DE6925571U - Poliermaschine - Google Patents
PoliermaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
- B24B37/04—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
- B24B37/07—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
- B24B37/10—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for single side lapping
- B24B37/105—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for single side lapping the workpieces or work carriers being actively moved by a drive, e.g. in a combined rotary and translatory movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
PATENTANWALT
B MDNCHE, I 2, OTTOSTRASSE 1a
TELEFON COB1O OB 38 Si
' Dr.M./ra
CG 295/752
Die Neuerung betrifft das mechanische Polieren von Probestücken,
insbesondere für metallografische Untersuchungen.
Damit eine Poliermaschine Stücke von verschiedener Form und Art
ebenso vollkommen ,wie es beim Polieren von Hand geschieht, poliert
, muß die Maschine folgende Bedingungen erfüllen!
1. Die Ebenheit des Werkstücks oder der Probe erhalten» um eine
richtige Polierung der bearbeiteten Fläche des Probestücks und insbesondere der Kanten dieser Fläche zu erhalten;
2. Die Flächen des Probestücks parallelhalten, venn dieses die Form eines Plättchens besitzt.
3* Das Probestück um sich selbst in Drehung versetzen, um das
Freilegen und Abstreifen von Einschlüssen und außerhalb der festen Lösung befindlichen Phasen und die Bildung von "Kometen»
schweifen" zu vermeiden;
4* Die Unabhängigkeit jedes Probestücks, das gleichseitig von
der Maschine bearbeitet werden kann, zu gewährleisten hinsichtlich
a) seines Drucks auf die Polierscheibe der Haschine
b) seiner Drehung um sich selbst
scheibe;
c) der Haftung der Gesamtheit seiner Oberfläche auf der Polier/
d) der Möglichkeit, gegebenenfalls während des Polierens das Probestück
abzunehmen und viederaufzusetzen, ohne die ursprünglichen
Einstellungen zu verändern,
e) der Möglichkeit ebensogut ein einziges wie mehrere Probestücke
gleichzeitig zu polieren.
Keine der gegenwärtig bekannten Poliermaschinen erfüllt alle oben angegebenen Bedingungen, und nur einige dieser Maschinen erfüllen
eine oder höchstens zwei dieser Bedingungen, beispielsweise die Drehung des Probestücks und die Unabhängigkeit seines Andrucks
auf die Polierscheibe. Infolgedessen besitzen diese bekannten Maschinen zahlreiche Nachteile, von denen die meisten damit zusammenhängen,
daß die Probestücke voneinander nicht vollkommen unabhängig sind. Das führt dazu, daß
ein Gesamtdruck auf die Gesamtheit der Probestücke verteilt wird; die Probestücke sich nicht um sich selbst drehen;
eine Einrichtung der Gesamtheit der Probestücke vor dem Polieren erforderlich ist und eine Abnahme und Wiedereinsetzen der Probestücke
während des Polierens ohne Zerstörung der Einregulierung
unmöglich ist.
Außerdem gestatten diese Maschinen kein richtiges Polieren der Kanten des Probestücks, da die erhaltene Planheit mangelhaft is^
und ermöglichen auch nicht, ein Probestück, zwei oder mehr Probestücke ohne Benutzung der anderen Plätze zu polieren.
Die Neuerung bezweckt eine Poliermaschine, welche die oben angegebenen
Nachteile der bekannten Maschinen vermeidet und die oben angegebenen Bedingungen vollständig erfüllt.
Diese Aufgabe vird gemäß der Neuerung durch eine Poliermaschine
für Probestücke, insbesondere für Probestücke für metallografische Untersuchungen, erfüllt, die sich auszeichnet durch insbesondere
eine in einer im wesentlichen waagerechten Ebene gelegene Polier-
scheibe, eine Antri- !vorrichtung zum Drehen der Polierscheibe, |
eine um eine senkrechte Achse frei drehbare, zur Polierscheibe im wesentlichen parallele "rag platte, eine Vorrichtung zur Regelung
des Abstands der Trag platte von der Polierscheibe und mindestens "iwei Proben träger, von denen jeder ein Probestück hält, an der
Trag platte unabhängig zu befestigen ist und Vorrichtungen besitzt, von denen die einen die dauernde gerade Ausrichtung des jehaltenen
Probestücks, andere die Einstellung des Drucks des Probestücks auf die Polierscheibe und wiederum andere den Antrieb des
Probestücks in Drehung um sich selbst in seiner Ebene bewirken.
