DE102006044433A1 - Elektrowerkzeugmaschine mit schwingungsentkoppeltem Griffelement - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Elektrowerkzeugmaschine (1), insbesondere handgeführter Bohrhammer, mit einem Grundkörper (2) sowie einem Griffelement (3), wobei der Grundkörper (2) und das Griffelement (3) über eine Schwenklagerung (4) und wenigstens eine, von einer Schwenkachse (8) der Schwenklagerung (4) beabstandet liegende, schwingungsentkoppelnd wirkende Entkopplungseinheit (7) miteinander verbunden sind und der Entkopplungseinheit (7) mindestens eine Linearführung (10) zugeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass die Linearführung (10) mindestens ein in einem elastischen Schwingungsentkopplungselement (25) verschieblich geführtes Linearführungselement (18) aufweist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere einen handgeführten Bohrhammer, mit einem Grundkörper sowie einem Griffelement, wobei der Grundkörper und das Griffelement über eine Schwenklagerung und wenigstens eine, von einer Schwenkachse der Schwenklagerung beabstandet liegende, schwingungsentkoppelnd wirkende Entkopplungseinheit miteinander verbunden sind und der Entkopplungseinheit mindestens eine Linearführung zugeordnet ist.
- Bei einer bekannten Elektrowerkzeugmaschine der eingangs genannten Art, die als Bohrhammer ausgebildet ist, ist ein Griffelement schwenkbeweglich am Grundkörper des Bohrhammers gelagert. Die hierfür erforderliche Schwenklagerung befindet sich an einem Ende des etwa U-förmig ausgebildeten Griffelements. Am anderen Ende des Griffelements ist eine Entkopplungseinheit zur Reduzierung von Vibrationen, die im Betrieb des Bohrhammers auftreten, angeordnet. Die Entkopplungseinheit weist eine Schraubendruckfeder auf, die sich mit einem Ende am Grundkörper und mit dem anderen Ende am Griffelement abstützt. Die von der Schraubendruckfeder bewirkte Vorspannung wird mittels einer Linearführung abgefangen, die einerseits fest am Griffelement und verschieblich am Grundkörper angreift, wobei in Ruhelage, also dann, wenn ein Benutzer des Bohrhammers keine manuellen Kräfte auf den Griffkörper überträgt, die Linearführung in einer Führungsrichtung starr am Grundkörper anliegt.
- Diese Ausgestaltung hat sich in der Praxis grundsätzlich bewährt, soll jedoch im Hinblick auf eine Reduktion beziehungsweise Isolation von Vibrationen noch weiter verbessert werden.
- Die erfindungsgemäße Elektrowerkzeugmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Linearführung mindestens ein in einem elastischen Schwingungsentkopplungselement verschieblich geführtes Linearführungselement aufweist. Hierdurch bildet die Linearführung keine relativ starre Brücke mehr zwischen dem Grundkörper und dem Griffelement, da eine schwingungstechnische Entkopplung aufgrund des elastischen Schwingungsentkopplungselements gegeben ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können vom Benutzer Führungskräfte präzise auf die Elektrowerkzeugmaschine übertragen werden, wobei gleichzeitig unerwünschte Vibrationen in ganz erheblichem Umfange reduziert werden.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Linearführungselement am Griffelement oder am Grundkörper festgelegt ist. Demzufolge befindet sich das elastische Entkopplungselement am Grundkörper oder am Griffelement.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Linearführungselement in einer Aufnahme des Schwingungsentkopplungselement verschieblich eingreift. Diese Aufnahme ist bevorzugt als Durchgangskanal ausgebildet. Demgemäß durchgreift das Linearführungselement den Durchgangskanal, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass es einen Kopf aufweist, der sich an dem Schwingungsentkopplungselement abstützt/abstützen kann. Wird die Elektrowerkzeugmaschine in Richtung einer Bearbeitungsstelle gedrückt, so hebt der Kopf des Linearführungselements vom Schwingungsentkopplungselement ab; seitlich wird das Linearführungselement jedoch in dem Durchgangskanal des elastischen Schwingungsentkopplungselement geführt.
