DE102015210177A1 - Schlagwerkvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schlagwerkvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Schlagwerkeinheit (14a; 14b), die zumindest ein Schlagelement (16a; 16b) zu einer Erzeugung und/oder zu einer Übertragung eines Schlagimpulses und zumindest ein beweglich gelagertes Steuerelement (18a; 18b) aufweist, das zumindest zu einem Öffnen von zumindest einer Steuerungsöffnung (20a, 22a; 20b, 22b) der Schlagwerkeinheit (14a; 14b) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Steuerelement (18a; 18b) mittels des Schlagelements (16a; 16b) zumindest in eine Leerlaufposition bewegbar ist, in der die zumindest eine Steuerungsöffnung (20a, 22a; 20b, 22b) geöffnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Schlagwerkvorrichtungen für Handwerkzeugmaschinen bekannt, wobei die Schlagwerkvorrichtungen zumindest eine Schlagwerkeinheit umfassen, die zumindest ein Schlagelement zu einer Erzeugung und/oder zu einer Übertragung eines Schlagimpulses und zumindest ein beweglich gelagertes Steuerelement aufweist, das zumindest zu einem Öffnen von zumindest einer Steuerungsöffnung der Schlagwerkeinheit vorgesehen ist. Zudem umfasst die Schlagwerkeinheit der bereits bekannten Schlagwerkvorrichtungen zumindest ein Federelement, das dazu vorgesehen ist, das Steuerelement in eine Leerlaufposition zu bewegen, in der die zumindest eine Steuerungsöffnung geöffnet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Schlagwerkvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere von einer Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung, mit zumindest einer Schlagwerkeinheit, die zumindest ein Schlagelement zu einer Erzeugung und/oder zu einer Übertragung eines Schlagimpulses und zumindest ein beweglich gelagertes Steuerelement aufweist, das zumindest zu einem Öffnen von zumindest einer Steuerungsöffnung der Schlagwerkeinheit vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Steuerelement mittels des Schlagelements zumindest in eine Leerlaufposition bewegbar ist, in der die zumindest eine Steuerungsöffnung geöffnet ist. Insbesondere ist die Schlagwerkeinheit frei von einem Federelement, insbesondere einer Rückstellfeder, ausgebildet, das zu einer Bewegung des Steuerelements in die Leerlaufposition vorgesehen ist. Besonders bevorzugt ist das Schlagelement dazu vorgesehen, das Steuerelement infolge einer Übertragung, insbesondere einer direkten oder indirekten Übertragung, eines Schlagimpulses auf das Steuerelement in eine Leerlaufposition zu bewegen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt. Insbesondere ist das Steuerelement infolge eines Anschlagens des Schlagelements an zumindest einem Element, insbesondere an einem weiteren Schlagelement, wie beispielsweise einem Schlagbolzen o. dgl., oder an einem zusätzlich zum weiteren Schlagelement vorgesehenen Anschlagelement, wie beispielsweise einem zwischen dem Schlagelement und dem weiteren Schlagelement angeordneten Zwischenelement o. dgl., der Schlagwerkeinheit in eine Leerlaufposition bewegbar.
  • Der Begriff „Schlagwerkeinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die zumindest ein Bauteil, insbesondere das Schlagelement, aufweist, das zu einer Erzeugung und/oder Übertragung eines Impulses, insbesondere eines axialen Schlagimpulses, auf ein Einsatzwerkzeug vorgesehen ist. Ein solches Bauteil zu einer Erzeugung und/oder Übertragung eines Impulses kann insbesondere von dem Schlagelement gebildet sein, das beispielsweise als Schläger, als Schlagbolzen, als Kolben, wie insbesondere als Topfkolben, und/oder als weiteres, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Bauteil ausgebildet ist. Das Schlagelement der Schlagwerkeinheit ist bevorzugt als Schläger ausgebildet, welches vorteilhafterweise bewegbar in einem Führungselement, insbesondere einem Hammerrohr, der Schlagwerkeinheit geführt ist. Bevorzugt wird der Schläger zur Erzeugung eines Schlagimpulses mittels eines Drucks, insbesondere mittels eines von einem in dem als Hammerrohr ausgebildeten Führungselement geführten Kolben erzeugten Luftdrucks, innerhalb des Führungselements bewegt. Die Schlagwerkeinheit umfasst ferner zumindest ein weiteres Schlagelement, insbesondere einen Schlagbolzen (Döpper), das ein von dem Schläger der Schlagwerkeinheit getrenntes Schlagelement bildet und insbesondere im Betrieb der Handwerkzeugmaschine direkt mit dem Einsatzwerkzeug zu einer Impulsübertragung in Kontakt kommt.
