DE102009054640A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102009054640A1
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Andre Ullrich
Siegfried Fehrle
Thomas Bernhardt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einem Getriebe (12), mit einem Maschinengehäuse (14) und mit einem innerhalb des Maschinengehäuses (14) angeordneten Innengehäuse (16), das dazu vorgesehen ist, zumindest ein Getriebeelement (18) des Getriebes (12) zumindest teilweise aufzunehmen.
Es wird vorgeschlagen, dass eine Lagerung des zumindest einen Getriebeelements (18) auf das Innengehäuse (16) und auf das Maschinengehäuse (14) aufgeteilt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der DE 34 05 922 ist eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohrhammer, mit einem Getriebe, einem Maschinengehäuse und einem innerhalb des Maschinengehäuses angeordneten Innengehäuse bekannt, wobei das Innengehäuse dazu vorgesehen ist, Getriebeelemente des Getriebes aufzunehmen. Hierbei werden die Getriebeelemente mittels Lagerelementen im Innengehäuse gelagert. Das Innengehäuse stützt die Getriebeelemente entlang einer axialen und entlang einer radialen Richtung ab.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einem Getriebe, mit einem Maschinengehäuse und mit einem innerhalb des Maschinengehäuses angeordneten Innengehäuse, das dazu vorgesehen ist, zumindest ein Getriebeelement des Getriebes zumindest teilweise aufzunehmen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass eine Lagerung des zumindest einen Getriebeelements auf das Innengehäuse und auf das Maschinengehäuse aufgeteilt ist. Unter der Bezeichnung „Getriebe” soll hier insbesondere ein Mechanismus verstanden werden, der zumindest zwei Bauteile, insbesondere Getriebeelemente, umfasst, die mittels eines Zusammenwirkens dazu vorgesehen sind, zumindest einen Betrag einer Kraft, eines Drehmoments und/oder einer Drehzahl zu ändern und/oder mit deren Hilfe eine Bewegungsform, wie eine Rotation, in eine andere Bewegungsform, wie eine Translation, umgewandelt werden kann und/oder die dazu vorgesehen sind, Schlagimpulse zu übertragen. Die Bauteile, insbesondere Getriebeelemente, können hierbei als Zahnräder, Wellen, Schläger, Schlagbolzen, Hammerrohre, Taumellager, Lager und andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bauteile ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist das zumindest eine Getriebeelement als Hammerrohr und/oder als Welle, insbesondere als Abtriebswelle und/oder Zwischenwelle, ausgebildet. In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen” insbesondere speziell ausgestattet und/oder speziell ausgelegt verstanden werden.
  • Der Begriff „Maschinengehäuse” soll hier insbesondere eine äußerste Hülle definieren, die Bauteile der Handwerkzeugmaschine umschließt, so dass die Bauteile der Handwerkzeugmaschine im Wesentlichen vor äußeren Einflüssen geschützt sind, wobei die Hülle dazu vorgesehen ist, einem Bediener der Handwerkzeugmaschine ein Greifen und eine Bedienung, insbesondere eine Führung, der Handwerkzeugmaschine zu ermöglichen. Hierbei kann das Maschinengehäuse aus einer Einheit gebildet sein, die zumindest zwei Gehäusehalbschalen umfasst, welche entlang einer Verbindungsebene zusammengefügt werden können. Besonders bevorzugt ist das Maschinengehäuse aus mehreren Einheiten, insbesondere aus einem Getriebegehäuse und einem Motorgehäuse, gebildet, wobei das Getriebegehäuse und das Motorgehäuse topfartig ausgebildet sind. Zur Bildung des Maschinengehäuses werden das topfartige Getriebegehäuse und das topfartige Motorgehäuse mittels dem Fachmann bekannter Verbindungselemente in einer Verbindungsebene miteinander verbunden. Es ist jedoch denkbar, dass das Getriebegehäuse und das Motorgehäuse jeweils zwei Gehäusehalbschalen aufweisen, die jeweils entlang einer Verbindungsebene zusammengefügt werden können. Das Maschinengehäuse kann aus verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien gebildet sein wie beispielsweise einem Metall, einem Nichteisenmetall, usw. vorzugsweise einem Kunststoff. Der Begriff „innerhalb” soll hier insbesondere eine räumliche Lage zumindest des Innengehäuses relativ zum Maschinengehäuse definieren, wobei das Innengehäuse im Wesentlichen von dem Maschinengehäuse umschlossen wird, insbesondere in einer gemeinsamen Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse