DE3312195C2 - - Google Patents

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DE3312195C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/08Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with rubber springs ; with springs made of rubber and metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlag- und Bohrham­ mer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Schlag- und Bohrhämmern nach dem Gattungsbegriff hat die Griffabfederung den Zweck, die mit dem Betrieb sol­ cher Geräte zwangsweise verbundene Vibration vom Bedienen­ den fernzuhalten, was insbesondere bei größeren Maschinen mit entsprechender Arbeitsleistung von großer Bedeutung ist, weil in diesem Falle die Erschütterungen nicht nur störend sind, sondern darüber hinaus gesundheitsschädi­ gend auf die Gelenke und die Durchblutung wirken.
Für die Griffabfederung sind zahlreiche Konstruktionen vor­ geschlagen worden. Bei allen diesen Konstruktionen weist die obere Handgriffabfederung im wesentlichen die gleiche oder zumindest eine ähnliche Charakteristik auf wie unten. Beispiele hierfür sind die Schlag- und Bohrhämmer gemäß DE-PS 20 09 537 und DE-OS 31 21 882. Die zu fordernde präzise Führarbeit des Hammers beim Arbeiten verlangt bei diesen bekannten Geräten eine relativ harte Abfede­ rung, die jedoch mit dem Nachteil verbunden ist, daß die Vibration des Hammergehäuses zum Bedienenden hin nicht genügend gedämpft wird. Wird andererseits zur Erzielung einer guten Vibrationsdämpfung die Abfederung relativ weich gemacht, dann geht dies auf Kosten der präzisen Führbarkeit, und bei starkem Druck auf den Griff kann die Abfederung so weit nachgeben, daß Teile des Griffs am Hammergehäuse anstehen und Prellschläge erzeugt werden. Das gleiche Verhalten stellt sich auch ein, wenn der Griff bei weicher Abfederung seitlich gedrückt wird, was beim Arbeiten mit solchen Geräten sehr häufig vorkommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schlag- und Bohrhämmer nach dem Gattungsbegriff so zu gestalten, daß zum einen bei normalem Arbeitseinsatz eine optimale Schwingungsdämpfung erzielt wird, d. h. die Beschleunigung vom Hammergehäuse zum Bedienenden hin um ein Mehrfaches reduziert wird, zum anderen aber auch bei starkem Druck auf den Hammergriff und beim seitlichen Verdrehen des Grif­ fes ein direkter Kontakt zwischen Griffteilen und Gehäuse­ teilen nicht auftreten kann und überdies der Hammer jeder­ zeit auch bei Verwendung großer Arbeitswerkzeuge wie Bohr­ kronen, Spatenwerkzeuge usw. einwandfrei führbar ist.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Hammer ist die untere Griffabfe­ derung verhältnismäßig stabil mit einem nur geringen Feder­ weg ausgelegt. Dies erlaubt es, die für die präzise Führ­ barkeit des Hammers nötige große Seitenstabilität zu errei­ chen. Demgegenüber ist die obere Abfederung in Druckrichtung wesentlich weicher ausgelegt, so daß sie Vibrationen in einem hohen Maße aufzunehmen vermag, wobei sich aber die durch die untere Befestigungsstelle gewährleistete große Seitenstabilität auch zur oberen Befestigungsstelle hin auswirkt. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrun­ de, daß der Anpreßdruck auf den Hammer in der normalen Betriebsstellung hauptsächlich im oberen Bereich auf den Griff eingeleitet wird, so daß für die Dämpfung der Vibra­ tionen zum Bedienenden hin in erster Linie die obere Abfe­ derung maßgeblich ist.
Die Unteransprüche kennzeichnen Maßnahmen, die im Zusam­ menhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs vorteilhaft sind und zu einer Optimierung des angestrebten Ergebnisses führen.
Die Merkmale des Anspruchs 2 haben die Wirkung, daß im Bedarfsfalle auch ein starker Zug ausgeübt werden kann, ohne daß die elastischen Teile beschädigt werden.
Die Merkmale des Anspruchs 3 ergeben eine einfach zu rea­ lisierende Konstruktion von hoher Funktionstüchtigkeit und langer Lebensdauer für die untere Abfederung.
Die Merkmale des Anspruchs 4 bilden die Konstruktion nach Anspruch 3 im Sinne der Erzielung einer besonders großen Seitenstabilität der unteren Abfederung weiter.
