DE3422294A1 - Schleifapparat - Google Patents

Schleifapparat

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DE3422294A1
DE3422294A1 DE3422294A DE3422294A DE3422294A1 DE 3422294 A1 DE3422294 A1 DE 3422294A1 DE 3422294 A DE3422294 A DE 3422294A DE 3422294 A DE3422294 A DE 3422294A DE 3422294 A1 DE3422294 A1 DE 3422294A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

■ Schleifapparat . J- ■ ''
~ „ ' Die Erfindung betrifft einen Schleifapparat für Scheren, Messer und dgl., bei dem mindestens eine auf einer von einem Motor her antreibbaren, in beiden axialen Richtungen verschiebbaren Welle angeordnete Schleifscheibe unter in beiden axialen Richtungen erfolgender Federwirkung in einer Betriebslage positioniert ist, aus der heraus sie unter Einwirkung eines seitlichen Schleifdruckes in axialer Richtung verschiebbar ist.
"- Bei einem derartigen Schleifapparat, wie er aus der US-PS 2 114 106 bekannt ist, sind zwei Schleifscheiben nebeneinander liegenden unter Reibungsschluß auf eine Welle aufgeschoben, auf der weiters zwei Schraubenfedern angeordnet sind, die je seitlich gegen eine der beiden Schleifscheiben drücken, wodurch die beiden Schleifscheiben auf der Welle in einer Betriebslage positioniert werden, aus der heraus sie unter Einwirkung eines seitlichen ,_ Schleifdruckes in axialer Richtung verschiebbar sind. Die Welle weist ihrerseits eine axiale Bohrung auf, mit der sie auf eine Motorwelle aufgeschoben ist, wobei zur antriebsmäßigen Verbindung zwischen den beiden Wellen eine Stift-Schiitzverbindung vorgesehen ist, so daß die die beiden Schleifscheiben tragende Welle auf der Motorwelle in beiden axialen Richtungen verschiebbar ist. Eine" derartige Konstruktion ist_relativ aufwendig und weist auch verschiedene Nachteile auf, weil die Betriebslage der beiden Schleifscheiben nicht eindeutig festgelegt ist, da die die Schleifscheiben tragende Welle auf der Motorwelle zufolge der ausschließlich vorgesehenen Stift-Schlitzverbindung frei verschiebbar ist und weil die Schleifscheiben nur unter . Reibungsschluß von der Welle mitgenommen werden, was nur eine begrenzte Kraftübertragung ermöglicht.
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Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen Schleifapparat der eingangs 's ^ angeführten Gattung so auszubilden, daß_mit konstruktiv einfachen Mitteln ejne^einwandfreie Positionierung mindestens einer Schleifscheibe in einer _.''"' Betriebslage erfolgt, aus der heraus sie in beiden axialen Richtungen in . _._ :_.. definierter Weise entgegen Federwirkung verschiebbar ist, je nachdem in
■'.welcher Richtung ein seitlicher Schleifdruck auf die Schleifscheibe ausgeübt .· wirdi wobei weiters die Kraftübertracjung-auf die Schleifscheibe keiner Be-■ ■ '. . grenzung durch ein Durchrutschen gegenüber einem Antriebsteil unterliegt.