eines innerhalb des Innengehäuses angeordneten Getriebeelements und/oder zu einer Rotationsachse einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine verläuft. Unter dem Begriff „teilweise aufzunehmen” soll hier insbesondere eine Anordnung des zumindest einen Getriebeelements in dem Innengehäuse verstanden werden, wobei zumindest Teilbereiche des zumindest einen Getriebeelements von dem Innengehäuse aufgenommen werden, insbesondere im Wesentlichen formschlüssig umgeben werden, so dass zumindest ein Bewegungsfreiheitsgrad des zumindest einen Getriebeelements zumindest teilweise eingeschränkt werden kann. Im Zusammenhang mit einer Lagerung des zumindest einen Getriebeelements soll unter „aufgeteilt” insbesondere eine Entkopplung des Innengehäuses von dem Maschinengehäuse hinsichtlich einer Lagerfunktion, insbesondere einer radialen Lagerfunktion, des zumindest einen Getriebeelements verstanden werden. Es wird damit zumindest eine Lagerkraft des zumindest einen Getriebeelements über das Innengehäuse und zumindest eine Lagerkraft des zumindest einen Getriebeelements entkoppelt vom Innengehäuse über das Maschinengehäuse abgestützt.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine kann einer Aufsummierung von Toleranzen einer Lagerung von Getriebeelementen besonders vorteilhaft entgegengewirkt werden. Hierdurch kann ein von den Toleranzen abhängiges Spiel der Getriebeelemente besonders vorteilhaft gering gehalten werden. Insbesondere bei rotatorisch angetriebenen Getriebeelementen, wie insbesondere einer Abtriebswelle und/oder einer Zwischenwelle, kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung vorteilhaft eine hohe Laufgenauigkeit, insbesondere eine hohe Rundlaufgenauigkeit, erreicht werden. Somit kann einer Vibrationsentwicklung vorteilhaft entgegengewirkt werden.
  • Vorzugsweise ist das Innengehäuse dazu vorgesehen, das zumindest eine Getriebeelement zumindest axial abzustützen. Unter der Bezeichnung „axial abzustützen” soll hier insbesondere eine Anordnung zumindest des Innengehäuses relativ zu dem zumindest einen Getriebeelement verstanden werden, wobei das zumindest eine Getriebeelement zumindest teilweise an dem Innengehäuses direkt oder indirekt anliegt, so dass ein Kraftfluss zwischen dem zumindest einen Getriebeelement und dem Innengehäuse stattfinden kann, insbesondere ein Kraftfluss, der im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse eines innerhalb des Innengehäuses angeordneten Getriebeelements und/oder zur Rotationsachse einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine verläuft. Ferner soll mittels der axialen Abstützung zumindest ein Bewegungsfreiheitsgrad des zumindest einen Getriebeelements entlang zumindest einer Richtung, insbesondere im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse eines innerhalb des Innengehäuses angeordneten Getriebeelements und/oder zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine, begrenzt werden. Der Ausdruck „im Wesentlichen parallel” soll hier insbesondere eine Richtung definieren, die gegenüber einer Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Das Innengehäuse kann mit einer geringen Wandstärke ausgebildet werden, wodurch besonders vorteilhaft Material und Kosten eingespart werden können.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Maschinengehäuse dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Getriebeelement entkoppelt vom Innengehäuse zumindest radial abzustützen. Unter der Bezeichnung „radial abzustützen” soll hier insbesondere eine Anordnung des Maschinengehäuses relativ zu dem zumindest einen Getriebeelement verstanden werden, wobei das zumindest eine Getriebeelement zumindest teilweise an dem Maschinengehäuse direkt oder indirekt anliegt, so dass ein Kraftfluss zwischen dem zumindest einen Getriebeelement und dem Maschinengehäuse stattfinden kann, insbesondere ein Kraftfluss, der im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse eines innerhalb des Innengehäuses angeordneten Getriebeelements und/oder zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine verläuft. Hierdurch können besonders vorteilhaft radiale Lagerkräfte, die von dem zumindest einen Getriebeelement ausgehen, am Maschinengehäuse abgestützt werden, so dass konstruktiv einfach eine Laufgenauigkeit des zumindest einen Getriebeelements positiv beeinflusst werden kann.
