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Die
Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere
von einem Bohr- und/oder Meißelhammer
nach dem Anspruch 1.
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Aus
der
DE 41 24 574 A1 ist
eine Handwerkzeugmaschine bekannt, von der die Erfindung ausgeht.
Die Handwerkzeugmaschine besitzt ein Gehäuse, an dem an einer einem
Werkzeug gegenüberliegenden
Seite ein Handgriff angeordnet ist. Der Handgriff ist an einem Ende über ein
Drehgelenk mit dem Gehäuse
gekoppelt. Ferner ist der Handgriff an einem dem Drehgelenk gegenüberliegenden
Ende über
eine Isoliervorrichtung mit dem Gehäuse verbunden. Die Isoliervorrichtung
besitzt eine Schraubendruckfeder, die sich am Handgriff über eine
erste Federauflage und am Gehäuse über eine
zweite Federauflage abstützt.
Die erste Federauflage ist am Handgriff und die zweite Federauflage
ist am Gehäuse
befestigt. An der ersten Federauflage ist eine Führungsstange befestigt und
ragt mit einem dem Handgriff ab gewandten Ende durch eine Öffnung der
zweiten Federauflage. An dem dem Handgriff abgewandten Ende besitzt
die Führungsstange
ein Gewinde, auf dem auf der dem Handgriff abgewandten Seite der
zweiten Federauflage eine Mutter aufgeschraubt ist. Über die
Mutter ist die Führungsstange
entgegen der Wirkrichtung der Schraubendruckfeder auf die zweite
Federauflage fest mit der zweiten Federauflage verbunden. Über die
Mutter kann ein maximaler Abstand zwischen einem Anschlag am Handgriff
und einem Anschlag am Gehäuse
und eine Vorspannung der Schraubendruckfeder eingestellt werden.
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Ferner
ist aus der
US 5,697,456
A eine Handwerkzeugmaschine mit einem Handgriff bekannt,
der an einem ersten Ende über
ein Drehgelenk und an einem zweiten Ende über eine Isoliervorrichtung
mit einem Gehäuse
der Handwerkzeugmaschine verbunden ist. Die Isoliervorrichtung besitzt
eine Schraubendruckfeder mit einer relativ geringen Spannkraft. Übersteigt
eine am Handgriff eingebrachte Kraft einen vorbestimmten Wert einer
normalen Anwendung der Handwerkzeugmaschine, kommt der Handgriff
mit einem zur Schraubendruckfeder in Reihe geschalteten Stoppelement
in Wirkverbindung. Das Stoppelement wird von einer Hülse aus
einem elastischen Kunststoff gebildet. Durch das Stoppelement kann
ein auf Block laufen der Schraubendruckfeder vermieden und es kann
einem Bediener signalisiert werden, daß eine Grenze eines vorbestimmten
Bereichs erreicht ist, für
den die Handwerkzeugmaschine ausgelegt und innerhalb dem ein optimales
Arbeitsergebnis erreichbar ist.
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Vorteile der
Erfindung
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Die
Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere
von einem Bohr- und/oder Meißelhammer,
mit einem Handgriff, der über
eine Isoliervorrichtung mit einem Gehäuse verbunden ist, die zumindest
ein Federelement zur Schwingungsisolierung aufweist, das über eine
erste Federauflage wirkungsmäßig mit
dem Handgriff und über
eine zweite Federauflage wirkungsmäßig mit dem Gehäuse verbunden
ist.
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Es
wird vorgeschlagen, daß die
Isoliervorrichtung zumindest zwei, für unterschiedliche Anwendungsfälle ausgelegte
Isolierbereiche aufweist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis
aus, daß Handwerkzeugmaschinen
häufig
für unterschiedliche
Anwendungsfälle
ausgelegt sind und auch in unterschiedlichen Anwendungsfällen eingesetzt
werden, beispielsweise wird ein Bohr- und Meißelhammer zum Schlagbohren
und zum Meißeln
eingesetzt. Neben unterschiedlichen Bearbeitungsweisen, Materialien
und unterschiedlich großen
Werkzeugen ist ferner entscheidend, in welcher Stellung mit der
Handwerkzeugmaschine gearbeitet wird, beispielsweise in einer senkrechten
Stellung nach unten, in einer waagerechten Stellung oder in eine
senkrechten Stellung nach oben. Je nachdem, wirkt ein Gewicht der
Handwerkzeugmaschine mehr oder weniger unterstützend bzw. muß in einer
senkrechten Stellung nach oben von einem Bediener sogar über den
Handgriff zusätzlich
zu einer vorteilhaften Druckkraft zwischen einem Werkzeug und einer
zu bearbeitenden Oberfläche aufgebracht
werden.
