DE102015225864A1

DE102015225864A1 - Absaugvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine

Info

Publication number: DE102015225864A1
Application number: DE102015225864.5A
Authority: DE
Inventors: Andre Ullrich; Andreas Schlegel; Christian Lang
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2015-12-18
Filing date: 2015-12-18
Publication date: 2017-06-22
Also published as: CN107030654A; US20170173748A1

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Absaugvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine, mit zumindest einer Absaugeinheit (14a; 14b; 14c) zu einer Absaugung und/oder Aufbewahrung von Partikeln, insbesondere von während einer Bearbeitung eines Werkstücks mit der tragbaren Werkzeugmaschine anfallenden Werkstückpartikeln. Es wird vorgeschlagen, dass die Absaugvorrichtung zumindest eine Dämpfungseinheit (16a; 16b; 16c) zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugeinheit (14a; 14b; 14c) an der tragbaren Werkzeugmaschine umfasst.

Description

Stand der Technik
Aus DE 10 2005 062 464 A1 ist bereits eine Absaugvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine bekannt, wobei die Absaugvorrichtung zumindest eine Absaugeinheit zu einer Absaugung und/oder Aufbewahrung von Partikeln, insbesondere von während einer Bearbeitung eines Werkstücks mit der tragbaren Werkzeugmaschine anfallenden Werkstückpartikeln, aufweist.
Offenbarung der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Absaugvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere für einen Bohr- und/oder Meißelhammer, mit zumindest einer Absaugeinheit zu einer Absaugung und/oder Aufbewahrung von Partikeln, insbesondere von während einer Bearbeitung eines Werkstücks mit der tragbaren Werkzeugmaschine anfallenden Werkstückpartikeln.
Es wird vorgeschlagen, dass die Absaugvorrichtung zumindest eine Dämpfungseinheit zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugeinheit an der tragbaren Werkzeugmaschine umfasst. Unter einer „Absaugung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest teilweise ein Abtransport und/oder eine Abführung von Partikeln, insbesondere zumindest teilweise mithilfe eines Fluidstroms (Luftstroms), besonders bevorzugt durch einen Unterdruck, verstanden werden. Die Absaugvorrichtung kann zu einer Erzeugung des Fluidstroms eine Antriebseinheit, insbesondere einen Elektromotor (EC-Motor, DC-Motor o. dgl.), aufweisen oder der Fluidstrom ist in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Zustand der Absaugvorrichtung mittels einer Antriebseinheit (EC-Motor, DC-Motor o. dgl.) der tragbaren Werkzeugmaschine erzeugbar. Es ist denkbar, dass der Fluidstrom mittels eines Lüfterrads zur Kühlung der Antriebseinheit der Absaugvorrichtung oder der Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine erzeugbar ist oder dass ein zusätzliches Fluidstromelement, insbesondere ein zusätzliches Lüfterrad, von der Antriebseinheit der Absaugvorrichtung oder der Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine antreibbar ist.
Unter einer „Dämpfungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die bevorzugt dazu vorgesehen ist, eine Übertragung von Schwingungen, insbesondere von mechanischen Schwingungen, mittels einer elastischen Verformung oder mittels einer Relativbewegung, insbesondere mittels einer von einer bauteiltoleranzbedingten oder von einer lagertoleranzbedingten Relativbewegung verschiedenen Relativbewegung, zu reduzieren. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen sind/ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt.
Die Dämpfungseinheit weist vorzugsweise zumindest ein Dämpfungselement auf, das dazu vorgesehen ist, die Absaugeinheit derart an der tragbaren Werkzeugmaschine anzuordnen, dass die Absaugeinheit relativ zur tragbaren Werkzeugmaschine schwingend bewegbar ist. Besonders bevorzugt ist die Dämpfungseinheit insbesondere verschieden von einem Dichtungselement ausgebildet, das zu einer staubdichten Verbindung von zwei Absaugelementen der Absaugeinheit oder von einem Absaugelement und einer Saugkanalöffnung eines Gehäuses der tragbaren Werkzeugmaschine vorgesehen ist. Das Dämpfungselement kann insbesondere als ein federelastisches Element ausgebildet sein, wie etwa ein Elastomere, eine Schraubenfeder, eine Tellerfeder, eine Evolutfeder, ein federelastisches Compound und/oder ein anderes, dem Fachmann als geeignet erscheinendes federelastisches Element. Unter einem „federelastischen Element“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das unter einer reversiblen Verformung Energie absorbiert und zumindest teilweise wieder freigibt, wobei die Verformung bevorzugt größer als 2 % einer Längserstreckung des federelastischen Elements ist. Das Dämpfungselement ist insbesondere um mehr als 0,1 mm, bevorzugt um mehr als 1 mm und besonders bevorzugt um mehr als 3 mm elastisch komprimierbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Dämpfungselement Teil eines Bewegungsmechanismus ist, der dazu vorgesehen ist, die Absaugeinheit relativ zur tragbaren Werkzeugmaschine schwingend bewegbar zu lagern, insbesondere schwingend bewegbar am Gehäuse der tragbaren Werkzeugmaschine zu lagern.