  • Vorteilhafterweise weist die Handwerkzeugmaschine zumindest ein Stützelement auf, das zumindest teilweise das Innengehäuse entlang einer radialen Richtung durchdringt. In diesem Zusammenhang soll unter einem „Stützelement” insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, in einem Bauteil auftretende Kräfte und/oder Momente an ein anderes Bauteil zu übertragen. Unter einer „radialen Richtung” soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, die im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse eines innerhalb des Innengehäuses angeordneten Getriebeelements und/oder zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine verläuft. In diesem Zusammenhang soll unter „im Wesentlichen senkrecht” eine Richtung verstanden werden, die mit einer Bezugsrichtung einen Winkel einschließt, der insbesondere ein Winkelmaß zwischen 85° und 95° aufweist. Besonders bevorzugt liegt das zumindest eine Stützelement am Maschinengehäuse an, so dass eine radiale Abstützung, insbesondere eine vom Innengehäuse entkoppelte radiale Abstützung, des zumindest einen Getriebeelements am Maschinengehäuse erreicht werden kann. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Entkopplung des Innengehäuses von einer radialen Abstützung des zumindest einen Getriebeelements erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist das Stützelement einstückig mit einem Stützelement ausgeführt, das dazu vorgesehen ist, das Innengehäuse axial abzustützen. Insbesondere ist das Stützelement einstückig mit einem Zwischenflansch ausgebildet, der dazu vorgesehen ist, das Innengehäuse axial abzustützen. Unter dem Begriff „einstückig” soll hier insbesondere einteilig und/oder aus einem Guss gebildet und/oder als ein Bauteil ausgebildet verstanden werden, welches lediglich unter Zuhilfenahme eines Trenn- und/oder Schneidwerkzeugs trennbar ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Stützelement ein radial nach außen weisendes freies Ende auf. Es ist denkbar, entlang der radialen Richtung zwischen dem freien Ende des Stützelements und dem Maschinengehäuse ein Dämpfungsmittel anzuordnen, so dass Schwingungen, die von dem zumindest einen Getriebeelement ausgehen, besonders vorteilhaft gedämpft werden können. Das Dämpfungsmittel kann aus verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist das Dämpfungsmittel aus einem Elastomer gebildet. Hierdurch kann vorteilhaft eine Entlastung eines Bedieners bei einem Betrieb der Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Ferner können mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine vorteilhaft Bauraum, Kosten und Montageaufwand reduziert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Innengehäuse zumindest eine radiale Ausnehmung aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Stützelement zumindest teilweise aufzunehmen. Unter einer „radialen Ausnehmung” soll hier insbesondere eine durchgehende Ausnehmung einer Mantelfläche verstanden werden, durch die senkrecht zur Rotationsachse eines innerhalb des Innengehäuses angeordneten Getriebeelements und/oder zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine ein Bauteil führbar ist. Mittels eines Zusammenwirkens der radialen Ausnehmung des Innengehäuses und dem Stützelement kann konstruktiv einfach eine vorteilhafte Abstützung realisiert werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Handwerkzeugmaschine einen Zwischenflansch, der zumindest ein Stützelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, zumindest das Innengehäuse axial abzustützen. Hierdurch kann konstruktiv einfach eine axiale Abstützung des Innengehäuses erreicht werden. Es können vorteilhaft Bauteile zur Realsierung der axialen Abstützung des Innengehäuses eingespart werden.