DE102007062714A1 - Handgriff - Google Patents

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DE102007062714A1
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damping
grip element
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DE200710062714
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Joerg Maute
Marcus Schuller
Stefan Heess
Roswitha Eicher
Bernhard Eicher
Florian Esenwein
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Abstract

Die Erfindung beschreibt einen Handgriff, insbesondere Zusatzhandgriff, für eine Handwerkzeugmaschine mit einem Griffelement (20) und einem Befestigungselement (10) zur Befestigung des Handgriffs an einem Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine, wobei das Griffelement (20) derart strukturiert ist, dass die Struktur des Griffelements (20) eine Schwingungsdämpfung bewirkt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Handgriff, insbesondere einen Zusatzhandgriff, für eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zahlreiche Elektrowerkzeuge, wie z. B. Winkelschleifer und Bohrhämmer, sind mit einem Zusatzhandgriff ausgestattet. Um zu vermeiden, dass Schwingungen, die im Betrieb des Elektrowerkzeugs entstehen, über den Zusatzhandgriff auf den Bediener übertragen werden, sind Zusatzhandgriffe meist mit schwingungsdämpfenden Mitteln versehen.
  • So ist z. B. aus DE 100 05 080 C1 eine Handwerkzeugmaschine mit zumindest einem Handgriff bekannt, der zumindest ein Griffteil aufweist, das über wenigstens ein elastisches, schwingungsdämpfendes Element und über ein am elastischen. Element befestigtes Befestigungsteil an einem Gehäuse befestigt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Handgriff für eine Handwerkzeugmaschine mit einem Griffelement und einem Befestigungselement zur Befestigung des Handgriffs an einem Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine.
  • Erfindungsgemäß ist das Griffelement derart strukturiert ist, dass die Struktur des Griffelements eine Schwingungsdämpfung bewirkt. Dies hat den Vorteil, dass der Handgriff sehr einfach aufgebaut ist und seine schwingungsdämpfenden Eigenschaften im Wesentlichen aus seiner Struktur herrühren und nicht durch mehr oder weniger aufwändig konstruierte Dämpfungselemente. Der erfindungsgemäße Handgriff eignet sich insbesondere als Zusatzhandgriff.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Handgriff kann zusätzlich ein Dämpfungselement vorgesehen sein, welches insbesondere aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Handgriff kann außerdem vorgesehen sein, dass die schwingungsdämpfende Wirkung des Griffelements einstellbar gestaltet ist.
  • In einer ersten Ausführungsform ist das Griffelement aus zumindest einem relativ zu dem Handgriff axial angeordneten Schwingbein gebildet. Vorzugsweise ist das Griffelement aus mehreren Schwingbeinen gebildet. Die Schwingbeine können beliebig zueinander angeordnet sein oder aber beispielsweise auf einer Kreislinie zueinander angeordnet sein. Die Schwingbeine können einen unterschiedlichen Querschnitt, z. B. rund, quadratisch, rechteckig, vieleckig, haben.
  • In einer einfachen Ausführungsform sind die Schwingbeine entweder im Kopfbereich, d. h. im Bereich des dem Befestigungselement zugewandten Endes, oder alternativ im Fußbereich, d. h. im Bereich des dem Befestigungselement abgewandten Endes, des Handgriffs mit einem Griffteil des Griffelements einteilig ausgeführt und so über das Griffteil miteinander verbunden.
  • In einer weiterführenden Ausgestaltung können die Schwingbeine jedoch auch lösbar mit zumindest einem Griffteil des Griffelements verbunden sein. Dadurch sind die Schwingbeine insbesondere auswechselbar ausgeführt. Hierfür weist das Griffteil des Griffelements Aufnahmen für die Schwingbeine auf.
  • Die Schwingbeine sind vorzugsweise von einem Dämpfungselement in der Weise umgeben, dass das Dämpfungselement eine Griffhülle bildet. Das Dämpfungselement, insbesondere aus einem elastomeren Material, kann jedoch auch zusätzlich zwischen den Schwingbeinen angeordnet sein.
