DE4124574A1 - Griffisolierung - Google Patents
GriffisolierungInfo
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- F16F15/04—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Griffisolierung für
über ein Schlagwerk mit periodischen Stößen beaufschlagte
Arbeitsgeräte, insbesondere für einen Bohrhammer. Weiter
betrifft die Erfindung einen Bohrhammer mit einem insbesondere
elektrischen oder pneumatischen Antrieb, einem Übersetzungs
getriebe, einem Schlagwerk und einem Griffteil.
Arbeitsgerät im Sinne der vorliegenden Erfindung umfaßt alle
gattungsgemäßen, d. h. über ein Schlagwerk mit periodischen
Stößen beaufschlagte Arbeitsgeräte, beispielsweise Preßluft
hämmer, Schlagschrauber oder Bohrhämmer. Aus Gründen einer
einfacheren Darstellung soll im folgenden immer von einem
Bohrhammer als typischem Vertreter der gattungsgemäßen
Arbeitsgeräte ausgegangen werden.
Derartige Bohrhämmer werden beispielsweise zur Herstellung
kleinerer Mauerdurchbrüche, beispielsweise beim Verlegen von
Kabeln oder fluidischen Leitungen, oder aber zum Setzen von
Dübeln in hartem Untergrund, insbesondere Beton, verwendet.
Zur Erhöhung der Bohrleistung und insbesondere, um die von
einer Bedienperson aufzubringende Andrückkraft zu verringern,
weisen derartige Bohrhämmer ein Schlagwerk auf, das der
Rotationsbewegung des Bohrers eine in Achsrichtung des Bohrers
wirkende periodische Schlagkraft überlagert. Die Schlagkraft
bzw. die induzierten Stöße werden dabei sowohl auf den Bohrer
selbst als auch, zumindest als Reaktionskraft, über den Griff
des Bohrhammers unvermindert auf die jeweilige Bedienperson
übertragen.
Mag dies im Heimwerkerbereich bei lediglich gelegentlichem
Gebrauch noch hinnehmbar sein, so ist dies bei gewerblicher
Anwendung, wo häufig über längere Zeit hinweg mit dem Bohr
hammer gearbeitet werden muß, nicht nur eine Einbuße hinsicht
lich des Bedienungskomforts, sondern gefährdet auf Dauer
ernstlich die Gesundheit des Bedieners.
Zur Dämpfung bzw. Abfederung dieser Stöße ist es bekannt,
zwischen Griff und Gehäuse des Bohrhammers eine in diesem
Bereich im wesentlichen vollflächige elastomere Einlage,
insbesondere einen Gummipuffer, anzuordnen. Derartige voll
flächige Gummipuffer vermögen zwar bei entsprechender Dicke
die Stöße wirksam abzufedern; sie weisen jedoch den in der
Praxis gravierenden Nachteil auf, daß die Handhabung des Bohr
hammers "schwammig" wird und somit die Führungseigenschaften
im Hinblick auf ein genaues Arbeiten stark beeinträchtigt
werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Griffisolierung für über ein
Schlagwerk mit periodischen Stößen beaufschlagte Arbeits
geräte, insbesondere für einen Bohrhammer, zu schaffen, die
gleichzeitig eine hohe Isolation der vom Schlagwerk erzeugten
periodischen Stoßbewegungen und gute Führungseigenschaften bei
der Handhabung des Arbeitsgerätes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch eine Griffisolierung nach der Lehre
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Isolierung des
Griffes gegen die stoßartige Belastung bei gleichzeitiger
maximaler Führungseigenschaft dadurch erreicht, daß das Griff
teil als im wesentlichen separates und vom eigentlichen
Arbeitsgerät getrenntes Teil ausgeführt ist, wobei das Griff
teil zumindest funktionell zwischen der Bedienperson und dem
Schlagwerk angeordnet ist. "Zumindest funktionell" bedeutet
dabei, daß das eigentliche Griffteil in der kraftübertragenden
Kette, die auf einer Seite vom eigentlichen Werkzeug, z. B.
einem Bohrmeißel, und auf der anderen Seite von der Bedien
person begrenzt wird, zwischen der Bedienperson und dem
Schlagwerk angeordnet ist. Die örtliche Anordnung wird zwar in
den meisten Fällen mit der funktionellen Anordnung überein
stimmen, doch ist erstere primär vom konstruktiven Aufbau des
Arbeitsgerätes, hier insbesondere Bohrhammers, abhängig und
nicht notwendigerweise wesentlich für die Erfindung.