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zumindest zwei Lagerebenen auf, in denen das zumindest eine Getriebeelement entkoppelt vom Innengehäuse radial am Maschinengehäuse abgestützt ist. Die Lagerebenen verlaufen hierbei im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse eines innerhalb des Innengehäuses angeordneten Getriebeelements und/oder zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Lagerebenen entlang einer axialen Richtung, die im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse eines innerhalb des Innengehäuses angeordneten Getriebeelements und/oder zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine verläuft, voneinander beabstandet angeordnet, und zwar vorzugsweise mit einem axialen Abstand von zumindest 2 cm. Besonders bevorzugt ist in den zumindest zwei Lagerebenen jeweils zumindest ein Radiallager angeordnet. Hierdurch kann ein besonders vorteilhafter Kraftfluss erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Innengehäuse schalenartig ausgebildet ist. Unter „schalenartig” soll hier insbesondere ein Aufbau verstanden werden, bei dem das Innengehäuse aus zumindest zwei Gehäusehalbschalen ausgebildet ist, die entlang einer Verbindungsebene mittels dem Fachmann bekannter Verbindungselemente miteinander verbunden werden können. Besonders bevorzugt verläuft die Verbindungsebene der Gehäusehalbschalen des Innengehäuses durch die Rotationsachse eines innerhalb des Innengehäuses angeordneten Getriebeelements und/oder durch die Rotationsachse der Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine. Hierdurch kann vorteilhaft eine Zugänglichkeit von im Innengehäuse angeordneten Bauteilen, insbesondere Getriebeelementen, zu Wartungs- und/oder zu Montage- und/oder zu Reparaturzwecken erreicht werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine,
  • 2 die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit geöffnetem Maschinengehäuse,
  • 3 eine Detailansicht eines montierten Innengehäuses der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine,
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung des Maschinengehäuses entlang der Linie IV-IV aus 2 der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine und
  • 5 die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit geöffnetem Innengehäuse.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine 10, die als Bohr- und/oder Meißelhammer ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 10 umfasst ein Getriebe 12, ein Maschinengehäuse 14 und ein innerhalb des Maschinengehäuses 14 angeordnetes Innengehäuse 16 (2), das dazu vorgesehen ist, ein Getriebeelement 18 des Getriebes 12 aufzunehmen. Hierbei ist eine Lagerung des Getriebeelements 18 auf das Innengehäuse 16 und das Maschinengehäuse 14 aufgeteilt. Das Getriebe 12 umfasst eine Schlagwerkeinheit 36 zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses. Das Getriebe 12 ist mit einer ein Antriebsmoment erzeugenden Antriebseinheit 38 verbunden (hier nicht näher dargestellt). Der Schlagimpuls der Schlagwerkeinheit 36 und eine Rotation einer Zwischenwelle der Schlagwerkeinheit 36, eines Hammerrohrs der Schlagwerkeinheit 36 und einer Werkzeugaufnahme 40 der Handwerkzeugmaschine 10 werden auf einer, dem Fachmann bekannten Art und Weise erzeugt, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird. Die Werkzeugaufnahme 40 der Handwerkzeugmaschine 10 ist in einem Frontbereich 42 der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet und ist dazu vorgesehen, ein Werkzeug 44 aufzunehmen. An einer dem Frontbereich 42 abgewandten Seite 46 umfasst die Handwerkzeugmaschine 10 einen Haupthandgriff 48 zu einem Betätigen der Handwerkzeugmaschine 10 und zu einer Krafteinleitung einer von einem Bediener ausgehenden Kraft auf die Handwerkzeugmaschine 10. Die Handwerkzeugmaschine 10 ist ferner mit einem lösbaren Zusatzhandgriff 50 ausgeführt. Hierbei kann der Zusatzhandgriff 50 über eine Rastverbindung oder andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungen lösbar an der Handwerkzeugmaschine 10 befestigt sein. Der Zusatzhandgriff 50 ist zu einer Führung der Handwerkzeugmaschine 10 durch den Bediener in der Nähe der Werkzeugaufnahme 40 an der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet. Eine Haupterstreckungsrichtung 52 der Handwerkzeugmaschine 10 erstreckt sich von dem Haupthandgriff 48 in Richtung der Werkzeugaufnahme 40. Die Haupterstreckungsrichtung 52 verläuft hierbei parallel zu einer Rotationsachse 54 des in der Werkzeugaufnahme 40 befindlichen Werkzeugs 44 und zu einer Rotationsachse 54 des als Hammerrohr ausgebildeten Getriebeelements 18. Innerhalb des als Hammerrohr ausgebildeten Getriebeelements 18 sind ein Schlagbolzen, ein Schläger und ein Hammerbolzen zur Übertragung des Schlagimpulses auf das Werkzeug 44 angeordnet (hier nicht näher dargestellt).