  • Eine Impulsübertragungsrichtung des Schlagelements verläuft bevorzugt zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationssymmetrieachse, des Führungselements und/oder eines Werkzeugaufnahmeelements der Schlagwerkeinheit oder der Handwerkzeugmaschine. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können vorteilhaft Montagekosten und Bauteile eingespart werden. Es kann vorteilhaft auf zumindest ein Element zu einer Bewegung des Steuerelements in eine Leerlaufposition verzichtet werden, insbesondere im Vergleich zu einer, einem Fachmann bereits bekannten Schlagwerkeinheit aus dem Stand der Technik, die zumindest ein Rückstellelement, insbesondere eine Rückstellfeder, zu einer Bewegung des Steuerelements in eine Leerlaufposition aufweist. Zudem kann vorteilhaft eine zuverlässige Überführung der Schlagwerkeinheit in einen Leerlaufzustand realisiert werden, die von einer Position des Schlagelements, insbesondere des Schlägers, vorzugsweise direkt abhängig ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schlagwerkeinheit zumindest eine Anschlagfläche aufweist, die mit dem Steuerelement verbunden ist und an die das Schlagelement zu einer Bewegung des Steuerelements in die Leerlaufposition anschlägt. Vorzugsweise ist die Anschlagfläche über zumindest ein weiteres Element, insbesondere das weitere Schlagelement oder das zwischen dem Schlagelement und dem weiteren Schlagelement angeordnete Zwischenelement, mit dem Steuerelement verbunden. Vorzugsweise ist die Anschlagfläche mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Steuerelement verbunden, insbesondere an dem Steuerelement fixiert. Bevorzugt umfasst die Schlagwerkeinheit zumindest ein Verbindungselement, das dazu vorgesehen ist, die Anschlagfläche, insbesondere das zumindest eine Element der Schlagwerkeinheit, mit dem Steuerelement zu verbinden. Insbesondere ist die Anschlagfläche, insbesondere das zumindest eine Element der Schlagwerkeinheit, mittels des zumindest einen Verbindungselements formschlüssig und/oder kraftschlüssig am Steuerelement fixiert. Das Verbindungselement ist bevorzugt als Bolzen ausgebildet. Das Verbindungselement greift vorzugsweise zumindest teilweise mit einem Ende in das Steuerelement oder in ein direkt mit dem Steuerelement verbundenes Abstandselement ein und mit zumindest einem weiteren Ende greift das Verbindungselement in das weitere Element der Schlagwerkeinheit ein, an dem die Anschlagfläche angeordnet ist. Das Verbindungselement der Schlagwerkeinheit kann auch eine von einem Bolzen verschiedene Ausgestaltung aufweisen, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Schraube, als Niete, als Stift o. dgl. Vorzugsweise weist die Schlagwerkeinheit eine Vielzahl an Verbindungselementen auf, die dazu vorgesehen sind, die Anschlagfläche, insbesondere das zumindest eine Element der Schlagwerkeinheit, formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Steuerelement zu verbinden. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine kompakte Schlagwerkeinheit realisiert werden. Es kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Überführung des Steuerelements in eine Leerlaufposition realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schlagwerkeinheit zumindest eine Anschlagfläche aufweist, die einteilig mit einem weiteren Schlagelement der Schlagwerkeinheit ausgebildet ist oder die einteilig mit einem zwischen dem Schlagelement und dem weiteren Schlagelement angeordneten Zwischenelement ausgebildet ist. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. In zumindest einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlagwerkvorrichtung ist die Anschlagfläche einteilig mit dem als Schlagbolzen ausgebildeten weiteren Schlagelement der Schlagwerkeinheit ausgebildet. In zumindest einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlagwerkvorrichtung ist die Anschlagfläche einteilig mit dem Zwischenelement ausgebildet, das ringförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Anschlagfläche an einer dem Schlagelement zugewandten Seite des weiteren Schlagelements oder des zwischen dem Schlagelement und dem weiteren Schlagelement angeordneten Zwischenelements angeordnet. Es ist denkbar, dass die Anschlagfläche von zumindest einem Großteil einer dem Schlagelement zugewandten Seitenfläche des weiteren Schlagelements oder des zwischen dem Schlagelement und dem weiteren Schlagelement angeordneten Zwischenelements gebildet wird oder dass die Anschlagfläche von einer Vielzahl an Teilflächen gebildet wird, die an einer dem Schlagelement zugewandten Seite des weiteren Schlagelements oder des zwischen dem Schlagelement und dem weiteren Schlagelement angeordneten Zwischenelements angeordnet sind. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft auf bereits vorhandene Elemente und/oder Einheiten der Schlagwerkeinheit zu einer konstruktiv einfachen Realisierung der erfindungsgemäßen Schlagwerkvorrichtung zurückgegriffen werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Schlagwerkeinheit zumindest eine Anschlagfläche aufweist, die an einem Zwischenelement der Schlagwerkeinheit angeordnet ist, wobei sich ein weiteres Schlagelement der Schlagwerkeinheit zumindest teilweise durch das Zwischenelement hindurch erstreckt, insbesondere in zumindest einem Zustand oder zumindest zu einem Zeitpunkt während eines Betriebs der Handwerkzeugmaschine. Insbesondere umfasst das Zwischenelement zumindest eine Durchführausnehmung, die eine zumindest teilweise Erstreckung des weiteren Schlagelements, insbesondere des Schlagbolzens, durch das Zwischenelement hindurch ermöglicht. Vorzugsweise ist das Zwischenelement ringförmig ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Zwischenelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine hülsenförmige Ausgestaltung, eine hohlzylinderförmige Ausgestaltung, eine kreisringsegmentförmige Ausgestaltung, wobei hierbei insbesondere eine Vielzahl an kreisringsegmentförmigen Zwischenelementen vorgesehen sein könnte, o. dgl. Vorzugsweise umfasst das Zwischenelement zumindest eine Aufnahmeausnehmung zu einer Aufnahme zumindest eines Verbindungselements der Schlagwerkeinheit, mittels dessen das Zwischenelement formschlüssig und/oder kraftschlüssig am Steuerelement anordenbar, insbesondere fixierbar, ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung des Zwischenelements ermöglicht werden, insbesondere innerhalb des Führungselements und/oder in einem Nahbereich des weiteren Schlagelements.