DE102007055735A1 - Handgriff - Google Patents

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DE102007055735A1
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Marcus Schuller
Roswitha Eicher
Bernhard Eicher
Florian Esenwein
Stefan Heess
Jörg Maute
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Robert Bosch GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle

Abstract

Die Erfindung beschreibt einen Handgriff, welcher ein Griffelement (10) und ein Befestigungselement (20) sowie zumindest ein Dämpfungselement (30) umfasst, wobei das Dämpfungselement ein teleskopartiges Dämpfungselement (30) ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Handgriff, insbesondere einen Zusatzhandgriff, für eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zahlreiche Elektrowerkzeuge, wie z. B. Winkelschleifer, Bohrmaschinen und Bohrhämmer, sind mit einem Zusatzhandgriff ausgestattet. Um zu vermeiden, dass Schwingungen, die im Betrieb des Elektrowerkzeugs entstehen, über den Zusatzhandgriff auf den Bediener übertragen werden, sind Zusatzhandgriffe meist mit schwingungsdämpfenden Mitteln versehen.
  • Aus DE 10 2004 017 761 A1 ist ein vibrationsgedämpfter Handgriff bekannt, der ein starres Montageteil zur einendigen lösbaren Anbringung an einem Elektrohandwerkzeuggerät und ein Griffteil aufweist. Das Montageteil erstreckt sich in das Griffteil hinein, wobei zwischen dem Griffteil und dem Montageteil vibrationsdämpfende Mittel vorgesehen sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Handgriff, welcher ein Griffelement und ein Befestigungselement zur lösbaren Befestigung des Handgriffs an einem Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine sowie zumindest ein Dämpfungselement zur Dämpfung von Vibrationen während des Betriebs der Handwerkzeugmaschine umfasst.
  • Erfindungsgemäß weist der Handgriff als Dämpfungselement ein teleskopartiges Dämpfungselement auf. Das teleskopartige Dämpfungselement wird nachfolgend vereinfachend auch als Teleskopdämpfungselement bezeichnet. Das Teleskopdämpfungselement erlaubt eine wirkungsvolle Reduzierung von Schwingungen, die im Betrieb einer Handwerkzeugmaschine über das Befestigungselement auf den Handgriff und damit auf den Benutzer übertragen werden.
  • Das Teleskopdämpfungselement umfasst insbesondere zwei oder mehrere Teleskopelemente, welche teleskopstabartig ineinander gelagert sind. Das Teleskopdämpfungselement ist dem Prinzip nach ähnlich einem hydraulischen Stoßdämpfer aufgebaut, wobei das Teleskopdämpfungselement insbesondere zumindest ein Zylinder und ein in dem Zylinder verschiebbar gelagerter Kolben umfasst. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung beschreiben die Begriffe Zylinder und Kolben hauptsächlich die Funktion dieser Teleskopelemente und schränken deren geometrische Form in keiner Weise ein. Beispielsweise können der Zylinder und der Kolben zylinderförmig ausgebildet sein, sie können jedoch auch eine andere Querschnittsform haben.
  • Das Teleskopdämpfungselement umfasst in einer weiterführenden Ausgestaltung mehrere Zylinder, welche in Reihe geschaltet sind, wobei jeweils zwei aufeinander folgende Zylinder durch einen verschiebbar gelagerten Kolben verbunden sind. Die Verschachtelung mehrerer Zylinder und Kolben ineinander erhöht die Dämpfungswirkung des Teleskopdämpfungselements. Mehrere in Reihe geschaltete Zylinder und Kolben erlauben eine verbesserte Schwingungsdämpfung, indem Vibrationen stufenweise abgebaut werden können.
  • Die Schwingungsdämpfung wird insbesondere dadurch erzielt, dass der Kolben in dem Zylinder dämpfend gelagert ist. Die dämpfende Lagerung erfolgt insbesondere mittels eines Dämpfungsmittels, welches sich in dem Hohlraum des Zylinders befindet. Treten Schwingungen auf, bremst das in dem Zylinder befindliche Dämpfungsmittel die Bewegung des Kolbens in dem Zylinder. Die dämpfende Lagerung kann dem Prinzip nach ähnlich einem hydraulischen Stoßdämpfer mittels eines Gaspolsters oder eines Flüssigkeitspolsters erfolgen.
