DE10050696B4 - Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Hochentaster - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Hochentaster Download PDF

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Abstract

Handgeführtes Arbeitsgerät, nämlich Hochentaster (1) mit einem an einem Ende (2) eines Tragrohres (3) angeordneten Antriebsmotor (4), der ein an dem anderen Ende (5) des Tragrohres (3) gehaltenes Arbeitswerkzeug (6) über eine in dem Tragrohr (3) angeordnete Welle (7) antreibt, wobei das Tragrohr (3) in zwei Abschnitte (8, 9) geteilt ist und die Abschnitte (8, 9) bezüglich ihrer Längsachse (52, 51) gegeneinander verschwenkbar (Schwenkwinkel 11) sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (8, 9) mittels eines Kugelgelenks (10) miteinander verbunden und gegeneinander verdrehbar (Drehwinkel 12) sind, und daß Mittel zur Fixierung des Kugelgelenks (10) in einer eingestellten Position vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere einen Hochentaster der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Durch die DE 32 13 185 A ist ein handgeführtes Arbeitsgerät, das als Hochentaster ausgebildet ist, bekannt. Der Hochentaster ist im wesentlichen aus einem Tragrohr gebildet, an dessen einem Ende ein Antriebsmotor angeordnet ist. Am anderen Ende des Tragrohres ist ein Arbeitswerkzeug angeordnet. Das Arbeitswerkzeug ist ein oszillierendes Sagemesser, welches über eine Welle in dem Tragrohr von dem Antriebsmotor angetrieben ist. Das Arbeitswerkzeug erstreckt sich in Längsrichtung des Tragrohres, wodurch im Betrieb eine nicht immer bestmögliche Arbeitsposition des handgeführten Arbeitsgerätes und auch des Arbeitswerkzeuges ermöglicht ist.
  • Aus der DE 800 508 B ist ein tragbarer Heckenschneider bekannt mit einem Tragrohr, an dessen einem Ende ein Antriebsmotor angeschlossen werden kann. An dem anderen Ende des Tragrohres ist ein Arbeitswerkzeug angeordnet. Dieses Arbeitswerkzeug ist durch eine in dem Tragrohr angeordnete Welle antreibbar. Das Tragrohr ist in zwei Abschnitte geteilt und die Abschnitte sind bezüglich ihrer Längsachse gegeneinander verschwenkbar verbunden.
  • Aus der CH 235 520 A ist eine Kugelgelenkkupplung für Rohrleitungen zum Beregnen und Begüllen landwirtschaftlicher Flächen bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät derart zu gestalten, daß es für unterschiedliche Arbeitspositionen variabel einstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch eine Teilung des Tragrohres des handgeführten Arbeitsgerätes in zwei Abschnitte, wobei die Abschnitte durch ein Kugelgelenk miteinander verstellbar und mit Mitteln zur Fixierung des Kugelgelenkes in einer eingestellten Position miteinander verbunden sind, ist eine schwenkbare und drehbare Verbindung der Tragrohrabschnitte geschaffen. Ein an dem Tragrohr angeordnetes Arbeitswerkzeug eines handgeführten Arbeitsgerätes läßt sich so relativ zur Längsachse des Tragrohres stufenlos verschwenken und auch drehen und in der eingestellten Position feststellen. Mit dieser konstruktiven Maßnahme ist es möglich, unterschiedliche Positionen des Arbeitswerkzeuges am Tragrohr des handgeführten Arbeitsgerätes einzustellen, womit unterschiedliche Arbeitspositionen in Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungsfall des handgeführten Arbeitsgerätes ermöglicht sind. Im wesentlichen ist das Kugelgelenk aus einem im Inneren hohlen, schalenförmigen Kugelkopf und einer den Kugelkopf über seinen Umfang umgreifenden, schalenförmigen Kugelpfanne gebildet. Mit einer