DE19525251A1 - Vibrierendes Werkzeug und Vibrationsisolierring - Google Patents

Vibrierendes Werkzeug und Vibrationsisolierring

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DE19525251A1 DE19525251A DE19525251A DE19525251A1 DE 19525251 A1 DE19525251 A1 DE 19525251A1 DE 19525251 A DE19525251 A DE 19525251A DE 19525251 A DE19525251 A DE 19525251A DE 19525251 A1 DE19525251 A1 DE 19525251A1
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf ein vibrierendes Werkzeug mit einem Vibrationsisolierring für das Isolieren des Handgriffs gegen mittels des vibrierenden Werkzeugs erzeugte Vibrationen.
Bekannte Vibrationsisoliermaßnahmen für vibrierende Werkzeuge sind in den geprüften und veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 54-1446 und 62-46485 beschrieben.
Das vibrierende Werkzeug der geprüften und veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 54-1446 (nachstehend als erstes Bezugsbeispiel bezeichnet) ist gemäß den Fig. 5A und 5B an dem Rückende eines Werkzeugkörpers 101 mit Vorsprüngen 103 versehen. Stangenartige elastische Elemente 105 sind mit in den Vorsprüngen 103 befindlichen Durchgangslöcher in Eingriff und zwischen einem Paar von Handgriffelementen 107 und 108 gehalten. Bei diesem Aufbau werden die elastischen Elemente 105 durch Scherkräfte verformt, wodurch die Vibrationen des vibrierenden Werkzeugs gedämpft werden.
Das in der geprüften und veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 62-46485 (nachstehend als zweites Bezugsbeispiel bezeichnet) beschriebene vibrierende Werkzeug ist gemäß den Fig. 6A, 6B und 6C an dem Rückende eines Werkzeugkörpers 111 mit einem Vorsprung 113 versehen. Ein hohles zylindrisches Kautschukelement 115 ist mit einem in dem Vorsprung 113 befindlichen Durchgangsloch in Eingriff und zwischen einem Paar von Handgriffelementen 117 und 118 gehalten, und zwar, so daß die Teile 119, 120, die von den Handgriffelementen 117 und 118 jeweils einstückig vorragen, in den Enden des zylindrischen Hohlelements 115 aufgenommen sind. Der Werkzeugkörper 111 ist mittels einer Schraube mit den Handgriffelementen 117, 118 zusammengeschraubt. Ferner ist ein Kautschukring 123 an einer Basis 121 des Vorsprungs 113 angebracht. Durch Zusammenschrauben der Handgriffelemente 117, 118 und des Werkzeugkörpers 111 mit den zylindrischen Kautschukelement 115 und dem in den Werkzeugkörper 111 gehaltenen Kautschukring 123 werden Vibrationen gedämpft.
Jedoch wird im ersten Bezugsbeispiel der Werkzeugkörper 101 lediglich mittels des stangenartigen elastischen Elements 105 mit den Handgriffelementen 107, 108 sicher verbunden. Wenn Vibrationen großer Amplitude oder Stöße auf das vibrierende Werkzeug ausgeübt werden, wird eine relativ große Scherkraft auf die elastischen Elemente 105 konzentriert. Die großen Scherkräfte führen letztendlich zum Bruch der elastischen Elemente 105. Da die einzige Verbindung zwischen den Handgriffelementen 107, 108 und dem Werkzeugkörper 101 mittels der elastischen Elemente 105 vorgesehen ist, fällt, sofern die elastischen Elemente 105 brechen, der Werkzeugkörper 101 von den Handgriffelementen 107, 108. Wenn das Element 105 derart gehärtet ist, daß es die Scherkraft erträgt, werden jedoch die Vibrationen unzureichend gedämpft. Zudem müssen die Handgriffelemente 107 und 108 ausreichen tief angefertigt werden, um einen ausreichenden Raum zur Aufnahme der elastischen Elemente 105 zu schaffen.
Im zweiten Bezugsbeispiel sind all Packungs- oder Einfassungselemente Kautschukkomponenten 115, 123 in den Zwischenraum zwischen dem Werkzeugkörper 111 und dem Paar von Handgriffelementen 117, 118 eingefügt. Die Handgriffelemente 117, 118 sind mit dem Werkzeugkörper 111 relativ fest verbunden. Daher werden die elastischen Komponenten 115, 123 unzureichend axial verschoben, gebogen oder verformt, um die Vibrationen wirkungsvoll zu dämpfen. Die Vibrationsisolierleistung der individuellen Komponenten wird nicht effektiv angewendet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein vibrierendes Werkzeug zu schaffen, in welchem ein Werkzeugkörpergehäuse und ein Handgriff zueinander verschiebbar verbunden sind, und zwar auf eine Weise, daß Vibrationen großer Amplitude ausreichend gedämpft werden.
Darüberhinaus soll die vorliegende Erfindung einen Vibrationsisolierring für die Anwendung bei einem vibrierenden Werkzeug schaffen.