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine 10 mit geöffnetem Maschinengehäuse 14. Das Maschinengehäuse 14 umfasst ein topfartiges Getriebegehäuse 56 und ein topfartiges Motorgehäuse 58. Das Getriebegehäuse 56 und das Motorgehäuse 58 sind in einem montierten Zustand in einer Verbindungsebene 60 auf einer, dem Fachmann bekannten Art und Weise trennbar miteinander verbunden. Die Verbindungsebene 60 verläuft senkrecht zur Rotationsachse 54 des in der Werkzeugaufnahme 40 befindlichen Werkzeugs 44 und zur Rotationsachse 54 des als Hammerrohr ausgebildeten Getriebeelements 18. Das Motorgehäuse 58 ist teilweise einstückig mit dem Haupthandgriff 48 ausgebildet. Ferner ist innerhalb des Motorgehäuses 58 die als Elektromotor ausgebildete Antriebseinheit 38 angeordnet (hier nicht näher dargestellt). Das in einem montierten Zustand des Getriebegehäuses 56 innerhalb des Getriebegehäuses 56 angeordnete Innengehäuse 16 ist dazu vorgesehen, das als Hammerrohr ausgebildete Getriebeelement 18 axial abzustützen.
  • Das als Hammerrohr ausgebildete Getriebeelement 18 ist mittels eines als Lagerbuchse 64 ausgebildeten Lagerelements 66 und eines als Kugellager 68 ausgebildeten Lagerelements 70 innerhalb des Innengehäuses 16 gelagert (5). Die Lagerbuchse 64 ist hierbei in einem Zwischenflansch 30 der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet, der teilweise innerhalb des montierten Innengehäuses 16 angeordnet ist. Ferner weist der Zwischenflansch 30 ein Stützelement 20, 24 auf, das dazu vorgesehen ist, das Innengehäuse 16 axial abzustützen. Das Stützelement 20, 24 ist hierbei einstückig mit dem Zwischenflansch 30 ausgebildet. Das Innengehäuse 16 weist eine radiale Ausnehmung 28 auf, die dazu vorgesehen ist, das Stützelement 20, 24 teilweise aufzunehmen. Des Weiteren weist das Innengehäuse 16 zu einer Aufnahme des Kugellagers 68 und des Zwischenflanschs 30 Nuten 72 auf, die sich entlang einer Umfangsrichtung 74 im Innengehäuse 16 erstrecken. Die Umfangsrichtung 74 verläuft in einer Ebene, die sich senkrecht zur Rotationsachse 54 des in der Werkzeugaufnahme 40 befindlichen Werkzeugs 44 und zur Rotationsachse 54 des als Hammerrohr ausgebildeten Getriebeelements 18 erstreckt. Mittels eines Zusammenwirkens von Randbereichen 76 der Nuten 72, den radialen Ausnehmungen 28 des Innengehäuses 16 und dem Stützelement 20, 24 stützt sich das Innengehäuse 16 entlang der axialen Richtung 62 am Zwischenflansch 30 ab. Das als Hammerrohr ausgebildete Getriebeelement 18 stütz sich über das in einer der Nuten 72 des Innengehäuses 16 angeordnete Kugellager 68 und einen der Randbereiche 76 der Nuten 72 axial am Innengehäuse 16 ab.
  • Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschine 10 ein Stützelement 20, 24 auf, das teilweise das Innengehäuse 16 entlang einer radialen Richtung 22 durchdringt.