- Das Linearführungselement ist bevorzugt als Schraube ausgebildet, deren Schraubenkopf den vorstehend erwähnten Kopf bildet.
- Es ist vorteilhaft, wenn Grundkörper und Griffelement im Bereich der Entkopplungseinheit von wenigstens einem Federelement beaufschlagt sind. Das Federelement wirkt derart, dass das Griffelement die Tendenz hat, um die Schwenkachse der Schwenklagerung vom Grundkörper wegzuschwenken. Hierbei stützt sich jedoch der Kopf des Linearführungselements am Schwingungsentkopplungselement ab, sodass die Schwenkbewegung begrenzt wird. Im Betrieb der Elektrowerkzeugmaschine, wenn diese am Griffelement erfasst und in Richtung auf eine Bearbeitungsstelle gedrückt wird, verschwenkt das Griffelement unter Komprimieren des Federelements ein Stück weit in Richtung auf den Grundkörper, wobei der Kopf des Linearführungselements von dem Grundkörper abhebt oder abheben kann. Seitlich ist das Linearführungselement jedoch in den Durchgangskanal des Schwingungsentkopplungselements vibrationsdämpfend geführt.
- Das Federelement ist hier beispielhaft als Schraubendruckfeder ausgebildet.
- Bevorzugt können zwei Linearführungselemente vorgesehen sein, zwischen denen sich das Federelement befindet.
- Es ist vorteilhaft, wenn auch die Schwenklagerung schwingungsentkoppelnd ausgebildet ist, sodass auch über die eine Anbindung des Griffelements zum Grundkörper darstellende Schwenklagerung keine zu starken Vibrationen übertragen werden.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Schwenklagerung ein erstes Lagerteil mit einem Lagerkanal aufweist, in dem ein Halteteil unter Zwischenschaltung mindestens eines elastischen Schwingungsentkopplungsbauteils gelagert ist. Der Lagerkanal gehört bevorzugt dem Grundkörper an. Das Schwingungsentkopplungsbauteil ist insbesondere als Entkopplungsring ausgebildet, der sich im Lagerkanal befindet und das Halteteil vibrationsgedämpft lagert.
- An mindestens einem Ende des Halteteils ist bevorzugt ein Befestigungsmittel insbesondere lösbar befestigt, das eine Lageröffnung eines zweiten Lagerteils der Schwenklagerung durchgreift. Das zweite Lagerteil gehört bevorzugt dem Griffelement an, während das erste Lagerteil bevorzugt zum Grundkörper gehört. Das schwingungsentkoppelt im Lagerkanal gehaltene Halteteil dient demgemäß dazu, ein Befestigungsmittel zu halten, an dem das zweite Lagerteil, insbesondere also das Griffelement befestigt ist. Hierdurch wird das Griffelement gegenüber dem Grundkörper im Bereich der Schwenklagerung schwingungstechnisch entkoppelt.
