DE102006033344A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

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Philipp Dipl.-Ing. Neumann
Thomas Dipl.-Ing. Hilt
Günter Mayer
Adalbert Vielberth
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    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools

Abstract

Ein handgeführtes Arbeitsgerät besitzt ein Motorgehäuse (2), in dem ein Antriebsmotor (18) angeordnet ist. Der Antriebsmotor (18) treibt ein Werkzeug an. Das Werkzeug ist über eine Antriebswelle (8) mit dem Antriebsmotor (18) wirkverbunden. Um eine Übertragung von Schwingungen des Werkzeugs auf die Antriebswelle (8) zu vermeiden, ist vorgesehen, daß in der Wirkverbindung zwischen der Antriebswelle (8) und dem Werkzeug ein Koppelmittel (65, 66, 67) angeordnet ist, das eine begrenzte Bewegung des Werkzeugs gegenüber der Antriebswelle (8) zuläßt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der DE 196 18 024 A1 ist ein Arbeitsgerät, nämlich ein Hochentaster bekannt, dessen Antriebsmotor über eine mehrteilig ausgebildete Antriebswelle ein Werkzeug, nämlich eine Sägekette umlaufend antreibt.
  • Werkzeug und Antriebswelle eines handgeführten Arbeitsgeräts können ein schwingfähiges System bilden. Ist das Werkzeug beispielsweise eine Sägekette oder ein rotierendes Schneidmesser, so verursachen die auftretenden Schnittkräfte, beispielsweise an den einzelnen Schneidgliedern der Sägekette oder den Klingen des Messers, aufgrund der schwankenden Belastungen Schwingungen des Werkzeugs. Diese Schwingungsanregung des Werkzeugs wird auf die Antriebswelle übertragen. Das schwingfähige System aus Werkzeug und Antriebswelle kann zu Eigenschwingungen angeregt werden. Dies führt zu erhöhten Vibrationen, erhöhter Geräuschentwicklung und einer erhöhten Belastung des Bedieners im Betrieb.
  • Aus der DE 100 01 511 A1 ist es bekannt, an der Fliehkraftkupplung einer Motorsäge ein Dämpfungsglied anzuordnen, das die Schwingungsübertragung zwischen dem Antriebsmotor und dem Werkzeug reduziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem eine Schwingungsanregung der Antriebswelle durch das Werkzeug vermieden bzw. reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch das in der Wirkverbindung zwischen Antriebswelle und Werkzeug angeordnete Koppelmittel wird die Übertragung der im Betrieb am Werkzeug entstehenden Schwingungen auf die Antriebswelle behindert. Dadurch kann sich keine Eigenschwingung des schwingfähigen Systems aus Antriebswelle und Werkzeug ausbilden. Die Vibrationen und das Laufgeräusch werden verringert. Das Koppelmittel läßt dabei nur eine begrenzte Bewegung des Werkzeugs gegenüber der Antriebswelle zu.
  • Die Antriebswelle ist insbesondere über mindestens einen Teil ihrer Länge in einem Führungsrohr geführt, das mit einem ersten Ende am Motorgehäuse und mit einem gegenüberliegenden, zweiten Ende an einem Bauteil, an dem das Werkzeug angeordnet ist, festgelegt ist. Insbesondere bei in einem Führungsrohr geführten, langen Antriebswellen kann sich das Schwingsystem aus Werkzeug und Antriebswelle im Betrieb aufschwingen. Das Bauteil, an dem das Werkzeug angeordnet ist, ist insbesondere ein Getriebegehäuse. Die Antriebswelle ist vorteilhaft über ein in dem Getriebegehäuse angeordnetes Getriebe mit dem Werk zeug wirkverbunden. Auch das Getriebe ist Teil des schwingfähigen Systems von Werkzeug und Antriebswelle und kann durch die im Betrieb auftretenden Belastungen des Werkzeugs zu Schwingungen angeregt werden.
  • Vorteilhaft ist das Koppelmittel zwischen der Antriebswelle und dem Getriebe angeordnet. Das Werkzeug und das Getriebe sind räumlich eng beieinander angeordnet. In diesem System können sich keine nennenswerten Schwingungen im Betrieb ausbilden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß das Koppelmittel zwischen dem Getriebe und dem Werkzeug angeordnet ist. In diesem Fall ist nicht nur die Antriebswelle, sondern auch das Getriebe von dem Werkzeug schwingungsentkoppelt. Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere bei Arbeitsgeräten vorgesehen, bei denen die Länge des Führungsrohrs mehr als einen halben Meter beträgt. Bei kurzen Führungsrohren bzw. kurzen Antriebswellen sind die sich ausbildenden Schwingungen im Betrieb vergleichsweise gering.