Erfindungsgemäß ist hiezu vorgeseherijjdaß die Schleifscheibe feststehend N '.-■—' auf der Welle angeordnet ist, daß die Welle radial verlaufende, in axialer ]. _- Richtung in Abstand voneinander liegende, je zur Aufnahme der Federwirkung " in einer der beiden axialen Richtungen vorgesehene Rotationsflächen aufweist **· - _ und daß "zum Aufbringen der Federwirkung auf die beiden Rotationsflächen ~~~~~ • ~ mindestens eine apparateseitig angeordnete streifenförmige Blattfeder vorgesehen ist, die mit mindestens einer Seitenfläche ihres freien Endes seitlich rieben und in einer der beiden axialen Richtungen hinter einer der beiden Rotationsflächen liegend verläuft. Wie ersichtlich, ist hiedurch auf einfache Weise eine entgegen Federwirkung erfolgende Verschiebbarkeit der Schleifscheibe zusammen mit der sie tragenden Welle in beiden axialen Richtungen sowie eine / eindeutige Positionierung der Schleifscheibe in einer Betriebslage erreicht - "und sichergestellt, daß der Antrieb der Schleifscheibe ohne einem allfälligen Durchrutschen erfolgt. Dabei ist zu erwähnen, daß es natürlich an sich bekannt ist, eine Schleifscheibe auf einer Antriebswelle feststehend anzuordnen, wie beispielsweise die DE-OS 29 3G 982 zeigt, wobei jedoch keine Maßnahmen für eine Verschiebbarkeit der Schleifscheibe entgegen Federwirkung in beiden axialen Richtungen vorgesehen sind. :
Zur Positionierung der Schleifscheibe in ihrer Betriebslage kann vorgesehen "sein, daß dies unter ständiger Federwirkung in beiden axialen Richtungen ge- '.·:
schieht, wobei dann auch in der Betriebslage der Schleifscheibe an den beiden . . Rotationsflächen je eine Seitenfläche eines freien Endes einer Blattfeder unter Vorspannung anliegt. Es hat steh aber auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schleifscheibe in ihrer Betriebslage mit Spiel positioniert ist, .. wobei die seitlich neben einer Rotationsfläche verlaufende Seitenfläche eines freien Endes einer Blattfeder ohne Anpreßdruck gegenüber dieser Rotationsfläche verläuft. Hiedurch ist die Betriebslage der Schleifscheibe ebenfalls definiert und es wird auch einem seitlichen Schleifdruck auf die Schleifscheibe in beiden axialen Richtungen eine entsprechende Federwirkung ent-
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gegengesetzt, wobei aber weiters erreicht wird, daß in der Betriebslage der Schleifscheibe keine zusätzliche Reibungsbelastung auf die Antriebseinrichtung, also den Motor des Schleifapparates, ausgeübt wird, was ins- _ besondere dann vorteilhaft ist, wenn als Motor ein selbstanlaufender Ein- - phasensynchronmotor verwendet wird, bei dem es bekanntlich wichtig ist, daß ~ sein Anlaufen unter möglichst geringer Belastung erfolgt, damit tatsächlich ein sicheres Anlaufen desselben gewährleistet ist.
Zum Aufbringen der Federwirkung in^eicTen axialen Richtungen auf die beiden Rotationsflächen kann eine einzige Blattfeder vorgesehen sein, deren beide Seitenflächen ihres freien Endes mit je einer der beiden, in X diesem Falle einander gegenüberliegend ausgebildeten Rotationsflächen zusammenwirken, was an sich eine sehr einfache Konstruktion ergibt. Im Hinblick auf eine besondere Betriebssicherheit hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn zwei streifenförmige Blattfedern vorgesehen sind, die mit je einer Seitenfläche ihrer freien Enden seitlich neben und in einer der beiden ·- axialen Richtungen hinter einer-der beiden Rotationsflächen liegend verlaufen.
""in diesem Zusammenhang hat sich im Hinblick auf eine sehr einfache Konstruktion weiters als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Blattfedern durch die beiden Schenkel eines U-förmigen Bügels gebildet sind, dessen Steg • apparateseitig festgehalten ist.
-Für die Art und Weise der Ausbildung der beiden Rotationsflächen an der Welle bestehen verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise dahingehend , daß sie durch die Seitenflächen einer an der Welle vorgesehenen Ringnut gebildet werden. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch erwiesen, wenn die beiden Rotationsflächen durch je eine Seitenfläche mindestens eines an der Welle vorgesehenen Bundes gebildet sind. Auf diese Weise entsteht keine Schwächung der die Schleifscheibe tragenden Welle und steht ausreichend Platz für das Zusammenwirken einer Seitenfläche eines freien Endes einer Blattfeder mit der. betreffenden Rotationsfläche zur Verfügung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert. Fig.l zeigt einen Schleifapparat im Längsschnitt, bei dem die beiden Schenkel eines U-förmigen Bügels zwei Blattfedern bilden, mit welchen eine auf einer Welle feststehend angeordnete Schleifscheibe in einer Betriebslage positioniert wird. Fig.2 zeigt einen Ausschnitt eines Schleifapparates der analog wie derjenige in Fig.l ausgeführt ist, wobei aber eine einzige Blattfeder zur Positonicrung der auf einer
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Welle feststehend angeordneten Schleifscheibe dient.
