DE2841085C2 - Gerät, insbesondere Handgerät, mit einer Stachelwalze - Google Patents

Gerät, insbesondere Handgerät, mit einer Stachelwalze

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DE2841085C2
DE2841085C2 DE19782841085 DE2841085A DE2841085C2 DE 2841085 C2 DE2841085 C2 DE 2841085C2 DE 19782841085 DE19782841085 DE 19782841085 DE 2841085 A DE2841085 A DE 2841085A DE 2841085 C2 DE2841085 C2 DE 2841085C2
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Maschinenfabrik Otto Baier 7140 Ludwigsburg De GmbH
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Maschinenfabrik Otto Baier 7140 Ludwigsburg De GmbH
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    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
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Description

9 befestigte Lagerplatte 13 abgestützt ist Der Nockenkörper 11 trägt auf seinem von der Lagerplatte 13 abgewandten Rand Axialnocken.
Der Nockenkörper 11 kann mit einem entsprechend ausgebildeten Nockenkörper 14 zusammenwirken, des- s sen Axialnocken den Axialnocken des Nockenkörpers 11 entsprechen und diesen zugekehrt sind. Der Nockenkorper 14 ist in seiner Drehlage durch einen in das Gehäuse 9 radial eingeschraubten Sicherungsstift 15 gesichert, der auf seinem äußeren Ende eine Kontermutter ίο 16 trägt Zwischen den Nockenkörper 14 und 11 ist eine Feder 17 eingespannt die von den beiden Nockenkörpern 11,14 umgeben ist und diese voneinander zu trennen sucht, wobei in der in F i g. 1 dargestellten Ruhelage deren Axialnocken außer Eingriff sind.
Zwischen dem Nockenkörper 14 und einer radial nach innen vorstehenden Stirnwand 18 des Gehäuses 9 ist ein aus Filz oder dgl. bestehender Dichtring 19 eingelegt Das Gehäuse 9 hat auf seiner vom Unive'salmotor 1 abgewandten Seite einen kreiszylindrischen Fortsatz 20, in den ein Lagerkörper 21 axial verschiebbar eingesetzt ist Der Lagerkörper 21 wird in dem Fortsatz 20 mittels einer auf diesen Fortsatz aufgeschraubten Haltemutter 22 gehalten, die an einem Bund 23 des Lagerkörpers 21 ansteht In den Lagerkörper 21 ist eine Lagerbüchse 24 aus Lagermetall eingesetzt, in welcher ein bolzenförmiger Schlagkörper 25 axial verschiebbar ist. Zwischen dem Lagerkörper 21 und der Stirnwand 18 ist eine harte Feder 26, ζ. B. ein Tellerfedersatz, eingesetzt. Diese Feder sucht den Bund 23 an der Haltemutter 22 zu halten, die längs des Fortsatzes 20 einstellbar ist, wodurch der Abstand der beiden Nockenkörper 11,14 nach Belieben eingestellt werden kann. Der Lagerkörper 21 hat auf seiner vom Universalmotor 1 abgewandten Seite ein in Achsrichtung des Schlagkörpers 25 angeordnetes Langloch 27, in das dieser Schlagkörper hineinragen kann. Dieses Langloch ist von einem Lagerbolzen 28 quer durchsetzt. Die ganze Anordnung ist so getroffen, daß, wie in F i g. 1 dargestellt, im Ruhezustand des Gerätes die Feder 17 den Nockenkörper 14 an den schlagdämpfenden Dichtring 19 und damit den mit dem Nockenkörper 14 einstückigen Schlagkörper 25 an den Lagerbolzen 28 und diesen an die vom Universalmotor 1 abgewandte Wand des Langloches 27 am Lagerkörper 21 andrückt.