Der Anspruch 5 betrifft eine besondere Gestaltung der oberen Abfederung, die sich dadurch auszeichnet, daß die Abfederung in der O-Stellung des Handgriffs sehr weich ist und bei nur geringem oder kleinem Andruck eine besonders hohe Dämpfung bewirkt, während bei wachsendem Andruck die Gegenkraft progressiv steigt und mit Sicherheit ein Zu­ stand ausgeschlossen ist, bei dem der Griff direkt mit dem Griffgehäuse in Berührung kommen kann. Darüber hinaus ist diese konstruktive Gestaltung der oberen Abfederung ebenfalls einfach und leicht realisierbar und gewähr­ leistet eine hohe Lebensdauer.
Für die Abfederung zwischen Hammergehäuse und Handgriff wird gemäß Anspruch 6 vorzugsweise ein elastisches Materi­ al in Form von Elastomeren mit Zellstruktur zum Beispiel geschäumt elastisches Polyurethan, eingesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 den hinteren Teil eines Hammers mit gemäß der Erfindung abgefedertem Handgriff in Seitenan­ sicht,
Fig. 2 den Hammer nach Fig. 1 mit vom Hammergehäuse gelöstem Handgriff unter Darstellung der Feder­ elemente, wobei der Handgriff auf der dem Ham­ mergehäuse zugewendeten Seite im Längsschnitt parallel zur Zeichenebene wiedergegeben ist,
Fig. 3 die obere Verbindung zwischen dem Handgriff und dem Hammergehäuse im Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 die obere Verbindung zwischen Hammergehäuse und Handgriff im Längsschnitt entlang der Schnitt­ linie E-F in Fig. 3,
Fig. 5 die untere Verbindung zwischen Hammergehäuse und Handgriff im Querschnitt entlang der Schnitt­ linie B-B in Fig. 1, und
Fig. 6 die untere Verbindung zwischen Hammergehäuse und Handgriff im Längsschnitt entlang der Schnitt­ linie C-D in Fig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte Hammer weist ein Ham­ mergehäuse 1 auf, von dem nur der für die Erfindung we­ sentliche, an den Handgriff angrenzende Teil dargestellt ist. Der Handgriff ist allgemein mit 2 bezeichnet.
Für die untere abgefederte Verbindung zwischen Hammer­ gehäuse 1 und Handgriff 2 ist an dem ersteren stirnseitig ein sich senkrecht zur Längsmittelebene, also zur Zeichen­ ebene der Fig. 1, 2 und 6 erstreckender Ansatz 3 mit einer durchgehenden Bohrung 4 vorgesehen, die an den äußeren Enden unter Bildung von je einer Schulter 4 a er­ weitert ist. In die erweiterten Endabschnitte der Boh­ rung 4 sind Ringe aus einem elastischen Material, z. B. dem unter dem Handelsnamen "Cellasto" oder "Vulkocell" be­ kannten Material, eingesetzt. Diese Ringe 5 haben bezüg­ lich der Tiefe der erweiterten Bohrungsendabschnitte größere Länge, so daß sie an den beiden stirnseitigen Enden der Bohrung 4 ein Stück aus dieser herausragen, wenn sie bis zu der Schulter 4 a eingeschoben sind.
Der in der Mitte entlang der strichpunktierten Linie 6 (Fig. 3 und Fig. 5) teilbare Handgriff 2 bildet im Bereich der unteren Verbindung zwischen ihm und dem Hammergehäuse 1 eine sich zwischen äußeren Griffbacken 8 senkrecht zur Mittelebene des Hammers erstreckende Achse 7, die von der äußeren Stirnfläche des einen Ringes 5 bis zur äuße­ ren Stirnfläche des anderen Ringes 5 reicht. Die Länge kann etwas kleiner sein als die Länge zwischen den vor­ genannten Stirnflächen im frei und unbelastet in die Bohrungsendabschnitte eingesetzten Zustand der Ringe, so daß die Ringe etwas zusammengepreßt werden, wenn der geteilte Hammerhandgriff 2 an das Hammergehäuse angesetzt und unter Einschieben der beiden Teile der Achse 7 in die Bohrung 8 zusammengeschlossen wird. Die Achse 7 hat über den Bereich, der bei zusammengeschlossenem Handgriff in die Ringe zu liegen kommt, etwa den gleichen, vorzugs­ weise einen etwas größeren Druchmesser wie/als der je­ weilige Ring an der Innenseite im unbelasteten Zustand, so daß sich auch hierdurch wie im letzteren Falle eine gewisse Materialkompression ergibt. Die Materialkompres­ sion beim Zusammenbau und die Eigenschaften des Materials sind so gewählt, daß sich für die mittels der Ringe 5 in der Bohrung 4 und auf der Achse 7 erzielte Abfederung eine verhältnismäßig große Härte ergibt und insbesondere auch der Überstand der Ringe 5 aus der Bohrung 4 im har­ ten Einsatz des Hammers nicht überwunden wird, so daß der Handgriff und das Hamergehäuse niemals direkt in Be­ rührung treten können.