  • Dieses Stützelement 20,24 ist einstückig mit dem Stützelement 20, 24 ausgeführt, das dazu vorgesehen ist, das Innengehäuse 16 axial abzustützen. Das Stützelement 20, 24 erstreckt sich in einem montierten Zustand des Maschinengehäuses 14 und des Innengehäuses 16 ausgehend vom Zwischenflansch 30 in Richtung des Getriebegehäuses 56 durch die Ausnehmung 28 des Innengehäuses 16 hindurch. Das Stützelement 20, 24 weist ein radial nach außen weisendes freies Ende 26 auf, welches in einem montierten Zustand der Handwerkzeugmaschine 10 an dem Getriebegehäuse 56 anliegt. Das als Hammerohr ausgebildete Getriebeelement 18 wird entkoppelt vom Innengehäuse 16 radial am Maschinengehäuse 14, insbesondere am Getriebegehäuse 56, abgestützt. Insgesamt weist der Zwischenflansch 30 sechs Stützelemente 20, 24 auf, die teilweise einstückig mit dem Zwischenflansch 30 ausgebildet sind. Das Innengehäuse 16 weist hierbei sechs Ausnehmungen 28 zur Aufnahme der sechs Stützelemente 20, 24 auf. Die sechs Stützelemente 20, 24 sind hierbei gleichmäßig entlang der Umfangsrichtung 74 am Zwischenflansch 30 angeordnet. Ferner sind die sechs Ausnehmungen 28 ebenfalls gleichmäßig entlang der Umfangsrichtung 74 am Innengehäuse 16 angeordnet. Es ist jedoch denkbar, dass je nach Anforderung mehr als sechs Stützelemente 20, 24 oder weniger als sechs Stützelemente 20, 24 vorgesehen sind, so dass der Fachmann eine für eine bestimmte Anforderung sinnvolle Anzahl an Stützelementen 20, 24 und Ausnehmungen 28 vorsehen wird.
  • 3 zeigt eine Detailansicht des montierten Innengehäuses 16 der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 10, wobei das Getriebegehäuse 56 demontiert ist. An einer der Werkzeugaufnahme 40 zugewandten Seite 78 des Innengehäuses 16 ist in einem montierten Zustand des Innengehäuses 16 das Kugellager 68 zur Lagerung des als Hammerrohr ausgebildeten Getriebeelements 18 in einer der Nuten 72 angeordnet. Das Innengehäuse 16 weist an dieser Seite 78 eine Ausnehmung 80 auf, die dazu vorgesehen ist, ein Radialelement 82 des Getriebegehäuses 56 aufzunehmen. Insgesamt weist das Innengehäuse sechs Ausnehmungen 80 zur Aufnahme eines Radialelements 82 auf. Das Radialelement 82 ist als radialer Fortsatz 84 des Getriebegehäuses 56 ausgebildet (4). Der radiale Fortsatz 84 ist an einer Innenseite 86 des Getriebegehäuses 56 angeordnet, die in einem montierten Zustand des Getriebegehäuses 56 zum Innengehäuse 16 weist. Insgesamt weist das Getriebegehäuse 56 sechs radiale Fortsätze 84 auf, die in einem montierten Zustand des Getriebegehäuses 56 jeweils in eine der sechs Ausnehmungen 80 des Innengehäuses 16 eingreifen. Es ist jedoch denkbar, dass je nach Anforderung mehr als sechs radiale Fortsätze 84 oder weniger als sechs radiale Fortsätze 84 vorgesehen sind, so dass der Fachmann eine für eine bestimmte Anforderung sinnvolle Anzahl an radialen Fortsätzen 84 und Ausnehmungen 80 vorsehen wird. Das im Innengehäuse 16 angeordnete Kugellager 68 umfasst einen Außenring 88, der im montierten Zustand des Getriebegehäuses 56 an den radialen Fortsätzen 84 anliegt. Es ist denkbar, dass zwischen den radialen Fortsätzen 84 des Getriebegehäuses 56 und dem Außenring 88 des Kugellagers 68 Dämpfungsmittel angeordnet sind, die dazu vorgesehen sind, Schwingungen zu dämpfen. Mittels eines Zusammenwirkens des Außenrings 88 des Kugellagers 68 und der radialen Fortsätze 84 des Getriebegehäuses 56 stütz sich das als Hammerrohr ausgebildete Getriebeelement 18 radial am Getriebegehäuse 56 ab. Hierdurch werden radiale Kräfte, die von dem als Hammerrohr ausgebildeten Getriebeelement 18 ausgehen, in das Getriebegehäuse 56 übertragen. Die radialen Fortsätze 84 des Getriebegehäuses 56 werden bei einer Montage des Getriebegehäuses 56 entlang der axialen Richtung 62 in die Ausnehmungen 80 des bereits montierten Innengehäuses 16 eingeschoben.