Um diese Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung ein vibrierendes Werkzeug, das aus einem Werkzeugkörper für die Unterbringung eines Antriebsteils mit einem darin eingebauten vibrierenden Mechanismus und aus einem Handgriff besteht. Das Werkzeuggehäuse und der Handgriff sind separat ausgebildet, jedoch für die Anwendung miteinander verbunden zusammengebaut. Das Werkzeuggehäuse ist mit einem Vorsprung versehen, der in dem Handgriff in Eingriff zu bringen ist. Der Handgriff besteht aus zwei Handgriffelementen, um dazwischen den Vorsprung des Werkzeuggehäuses zu halten. Der Vorsprung ist mit einem dazwischen befindlichen Zwischenraum in dem Handgriff in Eingriff, so daß sich das Körpergehäuse und der Handgriff relativ zueinander bewegen können, und zwar zumindest in Vibrierrichtung. Der Handgriff ist nicht fest an das Körpergehäuse gesichert, sondern mit dem Gehäuse auf eine derartige Weise verbunden, daß verhindert ist, daß der Handgriff von dem Körpergehäuse außer Eingriff tritt. Ferner ist zwischen dem Handgriff und dem Körpergehäuse zur Dämpfung von Vibrationen ein elastisch kompressibles Element eingefügt.
In dem vibrierenden Werkzeug gemäß der Erfindung ist der Handgriff mit einem Vorsprung des Körpergehäuses in Eingriff, so daß verhindert ist, daß sich der Handgriff von dem Körpergehäuse separiert oder davon abfällt. Das elastisch kompressible Element ist zwischen dem Handgriff und dem Körpergehäuse eingefügt und wird darin verformt, wodurch Vibrationen gedämpft werden.
Bei den Bezugsbeispielen werden das Körpergehäuse und der Handgriff mit dazwischen gehaltenen Kautschukkomponenten oder anderen elastischen Packungs- oder Einfassungskomponenten zusammengeschraubt. Die Vibrationsisolierung resultiert lediglich aus der physikalischen Eigenschaft bzw. der Vibrationsdämpfungswirkung des Kautschuks oder weiterer elastischer Materialien. Die Bezugsbeispiele bilden zwischen dem Körpergehäuse und dem Handgriff eine relativ unbewegliche Verbindung. Durch Auffüllen der Verbindung zwischen dem Körpergehäuse und dem Handgriff mit Kautschuk oder weiterem elastischen Material werden die Vibrationen mittels des Materials physikalisch gedämpft. Im Unterschied zu den Bezugsbeispielen stehen das Körpergehäuse und der Handgriff der vorliegenden Erfindung miteinander auf derartige Weise in Eingriff, daß sie relativ zueinander verschiebbar sind. Die mechanische Verformung des elastisch kompressiblen Elements isoliert den Handgriff gegen die Schwingungen des Körpergehäuses. Daher kann im Unterschied zu den Bezugsbeispielen, bei denen das elastische Element einen gewissen Härtegrad erfordert, das erfindungsgemäße elastische Element relativ weich sein und viel mehr Vibrationen effizienter dämpfen.
Ferner ist bei der Erfindung zur Verbindung oder zum Eingriff des Handgriffs mit dem Körpergehäuse der Vorsprung des Körpergehäuses an seinem Ende mit einem sich radial erstreckenden Flansch versehen, wobei der Handgriff mit einem Anschlag für den Eingriff mit dem Flansch versehen ist. Durch den Eingriff des Flansches an dem Körpergehäuse verhindert der Anschlag, daß das Körpergehäuse und der Handgriff vollständig voneinander separiert werden, während zumindest in Vibrierrichtung eine Relativbewegung ermöglicht ist. Das elastisch kompressible Element kann eine kreisförmige Komponente sein, die um den Vorsprung des Körpergehäuses zwischen dem Körpergehäuse und dem Flansch anzubringen ist.
Die Abtrennung des Handgriffs von dem Körpergehäuse wird durch den Eingriff des am Handgriff befindlichen Anschlags mit dem am Vorsprung befindlichen Flansch des Körpergehäuses verhindert. Gleichzeitig können das Körpergehäuse und der Handgriff zumindest in Vibrierrichtung relativ verschoben werden. Alternativ kann beispielsweise durch Aufnehmen eines Haltestifts oder eines anderen Halteelements durch einen in dem Vorsprung des Körpergehäuses eingearbeiteten Langschlitz das Körpergehäuse und der Handgriff zueinander verschiebbar verbunden werden. Ein Werkzeug mit einem Werkzeugkörpergehäuse mit Flansch und einem Handgriff mit Anschlag ist jedoch leichter zusammenzubauen als ein Werkzeug mit einem durch einen Langschlitz in den Vorsprung gelegten Aufnahmestift.
Bei dem erfindungsgemäßen vibrierenden Werkzeug kann das elastisch kompressible Element mit einer nach außen offenen Ringnut versehen werden, die mit dem am Handgriff befindlichen Anschlag in Eingriff steht. Wenn der Anschlag mit dem elastisch kompressiblen Element einstückig in Eingriff steht, verschafft das kompressible Element eine Polsterung für die Dämpfung der drehenden Vibrationen und Kräfte, die außer in der Vibrierrichtung in die verbliebenen Richtungen ausgeübt werden. Dadurch ist die Vibrationsisolierwirkung gesteigert.
