DE102007024399A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Motoreinheit (10), mit einer Lüftungseinheit (12) und mit einer Getriebeeinheit (14, 14') sowie mit einer Bearbeitungsachse (16), wobei die Lüftungseinheit (12) auf einer der Motoreinheit (10) abgewandten Seite der Bearbeitungsachse (16) angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebeeinheit (14, 14') in Richtung einer Motorwelle (24, 24') zwischen der Motoreinheit (10) und der Lüftungseinheit (12) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2005 020 647 U1 ist eine von einem Meißelhammer gebildete Handwerkzeugmaschine mit einer Motoreinheit, mit einer Lüftungseinheit und mit einer Getriebeeinheit sowie mit einer Bearbeitungsachse bekannt, wobei die Lüftungseinheit auf einer der Motoreinheit abgewandten Seite der Bearbeitungsachse angeordnet ist. Die Getriebeeinheit ist dabei auf einer der Lüftungseinheit abgewandten Seite der Motoreinheit angeordnet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Motoreinheit, mit einer Lüftungseinheit und mit einer Getriebeeinheit sowie mit einer Bearbeitungsachse, wobei die Lüftungseinheit auf einer der Motoreinheit abgewandten Seite der Bearbeitungsachse angeordnet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebeeinheit in Richtung einer Motorwelle zwischen der Motoreinheit und der Lüftungseinheit angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich grundsätzlich für sämtliche, dem Fachmann als geeignet erscheinende Handwerkzeugmaschinen, jedoch besonders vorteilhaft für Handwerkzeugmaschinen mit einer Schlagwerkeinheit. Unter einer „Getriebeeinheit" soll dabei insbesondere eine Einheit zur Übertragung und/oder Umwandlung von Drehbewegungen verstanden werden. Die Getriebeeinheit kann dabei von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Getriebemitteln gebildet sein, wie von Lagerachsen, Riemenscheiben usw., besonders vorteilhaft jedoch zumindest teilweise von einem Zahnrad und/oder von einer Welle, wodurch zu einer kompakten Bauweise zudem ein vorteilhafter Kraftfluss erzielt werden kann. Es können zudem alle, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Getriebeanordnungen verwendet werden. In den vorliegenden Ausführungsbeispielen wird die Getriebeeinheit von dem Teil der Motorwelle ab einer Oberkante eines Elektromotors sowie den zur Übertragung der Antriebskraft vom Elektromotor auf einen Kolben einer Schlagwerkeinheit antriebstechnisch gekoppelten, weiteren Getriebemitteln, wie beispielsweise der Getriebewelle oder von der gesamten Lüfterradwelle, dem Teil der Motorwelle ab einer Oberkante eines Elektromotors sowie den zur Übertragung der Antriebskraft vom Elektromotor auf einen Kolben einer Schlagwerkeinheit antriebstechnisch gekoppelten, weiteren Getriebemitteln, wie beispielsweise der Getriebewelle, gebildet. Ist ein Getriebemittel wie in den vorliegenden Ausführungsbeispielen von einer Motorwelle gebildet, die ausdrücklich ebenfalls als Teil der Getriebeeinheit angesehen werden soll, kann insbesondere die Motoreinheit besonders bauraumsparend ausgebildet werden. Ferner kann ein Schwerpunkt der Motoreinheit in seiner Lage vorteilhaft auf Randbestimmungen abgestellt werden. Dabei soll unter einer „Motorwelle" insbesondere eine Welle verstanden werden, die unmittelbar mittels einer Turbineneinheit und/oder mittels einer elektromagnetischen Einheit der Motoreinheit antreibbar ist. Unter der „Motoreinheit" soll hierbei der Elektromotor verstanden werden. Unter der „Lüftungseinheit" soll hierbei ein Lüfterrad verstanden werden. Unter einer „Bearbeitungsachse" soll insbesondere eine Rotationsachse einer Werkzeugaufnahme bzw. eines in der Werkzeugaufnahme positionierbaren Werkzeugs und/oder eine Schlagachse verstanden