Das Griffteil ist am Arbeitsgerät gelenkig verschwenkbar
angebunden und an mindestens einem von der gelenkigen Befesti
gung wegweisenden Ende über eine Feder oder ein Federsystem an
das Arbeitsgerät gekoppelt. Die gelenkig verschwenkbare
Befestigung weist dabei vorzugsweise einen einzigen Freiheits
grad, nämlich eine Verschwenkbarkeit um eine Achse senkrecht
zur Arbeits- oder Schlagachse des Arbeitsgerätes auf. Mit
anderen Worten, die gelenkig verschwenkbare Befestigung stellt
mit Ausnahme der Schwenkbewegung eine im wesentlichen starre
Verbindung zwischen Griffteil und Arbeitsgerät dar und erlaubt
eine sichere Führung und Handhabung des Arbeitsgerätes in
allen Achsrichtungen mit Ausnahme der Arbeits- oder
Schlagrichtung. Gelenkig verschwenkbar bedeutet dabei nicht
notwendigerweise, daß die Verschwenkbarkeit über einen großen
Winkelbereich, beispielsweise 180° und mehr, möglich sein muß;
vielmehr ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eine
Verschwenkbarkeit um relativ wenige Winkelgrade, entsprechend
einer Bewegung am der Schwenkachse gegenüberliegenden Ende des
Griffteils im Bereich weniger Zentimeter für die meisten
Anwendungsfälle ausreichend.
An mindestens einem von der gelenkigen Befestigung wegweisen
den Ende ist das Griffteil über eine Feder oder ein Feder
system an das Arbeitsgerät angekoppelt. Ausschließlich diese
federnde Ankopplung dient zur Isolation des Griffes gegen die
auftretenden periodischen Stöße. Mit anderen Worten, gemäß der
vorliegenden Erfindung sind die Funktionen Führung und
Isolation funktionell und räumlich voneinander getrennt.
Das Griffteil kann, wie beispielsweise bei Preßlufthämmern
üblich, in seinem hinsichtlich seiner Längserstreckung
mittleren Bereich gelenkig verschwenkbar am Arbeitsgerät ange
lenkt sein, wobei die federnde Ankopplung in Abhängigkeit von
der gewünschten Funktion einseitig oder beidseitig an den
beiden axialen Enden des Griffes angeordnet sein kann.
Vorzugsweise jedoch ist das Griffteil einseitig nach Art eines
einfach wirkenden Hebels gelenkig am Arbeitsgerät befestigt,
wobei die federnde Ankopplung am in der Fugenebene zwischen
Arbeitsgerät und Griffteil entgegengesetzten Ende des Griff
teils angeordnet ist. Weiter ist dabei vorzugsweise die
federnde Ankopplung zumindest im wesentlichen in der Verlänge
rung der wirksamen Arbeits- oder Schlagachse des Arbeits
gerätes angeordnet. Insbesondere bei dieser Anordnung ist
gewährleistet, daß die von der Bedienperson aufgebrachte
Andrückkraft, die ja letztendlich nahezu ausschließlich über
die federnde Ankopplung auf das Arbeitsgerät übertragen wird,
als unmittelbar wirkende Axialkraft ohne störende, meist zum
Verkippen des Gerätes führende beträchtliche Biegemomente,
wirkt. Wenn derartige Biege- oder Kippmomente, die ja
letztendlich im wesentlichen von der geometrischen Konstruk
tion des Arbeitsgerätes abhängen, hingenommen werden können,
hat die Bedienperson weiter die Möglichkeit, die Wirksamkeit
des Griffteiles hinsichtlich der Funktionen Isolierung und
Führungseigenschaften alleine durch das Ansetzen des Griffes
zu variieren. Stehen die gewünschten Isolationswirkungen im
Vordergrund, wird die Andrückkraft im wesentlichen ausschließ
lich im Bereich der federnden Ankopplung aufgebracht werden,
während für eine möglichst sichere Führung der Zugriff und
damit die Andrückkraft in einem Bereich näher beim Verschwenk
gelenk erfolgen wird. Grundsätzlich gilt dabei, daß die Isola
tion der vom Schlagwerk erzeugten periodischen Stoßbewegungen
am Handgriff im Bereich der elastischen Ankopplung ihr Maximum
hat und zum Drehpunkt des Verschwenkgelenkes linear abnimmt.