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In
unterschiedlichen Anwendungsfällen
sind daher unterschiedliche Isolierbereiche bzw. Isolierverhalten
von Vorteil. Mit der erfindungsgemäßen Lösung können in den unterschiedlichen
Anwendungsfällen
jeweils eine vorteilhafte Isolierung, ein hoher Komfort und gute
Arbeitsergebnisse erreicht werden.
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Unterschiedliche
Isolierbereiche können konstruktiv
einfach durch unterschiedliche Vorspannungen des Federelements realisiert
werden. Ist zumindest eine Federauflage durch ein werkzeuglos betätigbares
Stellelement relativ zum Gehäuse
und zum Handgriff entgegen einer Federkraft und in Richtung der
Federkraft des Federelements verstellbar, kann die Isoliervorrichtung
bei gleichbleibendem maximalen Federweg vorteilhaft mit einem großen Einstellbereich
ausgeführt
werden.
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Ist
das Stellelement über
ein Stellrad betätigbar,
kann eine komfortable werkzeuglose Einstellung ermöglicht werden.
Das Isolierverhalten kann beim Betrieb einfach und schnell umgestellt
werden, insbesondere ohne daß die
Handwerkzeugmaschine abgelegt werden muß, so daß die verstellbare Isoliervorrichtung
auch tatsächlich
von einem Bediener auf den speziellen Anwendungsfall eingestellt
wird. Die Akzeptanz der verstellbaren Isoliervorrichtung kann gesteigert
werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Stellelement über ein
Gewinde bzw. eine Gewindeverbindung verstellbar ist, wodurch eine
einfache, kostengünstige
und platzsparende Konstruktion erreicht werden kann. Ferner kann über ein
Gewinde vorteilhaft eine Selbsthemmung realisiert werden, wodurch
zum einen einfach eine stufenlose Einstellung erreichbar ist und zum
anderen eine zusätzliche
Fixiervorrichtung und damit verbundene Bauteile, Bauraum, Gewicht,
Montageaufwand und Kosten eingespart werden können.
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Das
Stellelement kann ferner auch vorteilhaft von einem Exzenter gebildet
sein, der ebenfalls besonders kostengünstig realisierbar ist. Grundsätzlich sind
neben einem über
ein Gewinde verstellbaren Stellelement und einem Exzenter auch andere,
dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Mechanismen denkbar, wie
beispielsweise ein in axialer Richtung verschiebbarer und über eine
Rastvorrichtung einrastbarer Stellhebel usw. Zusätzliche Bauteile können vorteilhaft
eingespart werden, indem das Stellelement und das Stellrad und/oder
das Stellelement und die Federauflage einstückig ausgeführt sind.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Isoliervorrichtung über ein
Stellelement arretierbar bzw. auf einen Isolierbereich einstellbar
ist, der ein auf Null reduziertes Isolierverhalten aufweist. Bei
besonderen Anwendungsfällen
kann die Isolierung der Isoliervorrichtung vollständig aufgehoben
und das Arbeitsergebnis kann verbessert werden, und zwar insbesondere
bei einem Meißelbetrieb
eines Bohr- und Meißelhammers.
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Ist über das
Stellelement ein Arretiermittel im wesentlichen senkrecht zur Betätigungsrichtung
aus einer Arretierstellung und/oder in seine Arretierstellung führbar, kann
ein besonders kurzer Stellweg realisiert und der Bedienkomfort kann
gesteigert werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich die
Isoliervorrichtung abhängig
von zumin dest einem Betriebsparameter automatisch auf zumindest
zwei Isolierbereiche einstellt. Der Einstellaufwand eines Bedieners kann
reduziert, der Komfort kann gesteigert und die Arbeitsergebnisse
können
verbessert werden. Konstruktiv einfach mit wenigen Bauteilen und
kostengünstig
kann dies erreicht werden, indem zumindest ein Federelement der
Isoliervorrichtung eine progressive Federkennlinie aufweist und/oder
indem ab zumindest einer bestimmten Kenngröße eines Betriebsparameters
neben wenigstens einem ersten Federelement zumindest ein zweites
Federelement in Wirkverbindung kommt.
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Insbesondere
stellt sich die Isoliervorrichtung vorteilhaft abhängig von
einer Stellung der Handwerkzeugmaschine automatisch auf die verschiedenen
Isolierbereiche ein. Bei einer senkrechten Arbeitsstellung nach
unten muß von
einem Bediener aufgrund einer in Betätigungsrichtung wirkenden Gewichtskraft
der Handwerkzeugmaschine im Vergleich zu einer waagrechten Arbeitsstellung
eine geringe Kraft am Handgriff in Betätigungsrichtung eingebracht
werden. Durch ein progressives Federelement und/oder durch ein ab
einer bestimmten Kenngröße eines
Betriebsparameters in Wirkverbindung kommendes zweites Federelement,
kann vorteilhaft ein erster Isolierbereich auf eine senkrechte Arbeitsstellung
nach unten, ein zweiter Isolierbereich auf eine waagrechte Arbeitsstellung
und/oder ein dritter Isolierbereich auf eine senkrechte Arbeitsstellung
nach oben ausgelegt werden.