- Schließlich ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerteil ein Abschnitt des Schwingungsentkopplungselements liegt. Dies hat zur Folge, dass auch unter harten Einsatzbedingungen verhindert ist, dass Vibrationen des Grundkörpers dadurch auf das Griffelement gelangen, dass der Grundkörper an das Griffelement anschlägt. Dieses Anschlagen ist aufgrund der Zwischenschaltung des Abschnitts des Schwingungsentkopplungselements verhindert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
-
1 eine Seitenansicht im Schnitt durch eine Elektrowerkzeugmaschine, die als Bohrhammer ausgebildet ist, -
2 einen Längsschnitt durch eine Entkopplungseinheit, mit der ein Griffelement des Bohrhammers an einem Grundkörper des Bohrhammers gehalten ist und -
3 entkoppelte Schwenklagerung, hier beispielhaft am unteren Ende des Handgriffs, mit der das Griffelement ebenfalls am Grundkörper des Bohrhammers gehalten wird. - Ausführungsform(en) der Erfindung
- Die
1 zeigt eine Elektrowerkzeugmaschine1 , die einen Grundkörper2 aufweist, an dem ein Griffelement3 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt über eine Schwenklagerung4 , die sich in einem Endbereich5 , des vorzugsweise U-förmigen Griffelements3 befindet. Im anderen Endbereich6 des Griffelements3 ist letzteres über eine schwingungsentkoppelnd wirkende Entkopplungseinheit7 mit dem Grundkörper2 verbunden. Die Schwenklagerung4 ist ebenfalls schwingungsdämpfend ausgebildet, sodass Vibrationen, die beim Arbeiten mit der als Bohrhammer ausgebildeten Elektrowerkzeugmaschine am Grundkörper2 auftreten nur noch geringfügig oder sogar gar nicht mehr am Griffelement3 zu spüren sind. Die Schwenklagerung4 weist eine Schwenkachse8 auf, die rechtwinklig zur mit9 gekennzeichneten Bearbeitungsrichtung der Elektrowerkzeugmaschine1 verläuft. Der Entkopplungseinheit7 ist eine Linearführung10 (2 ) zugeordnet, die eine Bewegung des Endbereichs6 des Griffelements3 um die Schwenkachse8 in Richtung des aus der1 hervorgehenden Doppelpfeils11 gestattet. - Die
2 verdeutlicht die Ausgestaltung der Entkopplungseinheit7 und der Linearführung10 , wobei zwei Linearführungen10 vorgesehen sind, die zwischen sich die Entkopplungseinheit7 aufweisen. Nachstehend wird nur eine der Linearführungen10 beschrieben, weil die andere entsprechend ausgebildet ist. - Die Entkopplungseinheit
7 weist zwei zueinander konzentrische Federelemente12 auf, die jeweils als Schraubendruckfeder13 mit unterschiedlich großem Durchmesser ausgebildet sind, wobei beide Schraubendruckfedern13 einander konzentrisch umwendeln und sich mit ihren einen Endbereichen14 am Griffelement3 und mit ihren anderen Endbereichen15 am Grundkörper2 abstützen und demzufolge das Griffelement3 in Richtung des Pfeils16 beaufschlagen, sodass es vom Grundkörper2 weggedrängt wird. Erfolgt mit der Elektrowerkzeugmaschine1 eine Werkstückbearbeitung, so fasst der Benutzer am Griffelement3 an und führt damit die Elektrowerkzeugmaschine, wobei er entgegen der Richtung des Pfeils3 im Falle eines Bohrhammers Druckkräfte ausüben wird. Dies führt dazu, dass die Schraubendruckfedern13 stärker vorgespannt werden, da sich das Griffelement3 an den Grundkörper2 weiter annähert. Überbrückungsfugen zwischen Grundkörper2 und Griffelement3 werden mittels elastischer Faltenbalge17 überbrückt. Um die Bewegungsmöglichkeit für eine exakte Führung der Elektrowerkzeugmaschine1 einzuschränken, ist die Linearführung10 vorgesehen, die eine Bewegung in Richtung des Doppelpfeils11 (1 ) in gewissen Grenzen ermöglicht. Hierzu weist die Linearführung10 ein Linearführungselement18 auf, das am Griffelement3 starr festgelegt ist. Das Linearführungselement18 ist als Schraube19 ausgebildet, die mit ihrem Gewinde20 in eine Sackbohrung21 des Griffelements3 eingeschraubt ist. Der Schaft22 der Schraube19 erstreckt sich in Richtung auf den Grundkörper2 