Der Querschnitt des Abschnitts des elastisch kompressiblen Elements, der zwischen dem Handgriff und dem Körpergehäuse gehalten ist, ist vorzugsweise teilweise offen oder hohl oder in einer weiteren verformbaren Struktur ausgebildet. Wenn mittels dieser Konstruktion der Handgriff und das Körpergehäuse einander nähern, verformt sich das elastisch kompressible Element leicht und kann dieses Vibrationen relativ großer Amplitude dämpfen. Wenn der Querschnitt hohl ist, wirkt in einem Hohlraum eingeschlossene Luft als Luftpolster. Das Luftpolster dämpft hochfrequente Schwingungen effektiv.
Wenn der zwischen dem Handgriff und dem Körpergehäuse gehaltene Teil des elastisch kompressiblen Elements mit einer nach innen offenen Ringnut versehen ist, ist die Öffnung in der Ringnut mittels des Außenumfangs des Vorsprungs des Körpergehäuses abgedichtet. Somit wirkt das elastisch kompressible Element mit derartigem Aufbau auch als Luftpolster für die Dämpfung hochfrequenter Vibrationen. Daraus resultierend werden Vibrationen großer Amplitude sowie hochfrequente Vibrationen effektiv gedämpft. Somit ist in einem großen Bereich eine Vibrationsisolierwirkung geschaffen.
Die Erfindung schafft ferner einen Vibrationsisolierring, der aus elastischem Werkstoff gebildet ist und eine nach innen offene Ringnut aufweist. Durch das Anbringen des Vibrationsisolierings um die Verlängerung des Körpergehäuses eines vibrierenden Werkzeugs, wird die nach innen offenen Ringnut auf Grund der Vibration des Werkzeugs verformt, wodurch Vibrationen effektiv gedämpft werden. Die nach innen gerichtete Öffnung in der Nut wird mittels des Außenumfangs der Verlängerung abgedichtet, um welche der Vibrationsisolierring angebracht ist. Somit wird, wie vorhergehend erwähnt, ein Luftpolstereffekt erzielt. Selbst wenn der Vibrationsisolierring als eine Austauschkomponente des elastisch kompressiblen Elements des vibrierenden Werkzeugs verwendet wird oder selbst wenn dieser außer an einem vibrierenden Werkzeug, an einem Werkzeug angebracht wird, kann er in einem großen Bereich Vibrationen dämpfen.
Der Vibrationsisolierring kann zudem mit einer nach außen geöffneten Ringnut versehen werden. Der am Handgriff befindliche Anschlag ist mit der nach außen geöffneten Ringnut in Arbeitsberührung und in Eingriff. Daher wird die in einer Drehrichtung ausgeübte Vibration zudem gedämpft.
Wie vorhergehend erwähnt, wird durch die Erfindung die Vibrationsisoliereffizienz vibrierender Werkzeuge erhöht. Da hochfrequente, große Amplituden und hochenergetische Vibrationen effektiv gedämpft werden können, wird auf den ein vibrierendes Werkzeug benutzenden Anwender oder Arbeiter wenig Vibration übertragen. Folglich wird der Arbeiter vor Ermüdung geschützt, und zwar selbst bei dauerhafter Betätigung des vibrierenden Werkzeugs, wobei die Arbeitsfähigkeit erhöht wird.
Das elastische Vibrationsisolierelement der Erfindung kann problemlos auf das vibrierende Werkzeug gebaut werden. Selbst wenn sich das elastische Element nach längerer Zeit abnützt, löst sich der Handgriff vom Köpergehäuse des vibrierenden Werkzeugs nicht oder fällt davon ab. Wenn überdies der Arbeiter das vibrierende Element versehentlich fallen läßt, wird der sich ergebende Stoß gedämpft und sind der Handgriff oder weitere Komponenten vor Bruch geschützt.
Es zeigen:
Fig. 1A eine Draufsicht mit Teilschnitt einer vibrierenden Bohrmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 1B eine Seitenansicht der vibrierenden Bohrmaschine aus Fig. 1A mit einem Vorderhandgriffelement, das in Fig. 1A weggelassen ist;
Fig. 2A eine Vorderansicht eines Kautschukringes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2B eine Seitenansicht mit Teilschnitt des Rings, und Fig. 2C eine Rückansicht des Rings;
Fig. 3A die relative Verschiebung zwischen einem Körpergehäuse und einem Handgriff, wenn diese sich voneinander wegbewegen, und zwar gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und Fig. 3B die relative Verschiebung zwischen dem Körpergehäuse und dem Handgriff, sofern sie sich einander nähern;
Fig. 4A, 4B, 4C, 4D, 4E, 4F, 4G, 4H, 4I, 4J und 4K Querschnittsansichten abgewandelter erfindungsgemäßer Vibrationsisoliermechanismen;
Fig. 5A eine Längsquerschnittsansicht eines aus dem Stand der Technik bekannten vibrierenden Werkzeugs, und Fig. 5B eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5B-5B aus Fig. 5A; und
Fig. 6A ein Seitenansicht mit Teilschnitt eines weiteren aus dem Stand der Technik bekannten vibrierenden Werkzeugs, Fig. 6B eine Querschnittsansicht des Vibrationsisolierabschnittes des vibrierenden Werkzeugs und Fig. 6C eine vergrößerte Längsquerschnittsansicht eines Handgriff-Befestigungsabschnitts des Werkzeugs.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1A besteht eine vibrierende Bohrmaschine 1, die Löcher in Blöcke, Fliesen und Ziegeln bohren kann, aus einem mit einem manuell gehaltenen Handgriff 5 verschiebbar verbundenen Körpergehäuse 3, um einen Antriebsteil mit einem darin eingebauten vibrierenden Mechanismus unterzubringen. Eine Einspannvorrichtung 7, mittels welcher ein Bohrteil drehbar gehalten ist, ragt vom Vorderende des Körpergehäuses 3 vor. Wenn ein Verstellhebel 9 auf eine Bohrmarkierung 11 gedreht wird, wird lediglich die Einspannvorrichtung 7 gedreht, und wenn der Hebel 9 auf eine Hammerbohr-Markierung 13 gedreht wird, wird die Einspannvorrichtung 7 sowohl gedreht als auch vibriert.