Bevorzugt ist die Dämpfungseinheit zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugeinheit dazu vorgesehen, eine Bewegungsenergie in Wärmeenergie umzuwandeln, insbesondere entkoppelt von lagerungsbedingter Reibungswärme. Die Dämpfungseinheit kann jegliche, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugeinheit aufweisen, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Rotationsdämpfungseinheit, als Axialdämpfungseinheit, als magnetorheologische Dämpfungseinheit, als magnetische Dämpfungseinheit oder als weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Dämpfungseinheit. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Schwingungsentkopplung der Absaugeinheit von während eines Betriebs der tragbaren Werkzeugmaschine erzeugbaren Schwingungen erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine bauteilschonende Anordnung der Absaugeinheit an der tragbaren Werkzeugmaschine ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft eine lange Lebensdauer der Absaugeinheit erreicht werden, da die Absaugeinheit infolge der Dämpfungseinheit geringen Schwingungen in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Zustand der Absaugeinheit ausgesetzt ist. In einem an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Zustand der Absaugeinheit kann vorteilhaft eine Relativbewegung der Absaugeinheit relativ zur tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden, die vorteilhaft zu einer Schwingungsdämpfung von auf einen Bediener der tragbaren Werkzeugmaschine einwirkenden Schwingungen nutzbar ist.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Dämpfungseinheit zumindest ein Dämpfungselement aufweist, das als Elastomere oder als Gelenk ausgebildet ist, wobei das Dämpfungselement zumindest teilweise zwischen der tragbaren Werkzeugmaschine und der Absaugeinheit anordenbar ist. Bei einer Ausgestaltung des Dämpfungselements als Gelenk ist das Dämpfungselement vorzugsweise ein Teil eines Koppelgetriebes. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Dämpfungselement zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugeinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann konstruktiv einfach eine schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugeinheit an der tragbaren Werkzeugmaschine realisiert werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Absaugvorrichtung zumindest eine Befestigungseinheit umfasst, die zumindest eine Befestigungsschnittstelle zu einer Befestigung der Absaugeinheit an der tragbaren Werkzeugmaschine aufweist, wobei zumindest ein Dämpfungselement der Dämpfungseinheit an der Befestigungsschnittstelle angeordnet ist. Insbesondere ist die Befestigungsschnittstelle zu einer Kopplung mit einer korrespondierenden Schnittstelle der tragbaren Werkzeugmaschine vorgesehen. Die Befestigungseinheit, insbesondere die Befestigungsschnittstelle, ist vorzugsweise zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit der tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere mit der Schnittstelle der tragbaren Werkzeugmaschine, vorgesehen. An der Befestigungsschnittstelle kann eine elektrische Kontaktschnittstelle der Absaugeinheit zu einer Energieversorgungseinheit der Absaugeinheit und/oder der Antriebseinheit der Absaugvorrichtung angeordnet sein, insbesondere einteilig mit der Befestigungsschnittstelle ausgebildet sein. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Anordnung der Absaugeinheit an der tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden, die eine vorteilhafte Schwingungsdämpfung der Absaugeinheit ermöglicht.
Zudem wird vorgeschlagen, dass die Dämpfungseinheit zumindest ein Dämpfungselement aufweist, das in Bezug auf zumindest eine Dämpfungseigenschaft einstellbar ausgebildet ist. Vorzugsweise ist zumindest eine als Dämpfungsgrad ausgebildete Dämpfungseigenschaft einstellbar. Es ist denkbar, dass die Dämpfungseinheit zumindest ein Sensorelement und zumindest ein Prozessorelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, anhand von erfassten Sensorkenngrößen zumindest teilweise automatisch zumindest eine Dämpfungseigenschaft des einstellbaren Dämpfungselements einzustellen. Bevorzugt ist das zumindest eine einstellbare Dämpfungselement als magnetorheologisches Dämpfungselement ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das einstellbare Dämpfungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Hydraulikdämpfungselement o. dgl. Es ist auch denkbar, dass die Dämpfungseinheit unabhängig von dem zumindest einen Sensorelement und dem zumindest einen Prozessorelement ausgebildet ist und zumindest eine Dämpfungseigenschaft des einstellbaren Dämpfungselements manuell von einem Bediener einstellbar ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine individuelle Anpassung zumindest einer Dämpfungseigenschaft des einstellbaren Dämpfungselements an zumindest eine Einsatzbedingung erreicht werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Absaugvorrichtung zumindest eine Energieversorgungsschnittstelle zu einer Anordnung zumindest einer wechselbaren Energieversorgungseinheit umfasst, insbesondere zumindest eines Akkupacks, wobei zumindest ein Dämpfungselement der Dämpfungseinheit an der Energieversorgungsschnittstelle der Absaugvorrichtung angeordnet ist. Das Akkupack umfasst vorzugsweise auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise eine Vielzahl an einzelnen Akkuzellen, die elektrisch miteinander verbunden sind. Bevorzugt ist die Energieversorgungsschnittstelle der Absaugvorrichtung an einer Seite der Absaugeinheit angeordnet, die einer weiteren Seite der Absaugeinheit abgewandt ist, an der die Befestigungsschnittstelle an der Absaugeinheit angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Energieversorgungsschnittstelle der Absaugvorrichtung dazu vorgesehen, die Energieversorgungseinheit, insbesondere das Akkupack, elektrisch mit der Absaugeinheit zu verbinden. Vorteilhafterweise ist die Energieversorgungsschnittstelle der Absaugvorrichtung dazu vorgesehen, die Energieversorgungseinheit, insbesondere das Akkupack, an der Absaugeinheit zu befestigen, insbesondere abnehmbar an der Absaugeinheit zu befestigen. Die Energieversorgungsschnittstelle der Absaugvorrichtung ist bevorzugt dazu vorgesehen, formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Energieversorgungseinheit, insbesondere dem Akkupack, verbunden zu werden. Das an der Energieversorgungsschnittstelle der Absaugvorrichtung angeordnete Dämpfungselement ist bevorzugt als federelastisches Element ausgebildet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Energieversorgung der Absaugeinheit erreicht werden, die unabhängig ist, von einer Energieversorgung der tragbaren Werkzeugmaschine, wobei die Energieversorgungseinheit, insbesondere das Akkupack, schwingungsgedämpft an der Absaugeinheit anordenbar ist. Bei einer korrespondierend zu einer Akkuschnittstelle der tragbaren Werkzeugmaschine Ausgestaltung der Befestigungsschnittstelle kann die Absaugeinheit vorteilhaft an der Akkuschnittstelle der tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet werden, wobei eine Energieversorgung der tragbaren Werkzeugmaschine und der Absaugeinheit mittels eines an der Energieversorgungsschnittstelle anordenbaren Akkupacks erzielbar ist, wobei die Energieversorgungseinheit, insbesondere das Akkupack, schwingungsgedämpft an der Absaugvorrichtung anordenbar ist.