  • Die schwingungsdämpfende Wirkung der Schwingbeine kann zusätzlich einstellbar gestaltet sein. Dies kann beispielsweise derart realisiert sein, dass eine Lochblende vorgesehen ist, durch deren Bohrungen die Schwingbeine hindurch greifen. Die Lochblende ist dabei axial bezüglich des Griffelements verschiebbar angeordnet, so dass die axiale Position der Lochblende von dem Bediener des Handgriffs variiert werden kann, je nachdem ob eine stärkere oder schwächere schwingungsdämpfende Wirkung gewünscht ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform besteht das Griffelement aus mehreren zylinderförmigen Griffteilen, welche konzentrisch zueinander und beabstandet voneinander angeordnet sind. Bevorzugt ist zwischen den beabstandeten Griffteilen das Dämpfungselement angeordnet. Somit hat das Griffelement eine Struktur ähnlich der eines Baumstammes. Der Querschnitt des Griffelements zeigt konzentrische Ringe, welche abwechslungsweise aus einem harten Material, z. B. einem Thermoplasten, und aus einem elastomeren Material, z. B. einem thermoplastischen Elastomer, gebildet sind.
  • Zusätzlich zu den zylinderförmigen Griffteilen, welche konzentrisch zueinander und beabstandet voneinander angeordnet sind, können die zylinderförmigen Griffteile durch Stege miteinander verbunden sein. In dieser Ausführungsform können die Hohlräume ebenfalls mit dem Dämpfungselement ausgefüllt sein. Alternativ können die Hohlräume auch ohne Dämpfungselement vorgesehen sein, so dass das Griffelement eine Struktur ähnlich der eines Grashalmes hat. Dabei können die axial ausgerichteten Hohlräume entweder an einem der beiden Enden des Handgriffs oder an beiden Enden des Handgriffs offen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Griffelement durch eine Gerüststruktur gebildet, welche zumindest einen Steg in axialer Richtung und mehrere Stege in radialer Richtung relativ zu dem Handgriff umfasst. Vorzugsweise sind mehrere Stege in axialer Richtung relativ zu dem Handgriff vorgesehen. Zwischen den radialen Stegen kann ein Dämpfungselement angeordnet sein. Somit wechseln sich in axialer Richtung des Handgriffs radiale Stege aus einem harten Material mit Schichten aus einem elastomeren Material ab. Zusätzlich oder alternativ kann eine Griffhülle vorgesehen sein, welche die Gerüststruktur vollständig umgibt.
  • Diese Griffhülle kann z. B. aus einem elastomeren Material gefertigt sein und somit zusätzliche schwingungsdämpfende Wirkung hervorrufen.
  • In einer alternativen Ausführungsform besteht das Griffelement zumindest aus zwei Griffteilen. Jedes der beiden Griffteile weist zumindest eine dem jeweils anderen Griffteil zugewandte Kontaktfläche auf, wobei die Kontaktflächen derart profiliert ausgebildet sind, dass eine Vergrößerung der Kontaktflächen bewirkt wird. Die Vergrößerung der Kontaktflächen kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass an den Kontaktflächen Klauen und Gegenklauen ausgebildet sind, welche ineinandergreifen. Somit greifen die beiden Griffteile ineinander. Zwischen den Kontaktflächen kann das Dämpfungselement in Form eines elastomeren Materials angeordnet sein. Die ineinander greifenden Klauen und Gegenklauen sind vorzugsweise in radialer Richtung an den Griffteilen angeordnet, so dass sie in radialer Richtung ineinander greifen. Anstelle von Klauen und Gegenklauen können die Kontaktflächen derart profiliert ausgebildet sein, dass sie gewindeförmig ineinander greifen.
  • Alternativ können die zumindest zwei einander zugewandten Griffteile derart ausgebildet sein, dass sie als Gelenkteile ineinander greifen. Zwischen den beiden Gelenkteilen kann ebenfalls ein Dämpfungselement in Form eines elastomeren Materials vorgesehen sein. Die Griffteile können dabei z. B. so geformt sein, dass die ineinander greifenden Griffteile ein Kugelgelenk bilden. Mehrere derartige Griffteile können in axialer Richtung des Handgriffs hintereinander angeordnet sein, was die Flexibilität und damit die schwingungsdämpfende Wirkung des Handgriffs erhöht.