  • Die Flüssigkeit kann insbesondere eine vergleichsweise hochviskose Flüssigkeit, z. B. ein Öl oder ein Gel, sein. Alternativ zum Prinzip eines hydraulischen Stoßdämpfers kann die dämpfende Lagerung in der Art eines Feststoffstoßdämpfers auch mittels eines elastischen Elements, insbesondere einem Elastomer, Schaum o. dgl. erfolgen.
  • Bei mehreren in Reihe geschalteten Teleskopelementen mit dazwischen liegendem Dämpfungsmittel können auch unterschiedliche Dämpfungsmittel oder gleiche Dämpfungsmittel mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften eingesetzt werden. Damit können Schwingungen in dem Handgriff gezielt reduziert werden. Sind beispielsweise Gaspolster als Dämpfungsmittel vorgesehen, so kann jedes Gaspolster zwischen einem Kolben und einem Zylinder mit einem unterschiedlichen Gasdruck versehen sein. Alternativ können unterschiedliche elastische Elemente, z. B. Elastomere mit unterschiedlicher Elastizität, als Dämpfungsmittel verwendet werden.
  • Das Teleskopdämpfungselement kann in einer speziellen Ausführungsform auch ein hydraulischer Teleskopdämpfer sein. Der Teleskopdämpfer besteht dabei in an sich bekannter Weise aus einem an einer Kolbenstange in einem mit einer Hydraulikflüssigkeit, z. B. Öl, befüllten Zylinder geführten Kolben. Bei einer axialen Bewegung von Kolbenstange und Zylinder relativ zueinander strömt die Hydraulikflüssigkeit durch enge Kanäle, Bohrungen, Ventile o. dgl. in dem Kolben. Mit der Geschwindigkeit der Kolbenbewegung steigt der Strömungswiderstand und damit die Dämpfungswirkung.
  • Das erfindungsgemäße teleskopartige Dämpfungselement kann in oder an dem Handgriff axial angeordnet sein, so dass es in axialer Richtung seine dämpfende Wirkung entfaltet. Es kann jedoch auch radial in dem Handgriff angeordnet sein, wodurch eine Schwingungsdämpfung in radialer Richtung erfolgt. Auch eine Kombination eines axial gerichteten Teleskopdämpfungselements und eines radial gerichteten Teleskopdämpfungselements ist möglich.
  • Ist das Teleskopdämpfungselement in axialer Richtung in dem Handgriff angeordnet, so kann ein zweites Dämpfungselement vorgesehen sein, wodurch das Teleskopdämpfungselement in radialer Richtung schwingungsdämpfend gelagert ist. Beispielsweise kann der den Kolben tragende Zylinder gegenüber einer Aufnahme für den Zylinder radial schwingungsdämpfend gelagert sein, indem elastische Mittel, z. B. in Form von elastomerem Material, zwischen der Außenfläche des Zylinders und der Innenfläche der Aufnahme angeordnet sind. Insbesondere kann z. B. ein O-Ring aus einem elastomeren Material um den Zylinder herum angeordnet sein. Alternativ können auch einzelne noppenförmige elastische Mittel vorgesehen sein oder rippenförmige elastische Mittel, welche in Längsrichtung zwischen dem Zylinder und der Aufnahme ausgerichtet sind.