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Dämpfungseinheit zumindest ein Energy-Harvesting-Element aufweist, das dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einer Schwingungsdämpfung der Dämpfungseinheit Dämpfungsenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Das zumindest eine Energy-Harvesting-Element ist vorzugsweise dazu vorgesehen, eine Wärme, eine Bewegung, eine Lichteinstrahlung, elektromagnetische Wellen und/oder andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Energieformen in elektrische Energie umzuwandeln. Vorzugsweise ist das Energy-Harvesting-Element als Piezoelement zu einer Umwandlung von Bewegungsenergie in elektrische Energie ausgebildet. Andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Energy-Harvesting-Elements sind ebenfalls denkbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine schwingungsbedingte Bewegung der Absaugeinheit relativ zur tragbaren Werkzeugmaschine in elektrische Energie umgewandelt werden.
Zudem geht die Erfindung aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine mit zumindest einem Gehäuse, mit zumindest einem Handgriff und mit zumindest einer abnehmbar an dem Gehäuse und/oder dem Handgriff anordenbaren Absaugvorrichtung, insbesondere mit zumindest einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung. Es wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Dämpfungseinheit zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugvorrichtung am Gehäuse und/oder am Handgriff umfasst. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Vorzugsweise ist die tragbare Werkzeugmaschine als Bohr- und/oder Meißelhammer ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Abbruchhammer, als Bohrmaschine, als Schleifmaschine, als Sägemaschine o. dgl. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Schwingungsentkopplung der Absaugeinheit von während eines Betriebs der tragbaren Werkzeugmaschine erzeugbaren Schwingungen erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine bauteilschonende Anordnung der Absaugeinheit an der tragbaren Werkzeugmaschine ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft eine lange Lebensdauer der Absaugeinheit erreicht werden, da die Absaugeinheit infolge der Dämpfungseinheit geringen Schwingungen in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Zustand der Absaugeinheit ausgesetzt ist. In einem an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Zustand der Absaugeinheit kann vorteilhaft eine Relativbewegung der Absaugeinheit relativ zur tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden, die vorteilhaft zu einer Schwingungsdämpfung von auf einen Bediener der tragbaren Werkzeugmaschine einwirkenden Schwingungen nutzbar ist.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Dämpfungseinheit zumindest teilweise zwischen dem Gehäuse und dem Handgriff angeordnet ist, wobei die Absaugvorrichtung zumindest zum Großteil am Handgriff anordenbar ist. Vorzugsweise umfasst die Dämpfungseinheit zumindest ein Dämpfungselement, das zwischen dem Gehäuse und dem Handgriff angeordnet ist. Das zumindest eine Dämpfungselement, das zwischen dem Gehäuse und dem Handgriff angeordnet ist, ist vorzugsweise dazu vorgesehen, zumindest den Handgriff schwingungsgedämpft an dem Gehäuse anzuordnen. Infolge einer Anordnung der Absaugvorrichtung an dem schwingungsgedämpften Handgriff, ist vorzugsweise die Absaugvorrichtung schwingungsgedämpft am Gehäuse angeordnet. In zumindest einer Ausgestaltung umfasst die Absaugvorrichtung zusätzlich eine Dämpfungseinheit, die zumindest teilweise zwischen der Absaugvorrichtung und dem Handgriff anordenbar ist, insbesondere in einem am Handgriff angeordneten Zustand der Absaugvorrichtung. Es kann vorteilhaft eine schwingungsgedämpfte Anordnung der Absaugvorrichtung vorzugsweise schwingungsgedämpft am Handgriff erreicht werden. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Schwingungsentkopplung der Absaugvorrichtung von während eines Betriebs der tragbaren Werkzeugmaschine erzeugbaren Schwingungen erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine bauteilschonende Anordnung der Absaugvorrichtung an der tragbaren Werkzeugmaschine ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft eine lange Lebensdauer der Absaugvorrichtung erreicht werden, da die Absaugvorrichtung infolge der Dämpfungseinheit geringen Schwingungen in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Zustand der Absaugvorrichtung ausgesetzt ist. In einem an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Zustand der Absaugvorrichtung kann vorteilhaft eine Relativbewegung der Absaugvorrichtung relativ zur tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden, die vorteilhaft zu einer Schwingungsdämpfung von auf einen Bediener der tragbaren Werkzeugmaschine einwirkenden Schwingungen nutzbar ist.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Energieversorgungsschnittstelle zu einer Anordnung zumindest einer wechselbaren Energieversorgungseinheit umfasst, insbesondere zumindest eines Akkupacks, an der die Dämpfungseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine zumindest teilweise angeordnet ist, wobei die Absaugvorrichtung lösbar an der Energieversorgungsschnittstelle der tragbaren Werkzeugmaschine anordenbar ist. Insbesondere ist zumindest ein Dämpfungselement der Dämpfungseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine an der Energieversorgungsschnittstelle der tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet. Vorzugsweise ist die Energieversorgungsschnittstelle der tragbaren Werkzeugmaschine zumindest teilweise am Handgriff angeordnet, insbesondere an einer einem Motorgehäuse des Gehäuses der tragbaren Werkzeugmaschine abgewandten Seite des Handgriffs. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache und schwingungsgedämpfte Anordnung der Absaugvorrichtung an der tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden.