werden, in deren Richtung ein Impuls auf das in der Werkzeugaufnahme positionierbare Werkzeug einleitbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden Gewichts- und Volumenanteile der Handwerkzeugmaschine aus dem Bereich unterhalb der Bearbeitungsachse in den Bereich oberhalb der Bearbeitungsachse verlegt. Die Handwerkzeugmaschine wird in Bezug auf die Bearbeitungsachse symmetrischer. Zusätzlich wird die Gefahr des Verklemmens von Kohlebürsten des Elektromotors verringert, indem die Kühlluftrichtung von oben nach unten verläuft. Die Kohlebürsten sind Gleitkontakte im Elektromotor und stellen den elektrischen Kontakt zu einem Kollektor des Elektromotors her. Die Kohlebürsten des Elektromotors neigen weniger zum Verklemmen, wenn die in den Motorraum eintretende Kühlluft zuerst über die Kohlebürsten streicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Motoreinheit mindestens in einem unteren Lager und einem oberen Lager gelagert. Diese Ausgestaltung ermöglicht vorteilhafterweise eine vibrationsreduzierende und stabile Aufnahme der Motoreinheit bzw. des Elektromotors.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Lüftungseinheit in mindestens einem Lager gelagert ist, da hierdurch die Verwendung einer separaten Lüftungseinheitswelle bzw. Lüfterradwelle möglich ist.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens ein Lager abgedichtet, wodurch die Motoreinheit und/oder die Lüftungseinheit von Schmiermittel, welches sich üblicherweise im Bereich der Getriebewelle befindet, geschützt sind.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Lüftungseinheit mindestens ein Lüfterrad aufweist. Dadurch lässt sich auf einfache Weise ein Kühlluftstrom leiten, beschleunigen und/oder umleiten.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Lüfterrad von der Motorwelle der Motoreinheit angetrieben wird. Bei dieser Ausgestaltung wird die bereits vorhandene Antriebsleistung des elektrischen Motors genutzt, um auch das Lüfterrad anzutreiben. Die Kraftübertragung von der Motorwelle zum Lüfterrad kann dabei insbesondere über eine starre Verbindung oder über mindestens einen Riemen und/oder über mindestens ein Zahnrad erfolgen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Lüfterrad auf der Motorwelle angeordnet ist. Da das Lüfterrad insbesondere fest auf der Motorwelle sitzt, lässt sich die Kraftübertragung zwischen der Motorwelle und dem Lüfterrad einfach bewerkstelligen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Lüfterrad auf einer separaten Lüfterradwelle angeordnet ist. Hierdurch kann die Lüftereinheit besonders Platz sparend in das Maschinengehäuse integriert werden. Des Weiteren kann das Lüfterrad dabei über einen eigenen Lüftermotor angetrieben werden, wenn eine unabhängig regelbare Lüfterleistung gewünscht ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Reduktion des Herstell- und Bauteileaufwands kann dadurch erzielt werden, indem die Lüfterradwelle von der Motorwelle der Motoreinheit angetrieben wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist ein Getrieberaum vorgesehen, in welchem die Getriebeeinheit und/oder die Motoreinheit mindestens teilweise angeordnet sind. Hierdurch wird verhindert, dass im Getrieberaum befindliches Schmiermittel in die Lüftungseinheit und/oder in den Elektromotor eindringt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Deckel vorgesehen, in welchem die Lüftungseinheit mindestens teilweise angeordnet ist. Hierdurch kann eine Erleichterung bei der Montage sowie im Reparaturfall der Handwerkzeugmaschine erreicht werden, da zur Montage bzw. zur Reparatur des Lüfterrads nurmehr der Deckel abzunehmen ist. Ein aufwändiges Öffnen des Maschinengehäuses kann somit entfallen. Ebenfalls wird hierdurch eine besonders gute Abgrenzung der Lüftungseinheit zum Getrieberaum erreicht, insbesondere, da vorteil hafterweise der Getrieberaum gegenüber dem Deckel abgedichtet ist.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Bohrhammer mit einer einteiligen Welle zur Lagerung eines Elektromotors und eines Lüfterrads und