  • Es ist vorgesehen, daß zwischen dem Antriebsmotor und der Antriebswelle eine Fliehkraftkupplung angeordnet ist. Dadurch wird der Antriebsmotor erst dann mit der Antriebswelle gekoppelt, wenn eine vorgegebene Drehzahl erreicht ist. Dies erleichtert das Starten des Verbrennungsmotors. Es kann vorgesehen sein, auch an der Fliehkraftkupplung schwingungsdämpfende Elemente in der Wirkverbindung zwischen Antriebsmotor und Antriebswelle vorzusehen, um die Übertragung der Schwingungen des Antriebsmotors auf die Antriebswelle zu verringern.
  • Zweckmäßig besitzt das Koppelmittel ein motorseitiges Antriebselement und ein werkzeugseitiges Abtriebselement. Eine einfache Ausgestaltung des Koppelmittels ergibt sich, wenn Antriebselement und Abtriebselement jeweils mindestens eine Klaue besitzen, die die Wirkverbindung zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herstellen. Vorteilhaft ist in der Wirkverbindung zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement mindestens ein Koppelelement angeordnet. Über das Koppelelement können die Eigenschaften der Übertragung von Kräften vom Antriebselement zum Abtriebselement und vom Abtriebselement zum Antriebselement beeinflußt werden. Es ist vorgesehen, daß das Koppelelement gegenüber einem der Elemente von Antriebselement und Abtriebselement um einen Winkel beweglich ist. Die Größe des Winkels bestimmt die Beweglichkeit zwischen Antriebselement und Abtriebselement. Das andere der Elemente ist vorteilhaft so mit dem Koppelelement verbunden, daß keine Relativbewegung zwischen dem anderen Element und dem Koppelelement möglich ist.
  • Um die Ausbildung von Eigenschwingungen zu beeinflussen, ist vorgesehen, daß das Koppelelement dämpfende und/oder federnde Eigenschaften besitzt. Es kann vorgesehen sein, mehrere unterschiedliche Koppelelemente mit unterschiedlichen Eigenschaften vorzusehen. Insbesondere besitzt das Koppelmittel in Wirkrichtung vom Antriebsmotor zum Werkzeug andere federnde und/oder dämpfende Eigenschaften als in Wirkrichtung vom Werkzeug zum Antriebsmotor. Dies kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß in einer Wirkrichtung die Kopplung über ein erstes Koppelelement erfolgt und in Gegenrichtung über ein zweites Koppelelement, das andere federnde und/oder dämpfende Eigenschaften besitzt. Zweckmäßig ist das Koppelmittel ein Freilauf. Bei einem Freilauf ist mindestens in einem Bereich der Relativbewegung eine unabhängige Bewegung von Werkzeug und Antriebsmotor möglich. Antriebsmotor und Werkzeug sind in diesem Bereich der relativen Beweglichkeit völlig voneinander entkoppelt. Vorteilhaft ist das Werkzeug eine Sägekette und das Arbeitsgerät ein Hochentaster. Der Antriebsmotor ist insbesondere ein Verbrennungsmotor. Es kann jedoch auch ein Elektromotor als Antriebsmotor vorgesehen sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Hochentasters,
  • 2 eine Explosionsdarstellung eines Getriebegehäuses eines Hochentasters,
  • 3 einen Schnitt durch das Getriebegehäuse aus 2 auf der Höhe des Freilaufs,
  • 4 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Getriebegehäuses auf der Höhe des Freilaufs,
  • 5 das Getriebegehäuse aus 4 in Explosionsdarstellung,
  • 6 ein Ausführungsbeispiel eines Koppelmittels.
  • Der in 1 gezeigte Hochentaster 1 besitzt ein Motorgehäuse 2, in dem ein Antriebsmotor 18 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 18 ist ein Verbrennungsmotor, insbesondere ein Einzylinder-Zweitaktmotor. Die nicht gezeigte Kurbelwelle des Antriebsmotors 18 ist über eine Fliehkraftkupplung 29 mit einer Antriebswelle 8 verbunden. Die Antriebswelle 8 erstreckt sich von der Fliehkraftkupplung 29 bis zu einem Getriebegehäuse 9. An dem Getriebegehäuse 9 ist ein Führungsschwert 10 angeordnet, an dem eine Sägekette 11 angeordnet und in Antriebsrichtung 37 umlaufend angetrieben ist. Die Antriebswelle 8 treibt die Sägekette 11 über ein in 1 nicht gezeigtes Getriebe an.