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schlagwerkeinheit zumindest ein Führungselement umfasst, das zumindest teilweise von einem Dämpfungselement der Schlagwerkeinheit umgeben ist, das zumindest zu einer Dämpfung eines Anschlagens des Steuerelements vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das Dämpfungselement zusätzlich oder alternativ zu einer so genannten B-Schlag-Dämpfung der Schlagwerkeinheit vorgesehen. Das Dämpfungselement ist vorzugsweise elastisch, insbesondere federelastisch, ausgebildet. Bevorzugt ist das Dämpfungselement als Elastomer, als Federelement o. dgl. ausgebildet. Das Führungselement der Schlagwerkeinheit ist vorzugsweise als Hammerrohr ausgebildet. Insbesondere sind zumindest das Schlagelement und das weitere Schlagelement der Schlagwerkeinheit beweglich im Führungselement gelagert und/oder geführt. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein bauteilschonender Betrieb der Schlagwerkvorrichtung ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft eine lange Lebensdauer von Bauteilen der Schlagwerkvorrichtung ermöglicht werden, da insbesondere hohe Belastungen durch ein Anschlagen vorteilhaft gedämpft werden können.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungselement in zumindest einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlagwerkvorrichtung am Steuerelement fixiert ist. Das Dämpfungselement ist vorzugsweise mittels einer formschlüssigen, kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung am Steuerelement fixiert. Das Dämpfungselement kann mittels einer Klebeverbindung, mittels einer Feder-Nutverbindung, mittels einer Presspassung o. dgl. am Steuerelement fixiert sein. Bevorzugt ist das Dämpfungselement an einem Ende des Steuerelements angeordnet, das zumindest dem weiteren Schlagelement, insbesondere dem Schlagbolzen (Döpper), abgewandt ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine verliersichere Anordnung des Dämpfungselements erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft eine zuverlässige Dämpfung eines Anschlagens des Steuerelements erreicht werden, insbesondere eine zuverlässige Dämpfung eines Anschlagens des Steuerelements an einem Anschlagelement.
  • Zudem wird, insbesondere in einer alternativen Ausgestaltung der Schlagwerkvorrichtung, vorgeschlagen, dass das Dämpfungselement am Führungselement angeordnet ist. Es ist denkbar, dass das Dämpfungselement direkt am Führungselement und/oder an einem Begrenzungselement, insbesondere an einem am Führungselement angeordneten Begrenzungselement, fixiert ist, an dem das Steuerelement und/oder das Dämpfungselement bei zumindest einer Bewegung anschlagen kann. Es kann vorteilhaft eine relativ zum Führungselement ortsfeste Anordnung des Dämpfungselements erreicht werden, um eine Belastung des Dämpfungselements zu vermeiden oder gering zu halten, die durch eine Bewegung des Dämpfungselements relativ zum Führungselement erzeugbar wäre.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schlagwerkvorrichtung zumindest eine Halteeinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, das Steuerelement mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung in der Leerlaufposition zu halten. Vorzugsweise ist die Halteeinheit als eine Formschlusshalteeinheit ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, das Steuerelement mittels einer formschlüssigen Verbindung, insbesondere infolge eines Eingreifens von zwei zueinander korrespondierenden Formschlusselementen der Halteeinheit, in der Leerlaufposition zu halten, insbesondere solange in der Leerlaufposition zu halten bis eine Haltekraft durch eine Einwirkung einer mittels des weiteren Schlagelements während eines Andrückens eines im Werkzeugaufnahmeelement angeordneten Einsatzwerkzeugs an ein Werkstück auf das Steuerelement wirkende Kraft überwunden wird. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Halteeinheit als Kraftschlusshalteeinheit ausgebildet ist, die das Steuerelement infolge einer kraftschlüssigen Verbindung, insbesondere infolge einer Einwirkung einer Haltekraft auf das Steuerelement, in der Leerlaufposition halten kann. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Positionierung des Steuerelements in der Leerlaufposition erreicht werden. Insbesondere kann besonders vorteilhaft ein zuverlässiger Betrieb der Schlagwerkvorrichtung bei einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung der Längsachse des Führungselements relativ zu einer Vertikalrichtung erreicht werden, da vorteilhaft eine ungewollte Bewegung des Steuerelements infolge einer Einwirkung einer Gewichtskraft auf das Steuerelement vermieden werden kann oder eine Wahrscheinlichkeit einer ungewollten Bewegung gering gehalten werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit zumindest ein Halteelement umfasst, das als Nut ausgebildet ist. Das Halteelement kann am Steuerelement oder am Führungselement angeordnet sein. Bevorzugt umfasst die Halteeinheit zumindest ein weiteres Halteelement, das korrespondierend zu dem Halteelement ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das weitere Halteelement als elastischer o-Ring ausgebildet, der zu einem Halten des Steuerelements in der Leerlaufposition in das als Nut ausgebildete Halteelement eingreift. Das weitere Halteelement ist in Abhängigkeit von einer Anordnung des als Nut ausgebildeten Halteelements am Steuerelement oder am Führungselement angeordnet. Das weitere Halteelement ist vorzugsweise in einer Ausnehmung, insbesondere in einer nutförmigen Ausnehmung, des Steuerelements oder des Führungselements angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Möglichkeit geschaffen werden, das Steuerelement zumindest in der Leerlaufposition zu halten.