  • Das Teleskopdämpfungselement kann an verschiedenen Positionen in dem Handgriff angeordnet sein und auf unterschiedliche Weise zwei Elemente des Handgriffs, z. B. das Befestigungselement und das Griffelement, schwingungsdämpfend miteinander verbinden. In einer Ausführungsform ist das Befestigungselement gegenüber dem Griffelement mittels des teleskopartigen Dämpfungselements schwingungsdämpfend gelagert. Dabei kann das Teleskopdämpfungselement in axialer Richtung angeordnet sein, so dass das Griffelement über das Teleskopdämpfungselement mit dem Befestigungselement schwingungsdämpfend verbunden ist. Dies kann in einer spezifischen Ausführungsform derart realisiert sein, dass das Griffelement als eine Griffhülse ausgebildet, welche in ihrem Inneren hohl ausgeführt ist. Die Griffhülse kann dabei gegenüber dem Befestigungselement mittels des teleskopartigen Dämpfungselements schwingungsdämpfend gelagert sein, indem das Teleskopdämpfungselement sich in axialer Richtung innerhalb der Griffhülse erstreckt. Hierfür besitzt das Teleskopdämpfungselement einerseits eine Aufhängung an dem Befestigungselement und andererseits an dem Griffelement. Es kann z. B. an das Befestigungselement und/oder das Griffelement angeformt sein, es kann aber auch in sonstiger Weise an dem Befestigungselement und/oder dem Griffelement angebracht sein.
  • Alternativ kann das Teleskopdämpfungselement in radialer Richtung angeordnet sein, um das Befestigungselement in radialer Richtung gegenüber dem Griffelement schwingungsdämpfend zu lagern. Dies kann beispielsweise realisiert sein, indem das Befestigungselement stabförmig in das Griffelement hineinragt und in dem Griffelement an dem Befestigungselement radial zumindest ein Kolben angeordnet ist, der radial verschiebbar in einem an dem Griffelement angeordneten Zylinder gelagert ist. Andersherum kann auch ein Zylinder an dem in das Griffelement hineinragende Befestigungselement und an dem Griffelement ein Kolben radial angeordnet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Teleskopdämpfungselement auch derart an dem Handgriff angeordnet sein, dass nach dem Anbringen des Handgriffs an einem Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine das Teleskopdämpfungselement in dem Gehäuse angeordnet ist. Dabei kann das Teleskopdämpfungselement entweder an dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine angebracht sein, wobei das Teleskopdämpfungselement eine Aufnahme für das Befestigungselement des Handgriffs aufweist, z. B. eine Aufnahme mit Innengewinde, so dass ein Befestigungselement mit Gewinde in die Aufnahme eingeschraubt werden kann. Vorzugsweise ist jedoch das Teleskopdämpfungselement mit dem Befestigungselement, und damit mit dem Handgriff, verbunden. Das Befestigungselement umfasst dabei einen Kolben, welcher verschiebbar in einem Zylinder gelagert ist. Der Zylinder ist in einer Aufnahme angeordnet, welche z. B. mit einem Außengewinde versehen sein kann, um die Aufnahme samt Teleskopfdämpfungselement in das Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine einzuschrauben. Demnach ist in dieser Ausführungsform das Befestigungselement gegenüber dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine mittels Teleskopdämpfungselement schwingungsdämpfend gelagert.
  • Des Weiteren kann das Griffelement in sich teleskopartig aufgebaut sein. Dabei besteht das Griffelement beispielsweise aus einem ersten Teilelement, welches den Zylinder bildet, und einem zweiten Teilelement, welches den Kolben bildet. Das Griffelement kann auch aus einer Mehrzahl von Teilelementen aufgebaut sein, welche jeweils in der vorstehend beschriebenen Form als Kolben und Zylinder verschiebbar, insbesondere dämpfend, ineinander gelagert sind. Sofern das Griffelement eine Griffhülse umfasst, kann in analoger Weise die Griffhülse in sich teleskopartig aus mindestens zwei Teilelementen aufgebaut sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst das Griffelement eine Griffhülse und einen Griffkern, wobei die Griffhülse gegenüber dem Griffkern mittels des teleskopartigen Dämpfungselements schwingungsdämpfend gelagert ist. Dabei ist das Teleskopdämpfungselement insbesondere radial zwischen Griffkern und Griffhülse angeordnet.