Hingegen wird am Drehpunkt die maximale Führungseigenschaft
bei gleichzeitiger minimaler Isolation des Handgriffs
erreicht.
Die gelenkig verschwenkbare Befestigung des Griffteils am
Arbeitsgerät kann grundsätzlich in beliebiger Weise in
Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften gewählt werden.
So besteht die gelenkig verschwenkbare Befestigung im einfach
sten Fall aus einer Materialbrücke nach Art eines Film
scharnieres zwischen Griffteil und dem Gehäuse des Arbeits
geräts. Jedoch wird sich ein derartiges Gelenk ausschließlich
für Geräte mit geringer Beanspruchung, beispielsweise im Heim
werkerbereich, eignen.
Die hinsichtlich einer optimalen Führungsfunktion sicherste
und einfachste gelenkig verschwenkbare Befestigung kann in der
Regel über ein an sich bekanntes Bolzen- oder Scharniergelenk
erfolgen. Dabei weisen sowohl das Arbeitsgerät als auch das
Griffteil in die Fugenebene vorspringende jeweils ineinander
eingreifende oder einander übergreifende Ansatzbereiche mit
zueinander fluchtenden Bohrungen auf, durch die ein Bolzen als
Führungs- und Drehachse gesteckt und an beiden Enden fest
gelegt werden kann.
Insbesondere wenn die in Achsrichtung der Dreh- oder
Verschwenkachse verlaufende Breite des Griffteils oder des
Arbeitsgerätes entsprechend groß dimensioniert ist, wie dies
bei für größere Beanspruchungen ausgelegten Arbeitsgeräten
regelmäßig der Fall sein wird, kann das verschwenkbare Gelenk
als Gummigelenk, insbesondere als Gummi-Buchsengelenk, ausge
führt sein. Gummi-Buchsengelenk im Sinne der vorliegenden
Erfindung bedeutet dabei, daß zwischen der eigentlichen Dreh-
oder Verschwenkachse und dem Außengehäuse des Gelenks eine
Gummibuchse eingesetzt ist, die im wesentlichen kardanisch
wirkt. Mit anderen Worten, aufgrund der relativ großen axialen
Länge des Dreh- oder Verschwenkgelenks ist einerseits eine
gute Führung gewährleistet, während durch die allseitige, wenn
auch geringe Beweglichkeit der Gummibuchse auch hier im Dreh-
oder Verschwenkgelenk Vibrationen und Stöße wirksam abgepuf
fert werden.
Die federnde Ankopplung bzw. Isolierung zwischen Griffteil und
Arbeitsgerät erfolgt vorzugsweise über eine metallische oder
aus Kunststoff gefertigte Schraubenfeder, Tellerfeder oder
Blattfeder, insbesondere Doppelblattfeder, oder aber eine
Gummifeder. Dabei kann die federnde Ankopplung nicht nur aus
einer einzigen Feder, sondern aus einer Vielzahl von Federn,
die nach Art eines Federsystems miteinander gekoppelt sind,
bestehen.