Das Körpergehäuse 3 besteht aus einer Abdeckung aus synthetischem Harz, in welcher eine Armatur, ein Mitnehmer, ein Zahnrad, eine Lagerung und weitere bekannte vibrierende Bohrkomponenten untergebracht sind. Das Körpergehäuse 3 wird dadurch gebildet, daß drei Körperabschnitte 3a, 3b, 3c integral zusammengebaut werden. Ferner ragt vom Rückende des hintersten Körperabschnitts 3c ein zylindrischer Vorsprung 15 vor, der einen kleineren Durchmesser als der des Körperabschnitts hat. Ein Flansch 17 mit größerem Durchmesser als der des Vorsprungs 15 erstreckt sich von dem Rückende des Vorsprungs 15 radial nach außen. Ein Lagerungsstützteil 18 des Rückendes der Armatur ist mit dem hintersten Körperabschnitt 3c einstückig ausgebildet. Ferner ist gemäß Fig. 1B die vibrierende Bohrmaschine 1 mit einem Handgriff 19 versehen. Wenn die vibrierende Bohrmaschine 1 betrieben wird, wird der Handgriff 5 mittels einer Hand gehalten und der Handgriff 19 mit der anderen Hand erfaßt, so daß die vibrierende Bohrmaschine 1 sicher manuell aufgestützt ist.
Der Handgriff 5 ist ein Aufbau aus synthetischem Harz aus vertikal ausgerichteten Handgriffelementen 5L und 5R. Das Vorderende des Handgriffs 5 ist mit einem sich radial nach innen erstreckenden Ringanschlag 21 versehen, der eine ringförmige Aussparung zur Aufnahme des Flansches 17 definiert. Die vibrierende Bohrmaschine 1 ist durch Einfügen des Anschlags 21 in den ringförmigen Raum zusammengebaut, der zwischen der Rückendwand 3e des Körpergehäuses und dem Flansch 17 definiert ist, so daß die Spitze des Anschlags 21 den Außenumfang des Vorsprungs 15 und die Außenumfangskante des Flansches 17 nicht berührt, der in der Ringaussparung in dem Handgriff aufgenommen ist, sondern die Innenwand des Handgriffs 5 berührt.
Mittels der vorhergehenden Konstruktion ist der Handgriff 5 mit dem Körpergehäuse 3 kraftschlüssig verbunden oder in Eingriff, und zwar auf einer Weise, daß der Eingriff des am Handgriff befindlichen Anschlags 21 mit dem am Vorsprung 15 befindlichen Flansch 17 verhindert, daß der Handgriff 5 vom Körpergehäuse 3 fällt, und zwar dadurch, daß diese lediglich so zusammengebaut sind, daß der Vorsprung 15 des Körpergehäuses 3 zwischen den Handgriffelementen 5L und 5R gehalten ist und der Anschlag 21 mit dem Flansch 17 in Eingriff steht. Ferner ist zwischen dem Handgriff 5 und dem Körpergehäuse 3 ein Zwischenraum vorgesehen, so daß diese in Vibrations-, Rotations-, Dreh- oder jeglicher anderer Richtung verschiebbar sind. Die Handgriffelemente 5L und 5R sind gemäß Fig. 1B durch Verschrauben der Schrauben durch Schraubenlöcher 23 zusammengeschraubt.
Ein Kautschukring 30 ist in dem zwischen dem Handgriff 5 und dem Körpergehäuse 3 befindlichen Zwischenraum vorgesehen. Gemäß den Fig. 2A, 2B und 2C hat der Kautschukring 30 einen ungleichmäßig ausgebildeten Querschnitt. Gemäß der Längsquerschnittsansicht aus Fig. 2B definiert das Rückende des Kautschukrings 30 eine radial nach außen geöffnete Nut 31 mit rechteckigem Querschnitt, wobei das Vorderende des Kautschukrings 30 eine radial nach innen geöffnete Nut 33 definiert, die einen rechteckigen Querschnitt hat. Die nach außen geöffnete Nut 31 ist für den Anschlag 21 des Handgriffs 5 groß genug, um mit der Nut 31 in Arbeitsberührung und mit dieser in Eingriff zu treten. Gemäß den Fig. 1A, 1B und 3A ist der Kautschukring 30 in Längsrichtung ausreichend dick, so daß der Ring 30 in den zwischen der Rückendwand 3e des Körpergehäuses 3 und dem Flansch 17 des Vorsprungs 15 definierten Raum paßt und diesen füllt. Der Innendurchmesser des Kautschukrings 30 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Vorsprungs 15 des Körpergehäuses 3. Wenn der Kautschukring 30 um den Vorsprung 15 des Körpergehäuses 3 montiert ist, liegt die Innenwand des Kautschuks 30 fest an dem Außenumfang des Vorsprungs 15 an. Somit ist die nach innen geöffnete Nut 33 mittels des Außenumfangs des Vorsprungs 15 abgedichtet.