Zudem wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse zumindest eine Aufnahmeschnittstelle zu einer Aufnahme der Absaugvorrichtung aufweist, wobei zumindest ein Dämpfungselement der Dämpfungseinheit an der Aufnahmeschnittstelle angeordnet ist. Die Absaugvorrichtung kann zusätzlich oder alternativ zu einer Anordnung an der Energieversorgungsschnittstelle der tragbaren Werkzeugmaschine an der Aufnahmeschnittstelle des Gehäuses angeordnet sein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere und insbesondere schwingungsgedämpfte Anordnung der Absaugvorrichtung an der tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
1 eine erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
2 eine alternative erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine mit einer alternativen erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
3 eine weitere alternative erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine mit einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
1 zeigt eine tragbare Werkzeugmaschine 12a mit zumindest einem Gehäuse 32a, mit zumindest einem Handgriff 34a und mit zumindest einer abnehmbar an dem Gehäuse 32a und/oder an dem Handgriff 34a anordenbaren Absaugvorrichtung 10a. Die tragbare Werkzeugmaschine 12a ist in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als Bohr- und/oder Meißelhammer ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 12a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bohrmaschine, als Schleifmaschine, als Gartengerät, als Abbruchhammer o. dgl. Die tragbare Werkzeugmaschine 12a umfasst zumindest eine Schlagwerkvorrichtung 52a. Die tragbare Werkzeugmaschine 12a umfasst das Gehäuse 32a, an dem in einem Frontbereich 44a eine Werkzeugaufnahme 46a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a zu einer Aufnahme eines Bearbeitungswerkzeugs 48a angeordnet ist. Die Werkzeugaufnahme 46a kann als Spannbohrfutter, als SDS®-Werkzeugaufnahme oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugaufnahme ausgebildet sein.
An einer dem Frontbereich 44a abgewandten Seite 50a des Gehäuses 32a ist der Handgriff 34a zu einer Führung der tragbaren Werkzeugmaschine 12a und zur Übertragung einer Kraft von einem Bediener auf die tragbare Werkzeugmaschine 12a am Gehäuse 32a angeordnet. Die tragbare Werkzeugmaschine 12a kann zusätzlich mit einem lösbaren Zusatzhandgriff (hier nicht näher dargestellt) ausgeführt sein. Der Zusatzhandgriff kann über eine Rastverbindung oder andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungen lösbar an dem Gehäuse 32a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a, insbesondere im Bereich der Werkzeugaufnahme 46a, befestigt sein. Die tragbare Werkzeugmaschine 12a umfasst zumindest eine Energieversorgungsschnittstelle 38a zu einer Anordnung zumindest einer wechselbaren Energieversorgungseinheit 26a, insbesondere zumindest eines Akkupacks. Die Energieversorgungsschnittstelle 38a ist an einem dem Gehäuse 32a abgewandten Ende des Handgriffs 34a angeordnet.
Zu einer Erzeugung eines Antriebsmoments und zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses mittels der Schlagwerkvorrichtung 52a weist die tragbare Werkzeugmaschine 12a eine Antriebseinheit 54a auf. Die Antriebseinheit 54a ist als Elektromotor ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 54a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Verbrennungsmotor, als Hybridmotor o. dgl. Über eine Abtriebseinheit 56a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a ist ein Antriebsmoment der Antriebseinheit 54a zumindest zur Erzeugung eines Schlagimpulses an die Schlagwerkvorrichtung 52a übertragbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 12a entkoppelt von der Abtriebseinheit 56a ausgebildet ist und die Antriebseinheit 54a zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses im Wesentlichen direkt auf die Schlagwerkvorrichtung 52a einwirkt. Ein Schlagimpuls der Schlagwerkvorrichtung 52a ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise erzeugbar. Über die Abtriebseinheit 56a ist das Antriebsmoment zu einer Erzeugung einer Rotationsbewegung des Bearbeitungswerkzeugs 48a über ein als Hammerrohr (hier nicht näher dargestellt) ausgebildetes Führungselement der Schlagwerkvorrichtung 52a und/oder über ein an der Werkzeugaufnahme 46a angeordnetes Drehmitnahmeelement (hier nicht näher dargestellt) der Schlagwerkvorrichtung 52a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise auf die Werkzeugaufnahme 46a übertragbar.