und durchgreift dabei einen eine Aufnahme23 bildenden Durchgangskanal24 eines elastischen Schwingungsentkopplungselements25 , das in einem Aufnahmekanal26 des Grundkörpers1 festgelegt ist. Das Schwingungsentkopplungselement25 ist insbesondere buchsenförmig ausgebildet. Die Schraube19 weist einen Schraubenkopf27 auf, der einen Kopf28 des Linearführungselements18 bildet und mit seiner Innenseite29 an einer Wandung45 des Grundkörpers2 (Gehäuse) vor dem Schwingungsentkopplungselement25 in der aus der1 hervorgehenden Stellung anliegt. Der Schaft22 ist im Durchgangskanal24 längsverschieblich geführt. - Wird bei einer Benutzung der Elektrowerkzeugmaschine
1 das Griffelement3 entgegen der Richtung des Pfeils16 in2 beaufschlagt, so erfolgt dies gegen die Kräfte der Schraubendruckfedern13 , wobei der Schraubenkopf27 von der Wandung45 des Grundkörpers2 vor dem Schwingungsentkopplungselement25 geringfügig abheben kann. Seitlich, also quer zur Richtung des Pfeils16 , erfolgt eine Führung des Linearführungselements18 innerhalb des Durchgangskanals24 , sodass seitliche Stabilisierung vorliegt. - Die Vibrationsentkopplung im Drehpunkt des Handgriffs, der Schwenklagerung
4 , wird anhand der3 näher erläutert. Sie weist ein erstes Lagerteil30 mit einem Lagerkanal31 auf, wobei das erste Lagerteil mit dem Grundkörper2 verbunden oder an diesen ausgebildet ist. Im Lagerkanal31 ist ein Schwingungsentkopplungsbauteil32 in Form eines Entkopplungsrings33 angeordnet. Gemäß3 sind zwei Schwingungsentkopplungsbauteile32 an den Endbereichen des ersten Lagerteils30 vorgesehen. Nachstehend wird jedoch nur auf die Ausbildung einer Seite, also im Bereich eines Entkopplungsrings33 eingegangen, da die andere Seite dementsprechend ausgebildet ist. Ein Halteteil34 , das eine Lagerachse bildet, durchsetzt das Innere des Entkopplungsrings33 und ist demzufolge vibrationsentkoppelt gehalten. Über einen Lagerkörper37 ist mittels einer Schraube38 das Griffelement3 (Handgriff) an dem Halteteil34 so befestigt, dass sich durch das Entkopplungselement33 ein Entkopplungsspalt a zwischen dem ersten Lagerteil30 , das dem Grundkörper2 angehört, und einem zweiten Lagerteil40 ergibt, wobei das zweite Lagerteil40 dem Griffelement3 angehört. - Insgesamt wird deutlich, dass bei vibrationsbedingten, kleinen Schwenkbewegungen des Griffelements
3 um die Schwenkachse8 aufgrund des elastischen Schwingungsentkopplungsbauteils32 Griffelement3 und Grundkörper2 vibrationsdämpfend voneinander entkoppelt sind. - Aus dem Vorstehenden wird deutlich, dass durch das Schwingungsentkopplungselement
25 und das Schwingungsentkopplungsbauteil32 eine Vibrationsentkopplung stattfindet. Beide Bauteile können zum Beispiel aus Gummi oder aus einem Schaummaterial (zum Beispiel PUR = Polyurethan) bestehen. Durch den Endanschlag (Schraubenkopf27 ) und die Wandung45 vor dem Schwingungsentkopplungsbauteil wird, dass der Handgriff, auch bei Versagen der erwähnten Vibrationsentkopplungsbauteile fest am Gerät, also am Grundkörper verbleibt. Die Elektrowerkzeugmaschine kann zur Not mit eingeschränkter Vibrationsentkopplung Weiterbetrieben werden. Die vorstehenden Ausführungen zeigen ferner einen einfachen Aufbau und die Möglichkeit, die Vibrationsentkopplung einfach auf das Gerät, also auf die jeweilige Elektrowerkzeugmaschine, abzustimmen. Die relevanten Entkopplungsbauteile könne leicht hergestellt werden, insbesondere als zylindrische Buchsen und gegen Teile mit anderer Dichte und/oder veränderten Vibrationseigenschaften ausgetauscht werden. Bei Verwendung von spritzbarem Werkstoff für die Vibrationsentkopplungselemente besteht die Möglichkeit, eine am Griffelement angespritzte Gummierung über vorzugsweise geschickt angeordnete Bohrungen in das Innere des Griffelements zu leiten und die elastischen Vibrationsentkopplungsführungselemente, also das