  • 2 einen Bohrhammer mit einer Motorwelle zur Lagerung des Elektromotors und einer Lüfterradwelle zur Lagerung des Lüfterrads.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 und 2 zeigen eine als Bohrhammer ausgebildete Handwerkzeugmaschine mit einem Maschinengehäuse 32, mit einer im Maschinengehäuse 32 angeordneten, von einem Elektromotor gebildeten Motoreinheit 10, mit einer von einem Lüfterrad gebildeten Lüftungseinheit 12 und mit einer im Maschinengehäuse 32 angeordneten Getriebeeinheit 14 und 14', die zur Übertragung einer Antriebskraft von der Motoreinheit 10 auf einen Kolben 34 einer Schlagwerkeinheit 36 der Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist, d. h. die Getriebeeinheit 14, 14' setzt die Rotationsbewegung des Elektromotors 10 in eine Hubbewegung des Kolbens 34 um. Der Kolben 34 ist in Richtung einer Bearbeitungsachse 16 geführt, in deren Richtung von der Schlagwerkeinheit 36 Schlagimpulse erzeugbar sind. Die Schlagimpulse werden im Betrieb auf ein hier nicht dargestelltes Werkzeug übertragen. Die Lüftungseinheit 12 ist auf einer der Motoreinheit 10 abgewandten Seite der Bearbeitungsachse 16 angeordnet. D. h. hierbei soll unter „Motoreinheit" der Elektromotor 10 und unter „Lüftungseinheit" das Lüfterrad 12 verstanden werden.
  • In der Regel besteht die Schlagwerkeinheit aus der Getriebeeinheit 14 oder 14', dem Kolben 34, einem Schläger 38 und einem hier nicht dargestellten Schlagbolzen. Bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens 34 entsteht ein Unterdruck, der den Schläger 38 nach hinten zieht. Bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens 34 entsteht ein Überdruck zwischen Kolben 34 und Schläger 38, die den Schläger 38 nach vorne beschleunigt. Der nach vorne fliegende Schläger 38 trifft auf den Schlagbolzen und gibt seine kinetische Energie ab. Der Impuls des Schlägers 38 wird vom Schlagbolzen auf das hier nicht dargestellte Werkzeug (Bohrer oder Meißel) übertragen.
  • Die Getriebeeinheit 14 gemäß 1 wird von einem ausgehend von einer Oberkante 56 des Elektromotors 10 bis zu einem Ende 58 einer Motorwelle 24 verlaufenden Teil 24a der Motorwelle 24 sowie zur Übertragung der Antriebskraft vom Elektromotor 10 auf den Kolben 34 der Schlagwerkeinheit 36 antriebstechnisch gekoppelten, weiteren Getriebemitteln, wie beispielsweise einer Getriebewelle 42, gebildet. Die Motorwelle 24 steht über ein Ritzel 40a im Eingriff mit dem von der Getriebewelle gebildeten Getriebemittel 42. Die Getriebewelle 42 wiederum ist mit dem Kolben 34 der Schlagwerkeinheit 36 antriebstechnisch gekoppelt.
  • Gemäß 1 ist das Lüfterrad 12 drehfest auf der Motorwelle 24 des Elektromotors 10 angeordnet und wird von dieser angetrieben. Die Motoreinheit 10 ist mit einem unteren Teil 24b in einem unteren Lager 18 und mit ihrem oberen Teil 24a in einem oberen Lager 20 gelagert, wobei das obere Lager 20 abgedichtet ist.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem eine separate Lüfterradwelle 26 vorgesehen ist. Hierbei wird die Getriebeeinheit 14' gemäß 2 von der Lüfterradwelle 26, einem ausgehend von einer Oberkante 56' des Elektromotors 10 bis zu einem Ende 58' der Motorwelle 24' verlaufenden Teil 24a' der Motorwelle 24 sowie den zur Übertragung der Antriebskraft vom Elektromotor 10 auf den Kolben 34 der Schlagwerkeinheit 36 antriebstechnisch gekoppelten, weiteren Getriebemitteln, wie beispielsweise der Getriebewelle 42, gebildet.