• Derjjr'Fig.l dargestellte Schleifappar-at v/eist einen Montageteil I ruf, der zusamme;) mit einem auf ihn aufgesetzten und mit ihm auf nicht näher dargestellte Weise verbundenen-scJiaJ-enförmigen Teil 2 ein Grundgehäuse :- bildet, auf welches ein Abdeckteil 3 aufschiebbar ist. Der nicht im Schnitt . dargestellte-Antriebsmotor 4 des Schleifapparates ist beispielsweise mittels ' Schraubverbindungen an einer Wand 5 des;Morrtageteiles 1 befestigt, wobei seine Motorwelle 6 durch eine in^ieser Wand 5 vorgesehenen Ausnehmung 7 hindurchragt. Mit dieser MotorwelleJ5_jsJ;eht_eine weitere Welle 8 in antriebsmäßigerx "Verbindung, welche an einem Ende eine Schleifscheibe 9 trägt, die auf der . Welle 8 feststehend angeordnet ist. An_ sich wäre es natürlich auch-möglich, "auf dieser Welle 8 mehrere für verschiedene Schleifzwecke dienende Schleifscheiben - hintereinander liegend feststehend anzuordnen. Die Welle 8 ist ihrerseits ~~~ mittels einer Lagerbuchse 10 an einer weiteren Wand 11 des Hontageteiles 1 koaxial zur Motorwelle 6 drehbar·gelagert. Die Wand 11 des Montageteiles 1 verläuft hiebei parallel zu dessen Wand. 5 und ist mit'."derselben über einen weiteren Wandabschnitt 12 verbunden. Die Schleifscheibe 9 ist auf das aus der Wand 11 herausragende Ende der Welle 8 aufgesetzt und beispielsweise mittels einer zur Welle 8 koaxialen Schraube 13 und einer Klemmscheibe 14 kraftschlüssig mit der Welle 8 verbunden, wobei durch Lösen der Schraube 13 auch ' die Möglichkeit besteht, die Schleifscheibe 9 im Bedarfsfall einfach austauschen zu können. ·
Um die zu schleifenden Gegenstände wie Messer, Scheren und dgl. mit einem einwandfreien Schliff zu versehen, sind üblicherweise an einem solchen Schi eifapparat Führungskanäle für diese Gegenstände vorgesehen, in die sie eingelegt und hindurchgezogen werden, wobei sie in geeigneter Weise, unter Einhaltung eines bestimmten Schleifwinkels, mit der Schleifscheibe in Wirkverbindung kommen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind solche Führungskanäle am Abdeckteil 3 vorgesehen, und zv/ar insgesamt drei Führungskanäle 15, 16 und In der in.der Zeichnung gezeigten Lage des Abdeckteiles 3, die beispielsweise durch eine Kugelrast festgelegt ist, wobei eine unter Federkraft stehende Kugel 18 in eine am Gehäuseteil 2 vorgesehenen Vertiefung 19 eingreift, befinden sich die Führungskanäle 15 und 16 im Bereich der Schleifscheibe 9 und führen an dieser je seitlich vorbei. So können wahlweise die " beiden Seiten einer Schneide geschliffen werden, je nachdem durch welchen der beiden Führungskanäle der zu schleifende Gegenstand hindurchgezogen wird. Diese Führungskanäle 15 und 16 wird man beispielsweise verwenden, wenn ein Messer geschliffen werden soll. Wird der Abdeckteil 3 in Richtung des Pfeiles 2C
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verschoben, bis die Kugel 18 der Kugel rast in einer weiteren am Gehäuseteil 2 vorgesehenen Vertiefung 21 einrastet, so befindet sich dann der Führungskanal 17 im Bereich der Schleifscheibe 9. Dieser Führungskanal 17 hat eine^flächere Neigung, so daß er insbesondere zum Schleifen von Scheren ge-
''eignet ist. Für die Ausbildung-soicher~~Führungskanäle bestehen im Rahmen "des hiefür bekannten Standes der Technik eine Reihe von Möglichkeiten.