  • Gemäß einer weiteren Alternative können die zumindest zwei einander zugewandten Griffteile derart ausgebildet sein, dass sie wirbelsäulenartig ineinander greifen. Zwischen den beiden Gelenkteilen kann ebenfalls ein Dämpfungselement in Form eines elastomeren Materials vorgesehen sein. Die Griffteile können dabei im Längsschnitt z. B. eine V-Form aufweisen, wobei die Spitzen der V-förmigen Griffteile ineinander greifen. Mehrere derartige Griffteile können in axialer Richtung des Handgriffs hintereinander angeordnet sein, so dass sich ein Griffteil aus einem harten Material und eine Schicht aus einem weichen, elastomeren Material abwechseln.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Griffelement aus zumindest zwei Griffteilen aus jeweils einem elastomeren Materialien gebildet, welche netzartig geformt sind und ineinander greifen. Ein derartiges Griffelement kann z. B. durch Mehrkomponenten-Spritzgießen vergleichsweise einfach hergestellt werden.
  • Ein Griffelement mit einer schwingungsdämpfenden Struktur kann auch dadurch gebildet sein, dass das Griffelement mehrere Schlitze in radialer Richtung relativ zu dem Handgriff aufweist, die im Kopfbereich des Handgriffs angeordnet sind. Die Schlitze führen im Kopfbereich gezielt zu einer Schwächung der Struktur, welche schwingungsdämpfend wirkt.
  • Alternativ kann das Griffelement mehrere Schlitze in axialer Richtung relativ zu dem Handgriff aufweisen. Die Schlitze können sehr schmal ausgeführt sein und über den gesamten Umfang umlaufend vorgesehen sein. Anstelle von Schlitzen können auch Löcher von unterschiedlicher geometrischer Form, z. B. rund, oval, quadratisch, vieleckig, vorgesehen sein.
  • Das Befestigungselement des Handgriffs kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. Es kann z. B. ein Gewindebolzen sein, wobei das aus dem Handgriff herausragende Ende mit einem Gewinde versehen ist, um das Befestigungselement in das Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine zu schrauben. Anstelle eines Gewindes kann auch z. B. eine Spannvorrichtung zum Verbinden des Handgriffs mit dem Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine vorgesehen sein.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann das Befestigungselement in Form einer Aufnahmehülse mit einer Schraubenmutter ausgeführt sein. Die Aufnahmehülse dient zur Aufnahme einer Schraube, die mit der Schraubenmutter verbindbar ist. Dabei kann eine Schraube an dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine angebracht sein. Zum Anbringen des Handgriffs an der Handwerkzeugmaschine wird die Schraube in die Aufnahmehülse eingeführt und mit der Schraubenmutter verschraubt. Die Schraube kann z. B. über eine Spannvorrichtung an dem Gehäuse angebracht sein.
  • Der erfindungsgemäße Handgriff hat vorzugsweise die Form eines Stiles, Stabes o. dgl. Dabei hat das Griffelement des Handgriffs eine im Wesentlichen zylindrische Form. Dies kann in einer einfachen Ausführungsform ein Zylinder sein. In einer weitergehenden Ausführungsform kann das zylinderförmige Griffelement jedoch auch an die Ergonomie der menschlichen Hand angepasst sein, indem es abweichend von einer reinen Zylinderform entlang seiner Längsachse beispielsweise unterschiedliche Durchmesser aufweist. Das Griffelement kann rotationssymmetrisch ausgeführt sein, so dass der Handgriff in beliebiger Ausrichtung vom Bediener greifbar ist. Alternativ kann das Griffelement auch so speziell an die Ergonomie der menschlichen Hand angepasst sein, dass ein erster Bereich des Griffelements speziell als Auflagefläche für die Handfläche und ein zweiter Bereich als Auflagefläche für die Finger dient.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung wird durch eine Handwerkzeugmaschine mit einem erfindungsgemäßen Handgriff gebildet. Die Handwerkzeugmaschine kann z. B. ein Winkelschleifer oder eine Bohrmaschine sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit Schwingbeinen
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit Schwingbeinen
  • 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit Schwingbeinen
  • 4 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit Schwingbeinen
  • 5 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit einer baumstammähnlichen Struktur des Griffelements
  • 6 eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit einer grashalmähnlichen Struktur des Griffelements
  • 7 eine siebte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit einer Gerüststruktur des Griffelements
  • 8 eine achte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit einer Gerüststruktur des Griffelements
  • 9 eine neunte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit zwei ineinander greifenden Griffteilen als Griffelement
  • 10 eine zehnte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit mehreren in der Form von Gelenkelementen ineinander greifenden Griffteilen als Griffelement
  • 11 eine elfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit mehreren wirbelsäulenähnlich ineinander greifenden Griffteilen als Griffelement
  • 12 eine zwölfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit einem netzartig strukturierten Griffelement
  • 13 eine dreizehnte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit einem Griffelement mit Strukturschwächung
  • 14 eine vierzehnte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit einem Griffelement mit längsgerichteter Struktur.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs 100, welcher sich als Zusatzhandgriff, beispielsweise für einen Winkelschleifer, eignet. Der Handgriff 100 umfasst ein Griffelement 20 und ein Befestigungselement 10 zum Befestigen des Handgriffs 100 an einem Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine (nicht dargestellt). Das Befestigungselement 10 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Gewindebolzen, dessen freies Ende mit einem Gewinde versehen ist (nicht dargestellt) und aus dem Handgriff 100 herausragt, so dass es in ein Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine einschraubbar ist. Das Griffelement 20 ist stilartig und zylinderförmig ausgeführt. An seinem dem Befestigungselement 10 zugewandten Ende ist es mit einer flanschartigen Erweiterung 25 versehen.