Schwingungsentkopplungselement25 und das Schwingungsentkopplungsbauteil 32, im Zuge der Gummierung mit anzuspritzen. Aufgrund des buchsenförmigen Schwingungsentkopplungselements25 , das von dem Linearführungselement18 durchgriffen wird, erfolgt nach Erreichen einer bestimmten seitlichen Auslenkung ein relativ harter Seitenanschlag. Somit kann bei einer guten Vibrationsentkopplung die Elektrowerkzeugmaschine sehr gut festgehalten und beim Arbeiten gut geführt werden. Es ist möglich, die Vibrationsentkopplungselemente auf kleinem Bauraum unterzubringen. Sie können sogar in die Kontur bestehender Elektrowerkzeuge eingebracht werden, sodass nach Nachrüstlösungen bei vorgegebenem Bauraum bestehen. Anstelle oder zusätzlich zum Griffelement, der einen Hauptgriff darstellt, können auch Zusatzhandgriffe von Elektrowerkzeugmaschinen entsprechend mit den erfindungsgemäßen Vibrationsentkopplungsbauteilen ausgerüstet werden.
Claims (15)
- Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere handgeführter Bohrhammer, mit einem Grundkörper sowie einem Griffelement, wobei der Grundkörper und das Griffelement über eine Schwenklagerung und wenigstens eine, von einer Schwenkachse der Schwenklagerung beabstandet liegende, schwingungsentkoppelnd wirkende Entkopplungseinheit miteinander verbunden sind und der Entkopplungseinheit mindestens eine Linearführung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (
10 ) mindestens ein in einem elastischen Schwingungsentkopplungselement (25 ) verschieblich geführtes Linearführungselement (18 ) aufweist. - Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearführungselement (
18 ) am Griffelement (3 ) oder Grundkörper (2 ) festgelegt ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearführungselement (
18 ) in eine Aufnahme (23 ) des Schwingungsentkopplungselements (25 ) verschieblich eingreift. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
23 ) als Durchgangskanal (24 ) ausgebildet ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearführungselement (
18 ) einen Kopf (28 ) aufweist, der sich an dem Schwingungsentkopplungselement (25 ) abstützt/abstützen kann. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearführungselement (
18 ) als Schraube (19 ) ausgebildet ist, deren Schraubenkopf (27 ) den Kopf (28 ) bildet. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Grundkörper (
2 ) und Griffelement (3 ) im Bereich der Entkopplungseinheit (7 ) von wenigstens einem Federelement (12 ) beaufschlagt sind. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
12 ) eine Schraubendruckfeder (13 ) ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Linearführungselemente (
18 ) vorgesehen sind, zwischen denen das Federelement (12 ) angeordnet ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung (
4 ) schwingungsentkoppelnd ausgebildet ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung (
4 ) ein erstes Lagerteil (30 ) mit einem Lagerkanal (31 ) aufweist, in dem ein Halteteil (34 ) unter Zwischenschaltung mindestens eines elastischen Schwingungsentkoppelungsbauteils (32 ) gelagert ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungsentkopplungsbauteil (
32 ) ein Entkopplungsring (33 ) ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende des Halteteils (
34 ) ein Befestigungsmittel (37 ) insbesondere lösbar befestigt ist, das eine Lageröffnung (41 ) eines zweiten Lagerteils (40 ) der Schwenklagerung (4 ) durchgreift. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerteil (
30 ,40 ) ein Abschnitt des Schwingungsentkopplungsbauteils (32 ) liegt. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Lagerteil
30 (Lagerbock) und dem Griffelement3 (Handgriff) ein Entkopplungsspalt (a) ausgebildet ist, der durch das Entkopplungselement (32 ) in axialer Richtung überbrückt wird.
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