Im einfachsten Fall besteht die federnde Ankopplung aus einem
Gummipuffer, insbesondere einem Lochgummipuffer, der in dem
der Dreh- oder Verschwenkachse gegenüberliegenden Bereich
zwischen Griffteil und Arbeitsgerät eingefügt, beispielsweise
eingeklebt ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
jedoch weist die federnde Ankopplung eine erste, am Griffteil
angeordnete Anschlagplatte, eine zweite, am Arbeitsgerät
angeordnete Anschlagplatte, mindestens eine Führungsstange,
die an einer der beiden Anschlagplatten befestigt ist und die
die jeweils gegenüberliegende Anschlagplatte in einer dafür
vorgesehenen Aussparung verschiebbar durchgreift, und eine
Schraubenfeder oder Lochgummifeder mit Zentralbohrung auf,
wobei die Schraubenfeder oder Lochgummifeder zwischen den
beiden Anschlagplatten eingespannt ist und die Führungsstange
umgreift. Anschlagplatte im Sinne der vorliegenden Erfindung
bedeutet nicht notwendigerweise ein separates Bauteil; viel
mehr kann die Anschlagplatte auch durch einen am Griffteil
oder am Arbeitsgerät angeordneten Anschlagbereich gebildet
werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schraubenfeder oder
Lochgummifeder zwischen den beiden Anschlagplatten oder
Anschlagbereichen eingespannt. Bei aufgebrachter Andrückkraft
werden die beiden Anschlagplatten oder Anschlagbereiche im
wesentlichen entlang der durch die Führungsstange definierten
Achse relativ zueinander bewegt, wobei die Schraubenfeder oder
Lochgummifeder elastisch verformt oder verpreßt wird. Bei
Nachlassen der Andrückkraft zwingt die elastische Rückstell
kraft der Feder die beiden Anschlagplatten und damit das
Griffteil zur Rückkehr in die Ausgangsstellung. Bei im wesent
lichen gleichbleibender Andrückkraft bewirkt die durch das
Schlagwerk aufgebrachte stoßartige Belastung ein periodisches
Komprimieren und Dekomprimieren der Feder, wobei das Griffteil
und damit die Bedienperson zuverlässig weitestgehend von
diesen stoßartigen Belastungen freigehalten wird.
Die Feder kann in ihrer nicht durch eine Andrückkraft belaste
ten Ausgangsstellung lediglich zwischen die beiden Anschlag
platten eingelegt sein. Vorzugsweise jedoch wird die Feder mit
einer Vorspannung versehen, um die Isolationswirkung des
Griffes auf einen bestimmten Arbeitsbereich bzw. einen
Andrückkraftbereich zu beschränken. Dazu weist die Griff
isolierung gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine
Spannvorrichtung zur Erzielung einer definierten Vorspannung
der Feder der federnden Ankopplung auf. Die Spannvorrichtung
kann dabei in einfachster Weise aus einem unveränderlichen
Anschlag für den Abstand der Anschlagplatten gemäß dem vorste
henden Ausführungsbeispiel bestehen. Vorzugsweise jedoch wird
die Vorspanneinrichtung durch ein auf der Führungsstange axial
verstellbares Anschlagelement zur Einstellung des maximalen
Abstandes zwischen den beiden Anschlagplatten an dem axialen
Ende der Führungsstange, das die mit der Aussparung versehene
Anschlagplatte durchgreift, gebildet. Diese Verstellmöglich
keit kann in einfachster Weise dadurch vorgesehen werden, daß
die Führungsstange zumindest bereichsweise als Gewindestange
ausgebildet ist, auf der eine Verstellmutter zur Einstellung
des Abstands dient.
Um einen eventuell gewünschten Arbeitsbereich der Griff
isolierung nach oben zu begrenzen, kann zwischen Griffteil und
Arbeitsgerät ein Endanschlag zur Begrenzung des maximalen
Verschwenkbereichs vorgesehen sein. Durch einen derartigen
Endanschlag wird nach Überschreiten einer bestimmten Andrück
kraft, die insbesondere von der Federrate der verwendeten
Feder abhängt, die dann wirkende Andrückkraft und damit auch
die zurückwirkenden stoßartigen Belastungen unmittelbar durch
Form- und Kraftschluß übertragen.
Die verwendete Feder bzw. das verwendete Federsystem aus einer
Mehrzahl von Federn, ist grundsätzlich beliebiger Art. Es kann
sich um eine Druck-, Schub-, Biege- oder Blattfeder handeln.
Die Federkennung kann je nach Anforderung progressiv, degres
siv oder linear sein oder aus einer Kombination derartiger
Kennlinien bestehen.