  • Erfindungsgemäß ist das Griffelement 20 des Handgriffs 100 derart strukturiert, dass die Struktur des Griffelements 20 eine Schwingungsdämpfung bewirkt. Dabei sind gemäß 1 mehrere relativ zu dem Handgriff axial angeordnete Schwingbeine 21 ausgebildet, welche im Wesentlichen das Griffelement 20 bilden. Die Schwingbeine 21 erstrecken sich demnach über im Wesentlichen die gesamte axiale Länge des Griffelements 20. Wie insbesondere in der teilweise geschnittenen Darstellung nach 1 zu erkennen ist, sind die Schwingbeine 21 mit dem Flansch 25 fest verbunden. Der perspektivischen Darstellung von unten gemäß 1a ist zu entnehmen, dass die Schwingbeine 21 im Wesentlichen beliebig zueinander angeordnet sind. Ihr Querschnitt ist im Wesentlichen rund. Sie bestehen aus einem harten Material, z. B. einem Thermoplasten. Das Griffelement umfasst zusätzlich ein Dämpfungselement 50 aus einem elastomeren Material, z. B. einem thermoplastischen Elastomer. Das Dämpfungselement 50 umgibt die Schwingbeine 21 und bildet so eine Griffhülle 22. Außerdem füllt das Dämpfungselement 50 die Zwischenräume zwischen den Schwingbeinen 21 aus, so dass die Schwingbeine 21 durch das Dämpfungselement 50 voneinander beabstandet sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform nach 2 sind die Schwingbeine 21 mit einem im Wesentlichen quadratischen Querschnitt versehen. Die Schwingbeine 21 sind hierbei auf einer Kreislinie zueinander angeordnet. Sie sind ebenfalls mit dem Flansch 25 fest verbunden. Das Dämpfungselement 50 bildet eine Griffhülle 22 um die Schwingbeine 21 herum. Darüber hinaus ist ein weiteres Dämpfungselement 51 in Form einer Tilgermasse vorgesehen. Dieses Dämpfungselement 51 ist im Fußbereich 23, d. h. an dem dem Befestigungselement 10 entgegen gesetzten Ende, des Handgriffs 100 angeordnet und nimmt die freien Enden der Schwingbeine 21 auf.
  • In einer dritten Ausführungsform nach 3 wird das Griffelement 20 ebenfalls durch Schwingbeine 21 gebildet, wobei zusätzlich eine Griffhülle 22 aus hartem Material, z. B. einem harten Kunststoff, gebildet ist. Die Schwingbeine 21 sind wiederum mit dem Flansch 25 fest verbunden. Sie haben einen im Wesentlichen runden Querschnitt, wie in 3a zu erkennen ist. Sie erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Griffelements 20. Die freien Enden sind zwecks Einstellbarkeit der Dämpfungseigenschaften in einer Lochblende 24 aufgenommen. Die Lochblende 24 wird über eine Verstellschraube 26 bewegt und über zwei einander gegenüberliegende verdrehte Nuten 27 geführt. Die Schwingbeine 21 dienen hier als Verdrillbolzen. Mit Hilfe der Verstellschraube 26 und der Lochblende 24 werden die Schwingbeine 21 verdrillt, wobei die Stärke der Verdrillung durch den Bediener des Handgriffs 100 einstellbar ist. Damit ist die schwingungsdämpfende Wirkung der Schwingbeine 21 einstellbar ausgeführt. In der Griffhülle 22 kann ein Sichtfenster vorgesehen sein, welches den Bediener die Einstellung der Dämpfungswirkung erkennen lässt.