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Mit
einem Federelement mit einer progressiven Federkennlinie kann eine
automatische Einstellung abhängig
von einer eingebrachten Kraft am Handgriff mit wenigen Bauteilen
erreicht werden. Mit zwei oder mehreren, hintereinander geschalteten Federelementen
kann dagegen eine resultierende Federkennlinie besonders flexibel
und mit kostengünstigen
Standardfederelementen auf verschiedene Anwendungsfälle ausgelegt
werden. Konstruktiv einfach kann dies erreicht werden, indem ab
zumindest einer bestimmten eingebrachten Kraft am Handgriff bzw.
ab einem bestimmten Federweg eines ersten Federelements neben dem
ersten Federelement zumindest ein zweites Federelement in Anlage
kommt.
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Möglich ist
jedoch auch, daß allein
abhängig von
einer Stellung der Handwerkzeugmaschine mehr oder weniger Federelemente
in Wirkverbindung kommen. Dies kann beispielsweise mit einem die Schwerkraft
ausnützenden
Klappmechanismus realisiert werden, bei dem in einer waagrechten
Stellung der Handwerkzeugmaschine entweder ein Federelement und/oder
eine Anlagefläche
in eine erste entsprechende Stellung klappt, so daß das Federelement
durch eine einbrachte Kraft am Handgriff ausgelenkt wird, und bei
dem in einer senkrechten Stellung der Handwerkzeugmaschine nach
unten das Federelement und/oder die Anlagefläche in eine zweite entsprechende
Stellung klappt, so daß eine Auslenkung
des Federelements durch eine eingebrachte Kraft am Handgriff vermieden
wird. Neben den beschriebenen Mechanismen sind weitere, dem Fachmann
als sinnvoll erscheinende Mechanismen denkbar.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das zweite
Federelement vorgespannt zwischen zwei Federauflagen angeordnet
ist, und eine der zwei Federauflagen ab einer bestimmten Kenngröße eines
Betriebsparameters mit dem Gehäuse
oder dem Handgriff in Wirkverbindung kommt. Es können konstruktiv einfache und besonders
wirkungs volle Isoliervorrichtungen mit vorgespannten Schraubendruckfedern
für mehrere Isolierbereiche
geschaffen werden. Ferner kann durch die Vorspannung des Federelements
Spiel vermieden und ein vorteilhaftes Ansprechverhalten erreicht
werden.
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Zeichnung
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 einen
schematisch dargestellten Bohr- und Meißelhammer,
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2 einen
Teilschnitt durch einen Handgriff des Bohr- und Meißelhammers
aus 1,
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3 eine
Ansicht des Handgriffs aus 2 von oben,
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4 eine
Variante zu 2 mit einem Exzenter,
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5 eine
Ansicht des Handgriffs aus 4 von oben,
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6 einen
Schnitt entlang der Linie VI-VI in 4,
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7 eine
Variante zu 2 mit einem senkrecht zur Betätigungsrichtung
betätigbaren
Arretiermittel,
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8 eine
Ansicht des Handgriffs aus 7 von oben
und
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9 eine
Variante zu 2 mit einer sich automatisch
einstellenden Isoliervorrichtung.
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Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt
einen Bohr- und Meißelhammer mit
einem in einem Gehäuse 26 nicht
näher dargestellten
Elektromotor sowie einem Getriebe und einem Schlagwerk, über die
ein in einer Werkzeughalterung 74 eingespanntes Werkzeug 76 drehend
und schlagend antreibbar ist. Entgegen einer Betätigungsrichtung 66 nach
der Werkzeughalterung 74 ist ein erster, sich senkrecht
zur Betätigungsrichtung 66 erstreckender
Handgriff 80 am Gehäuse 26 befestigt.
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Auf
einer dem Werkzeug 76 abgewandten Seite des Gehäuses 26 ist
ein zweiter Handgriff 10 angeordnet, der an einem von einer
Werkzeugachse abgewandten ersten Ende über eine gelenkige Schwenkverbindung 78 mit
dem Gehäuse 26 verbunden
ist. An einem zweiten Ende ist der Handgriff 10 über eine
Isoliervorrichtung 18 mit dem Gehäuse 26 verbunden.
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Die
Isoliervorrichtung 18 besitzt eine vorgespannte Schraubendruckfeder 34 zur
Schwingungsisolierung (2). Die Schraubendruckfeder 34 wirkt mit
einem ersten Ende über
eine von einem Teller gebildete Federauflage 44 auf den
Handgriff 10 und über
eine zweite Federauflage 48 auf das Gehäuse 26.