  • Hier ist das Lüfterrad 12 drehfest auf der Lüfterradwelle 26 angeordnet, welche über ein Ritzel 54 im Eingriff mit einem Ritzel 40b der Motorwelle 24' des Elektromotors 10 steht und somit von der Motorwelle 24' angetrieben wird. Die Motorwelle 24' steht über das Ritzel 40b im Eingriff mit dem von der Ge triebewelle gebildeten Getriebemittel 42. Die Getriebewelle 42 wiederum ist mit dem Kolben 34 der Schlagwerkeinheit 36 antriebstechnisch gekoppelt. Die Motoreinheit 10 ist ebenfalls mit einem unteren Teil 24b in einem unteren Lager 18 und mit ihrem oberen Teil 24a' in einem oberen Lager 20 gelagert, wobei das obere Lager 20 abgedichtet ist. Das Lüfterrad 12 ist in einem unteren Lager 22 und einem oberen Lager 52 gelagert, wobei das untere Lager 22 abgedichtet ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Getriebeeinheit 14, 14' in Richtung der Motorwelle 24, 24' zwischen der Motoreinheit 10 und der Lüftungseinheit 12 angeordnet.
  • Gemäß 1 und 2 weist die Handwerkzeugmaschine im Maschinengehäuse 32 sowohl einen ein Schmiermittel enthaltenden Getrieberaum 28 als auch einen Motorraum 44 auf. Im Getrieberaum 28 befindet sich die Getriebeeinheit 14, 14' und im Motorraum 44 befindet sich die Motoreinheit 10. Der Getrieberaum 28 ist gegenüber dem Motorraum 44 so abgedichtet, dass Schmiermittel aus dem Getrieberaum 28 nicht in den Motorraum 44 eindringen kann. Die Motorwelle 24, 24' ragt durch eine Wand 46 in den Getrieberaum 28 hinein und ist in dieser Wand 46 in dem oberen, abgedichteten Lager 20 der Motoreinheit 10 gelagert.
  • Gemäß 1 und 2 weist die Handwerkzeugmaschine einen Deckel 30, 30' auf, der einen Raum 48 zur Aufnahme des Lüfterrads 12 bildet. Zwischen dem Deckel 30, 30' bzw. dem Lüfterradraum 48 und dem Getrieberaum 28 ist gemäß 1 eine Dichtung 50 und gemäß 2 das abgedichtete Lager 22 einge setzt, welche jeweils das Lüfterrad 12 gegenüber dem Eindringen von Schmiermittel aus dem Getrieberaum 28 abdichten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005020647 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Motoreinheit (10), mit einer Lüftungseinheit (12) und mit einer Getriebeeinheit (14, 14') sowie mit einer Bearbeitungsachse (16), wobei die Lüftungseinheit (12) auf einer der Motoreinheit (10) abgewandten Seite der Bearbeitungsachse (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (14, 14') in Richtung einer Motorwelle (24, 24') zwischen der Motoreinheit (10) und der Lüftungseinheit (12) angeordnet ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinheit (10) mindestens in einem unteren Lager (18) und einem oberen Lager (20) gelagert ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinheit (12) in mindestens einem Lager (22, 52) gelagert ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lager (20, 22) abgedichtet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinheit mindestens ein Lüfterrad (12) aufweist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (12) von einer Motorwelle (24, 24') der Motoreinheit (10) angetrieben wird.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (12) auf der Motorwelle (24) der Motoreinheit (10) angeordnet ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (12) auf einer Lüfterradwelle (26) angeordnet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterradwelle (26) von der Motorwelle (24') der Motoreinheit (10) angetrieben wird.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Getrieberaum (28), in welchem die Getriebeeinheit (14, 14') und/oder die Motoreinheit (10) mindestens teilweise angeordnet ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Deckel (30, 30'), in welchem die Lüftungseinheit (12) mindestens teilweise angeordnet ist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Getrieberaum (28) gegenüber dem Deckel (30, 30') abgedichtet ist.
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