  • In einer weiteren Ausführungsform nach 4 sind die Schwingbeine 21 lösbar mit einem Griffteil 28 des Griffelements 20 verbunden. Dadurch sind die Schwingbeine 21 auswechselbar ausgeführt. Das Griffteil 28 ist aus einem elastomeren Material gefertigt und bildet so das Dämpfungselement 50. Das Griffteil 28 weist Aufnahmen 29 zur Aufnahme der Schwingbeine 21 auf. Wie in der perspektivischen Darstellung von unten zu erkennen ist, sind die Aufnahmen 29 im Fußbereich 23 des Griffelements 20 offen, so dass die Schwingbeine 21 in axialer Richtung des Handgriffs 100 in die Aufnahmen 29 eingeführt werden können. Auf diese Weise ist außerdem die schwingungsdämpfende Wirkung des Handgriffs 100 einstellbar, da der Bediener des Handgriffs 100 entweder alle Aufnahmen 29 oder aber nur einzelne Aufnahmen 29 mit Schwingbeinen 21 bestücken kann. Außerdem können Schwingbeine 21 mit unterschiedlicher schwingungsdämpfender Wirkung vorgehalten werden, so dass der Bediener je nach Anwendungsfall die entsprechenden Schwingbeine 21 (härtere oder weichere Schwingbeine) auswählen und einsetzen kann.
  • Gemäß 5 ist eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs 100 dargestellt. Das Griffelement 20 wird von mehreren zylinderförmigen Griffteilen 28 gebildet, welche konzentrisch zueinander und beabstandet voneinander angeordnet sind. Zwischen den beabstandeten Griffteilen 28 ist das Dämpfungselement 50 angeordnet. Das Dämpfungselement 50 hat demnach ebenfalls die Form konzentrischer Zylinder. Das Griffelement 20 hat dadurch insgesamt eine Struktur ähnlich der eines Baumstammes mit Jahresringen. Der Querschnitt des Griffelements 20 gemäß 5a zeigt konzentrische Ringe, welche abwechslungsweise aus einem harten Material (Griffteile 28) und einem elastomeren Material (Dämpfungselement 50).
  • In einer weiteren Ausführungsform nach 6 ist das Griffelement 20 ebenfalls aus zueinander konzentrisch und beabstandet voneinander angeordneten zylinderförmigen Griffteilen 28 gebildet. Zusätzlich zu den zylinderförmigen Griffteilen 28 sind Stege 32 vorgesehen, welche die zylinderförmigen Griffteile 28 miteinander verbinden. Dadurch werden relativ zu dem Handgriff 100 axial ausgerichtete Hohlräume 31 ausgebildet. Damit hat das Griffelement 20 eine Struktur ähnlich der eines Grashalmes. In der dargestellten Ausführungsform sind die Hohlräume 31 im Bereich des Flansches 25 offen und im Fußbereich 23 geschlossen ausgeführt.
  • In der Ausführungsform nach 7 ist das Griffelement 20 durch eine Gerüststruktur 30 gebildet, welche zumindest einen Steg 33 in axialer Richtung und mehrere Stege 34 in radialer Richtung relativ zu dem Handgriff 100 umfasst. Zwischen den Stegen 34 ist ein Dämpfungselement 50 aus einem elastomeren Material angeordnet. Die radialen Stege 34 haben im Wesentlichen die Form von Scheiben. Somit wechseln sich, im Querschnitt betrachtet, in axialer Richtung des Handgriffs 100 radiale Stege 34 aus einem harten Material mit Schichten (Dämpfungselement 50) aus einem elastomeren Material ab.
  • Gemäß 8 ist ebenfalls eine Gerüststruktur 30 als Griffelement 20 ausgebildet. Sie besteht jedoch aus mehreren Stegen 33 in axialer Richtung relativ zu dem Handgriff 100 und ebenfalls aus mehreren Stegen 34 in Form von Scheiben in radialer Richtung. Die Gerüststruktur 30 ist von einer Griffhülle 22 umgeben, welche aus unterschiedlichstem Material gefertigt sein kann, z. B. einem elastomeren Material.