Der Lagerbolzen 28 ist, wie in F i g. 2 dargestellt, von einer Reihe von aus Kunststoff, insbesondere Nylon, bestehenden Ringen 29, 30 umgeben, die abwechselnd nebeneinander angeordnet sind. Die Ringe 29, 30 sind auf der in der Zeichnung linken Seite durch einen am Lagerbolzen 28 angeordneten Flansch gehalten und auf in der Zeichnung rechten Seite durch eine Lochscheibe 31 und durch einen in eine Ringnut im Lagerbo'zen 28 eingesetzten Federring 32. Die Reihe der Ringe 29, 30 ist in der Mitte im Bereich des Lagerkörpers 21 unterbrachen, der zwischen die dort angeordneten Ringe greift Der Ring 29 hat auf einer seiner Seiten radiale Nuten, in welche mit Kopf 33 versehene Stacheln 34 eingelegt sind, die nach Art von spitzen Nägeln ausgebildet sind. Die Nuten können sich nur in den Ringen 29
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mit Vorspannung eingebettet sind. Es ist auch möglich, daß die Ringe 29, 30 auf den einander zugewandten Seiten je einen Kranz Stacheln 34 aufnehmender Nuten haben. Die Zwischenringe 30 können auch weggelassen werden, wenn die einander benachbarten Seiten der Ringe 29 entsprechend den einander benachbarten Seiten der aneinanderliegenden Ringe 29 und 30 ausgebildet sind. Der Zwischenraum zwischen den Ringen 29,30 einerseits und dem Lagerbolzen 28 andererseits ist so groß, daß der Kopf 33 in den Abstand paßt Die Stacheln 34 sind so ausgebildet und stehen so weit vor, daß ein sicheres Bearbeiten einer insbesondere mit einer Tapete überzogenen Fläche möglich ist Die gegenseitige Drehlage der Ringe 29,30 ist durch einen diese Ringe durchsetzenden achsparallelen Stift 35 gesichert Jeder Stachelkranz besteht aus unter gleichen Zentriwinkeln angeordneten Stacheln 34. Wie in F i g. 3 dargestellt, sind jeweils zwei einander benachbarte Stachelkränze unter einem Zentriwinkel von 30° versetzt zueinander angeordnet Die Stacheln 34 können auch in einer achsparallelen Reihe angeordnet sein, wozu jeder der Ringe 29, 30 ein zusätzliches Loch 36 für den Stift 35 aufweist, das gegenüber dem den Stift 35 aufnehmenden ersten Loch um 30° + η - 60° versetzt ist, wobei π = 0,1,2,3... ist Die Teile 28 bis 35 bilden die Stachelwalze 40.
Bei der Stachelwalze 41 nach F i g. 4 ist der Lagerbolzen 28 von gestanzten oder gegossenen Stachelscheiben 37 umgeben, bei denen die radial vorstehenden Stacheln 39 am Umfang gleichmäßig angeordnet sind. Bei gestanzten Stachelscheiben 37 sind die Stacheln 39 keilförmig ausgebildet Pyramidenförmige und insbesondere kegelförmige Stacheln haben sich als vorteilhafter erwiesen. Zwischen den Stachelscheiben 37 befinden sich Distanzringe 3C. Die Stachelscheiben 37 und auch deren Distanzringe 38 sind in gleicher Weise gegenseitig drehgesichert wie die Ringe 29,30.
An dem Lagerschild 4 ist ein nach Belieben einstellbares Gelenk 39 vorgesehen, an dem ein Griffstück 40 oder dgl. angebracht ist, das auch auf eine Verlängerung aufgesetzt werden kann, um mit dem Gerät in unterschiedlichen Höhen vom Boden aus arbeiten zu können. Das Gelenk 39 wird so eingestellt, daß die Achse des Schlagkörpers 25 möglicht senkrecht zu der zu bearbeitenden Fläche gehalten werden kann.