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Erfindungsgemäß ist die
Federauflage 48 einstückig
mit einem Stellelement 56 und einem Stellrad 60 ausgeführt. Das
Stellelement 56 ist über
ein Innengewinde 64 auf einem Außengewinde 82 einer in
Betätigungsrichtung 66 ausgerichteten
Schraube 84 und über
die in das Gehäuse 26 eingeschraubte Schraube 84 am
Gehäuse 26 abgestützt. Das
Stellrad 60 ist in einer Ausnehmung 114 im Gehäuse 26 angeordnet
und ragt radial über
eine Deckseite 112 des Gehäuses 26 und kann komfortabel
von einem Bediener von Hand bedient bzw. gedreht werden (2 und 3).
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Über seine
Schwenkbewegung ist der Handgriff 10 neben der Schwenkverbindung 78 durch
zwei Schraubenbolzen 116, 118 der Isoliervorrichtung 18 geführt. An
dem der Isoliervorrichtung 18 zugewandten Ende des Handgriffs 10 ist
auf der dem Gehäuse 26 zugewandten
Seite senkrecht zur Betätigungsrichtung 66 in
Richtung der Schwenkverbindung 78 eine stegförmige Erstreckung 120 angeformt,
durch die die Schraubenbolzen 116, 118 in Betätigungsrichtung 66 geführt und
jeweils mit einem ersten Ende in das Gehäuse 26 geschraubt
sind. An einem zweiten Ende besitzen die Schraubenbolzen 116, 118 jeweils einen
Schraubenkopf 122, der an einer Anlagefläche 124 der
Erstreckung 120 in Betätigungsrichtung 66 zur
Anlage kommt. Über
die Anlageflächen 124 und die
Schraubenköpfe 122 ist
der Handgriff 10 in seiner Schwenkbewegung entgegen der
Betätigungsrichtung 66 begrenzt.
Eine in Betätigungsrichtung 66 mögliche Schwenkbewegung
des Handgriffs 10 bzw. ein möglicher Federweg der Schraubendruckfeder 34 ist
bestimmt durch einen Abstand 126 zwischen einer zum Gehäuse 26 weisenden
Stirnseite 128 des Handgriffs 10 und einer zum
Handgriff 10 weisenden Stirnseite 130 des Gehäuses 26.
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Über das
Stellrad 60 kann von einem Bediener eine Vorspannung der
Schraubendruckfeder 34 stufenlos und damit die Isoliervorrichtung 18 auf
für unterschiedliche
Anwendungsfälle
ausgelegte Isolierbereiche eingestellt werden. Insbesondere kann für einen
reinen Meißelbetrieb
eine große
Vorspannung und für
einen Schlagbohrbetrieb eine kleine Vorspannung eingestellt werden.
Ferner kann der Bohr- und Meißelhammer
bei einem Betrieb in einer waagrechten Stellung oder bei einem Betrieb
in einer senkrechten Stellung über
Kopf nach oben mit einer vorteilhaften großen Vorspannung der Schraubendruckfeder 34 und
bei einem Betrieb in einer senkrechten Stellung nach unten mit einer
vorteilhaften kleinen Vorspannung der Schraubendruckfeder 34 betrieben
werden.
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Zur
Reduzierung der Vorspannung der Schraubendruckfeder 34 wird
das Stellelement 56 über
das Stellrad 60 in Betätigungsrichtung 66 betrachtet
im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sich dieses translatorisch relativ
zum Gehäuse 26 und
zum Handgriff 10 in Betätigungsrichtung 66 zum
Gehäuse 26 bewegt,
und zwar maximal bis das Stellelement 56 mit einer dem
Gehäuse 26 zugewandten
Stirnseite 86 an einer in Richtung Handgriff 10 weisenden Anlagefläche 88 des
Gehäuses 26 zur
Anlage kommt. Zur Steigerung der Vorspannung der Schraubendruckfeder 34 wird
das Stellelement 56 über
das Stellrad 60 in Betätigungsrichtung 66 betrachtet
entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sich dieses translatorisch
relativ zum Gehäuse 26 und
zum Handgriff 10 entgegen der Betätigungsrichtung 66 zum
Handgriff 10 bewegt, und zwar maximal bis das Stellelement 56 mit
einer dem Handgriff 10 zugewandten Stirnseite 90 an
einem Schraubenkopf 92 der Schraube 84 zur Anlage
kommt.