  • In einer neunten Ausführungsform gemäß 9 besteht das Griffelement 20 zumindest aus zwei Griffteilen 28, 38, welche ineinander greifen. Jedes der beiden Griffteile 28, 38 weist zumindest eine dem jeweils anderen Griffteil 28, 38 zugewandte Kontaktfläche 39 auf. Die Kontaktflächen 39 sind derart profiliert ausgebildet, dass eine Vergrößerung der Kontaktflächen 39 bewirkt wird. Die Vergrößerung der Kontaktflächen 39 ist gemäß 9 dadurch realisiert, dass an den Kontaktflächen 39 Klauen 41 und Gegenklauen 42 ausgebildet sind, welche ineinandergreifen. Zwischen den Kontaktflächen 39 ist vorzugsweise das Dämpfungselement 50 in Form eines elastomeren Materials angeordnet. Gemäß 9 sind die ineinander greifenden Klauen 41 und Gegenklauen 42 in radialer Richtung an den Griffteilen 28, 38 angeordnet, so dass sie in radialer Richtung ineinander greife. Zentriert in dem Griffelement 20 ist ein Griffkern 35 angeordnet. Um den Griffkern 35 herum befinden sich die beiden Griffteile 28, 38.
  • In einer alternativen Ausführungsform nach 10 sind mehrere Griffteile 28, 38 vorgesehen, die in axialer Richtung des Handgriffs 100 jeweils paarweise ineinander greifen. Die beiden einander zugewandten und ineinander greifenden Griffteile 28, 38 sind derart ausgebildet, dass sie als Gelenkteile ineinander greifen. Die Griffteile 28, 38 sind gemäß 10 so geformt sein, dass sie ein Kugelgelenk bilden. Das Griffelement 38 hat hierfür einen im Wesentlichen kugelförmigen Zapfen 43, welcher in eine hohlkugelförmige Aufnahme 44 des Griffteils 38 eingreift. Somit bilden der Zapfen 43 und die Aufnahme 44 die beiden Gelenkteile des Kugelgelenks. Zwischen den beiden Griffteilen 28, 38 ist ebenfalls ein Dämpfungselement 50 in Form eines elastomeren Materials vorgesehen.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform nach 11 sind ebenfalls mehrere Griffteile 28, 38 vorgesehen, die in axialer Richtung des Handgriffs 100 jeweils paarweise ineinander greifen. Die beiden einander zugewandten und ineinander greifenden Griffteile 28, 38 sind derart ausgebildet, dass sie wirbelsäulenartig ineinander greifen. Im Längsschnitt gemäß 11 ist zu erkennen, dass hierfür das Griffteil 28 im Wesentlichen eine V-Form aufweist mit einem pyramidenförmigen Zapfen 43. Das Griffteil 38 hat ebenfalls im Wesentlichen eine V-Form, so dass es eine Aufnahme 44 für den Zapfen 43 in Form einer Hohlpyramide ausbildet. Zwischen den beiden Griffteilen 28, 38 ist vorzugsweise ebenfalls das Dämpfungselement in Form eines elastomeren Materials vorgesehen.
  • In einer zwöften Ausführungsform gemäß 12 ist das Griffelement 20 ebenfalls aus zumindest zwei Griffteilen 28, 38 gebildet, wobei die Griffteile 28, 38 aus unterschiedlichen elastomeren Materialien geformt sind. Die beiden Griffteile 28, 38 sind jeweils in Form eines Netzes ausgeführt, welche ineinander greifen. Dieses Griffelement 20 kann z. B. durch Mehrkomponenten-Spritzgießen vergleichsweise einfach hergestellt werden. Die ineinander greifenden Griffteile 28, 38 können z. B. die Griffhülle 22 bilden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach 13 kann ein Griffelement mit einer schwingungsdämpfenden Struktur auch dadurch gebildet sein, dass das Griffelement 20 mehrere Schlitze 36 in radialer Richtung relativ zu dem Handgriff 100 aufweist, die im Kopfbereich des Handgriffs 100 kurz unterhalb des Flansches 25 angeordnet sind. Die Schlitze 36 führen im Kopfbereich gezielt zu einer Schwächung der Struktur, welche schwingungsdämpfend wirkt. Das Befestigungselement 10 ist in dieser Ausführungsform einstückig mit dem Griffkern 35 ausgebildet. Der Griffkern 35 ist an seinem dem Befestigungselement 10 abgewandten Ende in einem Dämpfungselement 50 gelagert, welches wiederum in einem weiteren Dämpfungselement 51 in Form einer Tilgermasse gelagert ist. Alternativ kann das dem Befestigungselement 10 abgewandte Ende des Griffkerns 35 auf frei beweglich ausgeführt sein, so dass eine Pendelbewegung des Griffkerns 35 möglich ist (nicht dargestellt). Vorzugsweise ist diese Pendelbewegung in radialer Richtung relativ zu dem Griffelement 20 durch einen Anschlag begrenzt (nicht dargestellt).