  • Des Weiteren umfasst das Innengehäuse 16 einen Lagerfortsatz 90, der sich entlang einer radialen Richtung 22 erstreckt. In einem montierten Zustand des Getriebegehäuses 56 erstreckt sich der Lagerfortsatz 90 ausgehend vom Innengehäuse 16 in Richtung des Getriebegehäuses 56. Der Lagerfortsatz 90 ist dazu vorgesehen, ein als Kugellager 92 ausgebildetes Lagerelement 94 aufzunehmen. Hierzu weist der Lagerfortsatz 90 eine Nut 96 auf, die entlang der Umfangsrichtung 74 im Lagerfortsatz 90 des Innengehäuses 16 verläuft. Das Kugellager 92 ist dazu vorgesehen, eine als Zwischenwelle 98 ausgebildete Welle 100 des Getriebes 12 zu lagern. Eine axiale Abstützung der Zwischenwelle 98 erfolgt hierbei mittels eines Zusammenwirkens des Kugellagers 92 und Randbereichen 102 der Nut 96 im Innengehäuse 16. Zu einer radialen Abstützung der Zwischenwelle 98 weist der Lagerfortsatz 90 eine Ausnehmung 104 auf, die dazu vorgesehen ist, ein Abstützelement 106 des Getriebegehäuses 56 aufzunehmen. Insgesamt umfasst der Lagerfortsatz 90 drei Ausnehmungen 104 (4) und das Getriebegehäuse 56 umfasst drei Abstützelemente 106, wobei jeweils eine Ausnehmung 104 ein Abstützelement 106 aufnimmt.
  • Die Abstützelemente 106 des Getriebegehäuses 56 sind dazu vorgesehen, die Zwischenwelle 98 über das Kugellager 92 radial abzustützen. Die Abstützelemente 106 des Getriebegehäuses 56 werden bei einer Montage des Getriebegehäuses 56 entlang der axialen Richtung 62 in die Ausnehmungen 104 des Lagerfortsatzes 90 des bereits montierten Innengehäuses 16 eingeschoben.
  • Die Handwerkzeugmaschine 10 umfasst zwei Lagerebenen 32, 34, eine erste Lagerebene 32 und eine zweite Lagerebene 34, in denen das als Hammerrohr ausgebildete Getriebeelement 18 entkoppelt vom Innengehäuse 16 radial am Maschinengehäuse 14 abgestützt ist. Die zwei Lagerebenen 32, 34 verlaufen hierbei senkrecht zur Rotationsachse 54 des in der Werkzeugaufnahme 40 befindlichen Werkzeugs 44 und zur Rotationsachse 54 des als Hammerrohr ausgebildeten Getriebeelements 18. In der ersten Lagerebene 32 sind in einem montierten Zustand des Maschinengehäuses 14 und des Innengehäuses 16 die Stützelemente 20, 24, ein Teilbereich des Zwischenflanschs 30, die Lagerbuchse 64 und ein Teilbereich des als Hammerrohr ausgebildeten Getriebeelements 18 angeordnet. In der zweiten Lagerebene 34 sind in einem montierten Zustand des Maschinengehäuses 14 und des Innengehäuses 16 die radialen Fortsätze 84 des Getriebegehäuses 56, das Kugellager 68 und ein Teilbereich des als Hammerrohr ausgebildeten Getriebeelements 18 angeordnet.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des Maschinengehäuses 14, insbesondere des Getriebegehäuses 56, der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 10. Die radialen Fortsätze 84 des Getriebegehäuses 56 sind in einer Ebene 108 (2) angeordnet, die in einem montierten Zustand des Getriebegehäuses 56 senkrecht zur Rotationsachse 54 des in der Werkzeugaufnahme 40 befindlichen Werkzeugs 44 und zur Rotationsachse 54 des als Hammerrohr ausgebildeten Getriebeelements 18 verläuft. Ferner sind die radialen Fortsätze 84 gleichmäßig entlang der Umfangsrichtung 74 in der Ebene 108 angeordnet. Die Ebene 108 bildet in einem montierten Zustand des Getriebegehäuses 56 die zweite Lagerebene 34 der Handwerkzeugmaschine 10.