Für verschiedene Anwendungen eines Bohrhammers kann eine
bestimmte Andrückkraft des Werkzeugs an eine eventuell zu
bearbeitende Wand gefordert sein. Um eine derartige geforderte
Andrückkraft zuverlässig einzuhalten, weist eine Griff
isolierung gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine
Meß- und Anzeigeeinrichtung zur Ermittlung und Anzeige der
aktuell aufgebrachten Andrückkraft auf, wobei diese Meß- und
Anzeigeeinrichtung mit der federnden Ankopplung wirkmäßig
verbunden ist. Eine derartige Meß- und Anzeigeeinrichtung kann
beispielsweise im einfachsten Fall aus einem Zeiger für den
Verformungsweg der Feder bestehen, der über eine auf die
Federkennung geeichte Skala die Andrückkraft anzeigt. Die
Detektion des Verformungsweges und die Anzeige können dabei
sowohl mechanisch als auch elektrisch bzw. elektronisch
erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit, die aktuelle Andrückkraft zu
ermitteln, besteht darin, beispielsweise an einer der beiden
Anschlagplatten in den Kraftfluß eingebunden einen Druck- bzw.
Kraftsensor, beispielsweise eine Kraftmeßdose, vorzusehen, die
die aufgebrachte Andrückkraft direkt ermittelt. Diese Ermitt
lungsmethode hat dabei den Vorteil, daß sie von der verwende
ten Feder grundsätzlich unabhängig ist.
Im folgenden ist die vorliegende Erfindung anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bohrhammer gemäß der vorliegenden Erfin
dung in teilweise aufgebrochener Ansicht;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Griffisolierung mit einer Doppelblattfeder in
teilweise aufgebrochener Ansicht;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Griffisolierung mit einem Gummi
gelenk; und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Griffisolierung mit einem Gelenk
nach Art eines Filmscharniers.
In Fig. 1 ist ein Arbeitsgerät 1 in Form eines Bohrhammers mit
einer erfindungsgemäßen Griffisolierung gezeigt. Der Bohr
hammer 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, in dem
ein nicht dargestellter elektrischer Antrieb, ein ebenfalls
nicht dargestelltes Übersetzungsgetriebe und ein lediglich
schematisch angedeutetes Schlagwerk 3 angeordnet sind. Weiter
weist der Bohrhammer 1 eine Aufnahme 4, hier ein Schnellspann
futter, zur drehfesten Aufnahme eines Werkzeugs 5 auf.
Das Gehäuse 2 des Bohrhammers 1 weist auf der dem Werkzeug 5
gegenüberliegenden Seite eine im wesentlichen ebene Fläche 6
auf, die einer dazu komplementären Fläche 7 eines Griffteils 8
gegenüberliegt. Das Griffteil 8 ist an seinem von der Verlän
gerung der Werkzeugachse wegweisenden Ende über eine gelenkige
Schwenkverbindung 9 mit dem Gehäuse 2 des Bohrhammers 1 ver
bunden. Die gelenkige Schwenkverbindung 9 besteht dabei aus
einer Reihe nebeneinander liegender vorsprungartiger Bereiche
10 am Griffteil 8 und 11 am Gehäuse 2, die einander über- bzw.
hintergreifen. Die vorsprungartigen Bereiche 10,11 sind mit
zueinander fluchtenden Durchgangsbohrungen versehen, durch die
in zusammengebautem Zustand eine Dreh- und Schwenkachse 12
gesteckt und an beiden Enden festgelegt ist. Die gelenkige
Schwenkverbindung 9 erlaubt somit im wesentlichen eine reine
Schwenkbewegung um die Drehachse 10, während ein Verdrehen,
Verkippen oder Verkanten des Griffes in andere Richtungen oder
um andere Achsen im wesentlichen ausgeschlossen ist.