  • Zudem wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohr- und/oder Meißelhammer, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Schlagwerkvorrichtung vorgeschlagen. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Vorzugsweise ist die Handwerkzeugmaschine als elektrisch betreibbare Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Hierbei ist die Handwerkzeugmaschine bevorzugt als Bohr- und/oder Meißelhammer ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Abbruchhammer, als Bolzenschussmaschine o. dgl. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Einsparung von Bauteilen der Handwerkzeugmaschine realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Schlagwerkvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die Schlagwerkvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohr- und/oder Meißelhammer, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Schlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Schlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 3 eine Detailansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Schlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 12a, die als Bohr- und/oder Meißelhammer ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 12a umfasst zumindest eine Schlagwerkvorrichtung 10a. Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine 12a ein Werkzeugmaschinengehäuse 64a, an dem in einem Frontbereich 38a ein Werkzeugaufnahmeelement 40a einer Schlagwerkeinheit 14a der Schlagwerkvorrichtung 10a zu einer Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs 42a angeordnet ist. Das Werkzeugaufnahmeelement 40a ist vorzugsweise als Spannfutter oder als SDS®-Werkzeugaufnahme ausgebildet. An einer dem Frontbereich 38a abgewandten Seite 44a umfasst die Handwerkzeugmaschine 12a einen Haupthandgriff 46a zu einer Führung der Handwerkzeugmaschine 12a und zur Übertragung einer Kraft von einem Bediener auf die Handwerkzeugmaschine 12a. Die Handwerkzeugmaschine 12a ist ferner mit einem lösbaren Zusatzhandgriff 48a ausgeführt. Der Zusatzhandgriff 48a kann über eine Rastverbindung oder andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungen lösbar an dem Werkzeugmaschinengehäuse 64a, insbesondere im Bereich des Werkzeugaufnahmeelements 40a, befestigt sein.
  • Zu einer Erzeugung eines Antriebsmoments und zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses mittels der Schlagwerkeinheit 14a weist die Handwerkzeugmaschine 12a eine Antriebseinheit 50a auf. Über eine Abtriebseinheit 52a der Handwerkzeugmaschine 12a ist ein Antriebsmoment der Antriebseinheit 50a zumindest zur Erzeugung eines Schlagimpulses an die Schlagwerkeinheit 14a übertragbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 12a entkoppelt von der Abtriebseinheit 52a ausgebildet ist und die Antriebseinheit 50a zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses im Wesentlichen direkt auf die Schlagwerkeinheit 14a einwirkt. Ein Schlagimpuls der Schlagwerkeinheit 14a ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise erzeugbar. Über die Abtriebseinheit 52a ist das Antriebsmoment zu einer Erzeugung einer Rotationsbewegung des Einsatzwerkzeugs 42a über ein als Hammerrohr ausgebildetes Führungselement 30a der Schlagwerkeinheit 14a und/oder über ein an dem Werkzeugaufnahmeelement 40a angeordnetes Drehmitnahmeelement (hier nicht näher dargestellt) der Schlagwerkeinheit 14a an das Werkzeugaufnahmeelement 40a übertragbar.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der Schlagwerkvorrichtung 10a für die Handwerkzeugmaschine 12a. Die Schlagwerkvorrichtung 10a umfasst zumindest die Schlagwerkeinheit 14a, die zumindest ein Schlagelement 16a zu einer Erzeugung und/oder zu einer Übertragung eines Schlagimpulses und zumindest ein beweglich gelagertes Steuerelement 18a aufweist, das zumindest zu einem Öffnen von zumindest einer Steuerungsöffnung 20a, 22a der Schlagwerkeinheit 14a vorgesehen ist. Das Schlagelement 16a ist als Schläger ausgebildet. Das Schlagelement 16a ist beweglich am, insbesondere im, Führungselement 30a gelagert. Das Führungselement 30a ist als Hammerrohr ausgebildet. Die Schlagwerkeinheit 14a umfasst