Klemmvorrichtung, die vorzugsweise an der Kugelpfanne angeordnet ist, ist die Kugelpfanne zumindest in einer kreisförmigen Auflage am Kugelkopf geklemmt. Es ist zweckmäßig, die Kugelpfanne und den Kugelkopf halbschalenförmig mit zueinander gerichteten Öffnungen auszubilden. Die Klemmvorrichtung ist dabei bevorzugt durch ein im Umfang veränderbares Klemmband gebildet. Das Klemmband ist auf der Außenseite der Kugelpfanne an deren dem Kugelkopf zugewandten Rand gehalten. Vorzugsweise umspannt das Klemmband die Kugelpfanne um deren, Umfang. Das Klemmband ist in einer vorzugsweise rechteckförmigen Umfangsnut an dem Rand der Kugelpfanne geführt.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung der Kugelpfanne ist es zweckmäßig, die Kugelpfanne aus formgleichen Teilen herzustellen. Die formgleichen Teile oder Halbschalen können auf geeignete weise kraftschlüssig oder auch formschlüssig miteinander verbunden werden. Vorzugsweise sind die Halbschalen, aus denen die Kugelpfanne gebildet ist, verschraubt. Zwischen den Halbschalen ist im Bereich der Kugelkalotte der Kugelpfanne ein Spalt gebildet, der von der Innenseite der Kugelkalotte mit streifenförmigen Zungen überdeckt ist, die an jeder Halbschale einstückig angeformt sind. Der Spalt ermöglicht eine federnde Anlage der Kugelpfanne an dem Kugelkopf unter Wirkung der Klemmvorrichtung. Im axialen Überschneidungsbereich zwischen dem Kugelkopf und der Kugelpfanne ist ein Dichtring vorzugsweise aus einem elastomeren Material um den Kugelkopf gelegt. Der Dichtring dient zur Abdichtung des Innenraums des Kugelgelenkes und zur Verstärkung des Reibschlusses zwischen dem Kugelkopf und der Kugelpfanne. Der Dichtring ist bevorzugt an dem der Kugelpfanne zugewandten Rand des Kugelkopfes in einer Umfangsnut des Kugelkopfes angeordnet. Der Dichtring liegt mit seiner Dichtfläche annähernd in der Außenkontur des Kugelkopfes. Somit ist eine an ihrer Außenseite annähernd homogene Kugelkalotte gebildet.
  • Zur Anbindung des Kugelkopfes und der Kugelpfanne an die jeweiligen Abschnitte des Tragrohres ist an ihren Scheitelpunkten jeweils ein Schaft, vorzugsweise ein rohrförmiger zylindrischer Schaft festgelegt. Es ist zweckmäßig, den jeweiligen Schaft einstückig mit der Kugelpfanne und dem Kugelkopf zu gestalten. Der Schaft an der Kugelpfanne greift bevorzugt in einen Abschnitt des Tragrohres, während der Schaft an dem Kugelkopf bevorzugt einen Abschnitt des Tragrohres übergreift. Zu diesem Zweck ist der Schaft hülsenförmig gestaltet und sein Innendurchmesser so gewählt, daß er auf das Ende des Tragrohres mit geringem Spiel aufgeschoben werden kann. Dadurch wird eine Kombination mit verschiedenen Gerätetypen möglich, ebenso vorteilhaft kann eine nachträgliche Montage an bereits produzierte Geräte erfolgen. Es kann zweckmäßig sein, das Kugelgelenk am Ende des Tragrohres anzuordnen, so daß der rohrförmige, zylindrische Schaft des Kugelgelenkes, welcher vom Tragrohr abweist, in einen Flansch des Arbeitswerkzeuges eingreift. Der zylindrische Schaft bildet so einen Endabschnitt des Tragrohres.
  • Zur Veränderung des Drehwinkels des Arbeitswerkzeuges an dem Tragrohr ist es zweckmäßig, zumindest den Schaft an dem Kugelkopf mit einer Klemmvorrichtung zu versehen. Zu diesem Zweck ist der Schaft mit zwei sich gegenüberliegenden Längsschlitzen versehen. Die Längsschlitze sind bevorzugt vom Schaftende über eine Teillänge geführt. Die Längsschlitze sind von je einer Klemmschraube quer überragt. Die Klemmschrauben stützen sich an Flansche an dem Schaftende ab.