  • Das Motorgehäuse 2 ist über ein Führungsrohr 3 mit dem Getriebegehäuse 9 verbunden. Ein erstes Ende 38 des Führungsrohrs 3 ist am Motorgehäuse 2 festgelegt und ein gegenüberliegendes, zweites Ende 39 am Getriebegehäuse 9. Das Führungsrohr 3 besitzt einen Teleskopabschnitt 4. Das Führungsrohr 3 ist demnach mehrteilig ausgebildet. Auch die Antriebswelle 8 ist mehrteilig, so daß sich die Länge 1 des Führungsrohrs 3 und damit der Abstand zwischen dem Motorgehäuse 2 und dem Getriebegehäuse 9 verändern läßt. Der Abstand zwischen dem Motorgehäuse 2 und dem Getriebegehäuse 9 und damit die Länge 1 des Führungsrohrs 3 ist auch bei zusammengeschobenem Teleskopabschnitt 4 erheblich größer als einen halben Meter und kann beispielsweise zwischen zwei Meter und vier Meter betragen.
  • Benachbart zum ersten Ende 38 des Führungsrohrs 3 ist am Führungsrohr 3 ein Handgriff 5 zum Führen des Hochentasters 1 an geordnet, an dem ein Gashebel 6 und eine Gashebelsperre 7 zur Bedienung des Antriebsmotors 18 angeordnet sind.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Getriebegehäuses 9, in dem der Antriebsmotor 18 und die Sägekette 11 über ein Koppelmittel 65 wirkverbunden sind. Das Koppelmittel 65 ist als Freilauf 20 ausgebildet. Das Getriebegehäuse 9 besitzt eine Aufnahme 15 für das Führungsrohr 3. Mit der Aufnahme 15 kann das Getriebegehäuse 9 auf dem Führungsrohr 3 festgeklemmt werden. Am Getriebegehäuse 9 ist eine Anlagefläche 50 ausgebildet, an der das Führungsschwert 10 anzuordnen ist. Das Führungsschwert 10 wird zwischen der Anlagefläche 50 und einem Kettenraddeckel 12 eingeklemmt. Hierzu ist an der Außenseite des Kettenraddeckels 12 eine Mutter 51 vorgesehen, die auf einen nicht gezeigten Schraubbolzen des Getriebegehäuses 9 aufgeschraubt werden kann. Der Kettenraddeckel 12 besitzt außerdem eine Aufnahme 19 für den Freilauf 20 und ein Antriebsritzel 13. Im Bereich der Aufnahme 19 ist der Kettenraddeckel 12 nach außen gewölbt.
  • Das Antriebsritzel 13 treibt die Sägekette 11 in der in 1 gezeigten Antriebsrichtung 37 an. Hierzu wird das Antriebsritzel 13 in Drehrichtung 30 angetrieben. Der Antrieb des Antriebsritzels 13 erfolgt über die Antriebswelle 8 und das in 2 nicht gezeigte Getriebe. Das Getriebe treibt eine Zwischenwelle 17 an, die das Antriebsritzel 13 durchragt. Die Zwischenwelle 17 besitzt Abflachungen 52. Der Freilauf 20 besitzt ein Antriebselement 21, das in Wirkverbindung mit der Antriebswelle 8 steht, und ein Abtriebselement 23, das drehfest mit dem Antriebsritzel 13 verbunden ist. Das Antriebsele ment 21 besitzt eine Öffnung 54 mit Verengungen 53, die mit den Abflachungen 52 an der Zwischenwelle 17 zusammenwirken. Die Zwischenwelle 17 ist drehfest mit dem Antriebselement 21 verbunden und treibt das Antriebselement 21 um die Drehachse 55 rotierend an. Das Antriebselement 21 besitzt Klauen 24, die in Richtung auf das Antriebsritzel 13 ragen. Am Antriebselement 21 sind drei Klauen 24 in gleichmäßigem Abstand und in radialem Abstand zur Drehachse 55 der Zwischenwelle 17 angeordnet. Das Antriebselement 21 besitzt eine ebene Grundplatte 56, an der die Klauen 24 angeformt sind.