Um einen gleichmäßigen einwandfreien Schliff zu erhalten, besteht die Anforderung, daß der zu schleifende Gegerfstand^nicht zur stark an die Schleifscheibe gedruckt wird, daß also der Schleifdruck einen vorgegebenen Betrag
- nicht überschreitet. Beim seitlTcherr-Arrregen" des zu schleifenden Gegenstandes xan die Schleifscheibe, soll daher die Schleifscheibe bei einem zu starken
-■ Anpreßdruck in axialer Richtung entgegen einer Federwirkung ausweichen können. Werden beideSeitenflächen der Schleifscheibe-abwechselnd zum Schleifen herangezogen, so ist die'Schleifscheibe demgemäß in beiden axialen Richtungen entgegen der Federwirkung verschiebbar auszuführen. Ohne Schleifdruck auf die Schleifscheibe ist dabei die Schleifscheibe in einer vorgegebenen Betriebslage z"u positionieren, damit sie die richtige Lage gegenüber den Führungskanälen einnimmt.
Um eine solche Verschiebbarkeit in beiden axialen Richtungen der auf der Welle"8 feststehend angeordneten Schleifscheibe 9 zu -erreichen, ist die Welle-8 in der Lagerbuchse 10 nicht nur drehbar, sondern auch verschiebbar gelagert und ist weiters ihre Antriebsverbindung zur Motorwelle 6 so ausgebildet, daß auch diese eine beidseitige axiale Verschiebbarkeit zuläßt. Im vorliegenden Fall wird letzteres dadurch erreicht, daß auf der Motorwelle 6 ein Ritzel 22 sitzt, das mit seiner Verzahnung in eine korrespondierende Innenverzahnung einer an der Welle 8 vorgesehenen koaxialen Bohrung 23 eingreift. Auf diese Weise wird die Drehbewegung des Ritzels 22 auf die Welle 8 übertragen und ist diese ihrerseits gegenüber dem Ritzel 22 in beiden axialen Richtungen verschiebbar. Selbstverständlich bestehen auch noch andere Möglichkeiten für die Ausbildung einer derartigen Antriebsverbindung, wie beispielsweise in Form einer Stift-Schlitzverbindung.
Die Welle 8 ist weiters mit zwei Bunden 24 und 25 versehen, die in axialer Richtung in Abstand voneinander liegen. Durch die Seitenfläche dieser Bunde sind radial verlaufende Rotationsflächen gebildet, die zur Aufnahme einer Federwirkung in je einer der beiden axialen Richtungen vorgesehen sind, wozu beim vorliegenden Ausführungsbeispiol die mit 26 und 27 bezeichneten Rotationsflächen herangezogen werden, welche die voneinander abgewandten Seitenflächen der beiden Bunde sind. Zum Aufbringen der Federwirkung auf die
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beiden Rotationsflächen 26 und 27 dienen im vorliegenden Fall zwei apparateseitig angeordnete, streifenförmige Blattfedern 28 und 29, die je mit einer Seitenfläche ihres freien Endes seitlich neben und in einer der beiden axialen Richtungen hinter einer der beiden Rotationsflächen 26 bzw. 27 liegend _yerlaufen. Wie ersichtlich, liegt dabei einerseits die der Rotationsflächen zugewandte Seitenfläche des freien Endes der Blattfeder 28 in der zum Motor hin gerichteten axialen Richtung hinter derjLoiationsflache 26 und andererseits die der Rotationsfläche 27 zugewandte Seitenfläche des freien Endes der Blattfeder 29 in der zur Schleifscheibe 9 hin gerichteten axialen Richtung hinter der Rotationsfläche 27. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die freien Enden der beiden Blattfedern 28 und 29 halbkreisförmig abgebogen, um ein besonders sicheres Zusammenwirken mit der betreffenden Rotationsfläche 26 bzw. 27 zu gewährleisten. " ' __
.■Auf diese Weise positionieren die beiden Blattfedern 28 und 29 die Welle und damit auch die Schleifscheibe 9 in einer vorgegebenen Betriebslage dadurch^-daß sie die beiden Bunde 24 und 25 von ihren Rotatiosflachen 26 und her von außen umfassen "und zwischen sich festlegen. Wird die Schleifscheibe unter einem seitlichen Schleifdruck zusammen mit der Welle 8 in einer der beiden axialen Richtungen verschoben, so kommt diejenige der beiden Blatt- t