Der Vibrationsisoliereffekt bei der vibrierenden Bohrmaschine 1 des Ausführungsbeispiels wird nachstehend anhand der Fig. 3A und 3B erklärt. Bei den Fig. 3A und 3B ist zwischen dem Kautschukring 30 und dem Rückwandende 3e des Körpergehäuses 3, dem Vorsprung 15, dem Flansch 17 und dem Anschlag 21 des Handgriffs 5 ein kleiner Zwischenraum gezeigt. Der Zwischenraum ist lediglich zur Veranschaulichung gezeigt. Der Kautschukring 30 liegt eigentlich dicht an den Komponenten an. Das gleiche gilt für die Fig. 4A bis 4F.
Wenn sich gemäß Fig. 3B das Körpergehäuse 3 und der Handgriff 5 einander nähern, wird die radial nach innen geöffnete Nut 33 des Kautschukrings 30 verformt, wodurch die Schwingungen des Körpergehäuses 3 gedämpft werden. Der Kautschukring 30 kann in großem Maße verformt werden, da das Körpergehäuse 3 mit dem Handgriff 5 verschiebbar verbunden ist oder in Eingriff steht, und verhindert wird, daß sie mit dem Handgriff 5 außer Eingriff tritt.
Daher ist die durch Vibration verursachte Verschiebung des Körpergehäuses 3 relativ zum Handgriff im wesentlichen ungehindert. Die Vibration wird mechanisch und strukturell gedämpft, wenn der Kautschukring 30 verformt wird. Folglich kann eine Vibration mit großer Amplitude gedämpft werden.
Die radial nach innen geöffnete Nut 33 ist mittels des Außenfangs des Vorsprungs 15 abgedichtet. Wenn daher die Nut 33 gemäß der Fig. 3B verformt wird, ist verhindert, daß im Inneren der Nut 33 befindliche Luft nach außen tritt, wodurch ein Luftpolsterungseffekt geschaffen wird. Demzufolge können hochfrequente Vibrationen ebenfalls effektiv gedämpft werden.
Nach Vorbeschreibung ist in der vibrierenden Bohrmaschine l des ersten Ausführungsbeispiels das Körpergehäuse 3 mit dem Handgriff 5 verschiebbar verbunden. Vibrationen werden mittels des Kautschukrings 30 gedämpft, der in großem Maße und kraftschlüssig verformbar ist und zudem als Luftpolsterung wirkt. Folglich können Vibrationen mit starker, großer Amplitude, sowie schwache hochfrequente Vibrationen gedämpft werden. Da ein großer Bereich von Vibtationen effektiv gedämpft werden kann, werden nahezu keine Vibrationen von dem Körpergehäuse 3 zum Handgriff 5 übertragen.
Zudem ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Anschlag 21 des Handgriffs 5 mit der radial nach außen geöffneten Nut 31 des Kautschukrings 30 in Eingriff, wodurch die Verschiebung des Handgriffs 5 in Rotationsrichtung beschränkt ist. Daher ist zudem eine relative Drehvibration des Handgriffs verhindert.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind das Körpergehäuse 3 und der Handgriff 5 ohne Verwendung von Haltestiften oder weiteren Befestigungselementen miteinander verbunden, was den Zusammenbau der vibrierenden Bohrmaschine 1 erleichtert. Im Unterschied zum ersten Bezugsbeispiel ist für die Aufnahme der elastischen Elemente 105 kein Raum zwischen dem Handgriff erforderlich. Daher ist die Abmessung des Handgriffs 5 nicht groß.
Diese Erfindung wurde anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. beschrieben. Abwandlungen und Änderungen mögen dem Fachmann nach der Lektüre der Beschreibung ersichtlich werden. Trotz der Verwendung des ersten Ausführungsbeispiels zur Veranschaulichung soll die Erfindung sämtliche Abwandlungen und Änderungen innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche einschließen.
Beispielsweise ist gemäß Fig. 4A ein abgewandelter Kautschukring 40 mit einer zusätzlich radial nach innen geöffneten Nut 41 versehen, die zwischen dem Anschlag 21 und dem Flansch 17 eingefügt ist. Wenn sich das Körpergehäuse 3 und die Hantel 5 voneinander wegbewegen, wird der Kautschukring 40 verformt und wirkt die in der Nut 41 eingeschlossene Luft als Luftpolster. Bei dieser ziemlich komplizierten Struktur wird die Vibrationsisolierwirkung somit weiter verstärkt.