  • Das Abtriebselement 23 besitzt Klauen 25, die vom Antriebsritzel 13 weg und zum Antriebselement 21 ragen. Es sind drei Klauen 25 in radialem Abstand zur Drehachse 55 vorgesehen. Die Klauen 25 besitzen in Umfangsrichtung den gleichen Abstand zueinander. Das Abtriebselement 23 besitzt eine ebene Grundplatte 57, an der die Klauen 25 angeformt sind.
  • Die Klauen 24 und 25 liegen zwischen den Grundplatten 56 und 57 in einer Ebene. Zwischen den Grundplatten 56 und 57 und in Wirkverbindung zwischen dem Antriebselement 21 und dem Abtriebselement 23 ist ein Koppelelement 22 angeordnet. Das Koppelelement 22 besitzt eine mittige Bohrung 28, durch die die Zwischenwelle 17 ragt. Das Koppelelement 22 besitzt radial verlaufende Schlitze 26 für die Klauen 24 und radial verlaufende Schlitze 27 für die Klauen 25. Die Schlitze 26 und 27 erstrecken sich vom Umfang des Koppelelements 22 radial nach innen. Die Schlitze können jedoch auch zum Umfang geschlossen ausgebildet sein.
  • Wie 2 zeigt, besitzt das Getriebegehäuse 9 einen Schmieröltank 14 zur Schmierung der Sägekette 11. Wie 3 zeigt, besitzt der Schmieröltank 14 einen Einfüllstutzen 16. Der Schnitt in 3 zeigt die Anordnung der Klauen 24 und 25 im Koppelelement 22. Die Breite der Schlitze 27 entspricht der Breite b der Klauen 25. Die Breite b ist dabei in Umfangsrichtung zum Koppelelement 22 und zur Drehachse 55 (2) gemessen. Die Klauen 24 besitzen eine in Umfangsrichtung gemessene Breite a, die der Breite b der Klauen 25 entspricht. Die Breite c der Schlitze 26 ist größer als die Breite a der Klauen 24.
  • Bewegt sich das Antriebselement 21 mit den Klauen 24 in Drehrichtung 30, so müssen die Klauen 24 zunächst den Winkel α zwischen den Klauen 24 und jeweils einem Anschlag 58, der durch die Seitenwand der Schlitze 26 gebildet ist, überwinden, bevor ein Drehmoment auf das Abtriebselement 23 übertragen wird. Der Abstand zwischen den Klauen 24 und den zugehörigen Anschlägen 58 mit dem Winkel α ermöglicht damit eine begrenzte Beweglichkeit der Sägekette 11 gegenüber der Antriebswelle 8. Ist die Sägekette 11 in Eingriff mit einem Werkstück, wird die Sägekette 11 abgebremst. Der Freilauf 20 läßt ein Abbremsen der Sägekette 11 gegenüber der Antriebswelle 8 zu, bis die Klauen 24 an den Anschlägen 58 anliegen. Dann wird die Sägekette 11 beschleunigt. Ist das Abtriebselement 23 schneller als das Antriebselement 21, beispielsweise, weil ein Zahn der Sägekette außer Eingriff kommt, so wird die Antriebswelle 8 von der Sägekette 11 zunächst nicht gebremst, sondern das Koppelelement 22 wird gegenüber den Klauen 24 bewegt, bis die Klauen 24 in der in 3 gezeigten Stellung an der dem An schlag 58 gegenüberliegenden Seitenwand der Schlitze 26 anliegen. Dadurch wird die Bewegung der Sägekette 11 nicht direkt auf die Antriebswelle 8 übertragen. Die begrenzte Entkopplung der Bewegung führt dazu, daß eine Ausbildung von Eigenschwingungen in dem schwingfähigen System aus Antriebswelle 8, Getriebe und Sägekette 11 vermieden ist. Der Winkel α kann zwischen 5° und 60° betragen. Vorteilhaft beträgt der Winkel α 10° bis 30°.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 4 und 5 ist ein Koppelmittel 66, das als Freilauf 40 ausgebildet ist, zwischen der Antriebswelle 8 und dem in 5 schematisch gezeigten Getriebe 49 angeordnet. Wie 5 zeigt, besitzt das Getriebegehäuse 9 zwei Halbschalen 31 und 32, die in Richtung der Drehachse der Antriebswelle 8 geteilt sind. Die beiden Gehäusehalbschalen 31 und 32 bilden die Aufnahme 15. Die Gehäusehalbschalen 31 und 32 besitzen eine Vielzahl von Bohrungen 36 für Schrauben, mit denen die beiden Gehäusehalbschalen 31 und 32 miteinander verbunden werden können. Im Bereich der Aufnahme 15 besitzen die Gehäusehalbschalen 31 und 32 in miteinander verbundenem Zustand einen geringen Abstand zueinander, so daß das Führungsrohr 3 an der Aufnahme 15 zwischen die beiden Gehäusehalbschalen 31 und 32 geklemmt werden kann.