  • Das Griffelement des erfindungsgemäßen Handgriffs hat eine im Wesentlichen zylindrische Form. Dies kann in einer einfachen Ausführungsform ein Zylinder sein. Das zylinderförmige Griffelement kann auch an die Ergonomie der menschlichen Hand angepasst sein, indem sie abweichend von einer reinen Zylinderform entlang ihrer Längsachse beispielsweise unterschiedliche Durchmesser aufweist und so bauchig oder ballig ausgeführt ist. Dabei kann das Griffelement rotationssymmetrisch ausgeführt sein, so dass der Handgriff in beliebiger Ausrichtung vom Bediener greifbar ist. Alternativ kann das Griffelement auch so speziell an die Ergonomie der menschlichen Hand angepasst sein, dass ein erster Bereich des Griffelements speziell als Auflagefläche für die Handfläche und ein zweiter Bereich als Auflagefläche für die Finger dienen.
  • Das Griffelement kann außerdem einteilig oder mehrteilig aufgebaut sein. Ein mehrteiliges Griffelement besteht beispielsweise aus einem Griffkern und einer Griffhülse mit eventuell dazwischen liegenden Dämpfungsmitteln. Eines oder mehrere Teile des Griffelements können ebenfalls schwingungsdämpfend ausgeführt sein. So kann z. B. die Griffhülse aus einem elastischen Material, z. B. einem Elastomer oder einem Schaum gebildet sein, oder der Griffkern kann als Tilgermasse ausgebildet sein. Das Griffelement kann auch eine Beschichtung aus einem elastischen Material aufweisen.
  • Das Befestigungselement des Handgriffs dient der lösbaren Befestigung an einem Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine. In einer einfachen Ausführungsform kann das Befestigungselement ein Gewindebolzen, eine Schraube o. dgl. sein. Der Handgriff ist somit in das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine schraubbar. Andersherum kann das Befestigungselement eine Art Gewindemutter oder eine andere Form einer Aufnahme mit einem Innengewinde sein, wobei an dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine ein korrespondierendes Gewinde zur Befestigung des Handgriffs vorgesehen ist. Anstelle einer Schraubvorrichtung kann als Befestigungselement auch z. B. eine Spannvorrichtung zum Befestigen des Handgriffs vorgesehen sein.
  • Das Befestigungselement kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein. Ein zweiteiliges Befestigungselement besteht z. B. aus einer Befestigungsvorrichtung und einem Trägerelement, wobei die Befestigungsvorrichtung beispielsweise eine Schraubvorrichtung, z. B. ein Gewindebolzen, eine Schraube o. dgl., oder eine Spannvorrichtung sein kann. Die Befestigungsvorrichtung ist dabei an dem Trägerelement angeordnet, z. B. indem ein Gewindebolzen teilweise von einem Trägerelement aus Kunststoff umspritzt ist. Das Trägerelement für die Befestigungsvorrichtung bildet den Kopf des Handgriffs und ist im montierten Zustand des Handgriffs an dem Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine diesem zugewandt.
  • Der erfindungsgemäße Handgriff eignet sich insbesondere als Zusatzhandgriff für eine akkubetriebene oder netzbetriebene Handwerkzeugmaschine, wie z. B. Winkelschleifer, Bohrhammer. Demnach bildet eine Handwerkzeugmaschine, welche einen erfindungsgemäßen Handgriff aufweist, einen weiteren Gegenstand der Erfindung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Handgriffs mit axial angeordnetem teleskopartigem Dämpfungselement
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines Handgriffs mit radial angeordnetem teleskopartigem Dämpfungselement
  • 3 eine dritte Ausführungsform eines Handgriffs mit teleskopartigem Dämpfungselement zwischen Griffelement und Befestigungselement
  • 4 eine vierte Ausführungsform eines Handgriffs mit einem in sich teleskopartigen Griffelement
  • 5 eine fünfte Ausführungsform eines Handgriffs mit axial angeordnetem teleskopartigem Dämpfungselement in einem Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine.