  • Der Schwenkwinkel des Kugelgelenks ist durch die Überlappung der Kugelpfanne über dem Kugelkopf begrenzt, wobei die Dichtringe an Kugelkopf und Kugelpfanne einen Anschlag bilden. Die Überlappung ist vorzugsweise durch ein Zylindersegment an der Kugelpfanne bewirkt. Der Rand des Zylindersegments kommt bei der Verschwenkung der Kugelpfanne gegenüber dem Kugelkopf an diesem zum Anschlag. Der Schwenkwinkel zwischen der Längsachse des Tragrohres und der Längsachse des vom Tragrohr abgewandten Schaftes des Kugelgelenkes beträgt 0 bis ±45°, vorzugsweise 0 bis ±40°.
  • Der Drehwinkel des Kugelgelenkes um die Längsachse des Tragrohres beträgt 0 bis ±360°, da der Kugelkopf relativ zur Kugelpfanne und umgekehrt beliebig verdrehbar und wieder mit der Klemmvorrichtung feststellbar ist. Die Welle in dem Tragrohr kann als biegsame Welle ausgeführt sein. Es kann zweckmäßig sein, anstatt eine biegsame Welle vorzusehen, die Welle im wesentlichen starr zu gestalten und in dem Tragrohr drehbar zu lagern. Zur Übertragung des Drehmoments von einem Wellenabschnitt zum anderen ist in dem Kugelgelenk des Tragrohrs ein Schwenkgelenk zwischen den Wellenabschnitten vorgesehen. Die Wellenabschnitte sind drehfest mit Hilfe des Schwenkgelenkes miteinander verbunden. Die in dem Schwenkgelenk einander zugewandten Wellenenden weisen zu diesem Zweck eine Nabe auf. Die Nabe ist jeweils in dem Schaft der Kugelpfanne und des Kugelkopfes mit einem Lager, vorzugsweise einem Rillenlager gehalten und geführt. An einer Nabe ist drehfest ein im Querschnitt sternförmiger Kugelkopf oder Stern festgelegt. An der anderen Nabe ist eine im Querschnitt sternförmige Kugelpfanne oder Glocke drehfest angeordnet. Der Stern greift axial in die Glocke ein. Radial zwischen dem Stern und der Glocke ist ein Kugelkäfig mit Lagerkugeln eingebaut, so daß die Kugeln als drehmomentübertragende Elemente im Sinne eines homokinetischen Gleichlaufgelenkes wirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines handgeführten Arbeitsgerätes zum Entasten von Bäumen oder dgl.,
  • 2 eine Seitenansicht eines Kugelgelenks,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Kugelgelenks in 2.
  • Das in 1 dargestellte handgeführte Arbeitsgerät dient zum Entasten von Bäumen oder dgl. und wird auch als Hochentaster 1 bezeichnet. Das Arbeitsgerät besteht aus einem Tragrohr 3, an dessen einem Ende 2 ein Antriebsmotor 4 angeordnet ist. An dem anderen Ende 5 des Tragrohres 3 ist ein Arbeitswerkzeug 6 festgelegt. Das Tragrohr 3 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Teleskopstange 48, bestehend aus einem Außenrohr 49 und einem darin längsverschieblichen Innenrohr 50 gebildet. Mit Hilfe einer Welle 7, die in dem Tragrohr 3 verläuft und den Antriebsmotor 4 und das Arbeitswerkzeug 6 verbindet, ist das Arbeitswerkzeug 6 angetrieben.