Am dem dem Drehgelenk 9 gegenüberliegenden Ende des Griffteils
8 ist die federnde Ankopplung 13 zwischen Griffteil 8 und
Bohrhammer 1 angeordnet. Die federnde Ankopplung 13 besteht
bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einer
ersten Anschlagplatte 14, einer Führungsstange 15, die an der
ersten Anschlagplatte 14 im wesentlichen starr befestigt ist,
einer zweiten Anschlagplatte 16 und einer im wesentlichen auf
Kompression belastbaren Schraubenfeder 17, die zwischen den
beiden Anschlagplatten 14 und 16 eingespannt ist. Die
Anschlagplatte 14 ist dabei am Griffteil 8 und die Anschlag
platte 16 am Bohrhammer 1 befestigt. Die Anschlagplatte 16 ist
in ihrem mittleren Bereich mit einer nicht dargestellten Aus
nehmung versehen, durch die die Führungsstange 15 hindurch
tritt. Die Führungsstange 15 ist an ihrem unteren Ende mit
einem Gewinde 18 versehen, auf das eine Gegenmutter 19 aufge
schraubt ist. Die Einschraublänge der Mutter 19 bestimmt dabei
den maximal möglichen Abstand der beiden Anschlagplatten 14
und 16 und damit die Vorspannung der Schraubenfeder 17.
Das Gehäuse bzw. das Chassis des Bohrhammers 1 weist in dem
unterhalb der federnden Ankopplung 13 liegenden Bereich eine
Ausnehmung 20 auf. Beim Aufbringen einer Andrückkraft F durch
eine Bedienperson wird die Schraubenfeder 17 zusammengedrückt,
wobei gleichzeitig die Führungsstange 15 einschließlich der
aufgeschraubten Gegenmutter 19 nach unten in die Ausnehmung 20
verschoben wird. Die Tiefe der Ausnehmung 20 ist dabei so zu
wählen, daß die Führungsstange 15 bei maximal komprimierter
Schraubenfeder 17 ohne anzustoßen aufgenommen werden kann. Zur
Begrenzung der Federkompression weisen das Griffteil 8 und die
Fläche 6 des Gehäuses 2 jeweils einander gegenüberliegende
Prallplatten 21 und 22 auf, die zusammen einen Endanschlag
bilden.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Griff
isolierung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die
gelenkige Schwenkverbindung 9′ entspricht dabei im wesentli
chen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Während jedoch die
federnde Ankopplung 13 beim ersten Ausführungsbeispiel mittels
einer Schraubenfeder 17 erfolgt, wird hier eine derartige
federnde Ankopplung mittels einer Doppelblattfeder 23 mit zwei
in Richtung der Andrückkraft F hintereinanderliegenden Feder
armen 24 und 25 erzielt. Der untere Blattfederarm 25 ist mit
zwei Schrauben 26 an der Fläche 6 des Gehäuses 2 befestigt.
Die Blattfederarme 24 und 25 weisen im Bereich ihres vom Dreh
gelenk 9′ wegweisenden Endes je eine Ausnehmung 27 und 28 auf,
die von einem klammerartigen Anker 29 durch- und auf beiden
äußeren Flächen der Blattfeder 23 hintergriffen wird. Der
Anker 29 dient dabei wiederum gleichzeitig der Festlegung der
Vorspannung der Blattfeder 23 und der Übertragung der Andrück
kraft F bzw. der Reaktionskraft der stoßartigen Belastung auf
die Blattfeder.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei weitere mögliche Varianten einer
gelenkigen Verbindung bzw. eines Dreh- und Schwenkgelenks 9′′
und 9′′′ gezeigt. Das Drehgelenk 9′′ gemäß Fig. 3 besteht dabei
aus einem einfachen Massivgummipuffer, der sowohl am Griffteil
8 als auch am Gehäuse 2 befestigt ist. Dieses Drehgelenk 9′′
läßt dabei nicht nur eine reine Schwenkbewegung, sondern viel
mehr auch zumindest geringe Bewegungen in sämtlichen anderen
Richtungen zu und weist somit erheblich mehr Freiheitsgrade
als ein einfaches Drehgelenk auf. Das Drehgelenk 9′′′ gemäß
Fig. 4 ist als einfache flexible Materialbrücke, die im
wesentlichen einstückig am Griffteil und am Gehäuse 2 ange
formt ist, ausgebildet. Diese Materialbrücke wirkt dabei als
Schwenk- oder Klappscharnier nach Art eines an sich bekannten
Filmscharnieres.
