DE102014212161A1 - Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung - Google Patents

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DE102014212161A1
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    • B25D2250/231Sleeve details
    • B25D2250/235Sleeve couplings

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung mit zumindest einer Schlagwerkeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h), die zumindest ein Führungselement (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) zu einer Führung zumindest eines Schlagelements und zumindest ein Werkzeugaufnahmeelement (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h), in das zumindest ein Einsatzwerkzeug (18a) einsetzbar ist, aufweist, und mit zumindest einer Befestigungseinheit (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h), die zumindest ein Befestigungselement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Führungselements (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und des Werkzeugaufnahmeelements (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass sich das Befestigungselement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) in einem am Führungselement (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und am Werkzeugaufnahmeelement (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) angeordneten Zustand in zumindest einem Verbindungsbereich des Führungselements (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und des Werkzeugaufnahmeelements (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h), betrachtet entlang einer Längsachse (24a; 24b; 24c; 24d; 24e; 24f; 24g; 24h) des Führungselements (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und/oder entlang einer Längsachse (26a; 26b; 26c; 26d; 26e; 26f; 26g; 26h) des Werkzeugaufnahmeelements (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h), über das Führungselement (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und/oder über das Werkzeugaufnahmeelement (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) hinweg erstreckt.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtungen bekannt, die eine Schlagwerkeinheit und eine Befestigungseinheit umfassen. Die Schlagwerkeinheit weist hierbei ein Führungselement zu einer Führung eines Schlagelements und ein Werkzeugaufnahmeelement, in das ein Einsatzwerkzeug einsetzbar ist, auf. Die Befestigungseinheit weist ein Befestigungselement zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Führungselements und des Werkzeugaufnahmeelements auf.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung mit zumindest einer Schlagwerkeinheit, die zumindest ein Führungselement zu einer Führung zumindest eines Schlagelements und zumindest ein Werkzeugaufnahmeelement, in das zumindest ein Einsatzwerkzeug einsetzbar ist, aufweist, und mit zumindest einer Befestigungseinheit, die zumindest ein Befestigungselement zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Führungselements und des Werkzeugaufnahmeelements aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass sich das Befestigungselement in einem am Führungselement und am Werkzeugaufnahmeelement angeordneten Zustand in zumindest einem Verbindungsbereich des Führungselements und des Werkzeugaufnahmeelements, betrachtet entlang einer Längsachse des Führungselements und/oder entlang einer Längsachse des Werkzeugaufnahmeelements, über das Führungselement und/oder über das Werkzeugaufnahmeelement hinweg erstreckt. Es ist auch denkbar, dass die Befestigungseinheit eine von einem Befestigungselement abweichende Anzahl an Befestigungselementen aufweist, die sich in einem am Führungselement und am Werkzeugaufnahmeelement angeordneten Zustand in zumindest einem Verbindungsbereich des Führungselements und des Werkzeugaufnahmeelements, betrachtet entlang einer Längsachse des Führungselements und/oder entlang einer Längsachse des Werkzeugaufnahmeelements, über das Führungselement und/oder über das Werkzeugaufnahmeelement hinweg erstrecken. Unter einem „Verbindungsbereich“ soll hier insbesondere ein Bereich verstanden werden, in dem das Führungselement und das Werkzeugaufnahmeelement in einem verbundenen Zustand zumindest teilweise aneinander anliegen. Das Befestigungselement verbindet somit vorzugsweise das Führungselement und das Werkzeugaufnahmeelement mittels einer formschlüssigen Verbindung. Vorzugsweise ist die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung in einem Werkzeugmaschinengehäuse einer tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet.
  • Der Begriff „Schlagwerkeinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die zumindest ein Bauteil, insbesondere das Schlagelement, aufweist, das zu einer Erzeugung und/oder Übertragung eines Impulses, insbesondere eines axialen Schlagimpulses, auf ein Einsatzwerkzeug vorgesehen ist. Ein solches Bauteil zu einer Erzeugung und/oder Übertragung eines Impulses kann insbesondere von dem Schlagelement gebildet sein, das beispielsweise als Schlagbolzen, als Schläger, als Kolben, wie insbesondere als Topfkolben, und/oder als weiteres, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Bauteil ausgebildet ist. Das Schlagelement der Schlagwerkeinheit ist bevorzugt als Schlagbolzen bzw. Döpper ausgeführt, welcher vorteilhafterweise ein von einem Schläger der Schlagwerkeinheit getrenntes Schlagelement bildet und insbesondere im Betrieb des Bohrund/oder Meißelhammers direkt mit dem Einsatzwerkzeug zu einer Impulsübertragung in Kontakt kommt.
  • Vorzugsweise weist die Schlagwerkeinheit zumindest ein weiteres Schlagelement auf, das als Schläger ausgebildet ist, der zur Übertragung eines Schlagimpulses auf das als Schlagbolzen ausgebildete Schlagelement innerhalb des Führungselements, insbesondere innerhalb des als Hammerrohr und/oder als Topfkolben ausgebildeten Führungselements, bewegt wird. Bevorzugt wird der Schläger zur Erzeugung eines Schlagimpulses mittels eines Drucks, insbesondere mittels eines von einem in dem als Hammerrohr ausgebildeten Führungselement geführten Kolben erzeugten Luftdrucks, innerhalb des Führungselements bewegt.
  • Unter einem „Werkzeugaufnahmeelement“ soll hier insbesondere ein Werkzeughalter verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, das Einsatzwerkzeug während einer Einwirkung von Antriebskräften zu einer Bearbeitung eines Werkstücks zu führen und/oder zu halten. Das Werkzeugaufnahmeelement weist bevorzugt zumindest eine im Wesentlichen zylindrische Ausgestaltung auf, insbesondere eine zumindest im Wesentlichen zylindrische Aufnahmeausnehmung zu einer Aufnahme des Einsatzwerkzeugs. Das Einsatzwerkzeug kann hierbei als Bohrwerkzeug, als Meißelwerkzeug usw. ausgebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Einsatzwerkzeug eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist.