  • Die Abstützelemente 106 des Getriebegehäuses 56 sind in einer Ebene 110 angeordnet, die parallel zur Ebene 108 verläuft (2), in der die radialen Fortsätze 84 des Getriebegehäuses 56 angeordnet sind. Hierbei ist die Ebene 110, in der die Abstützelemente 106 angeordnet sind, entlang der axialen Richtung 62 in Richtung des Haupthandgriffs 48 beabstandet zur Ebene 108 angeordnet, die die radialen Fortsätze 84 des Getriebegehäuses 56 aufweist. Die Ebene 110 bildet in einem montierten Zustand des Getriebegehäuses 56 eine dritte Lagerebene 112 der Handwerkzeugmaschine 10. Die dritte Lagerebene 112 umfasst in einem montierten Zustand der Handwerkzeugmaschine 10 einen Teilbereich des Lagerfortsatzes 90 des Innengehäuses 16, die Abstützelemente 106, das Kugellager 92 der Zwischenwelle 98 und einen Teilbereich der Zwischenwelle 98.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine 10 mit geöffnetem Innengehäuse 16 und demontiertem Getriebegehäuse 56. Das Innengehäuse 16 ist schalenartig ausgebildet. Hierbei umfasst das Innengehäuse 16 zwei Innengehäusehalbschalen 114, 116, die in einer Verbindungsebene trennbar miteinander verbunden sind. Die Verbindungsebene verläuft durch die Rotationsachse 54 des in der Werkzeugaufnahme 40 befindlichen Werkzeugs 44 und durch die Rotationsachse 54 des als Hammerrohr ausgebildeten Getriebeelements 18.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3405922 [0001]

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einem Getriebe (12), mit einem Maschinengehäuse (14) und mit einem innerhalb des Maschinengehäuses (14) angeordneten Innengehäuse (16), das dazu vorgesehen ist, zumindest ein Getriebeelement (18) des Getriebes (12) zumindest teilweise aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerung des zumindest einen Getriebeelements (18) auf das Innengehäuse (16) und auf das Maschinengehäuse (14) aufgeteilt ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (16) dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Getriebeelement (18) zumindest axial abzustützen.
  3. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (14) dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Getriebeelement (18) entkoppelt vom Innengehäuse (16) zumindest radial abzustützen.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch zumindest ein Stützelement (20, 24), das zumindest teilweise das Innengehäuse (16) entlang einer radialen Richtung (22) durchdringt.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (20, 24) einstückig mit einem Stützelement (20, 24) ausgeführt ist, das dazu vorgesehen ist, das Innengehäuse (16) axial abzustützen.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (20, 24) ein radial nach außen weisendes freies Ende (26) aufweist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (16) zumindest eine radiale Ausnehmung (28) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Stützelement (20, 24) zumindest teilweise aufzunehmen.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch einen Zwischenflansch (30), der zumindest ein Stützelement (20, 24) aufweist, das dazu vorgesehen ist, zumindest das Innengehäuse (16) axial abzustützen.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest zwei Lagerebenen (32, 34), in denen das zumindest eine Getriebeelement (18) entkoppelt vom Innengehäuse (16) radial am Maschinengehäuse (14) abgestützt ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (16) schalenartig ausgebildet ist.
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