Die tragbare Werkzeugmaschine 12a umfasst zumindest eine Dämpfungseinheit 36a zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugvorrichtung 10a am Gehäuse 32a und/oder am Handgriff 34a. Die Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a ist bevorzugt dazu vorgesehen, eine Übertragung von Schwingungen, insbesondere von mechanischen Schwingungen, mittels einer elastischen Verformung zumindest eines Elements der Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a oder mittels einer beweglichen Lagerung der Absaugvorrichtung 10a an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a zu erreichen. Die Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a weist vorzugsweise zumindest ein Dämpfungselement 42a auf, das dazu vorgesehen ist, die Absaugvorrichtung 10a derart an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a anzuordnen, dass die Absaugvorrichtung 10a relativ zur tragbaren Werkzeugmaschine 12a schwingend bewegbar ist. Das Dämpfungselement 42a der Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a kann insbesondere als ein federelastisches Element ausgebildet sein, wie etwa ein Elastomere, eine Schraubenfeder, eine Tellerfeder, eine Evolutfeder, ein federelastisches Compound und/oder ein anderes, dem Fachmann als geeignet erscheinendes federelastisches Element. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Dämpfungselement 42a der Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a Teil eines Bewegungsmechanismus ist, der dazu vorgesehen ist, die Absaugvorrichtung 10a relativ zur tragbaren Werkzeugmaschine 12a schwingend bewegbar zu lagern, insbesondere schwingend bewegbar am Gehäuse 32a und/oder am Handgriff 34a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a zu lagern. Das Gehäuse 32a weist zumindest eine Aufnahmeschnittstelle 40a zu einer Aufnahme der Absaugvorrichtung 10a auf, wobei zumindest das Dämpfungselement 42a der Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a an der Aufnahmeschnittstelle 40a angeordnet ist. Die Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a umfasst zumindest ein weiteres Dämpfungselement 70a, das zumindest teilweise zwischen dem Gehäuse 32a und dem Handgriff 34a angeordnet ist. Die Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a ist vorzugsweise zu einer schwingungsgedämpften Anordnung des Handgriffs 34a am Gehäuse 32a vorgesehen, insbesondere zusätzlich zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugvorrichtung 10a am Gehäuse 32a und/oder am Handgriff 34a. Infolge einer Anordnung der Energieversorgungseinheit 26a am Handgriff 34a ist die Energieversorgungseinheit 26a mittels des weiteren Dämpfungselements 70a der Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a angeordneten Zustand der Energieversorgungseinheit 26a schwingungsgedämpft am Gehäuse 32a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a anordenbar.
Die Absaugvorrichtung 10a ist als Absaugmodul ausgebildet. Die Absaugvorrichtung 10a kann zu einer Erzeugung des Fluidstroms eine Antriebseinheit 58a, insbesondere einen Elektromotor (EC-Motor, DC-Motor o. dgl.), aufweisen oder der Fluidstrom ist in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a angeordneten Zustand der Absaugvorrichtung 10a mittels der Antriebseinheit 54a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a erzeugbar. Es ist denkbar, dass der Fluidstrom mittels eines Lüfterrads zur Kühlung der Antriebseinheit 58a der Absaugvorrichtung 10a oder der Antriebseinheit 54a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise erzeugbar ist oder dass ein zusätzliches Fluidstromelement, insbesondere ein zusätzliches Lüfterrad, von der Antriebseinheit 54a der Absaugvorrichtung 10a oder der Antriebseinheit 54a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise antreibbar ist.
Die Absaugvorrichtung 10a für die tragbare Werkzeugmaschine 12a umfasst zumindest eine Absaugeinheit 14a zu einer Absaugung und/oder Aufbewahrung von Partikeln, insbesondere von während einer Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12a anfallenden Werkstückpartikeln. Die Absaugeinheit 14a umfasst vorzugsweise einen von einem Grundkörper 60a der Absaugeinheit 14a abnehmbaren oder entnehmbaren Auffangbehälter 62a. Die Absaugeinheit 14a weist zumindest ein Filterelement 64a auf. Das Filterelement 64a kann an dem Auffangbehälter 62a angeordnet sein oder das Filterelement 64a ist an einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Position an dem Grundkörper 60a der Absaugeinheit 14a angeordnet, wie beispielsweise an einem Verschlusselement der Absaugeinheit 14a, insbesondere einem Deckel, o. dgl. Die Absaugeinheit 14a umfasst zumindest ein im Bereich einer Werkstückbearbeitungsseite des Bearbeitungswerkzeugs 48a anordenbares Absaugelement 66a. Das Absaugelement 66a ist insbesondere auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mittels eines Fluidstromkanals 68a der Absaugeinheit 14a mit dem Auffangbehälter 62a verbindbar. Das Absaugelement 66a ist dazu vorgesehen, das Bearbeitungswerkzeug 48a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise, betrachtet in zumindest einer Ebene, zumindest zu einem Großteil, insbesondere vollständig, zu umgeben. Das Absaugelement 66a ist vorzugsweise relativ zum Grundkörper 60a beweglich am Grundkörper 60a gelagert, insbesondere translatorisch beweglich am Grundkörper 60a gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Absaugelement 66a in einer Fixposition relativ zum Grundkörper 60a am Grundkörper 60a angeordnet ist.