  • In 1 ist ein Handgriff 100 schematisch dargestellt, welcher sich insbesondere als Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine (ausschnittsweise dargestellt in 5) eignet. Er umfasst ein Griffelement 10, welches in der dargestellten Ausführungsform über seine gesamte Länge hohl ausgeführt ist. Der Hohlraum ist in 1 mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet. Das Griffelement 10 ist an einem Ende, das im an der Handwerkzeugmaschine montierten Zustand der Handwerkzeugmaschine zugewandt ist, mit einer kragenartigen Erweiterung 13 versehen, die als Abrutschsicherung dient. An diesem Ende des Handgriffs 100 ragt ein Befestigungselement 20 aus dem Griffelement 10 heraus. Das Befestigungselement 20 dient zur Anbringung des Handgriffs 100 an einem Gehäuse 40 einer Handwerkzeugmaschine. Bei dem Befestigungselement 20 nach 1 handelt es sich z. B. um einen Gewindebolzen, welcher zur Anbringung des Handgriffs 100 an dem Gehäuse 40 an seinem aus dem Griffelement 10 herausragenden Ende 21 mit einem nicht näher dargestellten Gewinde versehen ist. Der Handgriff 100 ist somit in das Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine schraubbar. Anstelle eines Gewindes kann an dem freien Ende 21 auch z. B. eine Spannvorrichtung, wie sie grundsätzlich bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist, vorgesehen sein. Das entgegengesetzte Ende 22 des Befestigungselements 20 ragt in das Griffelement 10 hinein.
  • Das Befestigungselement 20 ist in dem Griffelement 10 mittels eines teleskopartigen Dämpfungselements 30 dämpfend gelagert. Es stützt sich über das Teleskopdämpfungselement 30 an dem Griffelement 10 ab. Dazu erstreckt sich das Teleskopdämpfungselement 30 in dem Hohlraum 11 in axialer Richtung entlang des Griffelements von dem in das Griffelement 10 hineinragenden Ende 22 des Befestigungselements 20 bis zu dem Ende 12 des Griffelements 10, das dem Befestigungselement 20 gegenüberliegt. Das Teleskopdämpfungselement 30 umfasst nach 1 mehrere Teleskopelemente in Form von Kolben 32 und Zylindern 34, welche teleskopstabartig ineinander gelagert sind. Das in das Griffelement 10 hineinragende Ende 22 des Befestigungselements 20 ist als ein erster Kolben 32 ausgebildet. Hierbei ist der erste Kolben 32 an dem unteren Ende 22 des Befestigungselements 20 angeformt. Der erste Kolben 32 kann alternativ jedoch auch in sonstiger Weise an dem Befestigungselement 20 angebracht sein (nicht dargestellt). Der erste Kolben 32 ist in axialer Richtung verschiebbar in einem ersten Zylinder 34 gelagert. Das von dem ersten Kolben 32 abweisende Ende des Zylinders 34 bildet zugleich einen zweiten Kolben 32, welcher wiederum in einem zweiten Zylinder 34 verschiebbar und dämpfend gelagert ist. In analoger Weise ist an dem von dem zweiten Kolben 32 abweisenden Ende des zweiten Zylinders 34 ein dritter Kolben 32 ausgebildet, welcher in entsprechender Weise in einem dritten Zylinder 34 aufgenommen ist. Schließlich ist an dem von dem dritten Kolben 32 abweisenden Ende des dritten Zylinders 34 ein weiterer, vierter Kolben 32 angeformt. Dieser ist verschiebbar in einem vierten Zylinder 34 gelagert. Der vierte Zylinder 34 ist an dem unteren Ende 12 des Griffelements 10 ausgebildet, indem das Griffelement 10 an seinem unteren Ende 12 mit einer Ausnehmung versehen ist, die den Hohlraum 33 des Zylinders 34 bildet. Die Kolben 32 sind jeweils in den Zylindern 34 dämpfend gelagert, indem ein Dämpfungsmittel 35 in den Hohlräumen 33 der Zylinder 34 vorgesehen sind. Das Dämpfungsmittel 35 kann ein Fluidpolster, z. B. ein Gaspolster oder ein Flüssigkeitspolster, sein. Es kann jedoch auch ein elastisches Element, z. B. aus einem Elastomer oder einem Schaum, sein. In 1 ist schematisch zwischen dem zweiten Kolben 32 und dem zweiten Zylinder 34 ein Feststoff-Dämpfungsmittel 35, insbesondere aus einem Elastomer oder Schaum, dargestellt. Bei mehreren Kolben 32 und Zylinder 34 können gleiche oder verschiedene Dämpfungsmittel 35 eingesetzt werden.
