle hierfür nicht ausreicht.
Hinzu kommt, daß die Backen 14 oben sogar in Richtung zum Hammergehäuse 1 hin bis über den engen Tail der
Bohrung 10 hinausreichen, also zwischen ihnen und den Schultern 13 in der Öffnung 10 auf der Seite des Hammergehäuses
eine Überlappimg vorhanden ist, die ohne Zerstörung
der elastischen Elemente 11 einen direkten Kontakt zwischen dem Handgriff und dem Hammergehäuse von der Seite
her nicht zuläßt.
Trotz der hohen Funktionstüchtigkeit ist die Konstruktion wohl hinsichtlich der Ausbildung am Hammergehäuse und am
Handgriff als auch hinsichtlich der Gestaltung der elastischen Elemente sehr einfach und gewährleistet eine lange
Lebensdauer.
Ebenso einfach wie die Konstruktion als solche ist auch
der
ΑΛ
der Zusammenbau, der durch die Achsen 7 und 12 durchsetzende Zugschrauben 15 (Fig. 1, 3 und 5) fixiert wird.
Claims (6)
- Patentanwalt Patentanmeldung der Fa.DIPL.-ING KURTHIEKE Wacker Werke GmbH & Co.KGStadlerstrasse 1a 8077 ReichertshofenD-8013 HAARHaar, den 31. 3 1983 Mein Zeichen: W 292Patentansprüche(lJ Handgeführter Schlag- und Bohrhammer, dessen Handgriff abgefedert oben und unten am Hammergehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) unten mit großer Stabilität gegen seitliches Verschwenken bezüglich des Hammergehäuses(1) härter abgefedert ist als oben.
- 2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Befestigung ausgehend von der unbelasteten Stellung des Handgriffs (2) in Zugrichtung härter abgefedert ist als in Druckrichtung.
- 3. Hammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Befestigung (3-8) des Hammerhandgriffs (2) im wesentlichen als Drehgelenk mit zur Griffmittelebene (6) etwa senkrechter Drehachse und. allseits etwa gleichem Federungsvermögen radial zur Drehachse ausgeführt ist.
- 4. Hammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das radial federnde Drehgelenk mittels zweier zur Drehachse koaxialer, im gegenseitigen Abstand angeordneter Dämpfungsringe (5) aus elastischem Material gebildet ist, die jeweils zum einen einen zugehörigen, etwa kreisrunden Ansatz (Achse 7) am Handgriff (2) eng umschließen und zum anderen mit enger Passung in eine zugehörige, etwa kreisrunde Ausnehmung (Bohrung 4) am Hammergehäuse (1) eingefügt sind und die mit ih-ren Stirnflächen das Hammergehäuse (1) und den Handgriff (2) auch in seitlicher Richtung im Abstand halten.
- 5. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Befestigung (9-13) mittels zweier, im gegenseitigen Abstand entlang einer zur Griffmittelebene (6) senkrechten Achse angeordneter Dämpfungselemente (11) aus elastischem Material gebildet ist, die jeweils zum einen einen zugehörigen, etwa auf der Höhe dieser Achse gelegenen Ansatz (12) am Handgriff (2) eng umschließen und zum anderen mit enger Passung in eine zugehörige Ausnehmung ■(10) am Hammergehäuse (1) eingefügt sind und die mit ihren Stirnflächen das Hammergehäuse (1) und den Handgriff (2) auch in seitlicher Richtung im Abstand halten, wobei die Dämpfungselemente (11) vom Ansatz (12) am Handgriff (2) weg einwärts in Druckrichtung zum Hammergehäuse (1) hin eine wesentlich größere Erstreckung aufweisen als von diesem Ansatz (12) weg auswärts in der Zugrichtung.
- 6. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederung zwischen Hammergehäuse (1) und Handgriff (2) mitte.ls eines elastischen Materials in Form von Elastomeren mit Zellstruktur, z.B. elastisch geschäumten Polyurethan, bewerkstelligt ist.
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