  • Das Tragrohr 3 ist in zwei Abschnitte 8, 9 geteilt und die Abschnitte 8, 9 sind mit einem Kugelgelenk 10 biege- und drehfest verbunden. Mit Hilfe des Kugelgelenkes 10 ist es ermöglicht, daß die Abschnitte 8, 9 des Tragrohrs 3 über einen Schwenkwinkel 11 gegeneinander verschwenkt werden können (vgl. 2). Der Schwenkwinkel 11 ist der Winkel der Längsachsen 51 und 52 der Schäfte 23 und 30 des Kugelgelenkes 10 zueinander. Die Abschnitte 8 und 9 des Tragrohres 3 lassen sich mittels des Kugelgelenkes 10 zudem um einen beliebigen Drehwinkel 12 gegeneinander verdrehen. Das Kugelgelenk 10 ist, wie dies die 1 und 2 zeigen, im wesentlichen aus einem halbschalenförmigen Kugelkopf 13 und einer schalenförmigen Kugelpfanne 14 gebildet. Der Kugelkopf 13 greift axial in die Kugelpfanne 14. Die Kugelpfanne 14 trägt an ihrem dem Kugelkopf 13 zugewandten Rand 18 eine Klemmvorrichtung 15, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Klemmband 17 ausgebildet ist. Das Klemmband 17 kommt hierbei in einer im Querschnitt rechteckförmigen Umfangsnut 19 in der Kugelpfanne 14 zu liegen. Die Umfangsnut 19 ist in einem Abschnitt 53 der Kugelpfanne 14 angeordnet, welcher den Kugelkopf 13 axial überdeckt. Der Abschnitt 53 stellt eine zylinderförmige, axiale Verlängerung über den Äquator 54 der Kugelpfanne 14 dar.
  • Wie 2 in einer Seitenansicht des Kugelgelenks 10 verdeutlicht, ist an der Kugelpfanne 14 der rohrförmige, zylindrische Schaft 23 gegenüberliegend zum Rand 18 angeordnet. Der Schaft 23 ist einstückig mit der Kugelpfanne 14 gebildet. Der Schaft 23 hat etwa dieselbe Länge 55 wie die Tiefe 56 der Kugelpfanne 14. Der Schaft 23 endet an seinem freien Ende in einem Konus 57. Der Schaft 23 ist in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel axial in einem Flansch 47 des Arbeitswerkzeuges 6 geführt und geklemmt. Er bildet zudem einen Abschnitt 9 des Tragrohres 3. Das Kugelgelenk 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar am Ende 5 des Tragrohrs 3 gehalten. Zur Vereinfachung der Herstellung der Kugelpfanne 14 und deren Schaft 23 sind gemäß Darstellung in 3 die Kugelpfanne 14 und der Schaft 23 aus zwei formgleichen Halbschalen 20, 21 gebildet. In den 1 und 2 ist im Übergangsbereich des Schaftes 23 zur Kugelpfanne 14 ein verstärkter Fuß 58 zu erkennen, der als Flansch für zwei Imbusschrauben 59 dient. Je eine Imbusschraube 59 durchragt eine Bohrung 60 und greift in eine Gewindebohrung 61 an der jeweils gegenüberliegenden Halbschale 20, 21 ein. Durch die Teilungsebene zwischen den Halbschalen 20 und 21 wird nahe dem Rand 18 der Kugelpfanne 14 jeweils ein Spalt 78 gebildet, durch den der Umfang der Kugelpfanne 14 begrenzt elastisch veränderbar ist, und zwar durch Einwirkung der Klemmvorrichtung 15. Um im Bereich des für die Umfangsveränderung der Kugelpfanne 14 erforderlichen Spaltes 78 das Eindringen von Schmutz und/oder Feuchtigkeit zu vermeiden, sind am inneren Umfang der Halbschalen 20, 21 Abdeckstreifen bzw. streifenförmige Zungen 79 vorgesehen, die in entsprechende Vertiefungen der jeweils anderen Halbschale greifen.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich mündet der Kugelkopf 13 in einen zylindrischen Schaft 30, wobei der Schaft 30 auf der gegenüberliegenden Seite wie der Schaft 23 am Kugelgelenk 10 abragt. Der Schaft 30 ist hülsenförmig gestaltet, wobei sein Innendurchmesser so gewählt ist, daß er auf das Ende des Innenrohres 50 des Tragrohres 3 mit geringem Spiel aufgeschoben werden kann. Die Länge 62 des Schaftes 30 ist etwa so groß wie die Länge 55 des Schaftes 23. Der Schaft 30 geht in den Kugelkopf 13 über, wobei zwischen beiden eine Einschnürung 63 vorgesehen ist. Der Schaft 30 ist gemäß 3 über eine Teillänge 31 mit zwei gegenüberliegenden Längsschlitzen 32 versehen, die von einer Klemmvorrichtung 33 überkragt sind. Die Klemmvorrichtung 33 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus jeweils zwei Schraubsockeln 64, 64, die zu beiden Seiten der Längsschlitze 32 senkrecht vom Schaft 30 abragen, gebildet. Zwei der Sockel 64 sind mit Bohrungen 65 versehen, die von je einer Klemmschraube 67 durchgriffen sind. Die Klemmschrauben 67 greifen mit ihrem Gewinde in Gewindebohrungen 66 in die jeweils gegenüberliegenden Sockel 64 ein. Auf diese Weise ist eine Klemmverbindung zur Festlegung des Schaftes 30 am Ende 5 des Tragrohres 3 bewirkt.