Die zu polierenden Probestücks sind vorteilhafterweise jedes in eine geformte Umhüllung aus Polyesterharz eingeschlossen, die an
ihrem oberen Teil einen axialen Gewindezapfen besitzt, mit dem sie vorübergehend am entsprechenden Probestück träger angeschraubt
werden kann.
Gemäß einem Merkmal der Neuerung besteht die Tragplatte aus einem Flansch eines Gehäuses, das sich um eine senkrechte Achse frei
drehen kann, deren oberer Abschnitt über das Gehäuse vorsteht und eine regelbare Befestigung des Gehäuses an einem Gestell ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung besitzt das Gestell einen Querträger, der in einer zur Polierscheibe parallelen
Ebene angeordnet und parallel zu einem Durchmesser derselben ausgerichtet ist und eine Bohrung besitzt, durch welche die Achse
des Gehäuses geführt ist und die ebenso die Ausrichtung der Achse des Gehäuses auf die Achse der Polierscheibe vie die Einstellung
des relativen Abstands dieser Achsen ermöglicht.
Diese Ausbildung ermöglicht eine praktisch vollständige Ausnutzung
der Oberfläche der Polierscheibe, vas zu einer Verringerung des gewöhnlichen Verlusts an Poliermitteln, vie Diamantpaste,
dient, die sehr teuer sind.
Die Neuerung erstreckt sich ferner auf die im folgenden beschriebenen
Merkmale und ihre verschiedenen Kombinationen.
Als Beispiel ist eine Ausführungsform einer Poliermaschine gemäß der Neuerung beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen gezeigt.
Hierin sind;
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer Poliermaschine gemäß
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer Poliermaschine gemäß
der Neuerung mit drei Probenhaitern, von denen nur zwei
in der Figur sichtbar sind;
Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine der Fig. 1.
Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine der Fig. 1.
Die Poliermaschine gemäß der Neuerung besitzt im wesentlichen,vie
ii den Fic;. 1 und 2 gezeigt, eine Polierscheibe 1, ein feststehendes
Gestell 2, eine Tragplatte 3, die von einem Flansch des Gehäuses 4 gebildet wird, und drei Probenfialter 5 (von denen nur
zwei in Fig. 1 gezeigt sind), die jeder ein Probestück 6 tragen,
das in eine geformte Umhüllung aus Polyesterharz 7 eingeschlossen ist.
Die Polierscheibe 1 wird v/ie gewöhnlich d\irch einen (nicht gezeigten)
Motor angetrieben, mit dem sie beispielsweise durch einen Satz von Riemenscheiben und Riemen verbunden ist, so daß die
Antriebsgeschvindigkeit nach den Bedürfnissen verändert' werden kann.
Das Gestell 2 besitzt zwei Säulen 8,9 mit quadratischem Querschnitt
und einen Balken 10, die so engeordnet sind, daß der Trägerbalken
10 sieb in einer Ebene parallel zur Polierscheibe 1 befindet und parallel zu einem Durchmesser derselben ausgerichtet ist.
Der Balken 10 ist anjeinem seiner Enden mittels einer Achse 11 an der ein Gabelgelenk bildenden Säule 8 angelenkt und liegt auf der
Säule 9 auf. Vorrichtungen zur zeitweisen Befestigung, wie die •'Klappschnallen'1 12,verriegeln den Balken an den Säulen 8,9 des
Gestells. Das der Achse 11 benachbarte Ende des Balkens 10 ist als
Anschlag ausgebildet, um das Ausschwenken des Balkens in seiner Klappstellung zu begrenzen, während das andere seiner Enden einen
Handgriff trägt.