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Um
einen großen
Stellweg und eine gute Führung
des Stellelements 56 auf der Schraube 84 sowie
eine relativ lange Schraubendruckfeder 34 mit einer vorteilhaften
Federkennlinie zu ermöglichen, sind
in Betätigungsrichtung 66 in
das Gehäuse 26 und
entgegen der Betätigungsrichtung 66 in
den Handgriff 10 topfförmige
Ausnehmungen 96, 98 eingebracht, in die das Stellelement 56 bewegt
werden kann. Ferner wird über
die Ausnehmungen 96, 98, 114 erreicht,
daß über einen
großen
Einstellbereich des Stellelements 56 ein maximal zulässiger Federweg
des Handgriffs 10 in Betätigungsrichtung 66 zum Gehäuse 26 unverändert bleibt.
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Um
zu vermeiden, daß Schmutz
eine Bewegungsfreiheit des Handgriffs 10 im Bereich der
Isoliervorrichtung 18 und eine Stellbewegung des Stellelements 56 behindert,
ist zwischen dem Gehäuse 26 und
dem Stellrad 60 eine Gummimanschette 94 angeordnet,
die mit einem ersten Ende in Richtung Gehäuse 26 in der topfförmigen Ausnehmung 96 an der
Anlagefläche 88 des
Gehäuses 26 und
mit einem zweiten Ende an einer dem Gehäuse 26 zugewandten
Stirnseite 100 des Stellrads 60 anliegt. Entgegen der
Betätigungsrichtung 66 zum
Handgriff 10 besitzt das Stellelement 56 eine
topfförmige
Erstreckung 102, in der die Schraubendruckfeder 34 geführt ist. Ein
durch die Erstreckung 102 und die Ausnehmung 98 begrenzter
Federraum für
die Schraubendruckfeder 34 ist nach außen über eine Ringdichtung 104 aus
Gummi gegen Schmutz abgedichtet. Die Ringdichtung 104 ist
in einer Ringnut 106 im Handgriff 10 befestigt
und liegt an einer äußeren Mantelfläche 108 der
Erstreckung 102 an.
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Die
Abmessungen sind so gewählt,
daß ein Abstand
zwischen einer zum Handgriff 10 weisenden Stirnseite 110 der
topfförmigen
Erstreckung 102 und der die Federauflage 44 bildenden
Scheibe stets größer ist
als ein Abstand zwischen der Stirnseite 90 und dem Schraubenkopf 92,
so daß stets
eine Schwingungsisolierung gewährleistet
ist. Grundsätzlich wäre jedoch
auch denkbar, daß ein
Abstand zwischen der Stirnseite 110 und der die Federauflage 44 bildenden
Scheibe kleiner ist als ein Abstand zwischen der Stirnseite 90 und
dem Schraubenkopf 92, so daß die Isoliervorrichtung 18 über das
Stellelement 56 arretiert werden könnte, beispielsweise für einen
Meißelbetrieb.
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In
den 4 bis 6 ist eine Variante zu 2 mit
einer Isoliervorrichtung 20 dargestellt, die ein von einem
Exzenter gebildetes Stellelement 58 aufweist. Im wesentlichen
gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich in den dargestellten
Ausführungsbeispielen
mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender
Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel
in 1 und 2 verwiesen werden.
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Das
Stellelement 58 bzw. der Exzenter ist in einer Ausnehmung 134 in
einem Gehäuse 28 angeordnet
und besitzt eine senkrecht zur Betätigungsrichtung 66 verlaufende
Exzenterwelle 132, die in einem zu einer Schwenkverbindung 78 eines
Handgriffs 12 weisenden Ende in einem Gleitlager 140 gelagert
ist und in die der Schwenkverbindung 78 abgewandte Richtung
senkrecht zur Betätigungsrichtung 66 sich
bis zu einer Deckseite 112 des Gehäuses 28 erstreckt
und mit einem auf der Deckseite 112 angeordneten Stellrad 62 drehfest
verbunden ist. Die Ausnehmung 134 ist in Richtung Stellrad 62 über einen O-Ring 136 abgedichtet,
der in einer Ringnut 138 der Exzenterwelle 132 angeordnet
ist.
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Von
einem Bediener kann über
das Stellrad 62, die Exzenterwelle 132 und über den
Exzenter eine Federauflage 50 relativ zum Gehäuse 28 und zum
Handgriff 12 entgegen einer Federkraft und in Richtung
der Federkraft einer Schraubendruckfeder 36 verschoben
und dadurch deren Vorspannung verstellt werden. Die Federauflage 50 wird
von einem zum Handgriff 12 offenen topfförmigen Bauteil
gebildet, das in einer Ausnehmung im Gehäuse 28 verschiebbar
gelagert ist. In die vom Exzenter abgewandte Richtung ist die Schraubendruckfeder 36 über eine
Federauflage 44 am Handgriff 12 abgestützt, die
von einem zum Gehäuse 28 offenen
topfförmigen,
in einer Ausnehmung im Handgriff 12 angeordneten Bauteil
gebildet ist. Die Schraubendruckfeder 36 ist nach außen durch
eine Gummimanschette 150 vor Schmutz geschützt, die
die Schraubendruckfeder 36 im Bereich zwischen dem Gehäuse 28 und
dem Handgriff 12 umschließt.