  • Wie 2 verdeutlicht, ist der Schwenkwinkel 11 des Kugelgelenks 10 stufenlos in einem Bereich von 0 bis ±45°, vorzugsweise von 0 bis ±40° wählbar. Der Drehwinkel 12, gemeint ist ein Verdrehen des Schaftes 23 gegenüber dem Schaft 30, ist beliebig stufenlos variierbar. Um die Winkel 11 und 12 zu variieren, ist es erforderlich, das Klemmband 17 zu lösen, um die Haftreibung zwischen dem Kugelkopf 13 und der Kugelpfanne 14 aufheben zu können. Das Klemmband 17 ist in bekannter Weise als Stahlflachband ausgebildet, wobei sein Umfang geringer als der Umfang im gespannten Zustand des Nutgrundes der Umfangsnut 19 in der Kugelpfanne 14 ist. Die Enden 68, 68' des Klemmbandes 17 sind von der Umfangsnut 19 abragend aufgebogen. An einem Ende 68 ist ein Verstärkungselement 69 festgelegt. Am anderen Ende 68' ist ein Blechsockel 70 angeordnet, der von einer Klemmschraube 71 durchgriffen ist. Die Klemmschraube 71 ragt durch das Verstärkungselement 69 und wird von einer Rändelmutter 72 gehalten. Wird die Rändelmutter 72 gelockert, so löst sich die Klemmung zwischen der Innenfläche der Kugelpfanne 14 und der Außenfläche des Kugelkopfes 13 und das Kugelgelenk 10 kann verschwenkt und verdreht werden. Wird umgekehrt die Rändelmutter 72 angezogen, so wird das Kugelgelenk 10 in der zuvor gewählten Position festgesetzt. Der Durchmesser des Kugelgelenkes ist dabei so groß gewählt, daß eine ausreichende Klemmfläche zwischen Kugelpfanne und Kugelkopf zur Verfügung gestellt ist, um das Kugelgelenk 10 sicher festzusetzen. Damit sind die im Betrieb des handgeführten Arbeitsgerätes auftretenden Biege- und Torsionsmomente von dem Arbeitswerkzeug 6 auf den von der Bedienungsperson geführten Abschnitt des Tragrohres 3 sicher übertragbar.
  • 2 und 3 verdeutlichen, daß zur Abdichtung des Kugelgelenks 10 gegenüber Schmutzeintrag von außen im Überschneidungsbereich radial zwischen dem Kugelkopf und der Kugelpfanne ein Dichtring 22, vorzugsweise aus elastomerem Kunststoffmaterial angeordnet ist. Der Dichtring 22 trägt eine rechteckförmige Umfangsnut 73. Im montierten Zustand des Kugelgelenkes 10 greift eine radial nach innen weisende Feder 74 am Rand 18 der Kugelpfanne 14 in die Nut 73 ein. Die Feder 74 am Rand 18 der Kugelpfanne 14 ist einstückig mit der Kugelpfanne ausgebildet.