Der Balken 10 besitzt eine längliche Bohrung 13» die in seiner
Längsachse ausgerichtet ist und durch welche die Achse 14 des Gehäuses 4 geführt ist. Das Ende der Achse 14 ist mit einem Gewinde
versehen, wodurch es mittels Muttern 15ii6, von denen die zweite gleichzeitig ein flLtzel bildet, in einer beliebigen
Stellung in der Bohrung 13 festgestellt werden kann.
Der Körper 17 des Gehäuses 4 ist bezüglich der Achse 14 durch zwei in ihm enthaltene Kugellager 18 frei drehbar, die durch
einen rohrförmigen Abstandshalter 19 voneinander getrennt sind und durch welche die Achse 14 geht.
Jeder der drei Probenträger 5 besitzt einen rohrförmigen Körper
20, der mit der Tragplatte 3 und einer bezüglich des Körpers 20
sowohl drehbaren wie senkrecht verschiebbaren Achse 21 verbunden ist.
Der Körper 20 enthält einen rohrförmigen Schieber 22, der senkrecht frei verschiebbar, jedoch durch einen in den Körper 20
eingreifenden Keil 23 an der Drehung gehindert ist und zwei Kugellager 24 trägt, die durch einen Abstandshalter 25 voneinander getrennt sind und durch welche die Achse 21 hindurchführt.
Die Achse 21 ist an ihremjuinteren Abschnitt mit einem Sitz 26
verbunden, der eine Kalbkugel 27 stützt, welche das Probestück 6 trägt, und besteht aus einem Halter 26a, der eine Halbkugelschale
26b aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten trägt.
Die Halbkugel besitzt drei Blindbohrungen, die in der gleichen waagerechten Ebene und in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind und die Anwendungjeines Dorns zum An- und Abschrauben von Probestücken 6,7 gestattet.
Die Größe des vom Probestück 6 auf die Polierscheibe 1 ausgeübten Drucks, der insbesondere von der Art des das Probestück
bildenden Materials abhängt, ist mittels eines Satzes von Druckfedern 28 einstellbar, der zwischen einer auf den Körper 20 aufgeschraubten
Kappe 29 und der Anordnung Schieber 22-Kugellager 24-
■» 7 —
Achse 21 angeordnet ist. Je nach der Stellung der Kappe 29 bezüglich des Körpers 20 übt die Feder 28 einen mehr oder weniger
starken Druck auf die Achse 21 aus, die diesen über den Sitz 26
und die Halbkugel 27 auf das Probestück 6,7 überträgt.
Der obere Teil der Achse 21 reicht durch die Kappe 29 und trägt
ein aufgekeiltes Zahnrad 30, das mit der festen Ritzelmutter 16 in Eingriff steht.
Eine Ausgleichsfeder 31 verhindert, daß der innere verschiebbare
Teil jedes Probenträgers 5 beim Aufklappen der Gesamtanordnung auf den Boden seines Gehäuses fällt. Andererseits verhindert eine
Filzdichtung 32 das Eindringen von Schleifmittelteilchen oder vom Probestück 6 abgelösten Teilchen in das Gehäuse des Probenträgers
5.
Der mechanische Antrieb, durch den die Achsen 21 der Probenträger
5 angetrieben werden, erfolgt durch Reibung der Probestücke 6,7 auf der Polierscheibe 1, die durch den Zahnradsatz 30,16 die
Drehung der Probestücke 6,7 um sich selbst bewirkt.
Außerdem ist die Umdrehungsgeschwindigkeit der aus dem Körper 17
des Gehäuses 4 mit seinem Flansch 3 und den Probenträgern 5 bestehenden Anordnung bezüglich der Achse 14 durch eine entsprechende
Einstellung der Achse 14 in der länglichen Bohrung 13 des Balkens
10, d.h. durch exzentrische Verstellung der beweglichen Anordnung bezüglich der Polierscheibe 1, möglich.