Die Absaugvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Dämpfungseinheit 16a zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugeinheit 14a an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a. Die Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a kann dazu vorgesehen sein, direkt mit der Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a zusammenzuwirken oder die Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a kann dazu vorgesehen sein, alternativ zur Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a eine schwingungsgedämpfte Anordnung der Absaugeinheit 14a an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a zu realisieren. Die Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a umfasst zumindest ein Dämpfungselement 18a, das als Elastomere oder als Gelenk ausgebildet ist, wobei das Dämpfungselement 18a der Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a zumindest teilweise zwischen der tragbaren Werkzeugmaschine 12a und der Absaugeinheit 14a anordenbar ist. Insbesondere liegt das Dämpfungselement 18a der Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a zumindest mit einer Fläche an der Absaugeinheit 14a an und mit einer weiteren Fläche liegt das Dämpfungselement 18a der Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a an, insbesondere in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a angeordneten Zustand der Absaugvorrichtung 10a. Die Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a weist zumindest das Dämpfungselement 18a auf, das in Bezug auf zumindest eine Dämpfungseigenschaft einstellbar ausgebildet ist. Es ist denkbar, dass die Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a zumindest ein Sensorelement und zumindest ein Prozessorelement (hier nicht näher dargestellt) aufweist, das dazu vorgesehen ist, anhand von erfassten Sensorkenngrößen zumindest teilweise automatisch zumindest eine Dämpfungseigenschaft des einstellbaren Dämpfungselements 18a der Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a einzustellen. Beispielsweise ist das zumindest eine einstellbare Dämpfungselement 18a der Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a als magnetorheologisches Dämpfungselement ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das einstellbare Dämpfungselement 18a der Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Hydraulikdämpfungselement o. dgl. Es ist auch denkbar, dass die Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a unabhängig von dem zumindest einen Sensorelement und dem zumindest einen Prozessorelement ausgebildet ist und zumindest eine Dämpfungseigenschaft des einstellbaren Dämpfungselements 18a der Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a manuell von einem Bediener einstellbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Dämpfungselement 18a der Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a einstellungsfrei in Bezug auf zumindest eine Dämpfungseigenschaft ausgebildet ist.
Die Absaugvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Befestigungseinheit 20a, die zumindest eine Befestigungsschnittstelle 22a zu einer Befestigung der Absaugeinheit 14a an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a aufweist, wobei zumindest das Dämpfungselement 18a der Dämpfungseinheit 16a an der Befestigungsschnittstelle 22a angeordnet ist. Die Befestigungseinheit 20a kann jegliche, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bajonettverschluss, als Rastnut, als Kniehebelfixiereinheit o. dgl. Insbesondere ist die Befestigungsschnittstelle 22a zu einer Kopplung mit einer korrespondierenden Schnittstelle der tragbaren Werkzeugmaschine 12a vorgesehen. Die Befestigungseinheit 20a, insbesondere die Befestigungsschnittstelle 22a, ist vorzugsweise zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12a, insbesondere mit der Schnittstelle der tragbaren Werkzeugmaschine 12a, vorgesehen.
Die Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a und/oder die Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a weisen/weist zumindest ein Energy-Harvesting-Element 30a auf, das dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einer Schwingungsdämpfung der Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a und/oder der Dämpfungseinheit 36a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a Dämpfungsenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Diese Energie kann vorteilhaft zu einer Aufladung der Energieversorgungseinheit 26a genutzt werden. Es ist auch denkbar, dass die Absaugvorrichtung 10a zumindest eine Energieversorgungsschnittstelle (hier nicht näher dargestellt) zu einer Anordnung zumindest einer wechselbaren Energieversorgungseinheit (hier nicht näher dargestellt), insbesondere zumindest eines Akkupacks, aufweist wobei zumindest ein Dämpfungselement (hier nicht näher dargestellt) der Dämpfungseinheit 16a der Absaugvorrichtung 10a an der Energieversorgungsschnittstelle der Absaugvorrichtung 10a anordenbar ist. Die mittels des Energy-Harvesting-Element 30a umgewandelte Energie könnte alternativ oder zusätzlich zu einer Aufladung der an der Energieversorgungsschnittstelle der Absaugvorrichtung 10a anordenbaren Energieversorgungseinheit genutzt werden.
In den 2 und 3 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 1 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 2 und 3 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.
2 zeigt eine tragbare Werkzeugmaschine 12b mit zumindest einem Gehäuse 32b, mit zumindest einem Handgriff 34b und mit zumindest einer abnehmbar an dem Gehäuse 32b und/oder an dem Handgriff 34b anordenbaren Absaugvorrichtung 10b. Die Absaugvorrichtung 10b für die tragbare Werkzeugmaschine 12b umfasst zumindest eine Absaugeinheit 14b zu einer Absaugung und/oder Aufbewahrung von Partikeln, insbesondere von während einer Bearbeitung eines Werkstücks mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12b anfallenden Werkstückpartikeln. Die tragbare Werkzeugmaschine 12b und/oder die Absaugvorrichtung 10b umfassen zumindest eine Dämpfungseinheit 16b und/oder 36b zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugvorrichtung 10b am Gehäuse 32b und/oder am Handgriff 34b. Die Absaugvorrichtung 10b umfasst zumindest eine Befestigungseinheit 20b, die zumindest eine Befestigungsschnittstelle 22b zu einer Befestigung der Absaugeinheit 14b an der tragbaren Werkzeugmaschine 12b aufweist, wobei zumindest ein Dämpfungselement 18b der Dämpfungseinheit 16b der Absaugvorrichtung 10b und/oder der Dämpfungseinheit 36b der tragbaren Werkzeugmaschine 12b an der Befestigungsschnittstelle 22b angeordnet ist.