Die untere Verbindung zwischen Hammergehäuse 1 und Hand­ griff 2 bilden in der geschilderten Ausführungsform zwischen den genannten Teilen ein abgefedertes Drehge­ lenk mit großer Seitenstabilität, die durch den verhält­ nismäßig großen Abstand zwischen den Ringen 5 und die entsprechende Länge der Achse 7 erreicht wird.
Die obere Verbindung zwischen Handgriff 2 und Hammerge­ häuse 1 ist handgriffseitig praktisch ebenso und hammerge­ häuseseitig ähnlich gestaltet wie die untere Verbindung. Der Unterschied besteht auf der Hammerseite darin, daß der obere Ansatz 9, der ebenfalls eine zur Mittelebene des Hammergehäuses senkrechte, durchgehende Öffnung 10 hat, an den Endabschnitten der Öffnung 10 nicht, wie un­ ten, rundherum kreisrund sondern nur über die dem Hand­ griff zugewendete Hälfte kreisrund, zum Hammergehäuse hin aber - in Ansicht senkrecht zur Mittelebene des Ham­ mergehäuses 1 - nach Art eines Rechtecks erweitert ist, um jeweils ein entsprechend gestaltetes Dämpfungselement aus elastischem Material, z. B. "Cellasto" oder "Vulko­ cell" d. i. geschäumtes Polyurethan, aufzunehmen. Auch die­ se Dämpfungselemente 11 haben in Richtung der der Achse 7 entsprechenden Achse 12 des Handgriffs eine solche Ab­ messung bzw. Dicke, daß sie aus der Öffnung 10 nach au­ ßen vorstehen, wenn sie bis zur Schulter 13 in die er­ weiterten Endabschnitte der Öffnung 10 eingesetzt sind.
Im zusammengebauten Zustand des Handgriffs 6 legen sich oben dessen Backen von außen an das jeweilige Dämpfungs­ element 11 an und werden durch dieses wegen dessen Über­ stand aus der Öffnung 10 heraus jederzeit auch im harten Einsatz des Bohres von dem Hammergehäuse 1 im Abstand gehalten.
Im angebauten Zustand des Handgriffs können auch die Dämpfungselemente 11, die von der Handgriffachse 12 im Bereich einer kreisrunden Bohrung durchsetzt werden, eine gewisse Kompression aufweisen, die in Verbindung mit den Materialeigenschaften die gewünschte Federhärte ergibt, die bezüglich der unteren Abfederung jedoch oben min­ destens in Richtung zum Hammergehäuse hin wesentlich ge­ ringer ist. Dies kommt dadurch zustande, daß die Feder­ elemente 11 von der Handgriffachse 12 weg zum Hammerge­ häuse hin eine größere Erstreckung aufweisen als in der Gegenrichtung zum Handgriff hin. In Richtung zum Hand­ griff hin also in Zugrichtung, steht für das Zusammen­ drücken der Elemente 11 weniger Material zur Verfügung, so daß in dieser Richtung große Zugkräfte mit kleinem Federweg der oberen Abfederung ausgeübt werden können, um z. B. ein festsitzendes Werkzeug zu lösen. In der Ge­ genrichtung, also in Druckrichtung, ist wesentlich mehr Material vorhanden, das demgemäß auch aus der Nullstel­ lung des Handgriffs heraus mit größerem Federweg weicher nachzugeben vermag. Mit wachsendem Druck nimmt auch der Gegendruck bei kleiner werdendem Abstand zwischen der Handgriffachse 12 und dem Hammergehäuse 1 progressiv zu, doch wird in jedem Falle verhindert, daß die Achse 7 oder die übergreifenden Handbacken an dem Hammergehäuse 1 anstehen können, weil vor Erreichen eines solchen Zustan­ des das Material so weit zusammengedrückt ist, daß die Kraft des Bedienenden im Normalfalle hierfür nicht aus­ reicht. Hinzu kommt, daß die Backen 14 oben sogar in Rich­ tung zum Hammergehäuse 1 hin bis über den engen Teil der Bohrung 10 hinausreichen, also zwischen ihnen und den Schultern 13 in der Öffnung 10 auf der Seite des Hammer­ gehäuses eine Überlappung vorhanden ist, die ohne Zer­ störung der elastischen Elemente 11 einen direkten Kontakt zwischen dem Handgriff und dem Hammergehäuse von der Seite her nicht zuläßt.