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An
einer vom Gehäuse 28 abgewandten Deckseite 142 des
Stellrads 62 ist eine als Zeiger ausgeführte Markierung 144 angebracht.
Die 4, 5 und 6 zeigen
die Isoliervorrichtung 20 in einer Stellung, bei der der
Zeiger in Bearbeitungsrichtung 66 auf eine am Gehäuse 28 angebrachte
Kennzeichnung „B" für Bohrbetrieb
zeigt. Der Exzenter weist mit seiner kleinsten radialen Erstreckung
in Richtung Schraubendruckfeder 36 ( 4 und 6).
Die Schraubendruckfeder 36 besitzt eine minimale Vorspannung,
und der Handgriff 12 kann in Richtung Gehäuse 28 eine
größtmögliche Schwenkbewegung
ausführen.
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Wird
das Stellrad 62 von einem Bediener um 180° gedreht,
so daß der
Zeiger in Richtung Handgriff 12 auf eine am Gehäuse 28 angebrachte
Kennzeichnung „M" für Meißelbetrieb
zeigt, weist der Exzenter mit seiner größten radialen Erstreckung in
Richtung Schraubendruckfeder 36. Dabei kommt das die Federauflage 50 bildende
topfförmige
Bauteil mit einer in Richtung Handgriff 12 weisenden Stirnseite 146 auf
einer in Richtung Gehäuse 28 weisenden
Stirnseite 148 des die zweite Federauflage 44 bildenden Bauteils
zur Anlage. Die Isoliervorrichtung 20 ist arretiert bzw.
der Handgriff 12 ist starr mit dem Gehäuse 28 verbunden.
Insbesondere im Meißelbetrieb
kann ohne Schwingungsisolierung gearbeitet werden, beispielsweise
bei Abbrucharbeiten.
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In 7 und 8 ist
eine Variante zu 2 mit einer Isoliervorrichtung 22 dargestellt.
Die Isoliervorrichtung 22 besitzt eine vorgespannte Schraubendruckfeder 38,
die sich über
eine erste Federauflage 52 an einem Gehäuse 30 und über eine
zweite Federauflage 44 an einem Handgriff 14 abstützt. Die Federauflagen 44, 52 werden
jeweils von zueinander offenen topfförmigen Bauteilen gebildet,
die jeweils in einer Ausnehmung im Gehäuse 30 bzw. im Handgriff 14 angeordnet
sind.
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Ferner
besitzt die Isoliervorrichtung 22 ein von einem Drehknopf
gebildetes Stellelement 68, das in den Handgriff 14 eingeschraubt
ist und mit seinem Kopfteil über
eine Deckseite 152 des Handgriffs 14 ragt. Mit
seinem in Richtung einer Schwenkverbindung 78 des Handgriffs 14 senkrecht
zur Betäti gungsrichtung 66 weisenden
bolzenförmigen
Teil ragt das Stellelement 68 in eine Ausnehmung 154 des
Handgriffs 14 und kommt mit einer zur Schwenkverbindung 78 weisenden
Stirnseite an einer Deckseite einer ein Arretiermittel 70 bildenden
Blattfeder zur Anlage. Anstatt einem Drehknopf wäre grundsätzlich auch ein Druckknopf
denkbar.
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Die
Blattfeder ist mit einem ersten Ende im Gehäuse 28 befestigt.
Mit ihrem zweiten Ende ragt die Blattfeder entgegen der Betätigungsrichtung 66 in die
Ausnehmung 154 des Handgriffs 14 und kommt mit
einer in Richtung Handgriff 14 weisenden Stirnseite 156 eines
in Richtung Deckseite 152 weisenden Schenkels 158 mit
einer in Richtung Gehäuse 30 weisenden
Anlagefläche 160 des
Handgriffs 14 zur Anlage. Der Handgriff 14 ist über die
Blattfeder starr mit dem Gehäuse 30 verbunden.
Die Isoliervorrichtung 22 ist arretiert.
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Über den
Drehknopf kann die Blattfeder im wesentlichen senkrecht zur Betätigungsrichtung 66 aus
ihrer Arretierstellung und in ihre Arretierstellung geführt werden.