Die Absaugvorrichtung 10b umfasst zumindest eine Energieversorgungsschnittstelle 24b zu einer Anordnung zumindest einer wechselbaren Energieversorgungseinheit 26b, insbesondere zumindest eines Akkupacks, wobei zumindest ein Dämpfungselement 28b der Dämpfungseinheit 16b der Absaugvorrichtung 10b an der Energieversorgungsschnittstelle 24b der Absaugvorrichtung 10b angeordnet ist. Die Energieversorgungsschnittstelle 24b der Absaugvorrichtung 10b ist in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine 12b angeordneten Zustand der Absaugvorrichtung 10b auf einer der tragbaren Werkzeugmaschine 12b abgewandten Seite eines Grundkörpers 60b einer Absaugeinheit 14b der Absaugvorrichtung 10b angeordnet. Die Dämpfungseinheit 16b der Absaugvorrichtung 10b umfasst zumindest ein Energy-Harvesting-Element 30b, das dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einer Schwingungsdämpfung der Dämpfungseinheit 16b der Absaugvorrichtung 10b Dämpfungsenergie in elektrische Energie umzuwandeln.
Die tragbare Werkzeugmaschine 12b umfasst zumindest eine Energieversorgungsschnittstelle 38b zu einer Anordnung zumindest der wechselbaren Energieversorgungseinheit 26b, insbesondere zumindest eines Akkupacks, an der die Dämpfungseinheit 36b der tragbaren Werkzeugmaschine 12b zumindest teilweise angeordnet ist, wobei die Absaugvorrichtung 10b lösbar an der Energieversorgungsschnittstelle 38b der tragbaren Werkzeugmaschine 12b anordenbar ist. Die Absaugvorrichtung 10b umfasst zu einer Anordnung an der Energieversorgungsschnittstelle 38b der tragbaren Werkzeugmaschine 12b zumindest eine Befestigungseinheit 20b. Die Befestigungseinheit 20b der Absaugvorrichtung 10b ist insbesondere korrespondierend zu einer Energieversorgungsschnittstelle 38b der tragbaren Werkzeugmaschine 12b ausgebildet.
Die Dämpfungseinheit 36b der tragbaren Werkzeugmaschine 12b ist zumindest teilweise zwischen dem Gehäuse 32b und dem Handgriff 34b angeordnet, wobei die Absaugvorrichtung 10b zumindest zum Großteil am Handgriff 34b anordenbar ist. Die Energieversorgungsschnittstelle 38b der tragbaren Werkzeugmaschine 12b ist am Handgriff 34b angeordnet. Hinsichtlich weiterer Merkmale der Absaugvorrichtung 10b und/oder der tragbaren Werkzeugmaschine 12b darf auf die in der Beschreibung der 1 beschriebene Absaugvorrichtung 10a und/oder tragbare Werkzeugmaschine 12a verwiesen werden.
3 zeigt eine tragbare Werkzeugmaschine 12c mit zumindest einem Gehäuse 32c, mit zumindest einem Handgriff 34c und mit zumindest einer abnehmbar an dem Gehäuse 32c und/oder an dem Handgriff 34c anordenbaren Absaugvorrichtung 10c. Die Absaugvorrichtung 10c für die tragbare Werkzeugmaschine 12c umfasst zumindest eine Absaugeinheit 14c zu einer Absaugung und/oder Aufbewahrung von Partikeln, insbesondere von während einer Bearbeitung eines Werkstücks mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12c anfallenden Werkstückpartikeln. Die tragbare Werkzeugmaschine 12c und/oder die Absaugvorrichtung 10c umfassen zumindest eine Dämpfungseinheit 16c und/oder 36c zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugvorrichtung 10c am Gehäuse 32c und/oder am Handgriff 34c. Die Absaugvorrichtung 10c umfasst zumindest eine Befestigungseinheit 20c, die zumindest eine Befestigungsschnittstelle 22c zu einer Befestigung der Absaugeinheit 14c an der tragbaren Werkzeugmaschine 12c aufweist, wobei zumindest ein Dämpfungselement 18c der Dämpfungseinheit 16c der Absaugvorrichtung 10c und/oder der Dämpfungseinheit 36c der tragbaren Werkzeugmaschine 12c an der Befestigungsschnittstelle 22c angeordnet ist. Im Unterschied zu der in der Beschreibung der 1 beschriebenen tragbaren Werkzeugmaschine 12a ist die in 3 dargestellte tragbare Werkzeugmaschine 12c als kabelgebundenbetreibbare tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet. Eine Energieversorgung der Absaugvorrichtung 10c kann mittels einer elektrischen Kontaktierung infolge einer Anordnung der Absaugvorrichtung 10c an der tragbaren Werkzeugmaschine 12c erfolgen oder die Absaugvorrichtung 10c kann selbst eine Energieversorgung aufweisen. Die Absaugvorrichtung 10c kann zumindest eine Energieversorgungsschnittstelle 24c (in 3 lediglich angedeutet) zu einer Anordnung zumindest einer wechselbaren Energieversorgungseinheit 26c (in 3 lediglich gestrichelt angedeutet), insbesondere zumindest eines Akkupacks, umfassen, wobei zumindest ein Dämpfungselement (hier nicht