  • Der Begriff „Befestigungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die zwei voneinander getrennt ausgebildete, insbesondere zwei separate, Elemente und/oder Einheiten mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung miteinander verbindet u aneinander fixiert. Bevorzugt ist die Befestigungseinheit zumindest dazu vorgesehen, das Führungselement und das Werkzeugaufnahmeelement entlang und/oder entgegen einer Schlagrichtung der Schlagwerkeinheit aneinander zu fixieren. Die Schlagrichtung der Schlagwerkeinheit verläuft bevorzugt zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationssymmetrieachse des Führungselements und/oder des Werkzeugaufnahmeelements. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Das Werkzeugaufnahmeelement kann von dem Führungselement umgriffen werden bzw. entlang der Umfangsrichtung von dem Führungselement umgeben sein, so dass das Werkzeugaufnahmeelement zumindest teilweise innerhalb des Führungselements angeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Werkzeugaufnahmeelement das Führungselement umgreift bzw. entlang der Umfangsrichtung umgibt. Die Umfangsrichtung verläuft besonders bevorzugt in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schlagrichtung der Schlagwerkeinheit und/oder zur Längsachse des Führungselements und/oder des Werkzeugaufnahmeelements erstreckenden Ebene. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Besonders bevorzugt überlappt das Befestigungselement, insbesondere das Axialüberlappungssegment, das Führungselement und/oder das Werkzeugaufnahmeelement in einem am Führungselement und am Werkzeugaufnahmeelement angeordneten Zustand des Befestigungselements, betrachtet entlang der Längsachse des Führungselements und/oder entlang der Längsachse des Werkzeugaufnahmeelements. Die Längsachse des Führungselements und die Längsachse des Werkzeugaufnahmeelements verlaufen vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Schlagrichtung der Schlagwerkeinheit. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung kann vorteilhaft eine einfache und schnelle Montierbarkeit der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung ermöglicht werden. Zudem kann vorteilhaft mittels einer geringen Anzahl an Bauteilen eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Führungselement und/oder dem Werkzeugaufnahmeelement gewährleistet werden. Somit kann vorteilhaft eine kompakte Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung realisiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement zumindest ein Axialüberlappungssegment aufweist, das sich in einem am Führungselement und am Werkzeugaufnahmeelement angeordneten Zustand des Befestigungselements, betrachtet entlang der Längsachse des Führungselements und/oder entlang der Längsachse des Werkzeugaufnahmeelements, in zumindest eine Befestigungsausnehmung des Führungselements und in zumindest eine Befestigungsausnehmung des Werkzeugaufnahmeelements hinein erstreckt. Das Axialüberlappungssegment weist hierbei bevorzugt eine kreisringförmige, eine polygonale oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung auf. Die Befestigungsausnehmung kann somit als Nut, als Einstich, als Bohrung usw. ausgebildet sein. Vorzugsweise weist das Führungselement zumindest eine Befestigungsausnehmung auf, die sich ausgehend von dem Verbindungsbereich entlang der Längsachse des Führungselements erstreckt. Die zumindest eine Befestigungsausnehmung des Führungselements ist besonders bevorzugt an einem Außenumfang des Führungselements angeordnet. Hierbei ist die zumindest eine Befestigungsausnehmung des Führungselements vorzugsweise korrespondierend zu zumindest einem Teilbereich des Axialüberlappungssegments ausgebildet. Bevorzugt umfasst das Werkzeugaufnahmeelement zumindest eine Befestigungsausnehmung, die sich ausgehend von dem Verbindungsbereich entlang der Längsachse des Werkzeugaufnahmeelements erstreckt. Die zumindest eine Befestigungsausnehmung des Werkzeugaufnahmeelements ist besonders bevorzugt an einem Außenumfang des Werkzeugaufnahmeelements angeordnet. Hierbei ist die zumindest eine Befestigungsausnehmung des Werkzeugaufnahmeelements vorzugsweise korrespondierend zu zumindest einem Teilbereich des Axialüberlappungssegments ausgebildet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann konstruktiv einfach eine formschlüssige und/oder eine kraftschlüssige Verbindung des Befestigungselements mit dem Führungselement und dem Werkzeugaufnahmeelement realisiert werden.
  • Besonders vorteilhaft umfasst das Befestigungselement eine Vielzahl an Axialüberlappungssegmenten, die zur Bildung des Befestigungselements miteinander verbunden sind. Somit kann besonders vorteilhaft eine sichere Verbindung des Führungselements und des Werkzeughalteelements erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine große Verbindungsfläche realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass sich das Befestigungselement in einem montierten Zustand zumindest zu mehr als 20 % einer Gesamtumfangserstreckung des Führungselements und/oder des Werkzeugaufnahmeelements entlang einer Umfangsrichtung um das Führungselement und um das Werkzeugaufnahmeelement erstreckt. Unter einer „Gesamtumfangserstreckung“ soll hier insbesondere eine maximale Erstreckung eines Elements entlang der Umfangsrichtung verstanden werden. Somit weist das Befestigungselement vorzugsweise eine Gesamterstreckung entlang zumindest einer Richtung auf, die zumindest 20 % der Gesamtumfangserstreckung des Führungselements und/oder des Werkzeugaufnahmeelements entspricht. Insbesondere erstreckt sich das Befestigungselement in einem montierten Zustand zumindest um mehr als 30 % einer Gesamtumfangserstreckung des Führungselements und/oder des Werkzeugaufnahmeelements, bevorzugt um mehr als 50 % der Gesamtumfangserstreckung des Führungselements und/oder des Werkzeugaufnahmeelements und besonders bevorzugt um mehr als 80 % der Gesamtumfangserstreckung des Führungselements und/oder des Werkzeugaufnahmeelements entlang einer Umfangsrichtung um das Führungselement und/oder um das Werkzeugaufnahmeelement. Es kann somit vorteilhaft eine sichere Verbindung des Führungselements und des Werkzeugaufnahmeelements erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement dazu vorgesehen ist, das Führungselement und das Werkzeugaufnahmeelement drehfest miteinander zu verbinden. Unter „drehfest verbunden“ soll insbesondere eine Verbindung verstanden werden, die über eine vollständige Umdrehung gemittelt einen Leistungsfluss mit einem unveränderten Drehmoment, einer unveränderten Drehrichtung und/oder einer unveränderten Drehzahl überträgt. Es kann vorteilhaft eine Übertragung von Drehmomenten erreicht werden. Somit kann beispielsweise vorteilhaft eine Drehbewegung des Führungselements auf das Werkzeughalteelement übertragen werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung zumindest eine Dreharretierungseinheit umfasst, die zumindest ein Dreharretierelement aufweist, das einteilig mit dem Befestigungselement ausgebildet ist. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Arretierfunktion, wie beispielsweise eine Vario-Lock-Funktion, in das Befestigungselement integriert werden. Es kann vorteilhaft eine Drehbewegung des Führungselements und des Werkzeughalteelements verhindert werden, insbesondere in einem Meißelbetrieb einer die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung umfassenden tragbaren Werkzeugmaschine.