Trotz der hohen Funktionstüchtigkeit ist die Konstruktion wohl hinsichtlich der Ausbildung am Hammergehäuse und am Handgriff als auch hinsichtlich der Gestaltung der elasti­ schen Elemente sehr einfach und gewährleistet eine lange Lebensdauer.
Ebenso einfach wie die Konstruktion als solche ist auch der Zusammenbau, der durch die Achsen 7 und 12 durchsetzende Zugschrauben 15 (Fig. 1, 3 und 5) fixiert wird.

Claims (6)

1. Handgeführter Schlag- und Bohrhammer, dessen in der normalen Gebrauchsstellung senkrecht gehaltener, bügelartiger Handgriff an übereinanderliegenden Be­ festigungsstellen abgefedert oben und unten am Hammer­ gehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Handgriff (2) in Druckrichtung an der oberen Befestigungsstelle weich und an der unteren Befestigungsstelle mit großer Stabilität gegen seit­ liches Verschwenken bezüglich des Hammergehäuses (1) härter als an der oberen Befestigungsstelle abge­ federt ist.
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Handgriff (2) an der oberen Befestigungs­ stelle ausgehend von seiner unbelasteten Stellung in Zugrichtung härter abgefedert ist als in Druck­ richtung.
3. Hammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Befestigung (3-8) des Hammerhandgriffs (2) im wesentlichen als Drehgelenk mit zur Griffmittel­ ebene (6) etwa senkrechter Drehachse und allseits etwa gleichem Federungsvermögen radial zur Drechachse ausge­ führt ist.
4. Hammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das radial federnde Drehgelenk mittels zweier zur Drehachse koaxialer, im gegenseitigen Abstand angeord­ neter Dämpfungsringe (5) aus elastischem Material ge­ bildet ist, die jeweils zum einen einen zugehörigen, etwa kreisrunden Ansatz (Achse 7) am Handgriff (2) eng umschließen und zum anderen mit enger Passung in eine zugehörige, etwa kreisrunde Ausnehmung (Bohrung 4) am Hammergehäuse (1) eingefügt sind und die mit ih­ ren Stirnflächen das Hammergehäuse (1) und den Hand­ griff (2) auch in seitlicher Richtung im Abstand halten.
5. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Befestigung (9-13) mittels zwei­ er, im gegenseitigen Abstand entlang einer zur Griff­ mittelebene (6) senkrechten Achse angeordneter Dämpfungselemente (11) aus elastischem Material gebildet ist, die jeweils zum einen einen zugehörigen, etwa auf der Höhe dieser Achse gelegenen Ansatz (12) am Hand­ griff (2) eng umschließen und zum anderen mit enger Passung in eine zugehörige Ausnehmung (10) am Hammer­ gehäuse (1) eingefügt sind und die mit ihren Stirnflä­ chen das Hammergehäuse (1) und den Handgriff (2) auch in seitlicher Richtung im Abstand halten, wobei die Dämpfungselemente (11) vom Ansatz (12) am Handgriff (2) weg einwärts in Druckrichtung zum Hammergehäuse (1) hin eine wesentlich größere Erstreckung aufweisen als von diesem Ansatz (12) weg auswärts in der Zugrichtung.
6. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abfederung zwischen Hammergehäuse (1) und Handgriff (2) mittels eines elas­ tischen Materials in Form von Elastomeren mit Zell­ struktur, z. B. elastisch geschäumten Polyurethan, be­ werkstelligt ist.
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