federn 28 bzw. 29 zur Wirkung, die in der betreffenden axialen Richtung hinter = der betreffenden Rotationsfläche 26 bzw. 27 liegt. Auf diese Weise wirkt immer ' eine von den beiden Federn 28 bzw. 29 einem seitlichen Schleifdruck auf die Schleifscheibe entweder in der einen oder der anderen axialen Richtung entgegen. Wie ersichtlich, wird damit auf besonders einfache Art und V/eise sowohl eine Positionierung der Schleifscheibe in ihrer Betriebslage als auch die Bildung einer Gegenkraft zu einem in der einen oder der anderen axialen Richtung erfolgenden seitlichen Schleifdruck auf die Schleifscheibe erreicht. Da dabei die Schleifscheibe 9 auf der Welle 8 feststehend angeordnet ist, erfolgt die Kraftübertragung zur Schleifscheibe ohne einem anfälligen Durchrutschen, was-für die Schleifvorgänge an sich im Zusammenhang mit den erforderlichen"Schleifkräften wünschenswert ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Blattfedern 23 und durch die beiden Schenkel eines IJ-förrnigen Bügels 30 gebildet, dessen Steg apparateseitig festgehalten ist, wie beispielsweise durch eine Schraubverbindung 32, die hier am Wandabschnitt 12 des Montageteiles 1 angreift. Eine solche Federkonstruktion hat sich als besonders einfach und zweckmäßig erwiesen. Selbstverständlich könnte der Bügel 30 auch auf andere Art und Weise apparateseitig festgehalten werden, wie beispielsweise durch eine Klemmver-
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bindung. Ebenso wäre es natürlich auch"möglich, die beiden Blattfedern 28 und 29 als separate Teile auszubilden, die dann je für sich apparateseitig festgehalten werden.
^-4'Jiei aus Fig. 1 ersichtlich ist, positionieren beim vorliegenden Aus- -führungsbeispiel die beiden Blattfedern 28 und 29 die Schleifscheibe 9 'zusammen mit der Welle 8 in ihrer Betriebslage mit Spiel, wobei die seitlich neben "den beiden Rotationsflächen 26 bzw. 27 verlaufenden Seitenflächen der freien Enden der beiden Blattfedern 28 und 29 ohne Anpreßdruck gegejTüber den Rotationsflächen 26 bzw. 27 verlaufen: Auf diese Weise ist erreicht, daß beim Anschalten des Motors 4 an die Versorgungsspannung, also beim Einschalten des Schleifapparates, die Federn 28 und 29 keine zusätzliche Belastung durch Reibung an den Rotationsflächen 26 und 27 bewirken. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn als Motor 4 ein selbstanlaufender "Einphasensynchronmotor verwendet wird, da ein solcher Motor bekanntlich beim Anlaufen möglichst-wenig belastet werden soll, damit ein sicheres Anlaufen desselben erfolgt. Wird eine solche Forderung nicht gestellt, so können die Federn 28 und 29 mit den Seitenflächen ihrer freien Enden natürlich auch in der Betriebslage der Schleifscheibe 9 und der Welle 8 an den Rotationsflächen 26 bzw. 27 unter Vorspannung, also mit einem vorgegebenen Anpreßdruck, anliegen, wodurch die Positionierung der Schleifscheibe in der gewünschten Betriebslage besonders sicher erfolgt.
Wie erwähnt, werden im vorliegenden Fall die beiden Rotationsflächen 26 und" 27 durch je einen an der Motorwelle 8 vorgesehenen Bund 24 bzw. 25 gebildet, wobei die beiden Bunde in Abstand voneinander liegen. Hiedurch besteht die Möglichkeit, daß auch die beiden Federn 28 und 29 in entsprechendem Abstand voneinander liegen können, was konstruktiv vorteilhaft sein kann. Falls erwünscht, könnte aber auch nur ein einziger Bund vorgesehen werden, von dem dann dessen beide Seitenflächen die beiden mit den Federn zusammenwirkenden Rotationsflächen bilden. An sich kann ein solcher Bund einstückig mit der Welle ausgeführt sein; er kann aber auch aus einer auf die Welle aufgesetzten Scheibe bestehen. Erwähnt sei auch noch, daß als Rotationsflächen auch die beiden einander zugewandten Seitenflächen zweier Bunde herangezogen werden können.