  • Auf der Außenseite 26 des Kugelkopfes 13, vorzugsweise an dessen der Kugelpfanne 14 zugewandten Rand 24 ist ein Dichtring 25 in einer Nut 27 festgelegt. Der Dichtring 25 ist aus einem elastomeren Material, insbesondere aus einem abriebfesten Kunststoff gebildet. Die Dichtfläche 28 des Dichtringes 25 liegt in der Kontur des Kugelkopfes 13 oder ragt geringfügig aus dieser hervor. Die Dichtfläche 28 ist so geformt, daß sie mit der Außenseite 26 des Kugelkopfes 13 eine Kugelkalotte bildet. Der Dichtring 25 dient im montierten Zustand des Kugelgelenks 10 zur Abdichtung des Kugelgelenkes 10 von innen her und zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Kugelkopf 13 und der Kugelpfanne 14.
  • Es kann zweckmäßig sein, zumindest den Wellenabschnitt der Welle 7 in dem Bereich des Kugelgelenks 10 biegsam auszuführen, es ist jedoch auch möglich, die gesamte Welle 7 biegsam auszuführen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel in 3 ist die Welle 7 als starre Welle ausgeführt. Dies macht es erforderlich, daß die Welle 7 im Bereich des Kugelgelenks 10 unterbrochen ist. Die beiden Wellenabschnitte 34, 35 der unterbrochenen Welle 7 sind wiederum drehfest mittels eines Schwenkgelenkes 36 im Sinne eines homokinetischen Gleichlaufgelenks verbunden. Zur Bildung des Schwenkgelenks 36 sind an den Enden 37 und 38 der Wellenabschnitte 34 und 35 jeweils eine zylindrische Nabe 39, 40 drehfest mit den Enden verbunden. Die Naben 39, 40 sind jeweils mit einem Lager 41, insbesondere einem Rillenlager 42 in den Schäften 23, 30 des Kugelkopfes 13 und der Kugelpfanne 14 geführt. Bei hälftig ausgeführten Gehäusen wie bei den Halbschalen 20, 21 können Lager durch Einlegen auf einfachste Weise montiert werden. An der Nabe 39 in dem Kugelkopf 13 ist eine im Querschnitt sternförmige Kugelpfanne 44 oder Glocke festgelegt. Die Glocke 44 ist im Querschnitt mit sechs Zacken versehen, die V-förmig gebildet sind. An der Nabe 40 ist ein im Querschnitt sternförmiger Kugelkopf 43 festgelegt. Die Kugelpfanne 44 und der Kugelkopf 43 sind Umformteile aus Blech und haben etwa gleiche Blechstärke.
  • Radial zwischen der Glocke 44 und dem Stern 43 ist ein ringförmiger Kugelkäfig 45 mit sechs Öffnungen für Lagerkugeln 46 angeordnet. Durch den Kugelkäfig 45 ist eine formschlüssige, drehfeste Verbindung zwischen dem Stern 43 und der Glocke 44 geschaffen. Koaxial zur Längsachse 76 der Nabe 40 ist in der Nabe 40 ein Vierkant 77 mit einer Teillänge gehalten. Der Vierkant 77 dient als lösbarer Antriebszapfen für das an dem Schaft 23 angeflanschte Arbeitswerkzeug.

Claims (21)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät, nämlich Hochentaster (1) mit einem an einem Ende (2) eines Tragrohres (3) angeordneten Antriebsmotor (4), der ein an dem anderen Ende (5) des Tragrohres (3) gehaltenes Arbeitswerkzeug (6) über eine in dem Tragrohr (3) angeordnete Welle (7) antreibt, wobei das Tragrohr (3) in zwei Abschnitte (8, 9) geteilt ist und die Abschnitte (8, 9) bezüglich ihrer Längsachse (52, 51) gegeneinander verschwenkbar (Schwenkwinkel 11) sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (8, 9) mittels eines Kugelgelenks (10) miteinander verbunden und gegeneinander verdrehbar (Drehwinkel 12) sind, und daß Mittel zur Fixierung des Kugelgelenks (10) in einer eingestellten Position vorgesehen sind.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (10) im wesentlichen aus einem schalenförmigen Kugelkopf (13) und einer den Kugelkopf (13) umgreifenden, schalenförmigen Kugelpfanne (14) gebildet ist und die Kugelpfanne (14) mit einer Klemmvorrichtung (15) versehen ist, die die Kugelpfanne (14) auf den Kugelkopf (13) an seinem Umfang (16) klemmt.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (13) und die Kugelpfanne (14) halbkugelförmig zueinander geöffnet ausgebildet sind und die Klemmvorrichtung (15) durch ein im Umfang veränderbares Klemmband (17) gebildet ist, wobei die Klemmvorrichtung (15) an einem dem Kugelkopf (13) zugewandten Rand (18) der Kugelpfanne (14) angeordnet ist.