Beim Andrücken der Stachelwalze an die zu bearbeitende Fläche kommen die Axialnocken der Nockenkörper 11,14 je nach der Stärke des Andrückens in Eingriff, wodurch von dem Schlagkörper 25 des Schlagkopfes 3 Schläge auf den Lagerbolzen 28 und damit auf die Stachelwalze 40 ausgeübt werden. Diese Schläge bewirken ein stärkeres Eindringen der Stacheln der Stachelwalze in den zu bearbeitenden Körper als bei alleiniger Führung der Stachelwalze von Hand ohne Beaufschlagung durch den Schlagkörper 25. Das Handgerät dient insbesondere für das Durchlöchern einer auf einem Körper aufgetragenen dünnen Schicht, vor allem einer auf einer Wand oder an einer Decke angebrachten Tapete.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 innen über das Tragrohr vorsteht Der Abstand zwi- Patentansprüche: sehen der Lagerwelle und dem Tragrohr ist mit einem Gießharz ausgefüllt Das Arbeiten mit dem bekannten
1. Gerät insbesondere Handgerät mit einer um Handgerät ist sehr anstengend, insbesondere wenn hoihre Längsachse frei drehbaren Stachelwalze zum 5 he Wände und Decken damit bearbeitet werden sollen. Bearbeiten einer Fläche, insbesondere zum Durchlö- Zum Durchlöchern dicker Tapeten muß auf die Stachelchern einer dünnen Schicht, wie einer Tapete, ge- walze eine große Druckkraft aufgebracht werden,
kennzeichnet durch eine solche Anordnung Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuder Stachelwalze (40,41) an einem Schlaggerät (1 bis gründe, das Arbeiten mit einer Stachelwalze wesentlich 3), daß die Schläge von dessen Schlagkörper (25) im io zu erleichtern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale Winkel, insbesondere senkrecht zur Achse der Sta- im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgechelwalze auf diese wirksam zu machen sind. maß gelöst Bei dem erfindungsgemäßen Gerät können
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- auf die Stachelwalze eine Vielzahl von Schlagen ausgenet, daß die Stachelwalze (40, 41) mit ihrer Lager- übt werden, wobei die Schlagrichtung vorzugsweise stelle zwischen zwei Walzenkörpern an einem den 15 senkrecht zur Achse der Stachelwalze und senkrecht zu Schlagkörper (25) umgebenden Gehäuse (21) dreh- der zu bearbeitenden Fläche ist In die zu bearbeitende bar und mit mindestens einer Komponente in Fläche werden die Löcher nicht durch das Andrücken Schlagrichtung des Schlagkörpers verschiebbar ge- des Gerätes an diese Fläche eingebracht, sondern durch lagert ist und daß der Schlagkörper zur Wirkung die Schlagwirkung des Schlaggerätes. Die Stachelwalze kommt, sobald und solange die Stachelwalze an die 20 braucht nur noch an der zu bearbeitenden Fläche gehalzu bearbeitende Fläche angedrückt ist und das ten zu werden.
Schlaggerät (1 bis 3) den Schlagkörper betätigt Der Anspruch 2 betrifft eine Lagerung der Stachel-
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- walze, bei der diese mit dem Schlagkörper unmittelbar net, daß eine den Schlagkörper (25) in dessen Schlag- zusammenwirkt und das Schlaggerät erst zur Wirkung richtung an der Stachelwalze (40,41) zu halten und 25 kommt, wenn der Lagerbolzen der Stachelwalze in die Nockenkörper (11,14) des Schlagkopfes (3) von- Schlagrichtung des Schlagkörpers nicht am Gehäuse einander zu trennen suchende Feder (17) vorgese- anliegt
hen ist Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird in Ruhe-
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprü- lage die Stachelwalze nachgiebig in ihrem Lager gehalche, dadurch gekennzeichnet daß der den Schlag- 30 ten und die Nockenkörper werden voneinander gekörper (25) umgebende Gehäuseteil (21) gegenüber trennt
dem übrigen Gehäuse (9) in Schlagrichtung einstell- Die Einstellung der Schlagamplitude ermöglichen die
bar ist Merkmale des Anspruches 4.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprü- Die Merkmale des Anspruches 5 beziehen sich auf ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stachelwalze 35 eine vorteilhafte Ausbildung einer mit dem Gerät zu (40,41) einen in seiner Längsmitte gelagerten, durch- benutzenden Stachelwalze.