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung zumindest eine Leerschlagdämpfungseinheit aufweist, die zumindest ein Leerschlagdämpfungselement umfasst, das einteilig mit dem Befestigungselement ausgebildet ist. Unter einer „Leerschlagdämpfungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die bevorzugt dazu vorgesehen ist, eine Übertragung eines Schlagimpulses des Schlagbolzens und/oder des Schlägers auf ein Gehäuse und/oder auf zumindest ein dem Gehäuse zugeordnetes Bauteil zu reduzieren. Die Leerschlagdämpfungseinheit dient hierbei vorteilhaft zumindest teilweise zu einer Schwingungsisolierung und/oder Schwingungsdämpfung zwischen dem Schlagbolzen und/oder dem Schläger und/oder dem Gehäuse und/oder dem zumindest einen, dem Gehäuse zugeordneten Bauteil. Es können hierdurch vorteilhaft Bauteile eingespart werden und die Kosten des Bohr- und/oder Meißelhammers können gering gehalten werden. Zudem kann vorteilhaft ein bauteilschonender Betrieb der Schlagwerkeinheit erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit zumindest ein Sicherungselement umfasst, das das Befestigungselement zumindest weitestgehend gegen eine Bewegung entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Längsachse des Führungselements und/oder zur Längsachse des Werkzeugaufnahmeelements verlaufenden Richtung sichert. Bevorzugt ist das Sicherungselement ringförmig ausgebildet. Hierbei ist das Befestigungselement bevorzugt, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Längsachse des Führungselements und/oder zur Längsachse des Werkzeugaufnahmeelements verlaufenden Richtung, zwischen dem Sicherungselement und dem Führungselement sowie dem Werkzeugaufnahmeelement angeordnet. Somit kann vorteilhaft eine sicher Verbindung des Führungselements und des Werkzeugaufnahmeelements mittels des Befestigungselements gewährleistet werden. Es kann vorteilhaft eine ungewollte Lösung der Verbindung des Führungselements und des Werkzeugaufnahmeelements zumindest im Wesentlichen verhindert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement als Band oder als mäanderförmiger Draht ausgebildet ist. Hierbei ist das Befestigungselement vorzugsweise infolge einer Verbindung, insbesondere einer Aneinanderreihung, von einzelnen Axialüberlappungssegmenten des Befestigungselements als Band oder als mäanderförmiger Draht ausgebildet. Besonders bevorzugt wird das Befestigungselement aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Vorzugsweise ist das Befestigungselement bei einer Ausgestaltung als Band als Blechband ausgebildet. Bevorzugt ist das Befestigungselement bei einer Ausgestaltung als mäanderförmiger Draht als Federstahldraht ausgebildet. Vorteilhafterweise ist das Befestigungselement federelastisch ausgebildet. Unter „federelastisch“ soll hier insbesondere eine Eigenschaft eines Elements oder eines Werkstoffs des Elements verstanden werden, die es dem Element oder dem Werkstoff des Elements ermöglicht, unter Einwirkung einer Kraft seine Form zu verändern und bei Wegfall der einwirkenden Kraft in die Ursprungsform zurückzukehren. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine einfache Montage des Befestigungselements ermöglicht werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere von einem Bohr- und/oder Meißelhammer, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Vorzugsweise ist die tragbare Werkzeugmaschine als elektrisch betreibbare tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet. Hierbei ist die tragbare Werkzeugmaschine bevorzugt als Bohr- und/oder Meißelhammer ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Abbruchhammer usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine einfache Montierbarkeit der tragbaren Werkzeugmaschine realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung mit einem an einem Führungselement und an einem Werkzeugaufnahmeelement einer Schlagwerkeinheit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung angeordneten Befestigungselement einer Befestigungseinheit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht eines alternativen Befestigungselements der alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung aus 4 in einer schematischen Darstellung,
  • 6 eine Detailansicht einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 7 eine Detailansicht einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 8 eine Schnittansicht einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 9 eine Schnittansicht einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 10 eine Detailansicht einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 11 eine Detailansicht einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine tragbare Werkzeugmaschine 46a, die als Bohr- und/oder Meißelhammer ausgebildet ist. Die tragbare Werkzeugmaschine 46a umfasst zumindest eine Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a. Ferner umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 46a ein Werkzeugmaschinengehäuse 48a, an dem in einem Frontbereich 50a ein Werkzeugaufnahmeelement 16a einer Schlagwerkeinheit 12a der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a zu einer Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs 18a im Werkzeugmaschinengehäuse 48a angeordnet ist. An einer dem Frontbereich 50a abgewandten Seite umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 46a einen Haupthandgriff 52a zu einer Führung der tragbaren Werkzeugmaschine 46a und zur Übertragung einer Kraft von einem Bediener auf die tragbare Werkzeugmaschine 46a. Die tragbare Werkzeugmaschine 46a ist ferner mit einem lösbaren Zusatzhandgriff 54a ausgeführt. Hierbei kann der Zusatzhandgriff 54a über eine Rastverbindung oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindung lösbar an dem Werkzeugmaschinengehäuse 48a befestigt sein.
  • Zu einer Erzeugung eines Antriebsmoments und zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses mittels der Schlagwerkeinheit 12a weist die tragbare Werkzeugmaschine 46a eine Antriebseinheit 56a auf. Über eine Abtriebseinheit 58a der tragbaren Werkzeugmaschine 46a wird ein Antriebsmoment der Antriebseinheit 56a zur Erzeugung eines Schlagimpulses an die Schlagwerkeinheit 12a übertragen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 46a entkoppelt von der Abtriebseinheit 58a ausgebildet ist und die Antriebseinheit 56a zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses im Wesentlichen direkt auf die Schlagwerkeinheit 12a einwirkt. Ein Schlagimpuls der Schlagwerkeinheit 12a wird hierbei auf eine, einem Fachmann bekannte Art und Weise erzeugt. Ferner wird auf eine, einem Fachmann bekannte Art und Weise über die Abtriebseinheit 58a das Antriebsmoment zu einer Erzeugung einer Rotationsbewegung des Einsatzwerkzeugs 18a über ein als Hammerrohr ausgebildetes Führungselement 14a der Schlagwerkeinheit 12a und/oder über ein an dem Werkzeugaufnahmeelement 16a angeordnetes Drehmitnahmeelement (nicht näher dargestellt) an das Werkzeugaufnahmeelement 16a übertragen.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a. Die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a umfasst zumindest die Schlagwerkeinheit 12a, die zumindest das Führungselement 14a zu einer Führung zumindest eines Schlagelements (hier nicht näher dargestellt) der Schlagwerkeinheit 12a und zumindest das Werkzeugaufnahmeelement 16a, in das zumindest das Einsatzwerkzeug 18a einsetzbar ist, aufweist. Das Schlagelement ist hierbei als Schlagbolzen ausgebildet, der auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mittels eines weiteren, als Schläger ausgebildeten Schlagelements (hier nicht näher dargestellt) der Schlagwerkeinheit 12a mit einem Schlagimpuls beaufschlagbar ist. Das weitere Schlagelement ist hierbei ebenfalls mittels des Führungselements 14a während eines Betriebs der Schlagwerkeinheit 12a führbar. Das Führungselement 14a ist hierzu als Hammerrohr ausgebildet. Somit ist das Führungselement 14a hohlzylindrisch ausgebildet. Eine Betriebsartenumschaltung zwischen einem Leerlaufbetrieb und einem Schlagbetrieb der Schlagwerkeinheit 12a erfolgt hierbei mittels einer, einem Fachmann bereits bekannten Hülsensteuerungsvorrichtung (hier nicht näher dargestellt) der Schlagwerkeinheit 12a.
  • Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a zumindest eine Befestigungseinheit 20a, die zumindest ein Befestigungselement 22a zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Führungselements 14a und des Werkzeugaufnahmeelements 16a aufweist. Das Befestigungselement 22a erstreckt sich in einem am Führungselement 14a und am Werkzeugaufnahmeelement 16a angeordneten Zustand in zumindest einem Verbindungsbereich des Führungselements 14a und des Werkzeugaufnahmeelements 16a, betrachtet entlang einer Längsachse 24a des Führungselements 14a und/oder entlang einer Längsachse 26a des Werkzeugaufnahmeelements 16a, über das Führungselement 14a und/oder über das Werkzeugaufnahmeelement 16a hinweg. Hierzu weist das Befestigungselement 22a zumindest ein Axialüberlappungssegment 28a auf, das sich in einem am Führungselement 14a und am Werkzeugaufnahmeelement 16a angeordneten Zustand des Befestigungselements 22a, betrachtet entlang der Längsachse 24a des Führungselements 14a und/oder entlang der Längsachse 26a des Werkzeugaufnahmeelements 16a, in zumindest eine Befestigungsausnehmung 32a des Führungselements 14a und in zumindest eine Befestigungsausnehmung 34a des Werkzeugaufnahmeelements 16a hinein erstreckt. Das Axialüberlappungssegment 28a weist hierbei eine kreisringförmige Ausgestaltung auf. Somit sind die Befestigungsausnehmung 32a des Führungselements 14a und die Befestigungsausnehmung 34a des Werkzeugaufnahmeelements 16a jeweils als halbkreisringförmige Nut ausgebildet. Die Befestigungsausnehmung 32a des Führungselements 14a ist an einer Außenseite des Führungselements 14a angeordnet. Hierbei erstreckt sich die Befestigungsausnehmung 32a des Führungselements 14a, betrachtet entlang einer Umfangsrichtung 60a, partiell entlang eines Gesamtumfangs des Führungselements 14a an der Außenseite des Führungselements 14a. Insgesamt weist das Führungselement 14a eine Vielzahl an Befestigungsausnehmungen 32a auf, die direkt miteinander verbunden sind und sich, betrachtet entlang der Umfangsrichtung 60a, entlang des Gesamtumfangs des Führungselements 14a erstrecken. Das Befestigungselement 22a weist hierbei eine Vielzahl an Axialüberlappungssegmenten 28a, 30a auf, die miteinander verbunden sind. Das Befestigungselement 22a weist hierbei in einem Übergangsbereich zwischen den einzelnen Axialüberlappungssegmenten 28a, 30a einen rundbogenförmigen Übergangsbereich auf. Somit weist das Führungselement 14a in einem Übergangsbereich zwischen den einzelnen Befestigungsausnehmungen 32a des Führungselements 14a einen korrespondierenden rundbogenförmigen Übergangsbereich auf. In einem am Führungselement 14a angeordneten Zustand des Befestigungselements 22a sind die Axialüberlappungssegmente 28a, 30a des Befestigungselements 22a jeweils zumindest teilweise in einer der Befestigungsausnehmungen 32a des Führungselements 14a angeordnet. Hierbei ist das Befestigungselement 22a zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche des Führungselements 14a abschließend in den Befestigungsausnehmungen 32a des Führungselements 14a angeordnet. Das Befestigungselement 22a weist daher, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 24a des Führungselements 14a verlaufenden Richtung, eine maximale Stärkenerstreckung auf, die maximal um 5 mm, insbesondere maximal um 2 mm, größer ist als eine Tiefenerstreckung der Befestigungsausnehmungen 32a des Führungselements 14a, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 24a des Führungselements 14a verlaufenden Richtung. Somit sind die Axialüberlappungssegmente 28a, 30a des Befestigungselements 22a zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche des Führungselements 14a abschließend in den Befestigungsausnehmungen 32a des Führungselements 14a angeordnet.
  • Des Weiteren ist die Befestigungsausnehmung 34a des Werkzeugaufnahmeelements 16a an einer Außenseite des Werkzeugaufnahmeelements 16a angeordnet. Hierbei erstreckt sich die Befestigungsausnehmung 34a des Werkzeugaufnahmeelements 16a, betrachtet entlang der Umfangsrichtung 60a, partiell entlang eines Gesamtumfangs des Werkzeugaufnahmeelements 16a an der Außenseite des Werkzeugaufnahmeelements 16a. Insgesamt weist das Werkzeugaufnahmeelement 16a eine Vielzahl an Befestigungsausnehmungen 34a auf, die direkt miteinander verbunden sind und sich, betrachtet entlang der Umfangsrichtung 60a, entlang des Gesamtumfangs des Werkzeugaufnahmeelements 16a erstrecken. Das Werkzeugaufnahmeelement 16a weist in einem Übergangsbereich zwischen den einzelnen Befestigungsausnehmungen 34a des Werkzeugaufnahmeelements 16a einen zum Übergangsbereich des Führungselements 14a korrespondierenden rundbogenförmigen Übergangsbereich auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Befestigungselement 22a, das Führungselement 14a und/oder das Werkzeugaufnahmeelement 16a in einer alternativen Ausgestaltung einen polygonförmigen Übergangsbereich aufweisen/aufweist, wie beispielsweise einen spitzbogenförmigen Übergangsbereich o. dgl. In einem am Werkzeugaufnahmeelement 16a angeordneten Zustand des Befestigungselements 22a sind die Axialüberlappungssegmente 28a, 30a des Befestigungselements 22a jeweils zumindest teilweise in einer der Befestigungsausnehmungen 34a des Werkzeugaufnahmeelements 16a angeordnet. Hierbei ist das Befestigungselement 22a zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche des Werkzeugaufnahmeelements 16a abschließend in den Befestigungsausnehmungen 34a des Werkzeugaufnahmeelements 16a angeordnet. Das Befestigungselement 22a weist daher, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 26a des Werkzeugaufnahmeelements 16a verlaufenden Richtung, eine maximale Stärkenerstreckung auf, die maximal um 5 mm, insbesondere maximal um 2 mm, größer ist als eine Tiefenerstreckung der Befestigungsausnehmungen 34a des Werkzeugaufnahmeelements 16a, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 26a des Werkzeugaufnahmeelements 16a verlaufenden Richtung. Somit sind die Axialüberlappungssegmente 28a, 30a des Befestigungselements 22a zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche des Werkzeugaufnahmeelements 16a abschließend in den Befestigungsausnehmungen 34a des Werkzeugaufnahmeelements 16a angeordnet.
