DE349405C - Maschine zum Schleifen der Mantelflaechen kegeliger Rollen - Google Patents

Maschine zum Schleifen der Mantelflaechen kegeliger Rollen

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DE349405C
DE349405C DE1919349405D DE349405DD DE349405C DE 349405 C DE349405 C DE 349405C DE 1919349405 D DE1919349405 D DE 1919349405D DE 349405D D DE349405D D DE 349405DD DE 349405 C DE349405 C DE 349405C
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Germany
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grinding
sleeve
wheels
grinding wheels
machine
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DE1919349405D
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SKF AB
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Svenska Kullagerfabriken AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/24Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding conical surfaces
    • B24B5/245Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding conical surfaces for mass articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen der lnantelflächen kegeliger Rollen. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen ider Mantelflächen kegeliger Rollen zwischen Konusringflächen, deren einer innerer Träger umläuft. Sie besteht darin, daß die zusammen arbeitenden Kegelstumpfkörper mehrfach - übereinander angeordnet sind, die Schleifkammern wie bei Kugelschleifmaschinen bekannt durch Überführungskanäle für die Werkstücke miteinander verbunden sind, -und daß die innerhalb der feststehenden äußeren Schleifflächenträger umlaufenden, .die inneren Stütz- oder Schleif-Flächen tragenden zentralen Körper aus in der Achsenrichtung federnd verschiebbaren Schleifscheiben bestehen, zum Zwecke, eine genaue Arbeit unabhängig von der etwaigen Abnutzung der Schleifflächen zu sichern: Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Maschine gemäß .der Erfindung .
  • A.bb. i zeigt eine -Maschine teilweise in Seitenansicht und teilweise in achsialem Schnitt.
  • Abb. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie A-A in Abb. i dar. Eine Anzahl von Schleifscheiben i ist übereinander gelagert: Die Schleifscheiben sind mit Feder und Keil verschiebbar auf einer Hülse 2 befestigt, die durch Keil und Keilnut 3 oder eine andere geeignete Vorrichtung mit einer drehbaren Welle q. verbunden ist, so daß die Hülse an ider Drehbewegung der Welle teilnimmt, während sie in ach:sialer Richtung auf der Welle verschiebbar ist. Die Welle ¢ wird' mittels einer Riemenscheibe 5 in Drehung versetzt. Zwischen den Scheiben sind Federn 7 eingesetzt, zweckmäßig in der Form aufgeschnittener Schalen; sie stützen sich auf Ringe io, die zweiteilig ausgeführt in Ringnuten der Hülse :2 eingelassen sind. Auch unterhalb der untersten Schleifscheibe ist eine derartige Feder 7 angebracht, die auf dem Boden des die Schleifscheiben umgehen--den Gehäuses 8 mit den äußeren Schleifflächen aufliegt. Die oberhalb ,der obersten Schleifscheibe eingelegte Feder 7 wird mittels einer auf das obere mit Gewinden versehene Ende der Hülse 2 aufgeschraubten Mutter g festgehalten. Die Hülse 2 mit den Federn 7 bildet somit ein elastisches System, und der das System beeinflussende Druck kann ,durch geeignete Belastung der verschiebbaren Hülse :2 geregelt werden.
  • Die geteilten Ringe io werden durch die Schleifscheiben zusammengehalten, die sich mit inneren, ringförmigen Aussparungen über sie leben und in ihnen die Bewegungsbegrenzung nach unten finden.
  • Jede Schleifscheibe kann der Wirkung ihrer oberen Feder 7 entgegen sich achsial zwischen zwei benachbarten Ansätzen io der Hülse :2 bewegen.
  • Um die Schleifscheiben in geeigneterWeise zu belasten, ist die Hülse :2 bei der gezeigten Ausführungsform mit einer Muffe i i verbunden, die durch Zapfen 12 mit einem um eine Welle 13 drehbaren Hebel 14 vereinigt ist, dessen freies Ende mit Gewichten 15 belastet werden kann. Die Belastung kann auch, falls erwünscht, oben z. B. auf der obersten Schleifscheibe angebracht werden.
  • Die innere Fläche -des Gehäuses 8 besitzt eine Anzahl von kegelförmigen Schleifflächen 16. Die Spitze jeder kegelförmigen Fläche fällt mit der Spitze der kegeligen Fläche der gegenüberstehenden Schleifscheibe zusammen, wie bei den beiden obersten Schleifflächen . mit gestrichelten Linien gezeigt. In den Kammern zwischen j e einem Satz der Schleifscheiben i und 16 werden die zu schleifenden Rollen 17 untergebracht.