Wird der Drehknopf bzw. das Stellelement 68 von einem Bediener
senkrecht zur Betätigungsrichtung 66 in
Richtung der Schwenkverbindung 78 des Handgriffs 14 ausgelenkt,
wird die Blattfeder über
den Drehknopf ebenfalls aus ihrer Arretierstellung senkrecht zur
Betätigungsrichtung 66 in Richtung
Schwenkverbindung 78 ausgelenkt, und zwar bis der Schenkel 158 der
Blattfeder in Richtung Schwenkverbindung 78 des Handgriffs 14 nach
der Anlagefläche 160 zum
Liegen kommt (gestrichelt dargestellt). Bei einer Schwenkbewegung
des Handgriffs 14 in Richtung Gehäuse 30 kann die Blattfeder nunmehr
mit ihrem zum Handgriff 14 weisenden Ende in eine sich
an die Ausnehmung 154 entgegen der Betätigungsrichtung 66 anschließende Ausnehmung 162 eintauchen.
Die Arretierung der Isoliervorrichtung 22 ist aufgehoben.
Zum Arretieren wird der Drehknopf in die von der Schwenkverbindung 78 abgewandte
Richtung senkrecht zur Betätigungsrichtung 66 ausgelenkt.
Die Blattfeder schnappt in ihre Ausgangslage bzw. Arretierstellung
zurück.
Ein Zwischenraum 164 zwischen dem Handgriff 14 und
dem Gehäuse 30 ist
außen
durch eine Gummimanschette 166 vor Schmutz geschützt, wodurch
die Schraubendruckfeder 38 und die Blattfeder ebenfalls
vor Schmutz geschützt
sind.
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In 9 ist
ein Bohr- und Meißelhammer
mit einer Isoliervorrichtung 24 dargestellt, die sich abhängig von
einer an einem Handgriff 16 eingebrachten Kraft in Betätigungsrichtung 66 automatisch
auf zwei Isolierbereiche einstellt. Die Isoliervorrichtung 24 besitzt
eine erste vorgespannte Schraubendruckfeder 40, die sich
mit einem ersten Ende über
eine Federauflage 54 an einem Gehäuse 32 und mit einem
zweiten Ende über
eine Federauflage 46 am Handgriff 16 abstützt. Die
Federauflagen 54, 46 werden jeweils von zueinander
offenen topfförmigen Bauteilen
gebildet, die jeweils in einer Ausnehmung im Gehäuse 32 bzw. im Handgriff 16 angeordnet sind.
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Ferner
besitzt die Isoliervorrichtung 24 eine zweite vorgespannte
härtere
Schraubendruckfeder 42, die mit einem ersten Ende an einer
von einer zum Gehäuse 32 weisenden
Stirnseite des Handgriffs 16 gebildeten Federauflage 168 am
Handgriff 16 und in Richtung des Gehäuses 32 an einer Federauflage 72 abgestützt ist.
Um die Schraubendruckfeder 42 auf der dem Handgriff 16 zugewandten
Seite vorteilhaft führen
zu können,
ist an die Stirnseite des Handgriffs 16 bzw. an die Federauflage 72 ein
Stutzen 182 angeformt, der in die Schraubendruckfeder 42 ragt.
Die Federauflage 72 wird von einem zum Handgriff 16 offenen
topfförmigen
Bauteil gebildet, an dessen Bodenteil sich die Schraubendruckfeder 42 abstützt.
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An
dem der Isoliervorrichtung 24 zugewandten Ende des Handgriffs 16 ist
auf der dem Gehäuse 32 zugewandten
Seite senkrecht zur Betätigungsrichtung 66 in
Richtung einer Schwenkverbindung 78 des Handgriffs 16 eine
stegförmige
Erstreckung 120 angeformt, die im Bereich der Schraubendruckfeder 42 eine
Ausnehmung 174 aufweist, durch die ein Schraubenbolzen 172 in
Betätigungsrichtung 66 geführt ist.
Der Schraubenbolzen 172 ist in eine im mittleren Bereich
des Bodenteils des topfförmigen
Bauteils in eine in Richtung des Handgriffs 16 weisende angeformte
Erstreckung 170 eingeschraubt. Der Schraubenbolzen 172 wird
durch eine Spannkraft der Schraubendruckfeder 42 in Betätigungsrichtung 66 mit
einer in Richtung Gehäuse 32 weisenden
Stirnseite 176 seines Kopfs 178 gegen eine Anlagefläche 180 in
der Ausnehmung 174 gedrückt. Über den Schraubenbolzen 172 kann
eine Vorspannung der zweiten Schraubendruckfeder 42 und
damit deren Isolierverhalten eingestellt werden.
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Wird
der Bohr- und Meißelhammer
in einer senkrechten Stellung nach unten betrieben, wirkt die Gewichtskraft
des Bohr- und Meißelhammers
in Betätigungsrichtung 66,
so daß von
einem Bediener eine relativ kleine Betätigungskraft über den
Handgriff 16 eingebracht werden muß. Die erste Schraubendruckfeder 40 besitzt
eine relativ flache Federkennlinie, die derart ausgelegt ist, daß ein sich
einstellender Federweg bei einer senkrechten Arbeitsstellung nach
unten im Normalfall kleiner ist als ein Abstand 184 zwischen
dem die Federauflage 72 bil denden topfförmigen Bauteil und einer dem
Bauteil gegenüberliegenden,
zum Handgriff 16 weisenden Anlagefläche 186 des Gehäuses 32.