Die Teile der oben beschriebenen Maschine können aus allen geeig»
69255?!
neten Werkstoffen hergestellt werden. Als Beispiel seien insbesondere
die für eine Ausführungsform dieser Maschine benutzten V/erkstoffe angegeben. Hierbei bestehen die Säulen 8 und 9 des
Gestells aus Leichtmetall-Legierung (Handelsneune AG 3) der Balken 10, der Körper des Gehäuses 4 und sein Flansch 3 aus
Leichtmetall-Legiernng (Handelsname AG 5)? die Gelenkachse 11,
die Achse 14 des Gehäuses, die Abstandshalter 19 und 25 des Gehäuses
4 und jeder Probenträger 5, die unteren und oberen Böden des Körpers 17 des Gehäuses 4, die Achsen 21, die Kappen 29. die
Körper 20, die Schieber 22, Keile 23 der Probenträger 5, der Halter 26a des Sitzes 26 und die Halbkugel 27 aus rostfreiem Stahl
(inox); Die Satellitenzahnräder 30 aus Kunststoff (Handelsname
Celoron) und das mit ihnen kämmende Ritzel 16 aus Bronze; die
Druckfedern 28 und Ausgleichsfeder 30 aus Stahl und die Halbkugelschale 26b des Sitzes 26 aus Polytrifluorchloräthylen, das einen
niedrigen Reibungskoeffizienten besitzt.
Die Polierscheibe 1 kann jedes geeignete Schleifmittel in Form einer Paste, von Tampons oder Scheiben aufnehmen.
Die Anzahljvon Probenträgern 5 ist nicht etwa auf drei begrenzt.
Die Schleifscheibe kann tatsächlich eine beliebige Anzahl dieser Probenträger aufnehmen, wobei alle oder nur ein Teil davon nach
Belieben wirksam an der Halteplatte befestigt sind.
Claims (2)
1.) Poliermaschine, insbesondere zum Polieren von Probestücken
für metallografische Untersuchungen, mit einer in einer waagerechten Ebene angeordneten Schleifscheibe, einer AntriebsvorTichtung,
welche die Schleifscheibe um eine senkrechte Achse dreht, ; einer zur Schleifscheibe im wesentlichen parallelen und um eine
Γ senkrechte Achse frei drehbaren Tragplatte und einer Vorrichtung
zur Verstellung des Abstands der Trag platte von der Schleifscheibe, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl -von unabhängigen, jeweils
zum Halten eines Probestücks bestimmten Probeträger/k die
abnehmbar an der Tragplatte befestigt sind und jeder mit Gelenkvorrichtungen
versehen sind, wodurch das von ihm getragene Probestück sich bezüglich der Schleifscheibe orientieren und sich einrichten kann, Vorrichtungen (28,29) zur Regelung des Drucks des
Probestücks auf die Schleifscheibe und Vorrichtungen, welche die Drehung der Probe um die senkrechte Achse des Probenträgers unter
der Wirkung der Reibung der Schleifscheibe ermöglichen.
2.) Poliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Probenträger einen rohrförmigen Körper (20), der an der Tragplatte (3) befestigt ist, eine axial durch den Körper führende
und ihm gegenüber frei drehbare Achse (21), die an ihrem unteren Ende über eine Kugelverbindung (26,27) mit dem Probestück (6)
verbunden ist, und eine im Körper (20) angeordnete und zwischen einer Gewindekappe (29) desselben und dem Probestück zusammengedrückte
Druckfeder (28) aufweist.
692557
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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CN112536711A (zh) * | 2020-11-19 | 2021-03-23 | 西安奕斯伟硅片技术有限公司 | 一种研磨结构和研磨装置 |
-
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- 1968-06-28 FR FR1601415D patent/FR1601415A/fr not_active Expired
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- 1969-06-09 BE BE734273D patent/BE734273A/xx unknown
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- 1969-06-27 GB GB3267569A patent/GB1221740A/en not_active Expired
- 1969-07-27 DE DE19696925571 patent/DE6925571U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE734273A (de) | 1969-11-17 |
LU58936A1 (de) | 1969-11-11 |
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GB1221740A (en) | 1971-02-10 |
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