  • Zu einer Anordnung des Befestigungselements 22a am Führungselement 14a und am Werkzeugaufnahmeelement 16a weist das Befestigungselement 22a eine kreisringförmige Ausgestaltung auf. Somit ist das Befestigungselement 22a ringförmig ausgebildet. Hierbei ist das Befestigungselement 22a kreisringsegmentförmig ausgebildet. Somit weist das Befestigungselement 22a eine Ausgestaltung als offener Kreisring auf. Das Befestigungselement 22a weist, betrachtet in einem montierten Zustand entlang der Umfangsrichtung 60a, eine Gesamterstreckung von weniger als 360° auf. Zudem ist das Befestigungselement 22a als Band ausgebildet auf. Ferner ist das Befestigungselement 22a federelastisch ausgebildet. Das Befestigungselement 22a ist somit als Stanz- und/oder Biegeblechband ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Befestigungselement 22a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist.
  • Des Weiteren erstreckt sich das Befestigungselement 22a in einem montierten Zustand zumindest zu mehr als 20 % einer Gesamtumfangserstreckung des Führungselements 14a und/oder des Werkzeugaufnahmeelements 16a entlang der Umfangsrichtung 60a um das Führungselement 14a und um das Werkzeugaufnahmeelement 16a. Zu einer sicheren formschlüssigen Verbindung des Führungselements 14a und des Werkzeugaufnahmeelements 16a mittels des Befestigungselements 22a erstreckt sich das Befestigungselement 22a um mehr als 80 % einer Gesamtumfangserstreckung des Führungselements 14a und/oder des Werkzeugaufnahmeelements 16a entlang der Umfangsrichtung 60a um das Führungselement 14a und um das Werkzeugaufnahmeelement 16a. Die Umfangsrichtung 60a verläuft hierbei in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 24a des Führungselements 14a und/oder zur Längsachse 26a des Werkzeugaufnahmeelements 16a erstreckenden Ebene. In einem montierten Zustand des Führungselements 14a und des Werkzeugaufnahmeelements 16a verläuft die Längsachse 24a des Führungselements 14a koaxial zur Längsachse 26a des Werkzeugaufnahmeelements 16a. Ferner verlaufen die Längsachse 24a des Führungselements 14a und die Längsachse 26a des Werkzeugaufnahmeelements 16a zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schlagrichtung 62a der Schlagwerkeinheit 12a.
  • In einem am Führungselement 14a und am Werkzeugaufnahmeelement 16a angeordneten Zustand ist das Befestigungselement 22a dazu vorgesehen, das Führungselement 14a und das Werkzeugaufnahmeelement 16a drehfest miteinander zu verbinden. Hierbei ist das Befestigungselement 22a insbesondere infolge eines Zusammenwirkens der Axialüberlappungssegmente 28a, 30a mit den Befestigungsausnehmungen 32a des Führungselements 14a sowie infolge eines Zusammenwirkens der Axialüberlappungssegmente 28a, 30a mit den Befestigungsausnehmungen 34a des Werkzeugaufnahmeelements 16a dazu vorgesehen, das Führungselement 14a und das Werkzeugaufnahmeelement 16a drehfest miteinander zu verbinden. Somit kann vorteilhaft eine Drehmomentübertragung von dem Führungselement 14a auf das Werkzeugaufnahmeelement 16a oder umgekehrt erfolgen.
  • Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a zumindest eine Dreharretierungseinheit 36a (in 2 nur gestrichelt dargestellt), die zumindest ein Dreharretierelement 38a (in 2 nur gestrichelt dargestellt) aufweist. Das Dreharretierelement 38a ist einteilig mit dem Befestigungselement 22a ausgebildet. Hierbei ist das Dreharretierelement 38a einteilig mit einem der Axialüberlappungssegmente 28a, 30a ausgebildet. Insgesamt weist die Dreharretierungseinheit 36a eine Vielzahl an Dreharretierelementen 38a auf, die einteilig mit dem Befestigungselement 22a ausgebildet sind. Hierbei ist jeweils eines der Dreharretierelemente 38a einteilig mit einem der Axialüberlappungssegmente 28a, 30a ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Dreharretierelemente 38a in einer alternativen Ausgestaltung der Dreharretierungseinheit 36a mittels einer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung an dem Befestigungselement 22a fixiert sind. Die Dreharretierelemente 38a bilden hierbei einen Zahnkranz, der zu einer Arretierung einer Drehlage des Führungselements 14a und/oder des Werkzeugaufnahmeelement 16a vorgesehen ist. Hierzu greifen die Dreharretierelemente 38a in zumindest ein korrespondierendes Gegendreharretierelement (hier nicht näher dargestellt) der Dreharretierungseinheit 36a ein. Das Gegendreharretierelement ist hierbei auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise zuschaltbar bzw. in eine Arretierposition bewegbar, in der ein Eingriff zumindest eines der Dreharretierelemente 38a in das Gegendreharretierelement ermöglichbar ist.
  • Des Weiteren umfasst die Befestigungseinheit 20a zumindest ein Sicherungselement 44a (3), das das Befestigungselement 22a zumindest weitestgehend gegen eine Bewegung entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Längsachse 24a des Führungselements 14a und/oder zur Längsachse 26a des Werkzeugaufnahmeelements 16a verlaufenden Richtung sichert. Das Sicherungselement 44a ist ringförmig ausgebildet. Ferner überdeckt das Sicherungselement 44a das Befestigungselement 22a in einem montierten Zustand, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 26a des Werkzeugaufnahmeelements 16a und/oder zur Längsachse 24a des Führungselements 14a verlaufenden Richtung. Hierzu wird das Sicherungselement 44a nach einer Montage des Befestigungselements 22a mittels einer Presspassung im Verbindungsbereich des Führungselements 14a und des Werkzeugaufnahmeelements 16a angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Sicherungselement 44a mittels einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbindung im Verbindungsbereich des Führungselements 14a und des Werkzeugaufnahmeelements 16a befestigt wird. Somit hält das Sicherungselement 44a das Befestigungselement 22a sicher in den Befestigungsausnehmungen 32a des Führungselements 14a und in den Befestigungsausnehmungen 34a des Werkzeugaufnahmeelements 16a.