zumindest das Führungselement 30a, das zumindest teilweise von einem Dämpfungselement 32a der Schlagwerkeinheit 14a umgeben ist, das zumindest zu einer Dämpfung eines Anschlagens des Steuerelements 18a vorgesehen ist. Das Dämpfungselement 32a ist an einem dem Werkzeugaufnahmeelement 40a abgewandten Ende des Steuerelements 18a am Steuerelement 18a angeordnet. Das Dämpfungselement 32a ist am Steuerelement 18a fixiert, insbesondere mittels einer kraftschlüssigen Verbindung, wie beispielsweise einer Presspassung o. dgl. Das Dämpfungselement 32a ist als Elastomerring ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Dämpfungselement 32a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Schraubenfeder o. dgl. Das Dämpfungselement 32a ist vorzugsweise dazu vorgesehen, ein Anschlagen des Steuerelements 18a, insbesondere bei einem so genannten B-Schlag, an einem Begrenzungselement 62a zu dämpfen. Das Begrenzungselement 62a ist am Führungselement 30a angeordnet, insbesondere mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung am Führungselement 30a fixiert. Das Begrenzungselement 62a kann in zwei Richtungen oder lediglich in eine Richtung mit einem Sicherungselement am Führungselement 30a gegen eine Bewegung gesichert sein. Das Begrenzungselement 62a ist insbesondere als Anschlagscheibe ausgebildet, an die insbesondere das am Steuerelement 18a angeordnete Dämpfungselement 32a bei einer Bewegung des Steuerelements 18a anschlagen kann. In einer alternativen Ausgestaltung ist das Dämpfungselement 32a‘ am Führungselement 30a angeordnet, insbesondere liegt das Dämpfungselement 32a‘ am Führungselement 30a und/oder am Begrenzungselement 62a an oder ist am Führungselement 30a und/oder am Begrenzungselement 62a fixiert (in 2 gestrichelt angedeutet).
  • Zu einer Bewegung des Schlagelements 16a umfasst die Schlagwerkeinheit 14a einen, einem Fachmann bereits bekannten Kolben (hier nicht näher dargestellt), der sich zu einer Erzeugung eines Drucks zu einer Bewegung des Schlagelements 16a im Führungselement 30a bewegt. Der Kolben ist zumindest mittels der Antriebseinheit 50a antreibbar. Die Antriebseinheit 50a kann direkt mit dem Kolben verbunden sein oder indirekt über die Abtriebseinheit 52a mit dem Kolben verbunden sein. Das Steuerelement 18a ist als Steuerhülse ausgebildet. Das Steuerelement 18a umgibt das Führungselement 30a entlang einer Umfangsrichtung. Die Umfangsrichtung verläuft in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse 54a des Führungselements 30a erstreckenden Ebene. Die Längsachse 54a des Führungselements 30a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zu einer Rotationsachse des Werkzeugaufnahmeelements 40a. Das Steuerelement 18a ist beweglich am Führungselement 30a gelagert, insbesondere translatorisch beweglich gelagert. Das Steuerelement 18a ist entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse 54a des Führungselements 30a verlaufenden Richtung translatorisch beweglich am Führungselement 30a gelagert. Infolge einer translatorischen Bewegung des Steuerelements 18a ist die zumindest eine Steuerungsöffnung 20a, 22a der Schlagwerkeinheit 14a öffenbar oder schließbar. Mittels eines Öffnens oder eines Schließens der zumindest einen Steuerungsöffnung 20a, 22a der Schlagwerkeinheit 14a ist ein Druck, insbesondere ein im Führungselement 30a erzeugbarer Druck, zu einer Bewegung des Schlagelements 16a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise steuerbar. Die zumindest eine Steuerungsöffnung 20a, 22a der Schlagwerkeinheit 14a ist am Führungselement 30a angeordnet, insbesondere in das Führungselement 30a eingebracht. Die Schlagwerkeinheit 14a umfasst vorzugsweise eine Vielzahl an Steuerungsöffnungen 20a, 22a, wobei in 2 zu einer Veranschaulichung einer Funktionsweise der Schlagwerkvorrichtung 10a zwei Steuerungsöffnungen 20a, 22a dargestellt sind. Die Steuerungsöffnungen 20a, 22a der Schlagwerkeinheit 14a sind gleichmäßig verteilt am Führungselement 30a angeordnet, insbesondere entlang der Umfangsrichtung. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Steuerungsöffnungen 20a, 22a ungleichmäßig verteilt am Führungselement 30a angeordnet sind.