  • Demnach sind in der Ausführungsform nach 1 mehrere Zylinder 34 in Reihe geschaltet, wobei jeweils zwei aufeinander folgende Zylinder 34 durch einen verschiebbar gelagerten Kolben 32 miteinander verbunden sind. Die Kolben 32 und Zylinder 34 sind jeweils teleskopstabartig ineinander dämpfend gelagert.
  • Weiterhin ist 1 zu entnehmen, dass zur Erhöhung der Stabilität des Griffelements 10 die Wand 14 des Griffelements 10 in axialer Richtung unterschiedlich dick ausgeführt ist, wobei die Wanddicke zu dem unteren Ende 12 hin zunimmt.
  • 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform, in der das Griffelement 10 ebenfalls hohl ausgeführt ist und sich das Befestigungselement 20 stabförmig in axialer Richtung in dem Hohlraum 11 des Griffelements 10 erstreckt. Das Befestigungselement 20 ist dabei gegenüber dem Griffelement 10 mittels zweier teleskopartiger Dämpfungselemente 30 schwingungsdämpfend gelagert. Die Teleskopdämpfungselemente 30 sind in radialer Richtung zwischen Befestigungselement 20 und Griffelement 10 angeordnet. Ein Teleskopdämpfungselement 30 umfasst gemäß 2 vier radial an dem Befestigungselement 20 angeordnete Kolben 32 sowie vier radial im Inneren des Griffelements 10 angeordnete Zylinder 34, wobei die Kolben 32 in den Zylindern 34 verschiebbar gelagert sind. Jeweils zwei der Kolben 32 und Zylinder 34 sind diametral zueinander angeordnet, so dass die Bewegung der Kolben 32 in den Zylindern 34 in kommunizierender Weise erfolgen kann. Die Kolben 32 sind, ähnlich wie in der in 1 beschriebenen Ausführungsform, über in 2 nicht näher dargestellte Dämpfungsmittel, wie z. B. Gas-, Flüssigkeits- oder Feststoffpolster, dämpfend in den Zylindern 34 gelagert.
  • In dem vergrößerten Ausschnitt nach 2a ist zu erkennen, dass die vier Kolben 32 über ein Kugelgelenk 36 in einer Ebene radial an dem Befestigungselement 20 angebracht sind. Die Zylinder 34 sind jeweils in entsprechenden Ausnehmungen 16 an der Innenwand 15 des Griffelements 10 aufgenommen.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform eines teleskopartigen Dämpfungselements ist ebenfalls bei einem Handgriff einsetzbar, welcher ein Griffelement aufweist, das aus einer Griffhülle und einem koaxial in der Griffhülle gelagerten Griffkern besteht. Hierbei kann ebenfalls ein Teleskopdämpfungselement in radialer Richtung zwischen Griffkern und Griffhülle angeordnet sein.
  • In 3 und 4 sind weitere mögliche Anordnungen des Teleskopdämpfungselements 30 zur schwingungsdämpfenden Lagerung eines der Elemente des Handgriffs 100 schematisch vereinfachend gezeigt. 3 ist ein teleskopartiges Dämpfungselement 30 zu entnehmen, welches im Kopfbereich 25 des Handgriffs 100 axial zwischen Griffelement 10 und Befestigungselement 20 angeordnet ist. Das Griffelement 10 ist hierfür mit einem Kragen 13 versehen, während das Befestigungselement 20 mit einem Trägerelement 23 ausgestattet ist. Kragen 13 und Trägerelement 23 bilden den Kopfbereich 25 des Handgriffs 100. Zwischen Trägerelement 23 und Kragen 13 befindet sich ein Teleskopdämpfungselement 30, dessen Aufbau aus mindestens einem Kolben und einem Zylinder nicht näher dargestellt ist.