  • In 4 bis 11 ist sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnung beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnung und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 4 bis 11 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis h ersetzt.
  • 4 zeigt eine alternative Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10b mit zumindest einer Schlagwerkeinheit 12b, die zumindest ein Führungselement 14b zu einer Führung zumindest eines Schlagelements (hier nicht näher dargestellt) und zumindest ein Werkzeugaufnahmeelement 16b, in das zumindest ein Einsatzwerkzeug (hier nicht näher dargestellt) einsetzbar ist, aufweist. Ferner weist die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10b zumindest eine Befestigungseinheit 20b auf, die zumindest ein Befestigungselement 22b zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Führungselements 14b und des Werkzeugaufnahmeelements 16b aufweist. Das Befestigungselement 22b erstreckt sich in einem am Führungselement 14b und am Werkzeugaufnahmeelement 16b angeordneten Zustand in zumindest einem Verbindungsbereich des Führungselements 14b und des Werkzeugaufnahmeelements 16b, betrachtet entlang einer Längsachse 24b des Führungselements 14b und/oder entlang einer Längsachse 26b des Werkzeugaufnahmeelements 16b über das Führungselement 14b und/oder über das Werkzeugaufnahmeelement 16b hinweg. Die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10b ist hierbei in einer tragbaren Werkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt) anordenbar, die eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in den 1 bis 3 beschriebenen tragbaren Werkzeugmaschine 46a aufweist. Im Unterschied zu der in den 1 bis 3 dargestellten Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a weist die Befestigungseinheit 20b der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10b das Befestigungselement 22b auf, das zumindest ein polygonales Axialüberlappungssegment 28b aufweist. Das Befestigungselement 22b weist hierbei ein polygonales Axialüberlappungssegment 28b auf, das eine rechteckförmige Ausgestaltung aufweist, wobei das Axialüberlappungssegment 28b rahmenartig eine polygonale, insbesondere rechteckförmige, Ausnehmung umschließt. Insgesamt weist das Befestigungselement 22b eine Vielzahl an polygonalen Axialüberlappungssegmenten 28b, 30b auf, die miteinander verbunden sind. Das Führungselement 14b weist somit ebenfalls zumindest eine polygonale Befestigungsausnehmung 32b auf, in die zumindest eines der Axialüberlappungssegmente 28b, 30b des Befestigungselements 22b in einem am Führungselement 14b angeordneten Zustand des Befestigungselements 22b eingreift. Ferner umfasst das Werkzeugaufnahmeelement 16b ebenfalls zumindest eine polygonale Befestigungsausnehmung 34b, in die zumindest eines der Axialüberlappungssegmente 28b, 30b des Befestigungselements 22b in einem am Werkzeugaufnahmeelement 16b angeordneten Zustand des Befestigungselements 22b eingreift.
  • 5 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Befestigungselements 22b’ der Befestigungseinheit 20b der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10b. Hierbei sind Dreharretierelemente 38b’ einer Dreharretierungseinheit 36b’ der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10b einteilig mit dem Befestigungselement 22b’ ausgebildet, insbesondere mit einem Axialüberlappungssegment 28b‘, 30b‘ des Befestigungselements 22b‘. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10b darf auf die in den 1 bis 3 beschriebene Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a verwiesen werden.
  • 6 zeigt eine alternative Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10c mit zumindest einer Schlagwerkeinheit 12c, die zumindest ein Führungselement 14c zu einer Führung zumindest eines Schlagelements (hier nicht näher dargestellt) und zumindest ein Werkzeugaufnahmeelement 16c, in das zumindest ein Einsatzwerkzeug (hier nicht näher dargestellt) einsetzbar ist, aufweist. Ferner weist die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10c zumindest eine Befestigungseinheit 20c auf, die zumindest ein Befestigungselement 22c zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Führungselements 14c und des Werkzeugaufnahmeelements 16c aufweist. Das Befestigungselement 22c erstreckt sich in einem am Führungselement 14c und am Werkzeugaufnahmeelement 16c angeordneten Zustand in zumindest einem Verbindungsbereich des Führungselements 14c und des Werkzeugaufnahmeelements 16c, betrachtet entlang einer Längsachse 24c des Führungselements 14c und/oder entlang einer Längsachse 26c des Werkzeugaufnahmeelements 16c über das Führungselement 14c und/oder über das Werkzeugaufnahmeelement 16c hinweg. Die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10c ist hierbei in einer tragbaren Werkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt) anordenbar, die eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in den 1 bis 3 beschriebenen tragbaren Werkzeugmaschine 46a aufweist. Im Unterschied zu der in den 1 bis 3 dargestellten Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a weist die Befestigungseinheit 20c der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10c das Befestigungselement 22c auf, das zumindest ein zungenartiges Axialüberlappungssegment 28c aufweist. Das Befestigungselement 22c weist hierbei ein zungenartiges Axialüberlappungssegment 28c auf, das einen stegförmigen Verbindungsbereich und zwei an zwei einander abgewandten Enden des stegförmigen Verbindungsbereichs angeordnete kreisförmige Fortsätze umfasst. Hierbei ist es denkbar, dass Übergänge zwischen dem Verbindungsbereich und den kreisförmigen Fortsätzen ausgeklinkt ausgebildet sind, um eine komfortable Montage des Befestigungselements 22c zu ermöglichen. Insgesamt weist das Befestigungselement 22c eine Vielzahl an zungenartigen Axialüberlappungssegmenten 28c, 30c auf, die miteinander verbunden sind. Das Führungselement 14c weist somit ebenfalls zumindest eine zungenartige Befestigungsausnehmung 32c auf, in die zumindest eines der Axialüberlappungssegmente 28c, 30c des Befestigungselements 22c in einem am Führungselement 14c angeordneten Zustand des Befestigungselements 22c eingreift. Die Befestigungsausnehmung 32c des Führungselements 14c weist hierbei eine kreisförmige Ausgestaltung mit einem daran radial anschließenden Fortsatz auf. Ferner umfasst das Werkzeugaufnahmeelement 16c ebenfalls zumindest eine zungenartige Befestigungsausnehmung 34c, in die zumindest eines der Axialüberlappungssegmente 28c, 30c des Befestigungselements 22c in einem am Werkzeugaufnahmeelement 16c angeordneten Zustand des Befestigungselements 22c eingreift. Die Befestigungsausnehmung 34c des Werkzeugaufnahmeelements 16c weist hierbei eine kreisförmige Ausgestaltung mit einem daran radial anschließenden Fortsatz auf. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10c darf auf die in den 1 bis 3 beschriebene Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a verwiesen werden.