  • Die zumindest eine Steuerungsöffnung 20a, 22a ist infolge einer Bewegung des Steuerelements 18a ausgehend von einer Leerlaufposition des Steuerelements 18a in eine Schlagposition des Steuerelements 18a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise verschließbar. Vorzugsweise ist das Steuerelement 18a infolge eines Andrückens des Einsatzwerkzeugs 42a an ein Werkstück über ein weiteres Schlagelement 26a, insbesondere eines Schlagbolzens, der Schlagwerkeinheit 14a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise in die Schlagposition bewegbar. Das weitere Schlagelement 26a ist zumindest mittels zumindest eines Verbindungselements 56a, 58a der Schlagwerkeinheit 14a mit dem Steuerelement 18a verbunden. Das Verbindungselement 56a, 58a ist als Verbindungsbolzen ausgebildet. Das Verbindungselement 56a, 58a greift mit zumindest einem Ende in eine Verbindungsausnehmung des Steuerelements 18a oder eines direkt mit dem Steuerelement 18a verbundenen Abstandselements 60a ein. Das Verbindungselement 56a, 58a greift mit einem weiteren Ende in eine Verbindungsausnehmung des weiteren Schlagelements 26a ein. Das Steuerelement 18a ist über das Abstandselement 60a und das Verbindungselement 56a, 58a mit dem weiteren Schlagelement 26a verbunden. Die Schlagwerkeinheit 14a umfasst vorzugsweise eine Vielzahl an Verbindungselementen 56, 58a, wobei in 2 zu einer Veranschaulichung einer Funktionsweise der Schlagwerkvorrichtung 10a zwei Verbindungselemente 56, 58a dargestellt sind. Die Verbindungselemente 56, 58a der Schlagwerkeinheit 14a sind gleichmäßig verteilt am Steuerelement 18a und/oder am Abstandselement 60a und/oder am weiteren Schlagelement 26a angeordnet, insbesondere entlang der Umfangsrichtung. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Verbindungselemente 56, 58a ungleichmäßig verteilt am Steuerelement 18a und/oder am Abstandselement 60a und/oder am weiteren Schlagelement 26a angeordnet sind.
  • Das Abstandselement 60a ist mit dem Steuerelement 18a verbunden, insbesondere ist das Abstandselement 60a direkt am Steuerelement 18a angeordnet. Das Abstandselement 60a ist als Abstandshülse ausgebildet. Das Abstandselement 60a kann formschlüssig und/oder kraftschlüssig am Steuerelement 18a fixiert sein. Es ist zudem denkbar, dass das Abstandselement 60a einteilig mit dem Steuerelement 18a ausgebildet ist, wobei das Abstandselement 60a und das Steuerelement 18a aus einem Werkstoff gebildet sein können oder aus unterschiedlichen Werkstoffen gebildet sein können, die stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Das Steuerelement 18a ist zumindest mittels des Abstandselements 60a und des Verbindungselements 56a, 58a bewegungstechnisch mit dem weiteren Schlagelement 26a gekoppelt. Das Steuerelement 18a ist mittels des Schlagelements 16a zumindest in die Leerlaufposition bewegbar, in der die zumindest eine Steuerungsöffnung 20a, 22a geöffnet ist, insbesondere in der die Steuerungsöffnungen 20a, 22a geöffnet sind. Das Steuerelement 18a ist insbesondere zumindest in einem von einem Werkstück abgehobenem Zustand des Einsatzwerkzeugs 42a mittels des Schlagelements 16a in die Leerlaufposition bewegbar. Die Schlagwerkeinheit 14a weist zumindest eine Anschlagfläche 24a auf, die mit dem Steuerelement 18a verbunden ist und an die das Schlagelement 16a zu einer Bewegung des Steuerelements 18a in die Leerlaufposition anschlägt. Die Anschlagfläche 24a ist einteilig mit dem weiteren Schlagelement 26a der Schlagwerkeinheit 14a ausgebildet. Die Anschlagfläche 24a ist an einer dem Schlagelement 16a zugewandten Seite des weiteren Schlagelements 26a am weiteren Schlagelement 26a angeordnet. Die Anschlagfläche 24a kann an einem Schlagimpulsfortsatz des weiteren Schlagelements 26a angeordnet sein oder die Anschlagfläche 24a kann sich über eine gesamte, dem Schlagelement 16a zugewandte Seite des weiteren Schlagelements 26a erstrecken. Die Anschlagfläche 24a erstreckt sich insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 54a des Führungselements 30a, insbesondere in einem am Führungselement 30a angeordneten Zustand des weiteren Schlagelements 26a.
  • Die Schlagwerkvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Halteeinheit 34a, die dazu vorgesehen ist, das Steuerelement 18a mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung in der Leerlaufposition zu halten, insbesondere bei einer Bearbeitung eines Werkstücks während einer Ausrichtung der Längsachse 54a des Führungselements 30a in einer zumindest im Wesentlichen quer zu einer Horizontalebene verlaufenden Richtung, wie beispielsweise bei einem Überkopfarbeiten. Die Halteeinheit 34a ist zumindest teilweise zwischen dem Führungselement 30a und dem Steuerelement 18a oder dem Abstandselement 60a angeordnet, insbesondere betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 54a des Führungselements 30a verlaufenden Richtung. Die Halteeinheit 34a umfasst zumindest ein Halteelement 36a, das als Nut ausgebildet ist. Die Halteeinheit 34a umfasst ein weiteres Halteelement 66a, das korrespondierend zum Halteelement 36a ausgebildet ist. Das weitere Halteelement 66a ist elastisch ausgebildet. Das weitere Halteelement 66a ist als Elastomerring ausgebildet, insbesondere als O-Ring. Es ist jedoch auch denkbar, dass das weitere Halteelement 66a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Rastelement, das selbsttätig in das Halteelement 36a einrastet und beispielsweise infolge eines Überschreitens einer Haltekraft während einem Schlagbetrieb der Schlagwerkvorrichtung 10a selbsttätig wieder ausrastbar ist o. dgl. Das Halteelement 36a ist am Führungselement 30a angeordnet. Das weitere Halteelement 66a ist am Steuerelement 18a oder am Abstandselement 60a angeordnet, insbesondere in einer Nut oder einem Freistich des Steuerelements 18a oder des Abstandselements 60a angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Halteelement 36a am Steuerelement 18a oder am Abstandselement 60a angeordnet ist und das weitere Halteelement 66a am Führungselement 30a angeordnet ist.