  • Die Schleifflächen können natürlich verschiedenartig ausgeführt sein. Bei der gezeigten Ausführungsform wird angenommen, daß die Schleifscheiben i und das Gehäuse 8 aus Gußeisen hergestellt sind. Das Schleifen wird mittels Schmirgelpulvers bewirkt, das -durch ein Rohr 18 zugeführt wind. Nichts hindert- indessen, daß die Schleifscheiben oder das Gehäuse oder beide aus Schmirgel oder anderem Schleifmaterial hergestellt wenden.
  • Um ein gleichförmiges Schleifen herbeizuführen, sind Vorkehrungen getroffen, ;damit die Rollen dazu gebracht wenden können, die verschiedenen Schleifkammern zu durchwandern. Zu diesem Zweck ist an !der Innenseite des Gehäuses 8 in jeder Schleifkammer eine Abstreifschiene i9 (Abb. 2) angeordnet, diedazu dient, die Rollen in einem im Gehäuse 8 angeordneten Kanal 2o überzuführen, durch den die Rollen von einer, Schleifkammer in die nächstuntere gelangen (in Abb. i ist lediglich der oberste Kanal2o durch gestrichelte Linien angedeutet). Von der untersten Schleifkammer werden die Rollen schließlich !durch: einen schraubenförmigen Kanal.2i wieder ,in die oberste Schleifkammer zurückgeführt, und der Kreislauf beginnt von neuem. Die Kanäle können natürlich auch in anderer Weise angeordnet sein, z. B. derart, daß die Rollen von der obersten Schleifkammer in die dritte von oben, von dieser in die fünfte von oben usw., ferner von der untersten in die nächstunterste, dann durch jede zweite Schleifkammer nach oben in die nächstoberste und dann schließlich wieder in die oberste Kammer geführt wer-,den. Die Form der Kanäle soll derart sein, .daß @die Rollen durch sie hindiurch mit möglichst geringer gleitender Reibung rollen können.
  • Um die Herstellung der Kanäle zu erleichtern, ist das Gehäuse 8, wie gezeigt, von einem äußeren Teil 2,-2 umgeben, in dem der Kanal 21 teilweise eingeschnitten ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schleifen der Mantelflächen kegelig er Rollen zwischen zwei Kegelringflächen, deren einer innerer Träger umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die- zusammen arbeitenden Kegelstumpfkörper (1, 16) zu mehreren Sätzen achsial übereinander - angeordnet sind, ,die Schleifkammern durch Überführungskanäle (2o, 21) verbunden sind, und daß die innerhalb der feststehenden äußeren Schleifflächenträger(16) umlaufenden, die inneren Stütz- und Schleifflächen tragenden zentralen Körper (i) aus in der Achserrichtung federnd verstellbarer Schleifscheiben bestehen, zum Zweck, einen selbsttätigen Ausgleich -der Größe der verschiedenen Schleifkammern unabhängig von ungleichen Abnutzungen der Schleifscheiben zu erreichen.
  2. 2. Rollenschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheiben je für sich achsial verschiebbar auf einer Hülse (2) befestigt sind, ;die ihrerseits auf einer zentralen Antriebswelle (¢) achsial verschiebbar und durch Gewichte o. dgl. .belastet ist.
  3. 3. Rollenschleifmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch =gekennzeichnet, @daß -die achsiale Bewegung der Schleifscheiben nach unten durch in der Hülse (2) eingelassene Ringe (io) begrenzt ist, welche zweckmäßig geteilt ausgeführt sind, wobei idie Federn (7) als oberes Widerlager dienen, während das untere die Schleifscheibe bzw. den Gehäuseboden bildet.
DE1919349405D 1918-10-07 1919-10-01 Maschine zum Schleifen der Mantelflaechen kegeliger Rollen Expired DE349405C (de)

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SE349405X 1918-10-07

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DE349405C true DE349405C (de) 1922-03-02

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ID=20308589

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DE1919349405D Expired DE349405C (de) 1918-10-07 1919-10-01 Maschine zum Schleifen der Mantelflaechen kegeliger Rollen

Country Status (1)

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DE (1) DE349405C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215549B (de) * 1963-03-15 1966-04-28 Sebastian Messerschmidt Leiteinrichtung fuer eine Vorrichtung zum Laeppen und Schleifen von Kugeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215549B (de) * 1963-03-15 1966-04-28 Sebastian Messerschmidt Leiteinrichtung fuer eine Vorrichtung zum Laeppen und Schleifen von Kugeln

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