  • Das Getriebegehäuse 9 besitzt eine Aufnahme 35 für ein Lager 33 sowie eine Aufnahme 34 für den Freilauf 40. Der Freilauf 40 besitzt ein Antriebselement 41, ein Koppelelement 42 sowie ein Abtriebselement 43. Das Antriebselement 41 besitzt einen Zapfen 61, der durch das Lager 33 ragt und an dem eine Aufnahme 44 für die Antriebswelle 8 ausgebildet ist. Die Aufnahme 44 besitzt in ihrem Inneren ein Vierkantprofil 45, in das ein Vierkantprofil der Antriebswelle 8 eingesteckt werden kann. Der Zapfen 61 erstreckt sich von einer ebenen, kreisförmigen Grundplatte 59 des Antriebselements 41. Auf der dem Zapfen 61 gegenüberliegenden Seite des Antriebselements 41 ist ein Lagerstutzen 46 angeformt, der in eine mittige Bohrung 28 des Koppelelements 42 ragt. An der Grundplatte 59 sind Klauen 24 angeformt, die in Richtung auf das Abtriebselement 43 ragen. Das Abtriebselement 43 besitzt eine Grundplatte 60, an der drei Klauen 25 angeformt sind, die in Richtung auf das Antriebselement 41 ragen. Das Koppelelement 42 ist identisch zu dem Koppelelement 22 des Freilaufs 20 ausgebildet. Auch die Klauen 24 und 25 des Freilaufs 40 entsprechen den Klauen 24 und 25 des Freilaufs 20.
  • An der dem Antriebselement 41 abgewandten Seite der Grundplatte 60 des Antriebselements 43 ist ein Vierkantstutzen 47 angeformt, der in eine Vierkantaufnahme 48 einer Welle 62 ragt. Die Welle 62 ist die Eingangswelle des Getriebes 49.
  • In 4 ist ein Schnitt durch den Freilauf 40 gezeigt. Das Koppelelement 42 besitzt Schlitze 27 für die Klauen 25. Die in Umfangsrichtung gemessene Breite b der Klauen 25 entspricht der Breite b der Schlitze 27. Für die Klauen 24, die eine in Umfangsrichtung gemessene Breite a besitzen, besitzt das Koppelelement 42 Schlitze 26, deren in Umfangsrichtung gemessene Breite c größer als die Breite a der Klauen 24 ist. Zwischen den Klauen 24 und einem am Koppelelement 42 gebildeten Anschlag 58 ist ein Abstand um einen Winkel α gebildet, um den das Antriebselement 41 und das Koppelelement 42 gegenüber dem Antriebselement 43 um die Drehachse der Antriebswelle 8 gedreht werden können. Der Freilauf 40 bewirkt eine Entkopplung der Bewegung des Werkzeugs von der Antriebswelle 8. Dadurch werden Schwingungen des Werkzeugs, also der Sägekette 11, die auf das Getriebe 49 übertragen werden, nicht zur Antriebswelle 8 weitergeleitet.
  • Die Koppelelemente 22 und 42 können aus einem festen Material bestehen, vorteilhaft sind die Koppelelemente 22, 42 jedoch aus einem Material, das dämpfende und/oder federnde Eigenschaften besitzt. Vorteilhaft sind die Koppelelemente 22 und 42 aus Kunststoff. Es können jedoch auch andere Koppelelemente, beispielsweise Federn oder dgl. zum Einsatz kommen. Beim Einsatz eines oder mehrerer elastischer Koppelelemente kann vorgesehen sein, daß das bzw. die Koppelelemente am Antriebselement ohne Abstand in Drehrichtung bzw. Gegendrehrichtung anliegen. Die Relativbewegung des Abtriebselements gegenüber dem Antriebselement wird in diesem Fall durch die Elastizität des Koppelelements und nicht durch Überwindung eines Leerwegs erreicht. Für die Relativbewegung wird die Kraft benötigt, die zur Deformation des bzw. der Koppelelemente benötigt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Koppelmittels 67, bei dem kein Leerweg zwischen Antriebselement 21 und Abtriebselement 23 vorgesehen ist, ist in 6 gezeigt. Der Aufbau des Koppelmittels 67 entspricht im wesentlichen dem des Koppelmittels 65. Das Koppelmittel 67 besitzt ein Antriebselement mit Klauen 24, ein Abtriebselement mit Klauen 25 und ein Koppelelement 22. In jedem Schlitz 26 des Koppelelements 22 ist an einer Seite der Klauen 24 ein Federelement 68 und an der gegenüberliegenden Seite ein Dämpferelement 69 angeordnet.