  • In 2 ist die Schlagwerkvorrichtung 10a in einer Leerlaufstellung dargestellt. Das weitere Schlagelement 26a ist in einer vorderen Position angeordnet, in der das weitere Schlagelement 26a an einer Innenseite des Werkzeugaufnahmeelements 40a anliegt, insbesondere in einem Verbindungsbereich des Werkzeugaufnahmeelements 40a, in dem das Werkzeugaufnahmeelement 40a mit dem Führungselement 30a verbunden ist oder an diesem anliegt. Infolge eines Andrückens des im Werkzeugaufnahmeelement 40a angeordneten Einsatzwerkzeugs 42a (in 2 nicht dargestellt) ist das weitere Schlagelement 26a durch das Einsatzwerkzeug 42a in Richtung des Schlagelements 16a verschiebbar. Durch das Verbindungselement 56a, 58a ist die Bewegung des weiteren Schlagelements 26a an das Abstandselement 60a übertragbar, das mit dem Steuerelement 18a verbunden ist. Das Abstandselement 60a und das Steuerelement 18a sind bis zu einem Anschlagen des am Steuerelement 18a angeordneten Dämpfungselements 32a am Begrenzungselement 62a in Richtung des Kolbens bewegbar. Die zumindest eine Steuerungsöffnung 20a, 22a ist bei einem Anschlagen des Dämpfungselements 32a am Begrenzungselement 62a vollständig verschlossen. Die Schlagwerkvorrichtung 10a ist nach einem Verschließen der zumindest einen Steuerungsöffnung 20a, 22a in einer Arbeitsstellung.
  • Wird das Einsatzwerkzeug 42a von einem zu bearbeitenden Werkstück abgehoben, ist mittels des Schlagelements 16a ein Schlag auf die Anschlagfläche 24a ausübbar, der das weitere Schlagelement 26a in Richtung des Werkzeugaufnahmeelements 40a bewegt. Durch das Verbindungselement 56a, 58a ist die Bewegung des weiteren Schlagelements 26a an das Abstandselement 60a übertragbar, das mit dem Steuerelement 18a verbunden ist. Das Abstandselement 60a und das Steuerelement 18a sind bis zu einem Anschlagen des weiteren Schlagelements 26a am Werkzeugaufnahmeelement 40a und/oder bis zu einem Anschlagen des Verbindungselements 56a, 58a an zumindest einer Führungsausnehmung 68a, 70a des Führungselements 30a in Richtung des Werkzeugaufnahmeelements 40a bewegbar. Die zumindest eine Führungsausnehmung 68a, 70a ist zu einer Aufnahme oder zu einer Durchführung des Verbindungselements 56a, 58a vorgesehen. Eine Anzahl an Führungsausnehmungen 68a, 70a ist insbesondere abhängig von einer Anzahl an Verbindungselementen 56a, 58a. Die zumindest eine Steuerungsöffnung 20a, 22a ist infolge eines Anschlagens des weiteren Schlagelements 26a am Werkzeugaufnahmeelement 40a und/oder infolge eines Anschlagens des Verbindungselements 56a, 58a an der zumindest einen Führungsausnehmung 68a, 70a des Führungselements 30a vollständig geöffnet. Insbesondere ist die zumindest eine Steuerungsöffnung 20a, 22a in dem Moment öffenbar, in dem sich der Kolben in eine von dem Werkzeugaufnahmeelement 40a abgewandte Richtung bewegt. Die Schlagwerkvorrichtung 10a ist in einer Leerlaufstellung.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnung beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnung und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 3 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 3 zeigt eine Detailansicht einer alternativen Schlagwerkvorrichtung 10b für eine Handwerkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt), die insbesondere eine zu der in 1 gezeigten Handwerkzeugmaschine 12a zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung aufweist. Die Schlagwerkvorrichtung 10b umfasst zumindest die Schlagwerkeinheit 14b, die zumindest ein Schlagelement 16b zu einer Erzeugung und/oder zu einer Übertragung eines Schlagimpulses und zumindest ein beweglich gelagertes Steuerelement 18b, das zumindest zu einem Öffnen von zumindest einer Steuerungsöffnung 20b, 22b der Schlagwerkeinheit 14b vorgesehen ist. Das Steuerelement 18b ist mittels des Schlagelements 16a zumindest in eine Leerlaufposition bewegbar, in der die zumindest eine Steuerungsöffnung 20b, 22b geöffnet ist. Im Unterschied zu der in den 1 und 2 beschriebenen Schlagwerkvorrichtung 10a weist die Schlagwerkeinheit 14b der in 3 dargestellten Schlagwerkvorrichtung 10b zumindest eine Anschlagfläche 24b auf, die einteilig mit einem zwischen dem Schlagelement 16b und dem weiteren Schlagelement 26b angeordneten Zwischenelement 28b ausgebildet ist. Das Zwischenelement 28b ist vorzugsweise separat zum weiteren Schlagelement 26b und zum Steuerelement 18b ausgebildet. Die Anschlagfläche 24b ist an dem Zwischenelement 28b der Schlagwerkeinheit 14b angeordnet, wobei sich das weitere Schlagelement 26b der Schlagwerkeinheit 14b zumindest teilweise durch das Zwischenelement 28b hindurch erstreckt. Das Zwischenelement 28b ist kreisringförmig ausgebildet. Das weitere Schlagelement 26b weist einen Schlagimpulsfortsatz auf, auf den das Schlagelement 16b zu einer Impulsübertragung an das weitere Schlagelement 26b und/oder an ein in einem Werkzeugaufnahmeelement 40b der Schlagwerkeinheit 14b angeordnetes Einsatzwerkzeug (hier nicht näher dargestellt) anschlägt. Der Schlagimpulsfortsatz erstreckt sich in zumindest einem Zustand zumindest teilweise durch das Zwischenelement 28b hindurch, insbesondere entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse 54b eines Führungselements 30b der Schlagwerkeinheit 14b verlaufenden Richtung.