gehenden Lagerbolzen (28) hat und daß dieser La- Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Angerbolzen von einem Kranz Stacheln (34,39) tragen- sprächen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieden Tragringen (29,30; 37) umgeben ist. ser ist ein Handgerät mit einer Stachelwalze als Ausf üh-
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- 40 rungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schemanet, daß die Tragringe (29,30) den Lagerbolzen (28) tisch dargestellt. Es zeigt
mit einem Spiel umgeben, das der Kopfdicke von mit F i g. 1 eine Seitenansicht mit Teillängsschnitt,
Köpfen (33) versehenen Stacheln (34) entspricht F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- mit Teillängsschnitten durch die Stachelwalze,
net, daß die Tragringe (29, 30) radiale Nuten zur 45 F ig. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III in F ig. 2,
Aufnahme der Schäfte der Stacheln (34) aufweisen. F i g. 4 eine andere Ausbildung der Stachelwalze in
8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- gleicher Darstellung wie F i g. 3.
net, daß die Tragringe (37) an ihrem Umfang mit Ein Universalmotor 1 mit einer Drehzahl von etwa
einstückig damit ausgebildeten Stacheln (39) verse- 30 000 U/Min, treibt ein Untersetzungsgetriebe 2 an,
hen sind. 50 das eine Untersetzung von etwa 1:10 hat. Der Antrieb
9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da- des Untersetzungsgetriebes ist mit einem Schlagkopf 3 durch gekennzeichnet, daß die Tragringe (29,30; 37) verbunden. Das Ganze wird als Schlaggerät 1 bis 3 beim Bereich ihrer Seitenwände formschlüsig mitein- zeichnet.
ander verbunden sind. Der Universalmotor 1 ist handelsüblicher Ausbildung.
55 An seiner dem Übersetzungsgetriebe 2 zugewandten
Stirnseite befindet sich ein Lagerschild 4, der ein Wälzlager 5 des Universalmotors 1 trägt. In die Abtriebswelle des Universalmotors 1 ist ein Ritzel 6 eingeschnitten,
Die Erfindung betrifft ein Gerät entsprechend dem das mit einem Zahnrad 7 des Untersetzungsgetriebes 2
Oberbegriff des Anspruches 1. 60 kämmt. Die das Zahnrad 7 tragende Welle ist auf seiten
Bc! ciricm bekannten Handgerät der vorgenannten des uiilvci saiminors ί in einem im Lagerschild 4 unter-
Art ist die Stachelwalze an ihren beiden Enden in einem gebrachten Wälzlager 8 gelagert. Der Lagerschild 4 um-
U-förmigen Bügel drehbar gelagert, der in seiner Mitte gibt das Ritzel 6 und das Zahnrad 7. An dem Lagerschild
mit einem senkrecht dazu angeordneten Handgriff ver- 4 ist ein den Schlagkopf 3 aufweisendes Gehäuse 9 befe-
sehen ist. Die Stachelwalze hat eine von einem Tragrohr 65 stigt, das eine Lagerbüchse 10 aufnimmt. In dieser ist ein
mit Abstand umgebene Welle. In das Tragrohr sind von drehbarer und mit der Welle des Zahnrades 7 drehfest
außen an ihrem Schaft abgesetzte Stifte mit ihrem im verbundener, topfförmiger Nockenkörper 11 gelagert,
Durchmesser verminderten Bereich eingesetzt, der nach der mittels eines Axiallagers 12 gegen eine am Gehäuse
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