Bei einem weiteren abgewandelten Kautschukring 45 aus Fig. 4B ist die radial nach innen geöffnete Nut 33 des ersten Ausführungsbeispiels mit einem Hohlteil 43 ausgetauscht, wodurch der Luftpolsterungseffekt verstärkt wird. Insbesondere werden feine hochfrequente Schwingungen effektiver gedämpft. Jedoch werden Vibrationen mit großer Amplitude, verglichen mit dem abgewandelten Kautschukring 45, mittels des Kautschukrings 30 des ersten Ausführungsbeispiels effektiv gedämpft.
Gemäß der Fig. 4C ist ein weiterer abgewandelter Kautschukring 49 mit einem Festblock 47 versehen, der zwischen der Rückendwand 3e des Körpergehäuses 3 und dem Anschlag 21 des Handgriffs 5 eingefügt ist. Der Kautschukring 49 ist dem Kautschukring 30 des ersten Ausführungsbeispiels unterlegen, sofern Vibrationen großer Amplitude gedämpft werden sollen. Wenn der Kautschukring 49 aus Schaumgummi oder aus einem anderen sehr weichen elastischen Werkstoff besteht, kann dieser Nachteil bis zu einem gewissen Grad verringert werden. Bei der Erfindung sind das Körpergehäuse und der Handgriff miteinander formschlüssig verbunden. Das elastische Vibrationsisolierelement braucht das Körpergehäuse und den Handgriff nicht zusammenzuhalten, und kann daher aus relativ weichem elastischen Material, wie etwa Schaumgummi, gebildet werden.
Bei den in dem Fig. 4A, 4B und 4C gezeigten Abwandlungen sind die Kautschukringe 40, 45, 49 jeweils mit radial nach außen geöffneten Nuten versehen, mit welchen der Anschlag 21 des Handgriffes 5 in Eingriff steht. Alternativ können gemäß den Fig. 4D, 4E und 4F Kautschukringe 51, 52 und 53 verwendet werden, die keine derartigen radial nach außen geöffneten Nuten haben.
Gemäß Fig. 4G kann der Handgriff 5 und das Körpergehäuse 3 durch Einsetzen von Haltestiften 65 verschiebbar verbunden werden, die an dem Handgriff gesichert oder mit diesem verbunden sind, und zwar durch in einen Rückendvorsprung 61 des Körpergehäuses 3 ausgebildete Langschlitze 63. Durch derartiges Verbinden des Handgriffs 5 und des Körpergehäuses 3 können sie sich in der Vibrationsrichtung verschieben.
Die Querschnittstruktur der Nuten und der Hohlräume in dem Kautschukring können U-förmig oder kreisförmig sein, und zwar jeweils gemäß den Fig. 4H und 4I. Gemäß den Fig. 4J und 4K kann die zur Dämpfung von Vibrationen verformte Nut radial nach außen geöffnet sein.
Als elastisch kompressibles Element kann der Kautschukvibrationsisolierring der Erfindung mittels eines aus einer dünnen Spiralfeder, einer kegelartigen Scheibenfeder aus Metall oder Harz oder eines weiteren geeigneten elastischen Elements gebildeten Rings ausgetauscht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vibrierende Bohrmaschine des Ausführungsbeispiels beschränkt und kann eine Steinbohrmaschine, ein elektrischer Hammer oder ein weiteres vibrierendes Werkzeug sein. Der Vibrationsisolierring gemäß der Erfindung kann individuell als Vibrationsisolierelement für die Anwendung bei einem herkömmlichen vibrierenden Werkzeug verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf einen zylindrischen Vorsprung 15 beschränkt. Der Vorsprung 15 kann ebenso rechteckig sein. Überdies können drei sich von dem Gehäuse aus erstreckende Vorsprünge vorhanden sein, und zwar mit Flanschen, die mit drei im Handgriff befindlichen Anschlägen in Eingriff stehen, und zwar verglichen mit einem Einzelvorsprung und einem Einzelanschlag.
In einem vibrierenden Werkzeug sind ein Körpergehäuse 3 und ein Handgriff 5 verschiebbar verbunden und können Vibrationen weitgehend effektiv gedämpft werden. Ein vibrierendes Werkzeug besteht aus einem Köpergehäuse 3 und einem Handgriff 5. Ein Vorsprung 15 ist an dem Rückende des Körpergehäuses 3 vorgesehen. Durch Eingriff eines am Handgriff 5 befindlichen Anschlags mit einem Flansch 17 an dem Vorsprung 15 wird der Handgriff 5 mit dem Gehäuse 3 kraftschlüssig verbunden, und zwar mit einem dazwischen befindlichen Zwischenraum. Ein Kautschukring 30 befindet sich in dem Zwischenraum zwischen dem Handgriff 5 und dem Körpergehäuse 3. Eine radial nach innen geöffnete Nut 33 ist in dem Kautschukring 30 vorgesehen, so daß der Ring 30 problemlos verformt wird, wenn der Handgriff 5 und das Körpergehäuse 3 relativ zueinander verschoben werden. Da der Handgriff 5 und das Körpergehäuse 3 miteinander verschiebbar verbunden sind und der zwischen dem Handgriff 5 und dem Körpergehäuse 3 eingefügte Kautschukring 30 leicht verformt wird, können große Amplitudenvibrationen gedämpft werden. Die nach innen geöffnete Nut 33 ist mittels des Außenumfangs des Vorsprungs 15 des Gehäuses 3 abgedichtet, wodurch ein Luftpolsterungseffekt für die Dämpfung hochfrequenter Vibrationen geschaffen ist.