  • Die Schlagwerkeinheit 14b umfasst zumindest das Führungselement 30b, das zumindest teilweise von einem Dämpfungselement 32b der Schlagwerkeinheit 14b umgeben ist, das zumindest zu einer Dämpfung eines Anschlagens des Steuerelements 18b vorgesehen ist. Das Dämpfungselement 32b ist mittels einer formschlüssigen Verbindung am Steuerelement 18b fixiert. Das Steuerelement 18b weist einen, insbesondere umlaufenden, Fixierungsfortsatz auf, der in eine Ausnehmung am Dämpfungselement 32b eingreift. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Dämpfungselement 32b mittels einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbindung am Steuerelement 18b fixiert ist. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der in der 3 dargestellten Schlagwerkvorrichtung 10b darf auf die Beschreibung der in den 1 und 2 dargestellten Schlagwerkvorrichtung 10a verwiesen werden.

Claims (10)

  1. Schlagwerkvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Schlagwerkeinheit (14a; 14b), die zumindest ein Schlagelement (16a; 16b) zu einer Erzeugung und/oder zu einer Übertragung eines Schlagimpulses und zumindest ein beweglich gelagertes Steuerelement (18a; 18b) aufweist, das zumindest zu einem Öffnen von zumindest einer Steuerungsöffnung (20a, 22a; 20b, 22b) der Schlagwerkeinheit (14a; 14b) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (18a; 18b) mittels des Schlagelements (16a; 16b) zumindest in eine Leerlaufposition bewegbar ist, in der die zumindest eine Steuerungsöffnung (20a, 22a; 20b, 22b) geöffnet ist.
  2. Schlagwerkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkeinheit (14a; 14b) zumindest eine Anschlagfläche (24a; 24b) aufweist, die mit dem Steuerelement (18a; 18b) verbunden ist und an die das Schlagelement (16a; 16b) zu einer Bewegung des Steuerelements (18a; 18b) in die Leerlaufposition anschlägt.
  3. Schlagwerkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkeinheit (14a; 14b) zumindest eine Anschlagfläche (24a; 24b) aufweist, die einteilig mit einem weiteren Schlagelement (26a) der Schlagwerkeinheit (14a) ausgebildet ist oder die einteilig mit einem zwischen dem Schlagelement (16b) und dem weiteren Schlagelement (26b) angeordneten Zwischenelement (28b) ausgebildet ist.
  4. Schlagwerkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkeinheit (14b) zumindest eine Anschlagfläche (24b) aufweist, die an einem Zwischenelement (28b) der Schlagwerkeinheit (14b) angeordnet ist, wobei sich ein weiteres Schlagelement (26b) der Schlagwerkeinheit (14b) zumindest teilweise durch das Zwischenelement (28b) hindurch erstreckt.
  5. Schlagwerkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkeinheit (14a; 14b) zumindest ein Führungselement (30a; 30b) umfasst, das zumindest teilweise von einem Dämpfungselement (32a; 32b) der Schlagwerkeinheit (14a; 14b) umgeben ist, das zumindest zu einer Dämpfung eines Anschlagens des Steuerelements (18a; 18b) vorgesehen ist.
  6. Schlagwerkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (32a) am Steuerelement (18a) fixiert ist.
  7. Schlagwerkvorrichtung zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (32a‘) am Führungselement (30a) angeordnet ist.
  8. Schlagwerkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Halteeinheit (34a; 34b), die dazu vorgesehen ist, das Steuerelement (18a; 18b) mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung in der Leerlaufposition zu halten.
  9. Schlagwerkvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (34a; 34b) zumindest ein Halteelement (36a; 36b) umfasst, das als Nut ausgebildet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit zumindest einer Schlagwerkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019208953A1 (de) * 2019-06-19 2020-12-24 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einem Schlagwerk

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