  • In einer alternativen Ausführungsform gemäß 14 ist eine Dämpfungswirkung mittels Strukturanpassung des Griffelements 20 auch dadurch erzielbar, dass das Griffelement 20 mehrere Schlitze 36 in axialer Richtung relativ zu dem Handgriff 100 aufweist. Die Schlitze 36 erstrecken sich hierbei im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Griffelements 20. Die Schlitze 36 sind vergleichsweise schmal ausgeführt und über den gesamten Umfang des Griffelements 20 umlaufend verteilt angeordnet. Anstelle von Schlitzen 36 können auch Löcher von unterschiedlicher geometrischer Form, z. B. rund, oval, quadratisch, vieleckig, vorgesehen sein (nicht dargestellt).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10005080 C1 [0003]

Claims (22)

  1. Handgriff, insbesondere Zusatzhandgriff, für eine Handwerkzeugmaschine mit einem Griffelement (20) und einem Befestigungselement (10) zur Befestigung des Handgriffs an einem Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (20) derart strukturiert ist, dass die Struktur des Griffelements (20) eine Schwingungsdämpfung bewirkt.
  2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Dämpfungselement (50) vorgesehen ist.
  3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (50) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  4. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwingungsdämpfende Wirkung des Griffelements (20) einstellbar gestaltet ist.
  5. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (20) aus zumindest einem relativ zu dem Handgriff axial angeordneten Schwingbein (21), vorzugsweise aus mehreren Schwingbeinen (21), gebildet ist.
  6. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbeine (21) auf einer Kreislinie zueinander angeordnet sind.
  7. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (50) die Schwingbeine (21) zumindest als Griffhülle (22) umgibt.
  8. Handgriff nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (20) aus mehreren zylinderförmigen Griffteilen (28) besteht, welche konzentrisch zueinander und beabstandet voneinander angeordnet sind.
  9. Handgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beabstandeten Griffteilen (28) das Dämpfungselement (50) angeordnet ist.
  10. Handgriff nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beabstandeten Griffteile (28) durch Stege (32) miteinander verbunden sind.
  11. Handgriff nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (20) durch eine Gerüststruktur (30) gebildet ist, welche zumindest einen Steg (33) in axialer Richtung und mehrere Stege (34) in radialer Richtung relativ zu dem Handgriff umfasst.
  12. Handgriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stege (34) in axialer Richtung relativ zu dem Handgriff vorgesehen sind.
  13. Handgriff nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stegen (34) das Dämpfungselement (50) angeordnet ist.
  14. Handgriff nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (20) zumindest aus zwei Griffteilen (28, 38) besteht und jedes der beiden Griffteile (28, 38) zumindest eine dem jeweils anderen Griffteil (28, 38) zugewandte Kontaktfläche (39) aufweist, wobei die Kontaktflächen (39) derart profiliert ausgebildet sind, dass eine Vergrößerung der Kontaktflächen (39) bewirkt wird.
  15. Handgriff nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kontaktflächen (39) Klauen (41) und Gegenklauen (42) ausgebildet sind, welche ineinandergreifen.
  16. Handgriff nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kontaktflächen (39) das Dämpfungselement (50) angeordnet ist.
  17. Handgriff nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander zugewandten Griffteile (28, 38) derart ausgebildet sind, dass sie als Gelenkteile (43, 44) ineinander greifen.
  18. Handgriff nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander zugewandten Griffteile (28, 38) derart ausgebildet sind, dass sie wirbelsäulenartig ineinander greifen.
  19. Handgriff nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (20) aus zumindest zwei Griffteilen (28, 38) aus jeweils einem elastomeren Materialien gebildet ist, welche netzartig geformt sind und ineinander greifen.
  20. Handgriff nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (20) mehrere Schlitze (36) in radialer Richtung relativ zu dem Handgriff aufweist, die im Kopfbereich des Handgriffs angeordnet sind.
  21. Handgriff nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (20) mehrere Schlitze (36) in axialer Richtung relativ zu dem Handgriff aufweist.
  22. Handwerkzeugmaschine mit einem Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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