  • 7 zeigt eine alternative Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10d. Die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10d ist hierbei in einer tragbaren Werkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt) anordenbar, die eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in den 1 bis 3 beschriebenen tragbaren Werkzeugmaschine 46a aufweist. Im Unterschied zu der in den 1 bis 3 dargestellten Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a weist eine Befestigungseinheit 20d der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10d ein Befestigungselement 22d auf, das zumindest ein I-trägerförmiges Axialüberlappungssegment 28d aufweist. Das Befestigungselement 22d weist hierbei ein I-trägerförmiges Axialüberlappungssegment 28d auf, das einen stegförmigen Verbindungsbereich und zwei an zwei einander abgewandten Enden des stegförmigen Verbindungsbereichs angeordnete polygonale Fortsätze umfasst, die sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Haupterstreckungsachse des Verbindungsbereichs erstrecken. Insgesamt weist das Befestigungselement 22d eine Vielzahl an I-trägerförmigen Axialüberlappungssegmenten 28d, 30d auf, die miteinander verbunden sind. Ein Führungselement 14d der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10d weist somit ebenfalls zumindest eine I-trägerförmige Befestigungsausnehmung 32d auf, in die zumindest eines der Axialüberlappungssegmente 28d, 30d des Befestigungselements 22d in einem am Führungselement 14d angeordneten Zustand des Befestigungselements 22d eingreift. Die Befestigungsausnehmung 32d des Führungselements 14d weist hierbei eine stegförmige Ausgestaltung mit einem daran anschließenden Querfortsatz auf. Ferner umfasst ein Werkzeugaufnahmeelement 16d der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10d ebenfalls zumindest eine I-trägerförmige Befestigungsausnehmung 34d, in die zumindest eines der Axialüberlappungssegmente 28d, 30d des Befestigungselements 22d in einem am Werkzeugaufnahmeelement 16d angeordneten Zustand des Befestigungselements 22d eingreift. Die Befestigungsausnehmung 34d des Werkzeugaufnahmeelements 16d weist hierbei eine stegförmige Ausgestaltung mit einem daran anschließenden Querfortsatz auf. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10d darf auf die in den 1 bis 3 beschriebene Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a verwiesen werden.
  • 8 zeigt eine alternative Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10e. Die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10e ist hierbei in einer tragbaren Werkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt) anordenbar, die eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in den 1 bis 3 beschriebenen tragbaren Werkzeugmaschine 46a aufweist. Im Unterschied zu der in den 1 bis 3 dargestellten Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a weist eine Befestigungseinheit 20e der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10e ein Befestigungselement 22e auf, das zumindest ein angelegtes Axialüberlappungssegment 28e aufweist. Das Befestigungselement 22e weist hierbei ein angelegtes Axialüberlappungssegment 28e auf, das in einem an einem Führungselement 14e und/oder an einem Werkzeugaufnahmeelement 16e der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10e angeordneten Zustand in Richtung des Führungselements 14e und/oder des Werkzeugaufnahmeelements 16e umgebogen ist. Hierbei kann das Axialüberlappungssegment 28e eine polygonale Ausgestaltung oder eine nichtpolygonale Ausgestaltung aufweisen. Insgesamt weist das Befestigungselement 22e eine Vielzahl an angelegten Axialüberlappungssegmenten 28e, 30e auf, die miteinander verbunden sind. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10e darf auf die in den 1 bis 3 beschriebene Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a verwiesen werden.
  • 9 zeigt eine alternative Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10f. Die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10f ist hierbei in einer tragbaren Werkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt) anordenbar, die eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in den 1 bis 3 beschriebenen tragbaren Werkzeugmaschine 46a aufweist. Im Unterschied zu der in den 1 bis 3 dargestellten Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a weist eine Befestigungseinheit 20f der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10f ein Befestigungselement 22f auf, das zumindest ein abgewinkeltes Axialüberlappungssegment 28f aufweist. Das Befestigungselement 22f weist hierbei ein abgewinkeltes Axialüberlappungssegment 28f auf, das zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse des Befestigungselements 22f ausgerichtet ist. Hierbei kann das Axialüberlappungssegment 28f eine polygonale Ausgestaltung oder eine nichtpolygonale Ausgestaltung aufweisen. Insgesamt weist das Befestigungselement 22f eine Vielzahl an abgewinkelten Axialüberlappungssegmenten 28f, 30f auf, die miteinander verbunden sind. Ein Führungselement 14f der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10f weist hierbei zumindest eine schlitzförmige Befestigungsausnehmung 32f auf, in die zumindest eines der Axialüberlappungssegmente 28f, 30f des Befestigungselements 22f in einem am Führungselement 14f angeordneten Zustand des Befestigungselements 22f eingreift. Ferner umfasst ein Werkzeugaufnahmeelement 16f der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10f zumindest eine schlitzförmige Befestigungsausnehmung 34f, in die zumindest eines der Axialüberlappungssegmente 28f, 30f des Befestigungselements 22f in einem am Werkzeugaufnahmeelement 16f angeordneten Zustand des Befestigungselements 22f eingreift. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10f darf auf die in den 1 bis 3 beschriebene Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a verwiesen werden.
  • 10 zeigt eine alternative Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10g. Die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10g ist hierbei in einer tragbaren Werkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt) anordenbar, die eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in den 1 bis 3 beschriebenen tragbaren Werkzeugmaschine 46a aufweist. Im Unterschied zu der in den 1 bis 3 dargestellten Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a weist eine Befestigungseinheit 20g der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10g ein Befestigungselement 22g auf, das als mäanderförmiger Draht ausgebildet ist. Hierbei weist das Befestigungselement 22g zumindest ein von einer Drahtwindung gebildetes Axialüberlappungssegment 28g auf. Insgesamt weist das Befestigungselement 22g eine Vielzahl an Axialüberlappungssegmenten 28g, 30g auf, die von gegenläufigen Drahtwindungen gebildet sind und miteinander verbunden sind. Hierbei bilden zumindest zwei benachbarte Axialüberlappungssegmenten 28g, 30g eine U-förmige Ausgestaltung. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Axialüberlappungssegmente 28g, 30g jeweils als eine halbkreisförmige Drahtwindung ausgebildet sind, die im Wechsel gegenläufig zueinander ausgerichtet sind. Ein Führungselement 14g der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10g weist hierbei zumindest eine U-förmige Befestigungsausnehmung 32g auf, in die zumindest eines der Axialüberlappungssegmente 28g, 30g des Befestigungselements 22g in einem am Führungselement 14g angeordneten Zustand des Befestigungselements 22g eingreift. Ferner umfasst ein Werkzeugaufnahmeelement 16g der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10g zumindest eine U-förmige Befestigungsausnehmung 34g, in die zumindest eines der Axialüberlappungssegmente 28g, 30g des Befestigungselements 22g in einem am Werkzeugaufnahmeelement 16g angeordneten Zustand des Befestigungselements 22g eingreift. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10g darf auf die in den 1 bis 3 beschriebene Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a verwiesen werden.