Anstatt eines Bundes kann zur Bildung einer Rotationsfläche aber auch eine an der Welle vorgesehene Rinnnut dienen. So sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 die Rotationsflächen 26 und 21 durch die beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen einer an der Welle 8 vorgesehenen Hingnut 33 gebildet. Sind wie hier die beiden Rotationsflächen einander gegenüberliegend, so kann mit nur einer Blattfeder die gleiche Funktionsweise wie vorstehend mit zwei
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Blattfedern beschrieben erreicht werden. Demgemäß ist beim Ausführungs-■Beispiel "nach Fig.2 eine Blattfeder 34 vorgesehen, die an einem Ende in die Wand 12„des Montageteiles eingespannt ist und die mit ihrem anderen freien Endein die Ringnut 33 an der Welle 8 ragt, wobei hier in dieses freie Ende . _ein quer zur Blattfeder 34 verlaufender Stift 35 eingesetzt ist, der mit seinen beiden Enden einerseits an die Rotationsfläche 26 und andererseits an die Rotationsfläche 27 anschließt. Bei entsprechend schmal ausgebildeter Ringnut 33 könnte ein solcher Stift 35"auch entfallen bzw. könnte das freie Ende der Blattfeder, durch Abwinkelungen oder dgl., eine solche Formgebung N
aufweisen, daß es unmittelbar anschließend an die Rotationsflächen 25 und zu liegen kommt. , _
Auf diese Weise ist erreicht, daß die Blattfeder 34 mit ihren beiden ' Seitenflächen ihres freien Endes je seitlich neben und in einer der beiden axialen Richtungen hinter einer der beiden Rotationsflächen 26 bzw. 27 liegend verläuft. Damit sorgt die Blattfeder 34 wieder sowohl für die Positionierung der Welle 8 mit der Schleifscheibe 9 in die gewünschte Betriebs- - lage als auch in beiden axialen Richtungen für die Bildung einer Gegenkraft zu einem in der einen oder der anderen axialen Richtung erfolgenden seitlichen Schieifdruck auf die Schleifscheibe. "- (
Wie aus vorstehendem ersichtlich ist, besteht eine Reihe von Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der Rotationsfläche an der Welle mit der die Schleifscheibe feststehend verbunden ist sowie der Art und Weise des Aufbringens der Federwirkung auf die beiden Rotationsflächen mit mindestens einer Blattfeder.
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Claims (5)

  1. ■■■-' ·\ ~ -;--* '' """" : - 3422294
    Patentansprüche
    ■' 1.-Schleifapparat für Scheren, Messer und dgl., bei dem mindestens eine auf einem von einem Motor her antreibbaren, in beiden axialen Richtungen verschiebbaren Welle angeordnete Schleifscheibe unter Federwirkung in beiden axialen Richtungen in einer Betriebslage positioniert ist, aus der heraus sie unter Einwirkung eines seitlichen Schleifdruckes in axialer Richtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe feststehend auf der Welle angeordnet ist, daß die Wellezwei radial verlaufende, in axialer Richtungen "Abstand voneinander liegende, je zur Aufnahme der Federwirkung in einer der beiden axialen Richtungen vorgesehene Rotationsflächen aufweist und daß zunr Aufbringen der Federwirkung auf die beiden Rotationsflächen mindestens eine apparateseitig angeordnete streifenförmige Blattfeder vorgesehen ist, die mit mindestens einer Seitenfläche ihres freien Endes seitlich neben und in einer der beiden axialen Richtungen hinter einer der beiden Rotationsflächen liegend verläuft. ' ;y
  2. 2. Schi ei fappat^t jnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe in ihrer Betriebslage mit Spiel positioniert ist, wobei die seitlich rieben einerRotationsfläche verlaufende Seitenfläche eines freien Endes einer / Blattfeder ohne Anpreßdruck gegenüber dieser Rotationsfläche verläuft.
  3. 3. Schleifapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei streifenförmige Blattfedern vorgesehen sind, die mit je einer Seitenfläche ihrer freien Enden seitlich neben und in einer der beiden axialen Richtungen hinter einer der beiden Rotationsflächen liegend verlaufen.
  4. 4. Schleifapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern durch die beiden Schenkel eines U-förmigen Bügels gebildet sind, dessen Steg apparateseitig festgehalten ist. .v
  5. 5. Schleifapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rotationsflächen durch je eine Seitenfläche mindestens eines an der Welle vorgesehenen Bundes gebildet sind.
    EP0
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