  4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmband (17) in einer rechteckförmigen Umfangsnut (19) an dem Rand (18) angeordnet ist.
  5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (14) aus zwei formgleichen Halbschalen (20, 21) gebildet ist, die vorzugsweise miteinander verschraubt sind.
  6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Überschneidungsbereich zwischen dem Kugelkopf (13) und der Kugelpfanne (14) ein Dichtring (22) vorzugsweise aus einem Elastomer gehalten ist.
  7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Kugelpfanne (14) zugewandten Rand (24) des Kugelkopfes (13) ein Dichtring (25) auf der Außenseite (26) des Kugelkopfes (13) festgelegt ist.
  8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (25) in einer Umfangsnut (27) des Kugelkopfes (13) angeordnet ist und die Dichtfläche (28) des Dichtringes (25) mit der Außenseite (26) des Kugelkopfes (13) eine Kugelkalotte bildet.
  9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (14) gegenüber ihrem Rand (18) einen rohrförmigen Schaft (23) trägt.
  10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (23) in den dem Arbeitswerkzeug (6) benachbarten Abschnitt (9) des Tragrohres (3) greift.
  11. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (23) an der Kugelpfanne (14) einen Abschnitt (9) des Tragrohres (3) bildet und der Schaft (23) in einen Flansch (47) des Arbeitswerkzeugs (6) eingreift.
  12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Rand (24) gegenüberliegenden Seite (29) des Kugelkopfes (13) ein zylinderförmiger Schaft (30) am Kugelkopf (13) angeordnet ist, der vorzugsweise den dem Antriebsmotor (4) zugewandten Abschnitt (8) des Tragrohres (3) übergreift.
  13. Arbeitsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (30) über eine Teillänge (31) mit Längsschlitzen (32) versehen ist, die von einer Klemmvorrichtung (33) überragt sind.
  14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (11) des Kugelgelenks (10) 0 bis ±45°, vorzugsweise 0 bis ±40° beträgt.
  15. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel (12) des Kugelgelenks (10) unbegrenzt ist.
  16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) biegsam ist.
  17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) im wesentlichen starr und in dem Kugelgelenk (10) unterbrochen ist, wobei die Wellenabschnitte (34, 35) drehfest mit einem Schwenkgelenk (36) verbunden sind.
  18. Handgeführtes Arbeitsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schwenkgelenk (36) zugewandten Wellenenden (37, 38) der Abschnitte (34, 35) der Welle (7) drehfest mit jeweils einer Nabe (39, 40) drehfest verbunden sind und die Naben (39, 40) in den Schäften (23, 30) am Kugelkopf (13) und an der Kugelpfanne (14) mit einem Lager (41), vorzugsweise einem Rillenlager (42) geführt sind.
  19. Arbeitsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Nabe (39) ein im Querschnitt sternförmiger Kugelkopf (43) (Stern) und mit der anderen Nabe (40) eine im Querschnitt sternförmige Kugelpfanne (44) (Glocke) drehfest verbunden ist und im montierten Zustand des Kugelgelenks (10) der Stern (43) in die Glocke (44) eingreift.
  20. Arbeitsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß radial zwischen der Glocke (44) und dem Stern (43) ein Kugelkäfig (45) mit Lagerkugeln (46) angeordnet ist und durch die Kugeln (46) eine formschlüssige, drehfeste Verbindung zwischen dem Stern (43) und der Glocke (44) geschaffen ist.
  21. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (20, 21) im Bereich der Kugelpfanne (14) unter Bildung mindestens eines Spaltes (78) zusammengefügt sind, wobei der Spalt (78) mit einer streifenförmigen Zunge (79) vorzugsweise auf der Innenseite (80) der Kugelpfanne (14) abgedeckt ist.
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