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Wird
mit dem Bohr- und Meißelhammer
in einer waagrechten Arbeitsstellung gearbeitet, wirkt die Gewichtskraft
des Bohr- und Meißelhammers
senkrecht zur Bearbeitungsrichtung 66, und es muß von einem
Bediener am Handgriff 16 eine größere Betätigungskraft eingebracht werden
als bei einer senkrechten Arbeitsstellung nach unten. Durch die
größere eingebrachte
Betätigungskraft
wird die erste Schraubendruckfeder 40 soweit zusammengedrückt, daß das die
Federauflage 72 für
die zweite Schraubendruckfeder 42 bildende Bauteil an der
Anlagefläche 186 des
Gehäuses 32 zur
Anlage kommt. Die Federkraft der weicheren Schraubendruckfeder 40 und die
Federkraft der härteren
Schraubendruckfeder 42 addieren sich zu einer für eine waagrechte
Arbeitsstellung vorteilhafte Federkraft. Die Federwirkung bzw. Isolierwirkung
bleibt somit auch bei starkem Andruck erhalten. In senkrechten Arbeitsstellungen nach
unten, in waagrechten Arbeitsstellungen und in senkrechten Arbeitsstellungen
nach oben ergibt sich stets ein für die entsprechende Arbeitsstellung
vorteilhaft ausgelegter Isolierbereich. Anstatt nebeneinander könnte die
zweite Schraubendruckfeder 42 auch radial innerhalb oder
radial außerhalb
der ersten Schraubendruckfeder 40 angeordnet sein.
-
- 10
- Handgriff
- 12
- Handgriff
- 14
- Handgriff
- 16
- Handgriff
- 18
- Isoliervorrichtung
- 20
- Isoliervorrichtung
- 22
- Isoliervorrichtung
- 24
- Isoliervorrichtung
- 26
- Gehäuse
- 28
- Gehäuse
- 30
- Gehäuse
- 32
- Gehäuse
- 34
- Federelement
(Schraubendruckfeder)
- 36
- Federelement
(Schraubendruckfeder)
- 38
- Federelement
(Schraubendruckfeder)
- 40
- Federelement
(Schraubendruckfeder)
- 42
- Federelement
(Schraubendruckfeder)
- 44
- Federauflage
- 46
- Federauflage
- 48
- Federauflage
- 50
- Federauflage
- 52
- Federauflage
- 54
- Federauflage
- 56
- Stellelement
- 58
- Stellelement
- 60
- Stellrad
- 62
- Stellrad
- 64
- Innengewinde
- 66
- Betätigungsrichtung
- 68
- Stellelement
- 70
- Arretiermittel
- 72
- Federauflage
- 74
- Werkzeughalterung
- 76
- Werkzeug
- 78
- Schwenkverbindung
- 80
- Handgriff
- 82
- Außengewinde
- 84
- Schraube
- 86
- Stirnseite
- 88
- Anlagefläche
- 90
- Stirnseite
- 92
- Schraubenkopf
- 94
- Gummimanschette
- 96
- Ausnehmungen
- 98
- Ausnehmungen
- 100
- Stirnseite
- 102
- Erstreckung
- 104
- Ringdichtung
- 106
- Ringnut
- 108
- Mantelfläche
- 110
- Stirnseite
- 112
- Deckseite
- 114
- Ausnehmung
- 116
- Schraubenbolzen
- 118
- Schraubenbolzen
- 120
- Erstreckung
- 122
- Schraubenkopf
- 124
- Anlagefläche
- 126
- Abstand
- 128
- Stirnseite
- 130
- Stirnseite
- 132
- Exzenterwelle
- 134
- Ausnehmung
- 136
- O-Ring
- 138
- Ringnut
- 140
- Gleitlager
- 142
- Deckseite
- 144
- Markierung
- 146
- Stirnseite
- 148
- Stirnseite
- 150
- Gummimanschette
- 152
- Deckseite
- 154
- Ausnehmung
- 156
- Stirnseite
- 158
- Schenkel
- 160
- Anlagefläche
- 162
- Ausnehmung
- 164
- Zwischenraum
- 166
- Gummimanschette
- 168
- Federauflage
- 170
- Erstreckung
- 172
- Schraubenbolzen
- 174
- Ausnehmung
- 176
- Stirnseite
- 178
- Kopf
- 180
- Anlagefläche
- 182
- Stutzen
- 184
- Abstand
- 186
- Anlagefläche