näher dargestellt) der Dämpfungseinheit 16c der Absaugvorrichtung 10c an der Energieversorgungsschnittstelle 24c der Absaugvorrichtung 10c angeordnet sein kann. Ebenfalls denkbar ist, dass die Absaugvorrichtung 10c unabhängig von einer elektrischen Energieversorgung betreibbar ausgebildet ist und ein Fluidstrom zu einer Absaugung von Partikeln mittels einer Antriebseinheit 54c der tragbaren Werkzeugmaschine 12c erzeugbar ist, insbesondere in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine 12c angeordneten Zustand der Absaugvorrichtung 10c. Hinsichtlich weiterer Merkmale der Absaugvorrichtung 10c und/oder der tragbaren Werkzeugmaschine 12c darf auf die in der Beschreibung der 1 beschriebene Absaugvorrichtung 10a und/oder tragbare Werkzeugmaschine 12a verwiesen werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 102005062464 A1 [0001]

Claims

Absaugvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine, mit zumindest einer Absaugeinheit (14a; 14b; 14c) zu einer Absaugung und/oder Aufbewahrung von Partikeln, insbesondere von während einer Bearbeitung eines Werkstücks mit der tragbaren Werkzeugmaschine anfallenden Werkstückpartikeln, gekennzeichnet durch zumindest eine Dämpfungseinheit (16a; 16b; 16c) zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugeinheit (14a; 14b; 14c) an der tragbaren Werkzeugmaschine.
Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (16a; 16b; 16c) zumindest ein Dämpfungselement (18a; 18b; 18c) aufweist, das als Elastomere oder als Gelenk ausgebildet ist, wobei das Dämpfungselement (18a; 18b; 18c) zumindest teilweise zwischen der tragbaren Werkzeugmaschine und der Absaugeinheit (14a; 14b; 14c) anordenbar ist.
Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Befestigungseinheit (20a; 20b; 20c), die zumindest eine Befestigungsschnittstelle (22a; 22b; 22c) zu einer Befestigung der Absaugeinheit (14a; 14b; 14c) an der tragbaren Werkzeugmaschine aufweist, wobei zumindest ein Dämpfungselement (18a; 18b; 18c) der Dämpfungseinheit (16a; 16b; 16c) an der Befestigungsschnittstelle (22a; 22b; 22c) angeordnet ist.
Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (16a; 16b; 16c) zumindest ein Dämpfungselement (18a; 18b; 18c) aufweist, das in Bezug auf zumindest eine Dämpfungseigenschaft einstellbar ausgebildet ist.
Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Energieversorgungsschnittstelle (24b; 24c) zu einer Anordnung zumindest einer wechselbaren Energieversorgungseinheit (26b; 26c), insbesondere zumindest eines Akkupacks, wobei zumindest ein Dämpfungselement (28b; 28c) der Dämpfungseinheit (16b; 16c) an der Energieversorgungsschnittstelle (24b; 24c) angeordnet ist.
Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (16a; 16b; 16c) zumindest ein Energy-Harvesting-Element (30a; 30b; 30c) aufweist, das dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einer Schwingungsdämpfung der Dämpfungseinheit (16a; 16b; 16c) Dämpfungsenergie in elektrische Energie umzuwandeln.
Tragbare Werkzeugmaschine mit zumindest einem Gehäuse (32a; 32b; 32c), mit zumindest einem Handgriff (34a; 34b; 34c) und mit zumindest einer abnehmbar an dem Gehäuse (32a; 32b; 32c) und/oder an dem Handgriff (34a; 34b; 34c) anordenbaren Absaugvorrichtung, insbesondere mit zumindest einer Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Dämpfungseinheit (36a; 36b; 36c) zu einer schwingungsgedämpften Anordnung der Absaugvorrichtung am Gehäuse (32a; 32b; 32c) und/oder am Handgriff (34a; 34b; 34c).
Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (36b) zumindest teilweise zwischen dem Gehäuse (32b) und dem Handgriff (34b) angeordnet ist, wobei die Absaugvorrichtung zumindest zum Großteil am Handgriff (34b) anordenbar ist.
Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch zumindest eine Energieversorgungsschnittstelle (38b) zu einer Anordnung zumindest einer wechselbaren Energieversorgungseinheit (26b), insbesondere zumindest eines Akkupacks, an der die Dämpfungseinheit (36b) zumindest teilweise angeordnet ist, wobei die Absaugvorrichtung lösbar an der Energieversorgungsschnittstelle (38b) anordenbar ist.
Tragbare Werkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (32a; 32c) zumindest eine Aufnahmeschnittstelle (40a; 40c) zu einer Aufnahme der Absaugvorrichtung aufweist, wobei zumindest ein Dämpfungselement (42a; 42c) der Dämpfungseinheit (36a; 36c) an der Aufnahmeschnittstelle (40a; 40c) angeordnet ist.