Claims (12)
1. Griffisolierung für über ein Schlagwerk mit periodischen
Stößen beaufschlagte Arbeitsgeräte, insbesondere für
einen Bohrhammer,
gekennzeichnet durch
ein zumindest funktionell zwischen der Bedienperson und
dem Schlagwerk (3) angeordnetes, vom eigentlichen
Arbeitsgerät (1) getrenntes Griffteil (8), das zumindest
im wesentlichen gelenkig verschwenkbar am Arbeitsgerät
(1) befestigt ist und an mindestens einem von der
gelenkigen Befestigung (9; 9′; 9′′; 9′′′) wegweisenden Ende
über eine Feder (17; 23) oder ein Federsystem an das
Arbeitsgerät (1) gekoppelt ist.
2. Griffisolierung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffteil (8) einseitig nach Art eines einfach
wirkenden Hebels gelenkig am Arbeitsgerät (1) befestigt
ist und die federnde Ankopplung (13) am in der Fugenebene
zwischen Arbeitsgerät (1) und Griffteil (8)
entgegengesetzten Ende des Griffteils (8) angeordnet ist.
3. Griffisolierung, nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die federnde Ankopplung (13) zumindest im
wesentlichen in der Verlängerung der wirksamen Arbeits-
oder Schlagachse des Arbeitsgerätes (1) liegt.
4. Griffisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß die gelenkig verschwenkbare Befestigung
(9; 9′; 9′′; 9′′′) des Griffteils (8) am Arbeitsgerät (1)
über ein Gummigelenk (9′′) eine Materialbrücke nach Art
eines Filmscharnieres (9′′′) oder ein Bolzen- oder
Scharniergelenk (9; 9′) erfolgt.
5. Griffisolierung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gummigelenk zwischen Griffteil (8) und
Arbeitsgerät (1) ein im wesentlichen kardanisch
abgestimmtes Gummi-Buchsengelenk ist.
6. Griffisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die federnde Ankopplung (13) zwischen Griffteil (8)
und Arbeitsgerät (1) über eine metallische oder aus
Kunststoff gefertigte Schraubenfeder (17), Tellerfeder
oder Blattfeder, insbesondere Doppelblattfeder (23), oder
eine Gummifeder erfolgt.
7. Griffisolierung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die federnde Ankopplung (13) aus einer ersten am
Griffteil (8) angeordneten Anschlagplatte (14), einer
zweiten am Arbeitsgerät (1) angeordneten Anschlagplatte
(16), mindestens einer Führungsstange (15), die an einer
der beiden Anschlagplatten (14) befestigt ist und die
jeweils gegenüberliegende Anschlagplatte (16) in einer
dafür angeordneten Aussparung verschiebbar durchgreift,
und einer Schraubenfeder (17) oder Lochgummifeder mit
Zentralbohrung, die zwischen den beiden Anschlagplatten
(14, 16) eingespannt ist und die Führungsstange (15)
umgreift besteht.
8. Griffisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
eine Spannvorrichtung zur Erzielung einer definierten
Vorspannung der federnden Ankopplung (13).
9. Griffisolierung nach Anspruch 7 und 8,
gekennzeichnet durch
ein auf der Führungsstange (15) verstellbares
Anschlagelement (19) zur Einstellung des maximalen
Abstands zwischen den beiden Anschlagplatten (14, 16) an
dem axialen Ende der Führungsstange (15), das die mit der
Aussparung versehene Anschlagplatte (16) durchgreift.
10. Griffisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
einen Endanschlag (21, 22) zwischen Griffteil (8) und
Arbeitsgerät (1) zur Begrenzung des maximalen
Verschwenkbereichs.
11. Griffisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch
eine mit der federnden Ankopplung (13) gekoppelte Meß- und
Anzeigeeinrichtung zur Ermittlung und Anzeige der aktuell
aufgebrachten Andrückkraft (F).
12. Bohrhammer mit einem insbesondere elektrischen oder
pneumatischen Antrieb, einem Übersetzungsgetriebe, einem
Schlagwerk und einem Griffteil,
gekennzeichnet durch
ein Griffteil nach einem der vorstehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124574 DE4124574A1 (de) | 1991-07-24 | 1991-07-24 | Griffisolierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124574 DE4124574A1 (de) | 1991-07-24 | 1991-07-24 | Griffisolierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124574A1 true DE4124574A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6436925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124574 Ceased DE4124574A1 (de) | 1991-07-24 | 1991-07-24 | Griffisolierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124574A1 (de) |
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