Claims (20)

1. Vibrierendes Werkzeug, mit einem Körpergehäuse (3) für das Unterbringen einer Antriebskomponente, einem Vibrationserzeugungsmechanismus der in dem Gehäuse (3) eingebaut ist, und einem Handgriff (5), der mit dem Gehäuse (3) verschiebbar verbunden ist, wobei das Werkzeug folgendes aufweist:
einen Vorsprung (15), der mittels einer Rückwand (3e) des Gehäuses (3) abgestützt wird, und zwar neben dem Handgriff (5); wobei der Handgriff (5) erste und zweite Handgriffabschnitte (5L, 5R) aufweist, wobei die ersten und zweiten Handgriffabschnitte (5L, 5R) jeweils ein Anschlagelement (21) zum Halten des Vorsprungs (15) des Gehäuses (3) aufweisen und dadurch den Handgriff (5) mit dem Gehäuse (3) verbinden;
einen Zwischenraum, der zwischen dem Vorsprung (15) und den Anschlagelementen (21) des Handgriffs (5) definiert ist, um die Verschiebung des Gehäuses (3) relativ zum Handgriff (5) zu erleichtern, und zwar während der Anwendung und zumindest in Vibrierrichtung des vibrierenden Mechanismus; und
ein elastisch kompressibles Element (30), das in den Zwischenraum zwischen dem Vorsprung (15) des Gehäuses (3) und den Anschlagelementen (21) des Handgriffs (5) für die Isolierung des Handgriffs (5) gegen mittels des vibrationserzeugenden Mechanismus erzeugte Vibrationen eingefügt ist.
2. Vibrierendes Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (15) ein zylindrisches Element ist, das einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch (17) abstützt, der sich von einem vom Gehäuse (3) entfernt liegenden Ende des Vorsprungs (15) erstreckt, wobei zwischen der Rückwand (3e) des Gehäuses (3) und dem Flansch (17) ein Offen-Bereich definiert ist; wobei jedes Anschlagelement (21) einen sich radial nach innen erstreckenden Anschlag (21) abstützt, der sich von einem neben dem Gehäuse (3) befindlichen Ende des Handgriffs (5) aus erstreckt, wobei jeder Anschlag (21) in dem Offen-Bereich zumindest in Vibrierrichtung verschiebbar aufgenommen ist, um den Flansch (17) mit dem dazwischen vorgesehenen Zwischenraum zu halten.
3. Vibrierendes Werkzeug nach Anspruch 2, wobei das elastisch kompressible Element (30) eine Ringkomponente ist, die im Zwischenraum um das zylindrische Element (15) angebracht ist, und zwar zumindest zwischen dem Anschlag (21) und der Rückwand (3e) des Gehäuses (3).
4. Vibrierendes Werkzeug nach Anspruch 3, wobei das kompressible Element (30) ferner eine radial nach außen geöffnete Ringnut (31) in einer Außenumfangsfläche des kompressiblen Elements (30) aufweist, wobei der Anschlag (21) in der Nut (31) aufgenommen ist.
5. Vibrierendes Werkzeug nach Anspruch 4, wobei das kompressible Element (30) ferner eine teilweise hohlräumige Querschnittsstruktur aufweist.
6. Vibrierendes Werkzeug nach Anspruch 4, wobei ein Innendurchmesser des kompressiblen Elements (30) kleiner als ein Außendurchmesser des zylindrischen Elements (15) ist und eine radial nach innen geöffnete Ringnut (33) in einer Innenumfangsfläche des kompressiblen Elements (30) angeordnet ist, wobei die nach innen geöffnete Nut (33) mittels einer Außenumfangsfläche des zylindrischen Elements (15) abgedichtet ist.
7. Vibrierendes Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das kompressible Element (30) ferner eine radial nach außen geöffnete Ringnut (31) aufweist, und zwar in einer Außenumfangsfläche des kompressiblen Elements (30), wobei der Anschlag (21) in der Nut (31) aufgenommen ist.
8. Vibrierendes Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das elastisch kompressible Element (30) ferner einen teilweise hohlräumigen Querschnittsaufbau aufweist.
9. Vibrierendes Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das elastisch kompressible Element (30) ferner eine radial nach innen geöffnete Ringnut (33) aufweist, und zwar in einer Innenumfangsoberfläche des kompressiblen Elements (30), das mittels einer Außenumfangsfläche des zylindrischen Elements (15) abgedichtet ist.
10. Vibrierendes Werkzeug nach Anspruch 2, wobei das kompressible Element (30) ferner eine teilweise hohlräumige Querschnittsstruktur aufweist.
11. Vibrierendes Werkzeug nach Anspruch 2, wobei der Innendurchmesser des kompressiblen Elements (30) kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Elements (15) ist und eine radial nach innen geöffneten Ringnut (33) in einer Innenumfangsfläche des kompressiblen Elements (30) angeordnet ist, wobei die nach innen geöffnete Nut (33) mittels einer Außenumfangsfläche des zylindrischen Elements (15) abgedichtet ist.