  • Wird ein Drehmoment vom Antriebselement mit den Klauen 24 auf das Antriebselement mit den Klauen 25 übertragen, so bewegen sich die klauen 24 entgegen der Kraft der Federn 68, bis die Federn auf Block gedrückt sind oder die übertragene Kraft zum Antrieb der Sägekette 11 ausreicht. Bei einer Übertragung einer Drehbewegung in Gegenrichtung von den Klauen 25 auf die Klauen 24 bewegen sich die Klauen 25 und das Koppelelement 22 in Drehrichtung 30 gegenüber den Klauen 24, bis die Dämpfungselemente 69 am Koppelelement 22 an den Klauen 24 anliegen. Diese Relativbewegung wird unterstützt von den Federelementen 68. Die Kraftübertragung erfolgt über die Dämpferelemente 69. Aufgrund der unterschiedlichen Dämpfungs- und Federungseigenschaften in den beiden Wirkrichtungen kann die Ausbildung von Eigenschwingungen vermieden werden.

Claims (16)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Motorgehäuse (2), in dem ein Antriebsmotor (18) angeordnet ist, wobei der Antriebsmotor (18) ein Werkzeug antreibt und wobei das Werkzeug über eine Antriebswelle (8) mit dem Antriebsmotor (18) wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wirkverbindung zwischen der Antriebswelle (8) und dem Werkzeug ein Koppelmittel (65, 66, 67) angeordnet ist, das eine begrenzte Bewegung des Werkzeugs gegenüber der Antriebswelle (8) zuläßt.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (8) über mindestens einen Teil ihrer Länge in einem Führungsrohr (3) geführt ist, das mit einem ersten Ende (38) am Motorgehäuse (2) und mit einem gegenüberliegenden, zweiten Ende (39) an einem Bauteil, an dem das Werkzeug angeordnet ist, festgelegt ist.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil, an dem das Werkzeug angeordnet ist, ein Getriebegehäuse (9) ist und daß die Antriebswelle (8) über ein in dem Getriebegehäuse (9) angeordnetes Getriebe (49) mit dem Werkzeug wirkverbunden ist.
  4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelmittel (66) zwischen der Antriebswelle (8) und dem Getriebe (49) angeordnet ist.
  5. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelmittel (65) zwischen dem Getriebe (49) und dem Werkzeug angeordnet ist.
  6. Arbeitsgerät nach einem Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Führungsrohrs (3) mehr als einen halben Meter beträgt.
  7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (18) und der Antriebswelle (8) eine Fliehkraftkupplung (29) angeordnet ist.
  8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelmittel (65, 66) ein motorseitiges Antriebselement (21, 41) und ein werkzeugseitiges Abtriebselement (23, 43) besitzt.
  9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (21, 41) und das Antriebselement (23, 43) jeweils mindestens eine Klaue (24, 25) besitzen, die die Wirkverbindung zwischen dem Antriebselement (21, 41) und dem Antriebselement (23, 43) herstellen.
  10. Arbeitsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wirkverbindung zwischen dem Antriebselement (21, 41) und dem Abtriebselement (23, 43) mindestens ein Koppelelement (22, 42) angeordnet ist.
  11. Arbeitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (22, 42) gegenüber einem der Elemente von Antriebselement (21, 41) und Abtriebselement (23, 43) um einen Winkel (α) beweglich ist.
  12. Arbeitsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (22, 42) dämpfende und/oder federnde Eigenschaften besitzt.
  13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelmittel (67) in Wirkrichtung vom Antriebsmotor (18) zum Werkzeug andere federnde und/oder dämpfende Eigenschaften besitzt als in Wirkrichtung vom Werkzeug zum Antriebsmotor (18).
  14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelmittel ein Freilauf (20, 40) ist.
  15. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Sägekette (11) ist und daß das Arbeitsgerät ein Hochentaster (1) ist.
  16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (18) ein Verbrennungsmotor ist.
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