  • 11 zeigt eine alternative Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10h. Die Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10h ist hierbei in einer tragbaren Werkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt) anordenbar, die eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in den 1 bis 3 beschriebenen tragbaren Werkzeugmaschine 46a aufweist. Im Unterschied zu der in der 10 dargestellten Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10g weist eine Befestigungseinheit 20h der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10h ein Befestigungselement 22h auf, das einteilig mit zumindest einem Leerschlagdämpfungselement 42h einer Leerschlagdämpfungseinheit 40h der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10h ausgebildet ist. Hierbei ist das Leerschlagdämpfungselement 42h einteilig mit einem Axialüberlappungssegment 28h des Befestigungselements 22h ausgebildet. Eine Leerschlagdämpfung wird hierbei infolge eines Bewegungsfreiheitsgrads des einteilig mit dem Axialüberlappungssegment 28h ausgebildeten Leerschlagdämpfungselements 42h in einer Befestigungsausnehmung 32h eines Führungselements 14h oder in einer Befestigungsausnehmung 34h eines Werkzeugaufnahmeelements 16h der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10h ermöglicht. Somit weist das einteilig mit dem Axialüberlappungssegment 28h ausgebildete Leerschlagdämpfungselement 42h in einem in der Befestigungsausnehmung 32h des Führungselements 14h oder in einem in der Befestigungsausnehmung 34h des Werkzeugaufnahmeelements 16h angeordneten Zustand zumindest in einem Teilbereich des Leerschlagdämpfungselements 42h einen Abstand zu einem Randbereich der Befestigungsausnehmung 32h des Führungselements 14h oder der Befestigungsausnehmung 34h des Werkzeugaufnahmeelements 16h auf. Zudem ist das als Draht ausgebildete Befestigungselement 22h federelastisch ausgebildet, so dass eine Verformung des Leerschlagdämpfungselements 42h und somit des Befestigungselements 22h zu einer Leerschlagdämpfung vorgesehen ist. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10h darf auf die in den 1 bis 3 beschriebene Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung 10a verwiesen werden.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung mit zumindest einer Schlagwerkeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h), die zumindest ein Führungselement (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) zu einer Führung zumindest eines Schlagelements und zumindest ein Werkzeugaufnahmeelement (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h), in das zumindest ein Einsatzwerkzeug (18a) einsetzbar ist, aufweist, und mit zumindest einer Befestigungseinheit (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h), die zumindest ein Befestigungselement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Führungselements (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und des Werkzeugaufnahmeelements (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Befestigungselement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) in einem am Führungselement (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und am Werkzeugaufnahmeelement (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) angeordneten Zustand in zumindest einem Verbindungsbereich des Führungselements (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und des Werkzeugaufnahmeelements (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h), betrachtet entlang einer Längsachse (24a; 24b; 24c; 24d; 24e; 24f; 24g; 24h) des Führungselements (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und/oder entlang einer Längsachse (26a; 26b; 26c; 26d; 26e; 26f; 26g; 26h) des Werkzeugaufnahmeelements (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h), über das Führungselement (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und/oder über das Werkzeugaufnahmeelement (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) hinweg erstreckt.
  2. Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) zumindest ein Axialüberlappungssegment (28a, 30a; 28b, 30b; 28c, 30c; 28d, 30d; 28e, 30e; 28f, 30f; 28g, 30g; 28h, 30h) aufweist, das sich in einem am Führungselement (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und am Werkzeugaufnahmeelement (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) angeordneten Zustand des Befestigungselements (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h), betrachtet entlang der Längsachse (24a; 24b; 24c; 24d; 24e; 24f; 24g; 24h) des Führungselements (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und/oder entlang der Längsachse (26a; 26b; 26c; 26d; 26e; 26f; 26g; 26h) des Werkzeugaufnahmeelements (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h), in zumindest eine Befestigungsausnehmung (32a; 32b; 32c; 32d; 32e; 32f; 32g; 32h) des Führungselements (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und in zumindest eine Befestigungsausnehmung (34a; 34b; 34c; 34d; 34e; 34f; 34g; 34h) des Werkzeugaufnahmeelements (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) hinein erstreckt.
  3. Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) eine Vielzahl an Axialüberlappungssegmenten (28a, 30a; 28b, 30b; 28c, 30c; 28d, 30d; 28e, 30e; 28f, 30f; 28g, 30g; 28h, 30h) aufweist, die zur Bildung des Befestigungselements (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) miteinander verbunden sind.
  4. Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Befestigungselement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) in einem montierten Zustand zumindest zu mehr als 20 % einer Gesamtumfangserstreckung des Führungselements (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und/oder des Werkzeugaufnahmeelements (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) entlang einer Umfangsrichtung (60a; 60b; 60c; 60d; 60e; 60f; 60g; 60h) um das Führungselement (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und um das Werkzeugaufnahmeelement (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) erstreckt.
  5. Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) dazu vorgesehen ist, das Führungselement (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und das Werkzeugaufnahmeelement (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) drehfest miteinander zu verbinden.
  6. Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Dreharretierungseinheit (36a; 36b’), die zumindest ein Dreharretierelement (38a; 38b’) aufweist, das einteilig mit dem Befestigungselement (22a; 22b’) ausgebildet ist.
  7. Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Leerschlagdämpfungseinheit (40h), die zumindest ein Leerschlagdämpfungselement (42h) umfasst, das einteilig mit dem Befestigungselement (22h) ausgebildet ist.
  8. Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (20a) zumindest ein Sicherungselement (44a) umfasst, das das Befestigungselement (22a) zumindest weitestgehend gegen eine Bewegung entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Längsachse (24a) des Führungselements (14a) und/oder zur Längsachse (26a) des Werkzeugaufnahmeelements (16a) verlaufenden Richtung sichert.
  9. Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) als Band oder als mäanderförmiger Draht ausgebildet ist.
  10. Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit zumindest einer Handwerkzeugmaschinenschlagwerkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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