12. Elastisches kompressibles Vibrationsisolierelement (30) für die Anordnung zwischen einem Handgriff (5) und einem Werkzeugkörpergehäuse (3) eines vibrierenden Werkzeugs, mit einem Vorsprung (15), der mittels einer Rückwand (3e) des Gehäuses (3) abgestützt ist;
wobei der Handgriff (5) erste und zweite Handgriffabschnitte (5L, 5R) aufweist, wobei die ersten und zweiten Handgriffabschnitte (5L, 5R) jeweils ein Anschlagelement (21) zum Halten des Vorsprungs (15) des Gehäuses (3) aufweisen und dadurch den Handgriff (5) mit dem Gehäuse (3) verbinden;
einem Zwischenraum, der zwischen dem Vorsprung (15) und den Anschlagelementen des Handgriffs (5) definiert ist, um die Verschiebung des Gehäuses (3) relativ zum Handgriff (5) zu erleichtern, und zwar während der Anwendung zumindest in Vibrierrichtung des vibrierenden Mechanismus; und
einem elastisch kompressiblen Element (30), das in dem Zwischenraum zwischen dem Vorsprung (15) des Gehäuses (3) und den Anschlagelementen (21) des Handgriffs (5) für die Isolierung des Handgriffs (5) gegen mittels des vibrationserzeugenden Mechanismus erzeugte Vibrationen bei der Anwendung eingefügt ist;
wobei das kompressible Element (30) folgendes aufweist:
eine kompressible elastische Ringkomponente, die um den Vorsprung (15) angebracht ist.
13. Kompressibles Element (30) nach Anspruch 12, wobei das kompressible Element (30) eine teilweise hohlräumige Querschnittsstruktur hat.
14. Kompressibles Element (30) nach Anspruch 13, wobei die teilweise hohlräumige Struktur zumindest eine radial nach innen geöffnete Ringnut (33) aufweist, und zwar in einer Innenumfangsfläche des kompressiblen Elements.
15. Kompressibles Element (30) nach Anspruch 14, wobei das kompressible Element (30) eine radial nach außen geöffnete Ringnut (31) aufweist, und zwar in einer Außenumfangsoberfläche des kompressiblen Elements (30), wobei der Anschlag (21) in der Nut (31) aufgenommen ist.
16. Kompressibles Element (30) nach Anspruch 15, wobei das elastisch kompressible Element (30) zwei radial nach innen geöffnete Ringnuten (41, 33) in einer Innenumfangsfläche des kompressiblen Elements (30) aufweist, und zwar eine an jeder Seite der nach außen geöffneten Ringnut (31).
17. Kompressibles Element (30) nach Anspruch 12, wobei ein Innendurchmesser des kompressiblen Elements (30) kleiner als ein Außendurchmesser des Vorsprungs (15) ist und eine radial nach innen geöffnete Ringnut (33) in einer Innenumfangsoberfläche des kompressiblen Elements (30) angeordnet ist, wobei die nach innen geöffnete Nut (33) mittels einer Außenumfangsfläche des Vorsprungs (15) abgedichtet ist.
18. Kompressibles Element (33) nach Anspruch 12, wobei das kompressible Element (33) eine radial nach außen geöffnete Ringnut (31) aufweist, und zwar in einer Außenumfangsoberfläche des kompressiblen Elements (33), wobei der Anschlag (21) in der Nut (31) aufgenommen ist.
19. Kompressibles Element (33) nach Anspruch 12, wobei das kompressible Element (33) aus Schaumgummi gebildet ist.
20. Verfahren zur Dämpfung von Vibrationen in einem vibrierenden Werkzeug mit einem Körpergehäuse (3) zur Unterbringung einer Antriebskomponente, einem in dem Gehäuse (3) eingebauten Vibrationserzeugungsmechanismus und einem Handgriff (5), der mit dem Gehäuse (3) verschiebbar verbunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Abstützen eines Vorsprungs (15) an einer Rückwand (3e) des Gehäuses (3);
Bildung des Handgriffs (5) aus ersten und zweiten Handgriffabschnitten (5L, 5R);
Tragen eines Anschlagelements (21) zum Halten des Vorsprungs (15) des Gehäuses (3) und zum Verbinden des Handgriffs (5) mit dem Gehäuse, und zwar an jeder der ersten und zweiten Handgriffabschnitte (5L, 5R);
Definieren eines Zwischenraums zwischen dem Vorsprung (15) und den Anschlagelementen (21) des Handgriffs (5), um eine Verschiebung zu erleichtern, und zwar zumindest in Vibrationsrichtung des vibrierenden Mechanismus des Gehäuses (3) relativ zum Handgriff (5) während der Anwendung; und
Einfügen eines elastisch kompressiblen Elements (33) in den Zwischenraum zwischen dem Vorsprung (15) des Gehäuses (3) und den Anschlagelementen des Handgriffs (5) für die Isolierung des Handgriffs (5) gegen mittels des vibrierenden Mechanismus in dem Gehäuse (3) erzeugten Vibrationen.
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