  • Ferner zeigt 4 schematisch eine Anordnung, in der das Griffelement 10 in sich teleskopartig aufgebaut ist. Dazu ist ein erstes Teilelement 17 des Griffelements 10 an seinem von dem Befestigungselement 20 abweisenden Ende als Kolben 32 ausgeführt, während ein zweites Teilelement 18 an seinem dem Befestigungselement 20 zugewandten Ende als Zylinder 34 ausgebildet ist. Der Kolben 32 ist in axialer Richtung in dem Zylinder 34 verschiebbar und dämpfend gelagert, so dass die beiden Teilelemente 17, 18 des Griffelements 10 teleskopartig ineinander geführt sind. Es ist ebenso möglich, das Griffelement 10 in mehr als zwei Teilelemente zu unterteilen, wobei die Teilelemente jeweils als Zylinder und Kolben ineinander verschiebbar gelagert sind (nicht dargestellt).
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs mit einem Teleskopdämpfungselement 30 dargestellt. Hierbei ist das teleskopartige Dämpfungselement 30 derart an dem Handgriff 100 angeordnet, dass nach dem Anbringen des Handgriffs 100 an einem Gehäuse 40 einer Handwerkzeugmaschine das Teleskopdämpfungselement 30 in dem Gehäuse 40 angeordnet ist. Das Gehäuse 40 ist vereinfachend nur ausschnittsweise dargestellt. Das Teleskopdämpfungselement 30 ist mit dem Befestigungselement 20 verbunden, so dass das Teleskopdämpfungselement 30 ein Teil des Handgriffs 100 bildet. Der Kolben 32 des teleskopartigen Dämpfungselements 30 ist einenends verschiebbar in dem Zylinder 34 gelagert und anderenends fest in dem Griffelement 10 gelagert. Der Zylinder 34 ist insbesondere mit einem gasförmigen Dämpfungsmittel 35 befüllt. Der Zylinder 34 befindet sich wiederum in einer Aufnahme 26, welche mit einem Außengewinde versehen ist. Dadurch kann die Aufnahme 26 des Teleskopdämpfungselements 30 in eine Aufnahme 42 des Gehäuses 40, welche mit einem Innengewinde versehen ist, eingeschraubt werden. Dabei ist das Teleskopdämpfungselement 30 axial angeordnet. Zusätzlich ist durch ein Dämpfungselement 50 in Form eines O- Rings aus einem elastischen Material, z. B. einem Elastomer, der Zylinder 34 in radialer Richtung schwingungsdämpfend gelagert. Nach der Montage des Handgriffs 100 an dem Gehäuse 40 ragt die Aufnahme 26, der Zylinder 34 sowie der Kolben 32 des Dämpfungselements 30 in das Gehäuse 40 hinein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004017761 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Handgriff umfassend ein Griffelement (10) und ein Befestigungselement (20) sowie zumindest ein Dämpfungselement (30), dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement ein teleskopartiges Dämpfungselement (30) ist.
  2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopdämpfungselement (30) zumindest ein Zylinder (34) und ein in dem Zylinder (34) verschiebbar gelagerter Kolben (32) umfasst.
  3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopdämpfungselement (30) mehrere in Reihe geschaltete Zylinder (34) umfasst, wobei jeweils zwei aufeinander folgende Zylinder (34) durch einen verschiebbar gelagerten Kolben (32) verbunden sind.
  4. Handgriff nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (32) in dem Zylinder (34) mittels eines Dämpfungsmittels (35) dämpfend gelagert ist.
  5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (35) ein elastisches Element, insbesondere ein Elastomer, Schaum o. dgl., ist.
  6. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (35) ein Gaspolster oder ein Flüssigkeitspolster ist.
  7. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopartige Dämpfungselement (30) axial angeordnet ist.
  8. Handgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopdämpfungselement (30) mittels eines zweiten Dämpfungselements (50) in radialer Richtung schwingungsdämpfend gelagert ist.
  9. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopartige Dämpfungselement (30) radial angeordnet ist.
  10. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (20) gegenüber dem Griffelement (10) mittels des teleskopartigen Dämpfungselements (30) schwingungsdämpfend gelagert ist.
  11. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopdämpfungselement (30) nach dem Anbringen des Handgriffs an einem Gehäuse (40) einer Handwerkzeugmaschine in dem Gehäuse (40) angeordnet ist.
  12. Handwerkzeugmaschine enthaltend einen Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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