DE2163739C3 - Abstützvorrichtung für eine mit zylindrischen Ansätzen des Walzenballens versehene Walze an einer Walzenschleifmaschine - Google Patents

Abstützvorrichtung für eine mit zylindrischen Ansätzen des Walzenballens versehene Walze an einer Walzenschleifmaschine

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DE2163739C3
DE2163739C3 DE19712163739 DE2163739A DE2163739C3 DE 2163739 C3 DE2163739 C3 DE 2163739C3 DE 19712163739 DE19712163739 DE 19712163739 DE 2163739 A DE2163739 A DE 2163739A DE 2163739 C3 DE2163739 C3 DE 2163739C3
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Yasuo Numazu Shizuoka Sakai (Japan)
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Shibaura Machine Co Ltd
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Toshiba Machine Co Ltd
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützvorrichtung für eine mit zylindrischen Ansätzen des Walzenballens versehene Walze an einer Walzenschleifmaschine, bei der die beim Schleifen auf der Walze verbleibenden Lagerböcke auf einstellbaren Abstützungen aufliegen und bei der Stützglieder zum Halten der drehantreibbaren, endseitig gehalterten Walze gegen Druck des Schleifwerkzeuges vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Abstützvorrichtung (DT-AS 1164871) ist die Walze an jedem Ende durch Stützglieder in Form von Lünetten im Zusammenwirken mit einer Abstützung in Form eines einzigen druckluftbeaufschlagten Kolbens getragen. Abgesehen davon, daß es schwierig ist, eine möglichst spielfreie Abstützung der Walze durch das dort vorgesehene Zusammenwirken von Lünetten und druckluftbeaufschlagten Kolben zu erhalten, ist auch die Abstützung lediglich mittels eines einzigen druckluftbeaufschlagten Kolbens an jedem Walzenende nicht sehr sicher.
Bei einer Einrichtung zum Überschleifen der elastischen Bez'ife von auf einem oder mehreren einreihigen Wälzlagern gelagerten Loswalzen für Spinnereimaschinenstreckwerke, bei der die Walzen mittels ihrer Achse gehalten sind, ist es bekannt, daß zusätzlich für die Walzen jeweils an ihren vom Bezug nicht bedeckten Enden angreifende Abstützmittel vorgesehen sind, die durch den Druck einer Feder gegen die Walze gedrückt werden und demgemäß in gewisser Weise radial zur Walze verschiebbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abstützeinrichtung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß spielfreie und sichere Abstützung einer Walze gewährleistet ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Abstützungen für jeden der Lagerböcke aus einer Mehrzahl von jeweils mit einer unteren Schrägfläche versehenen Abstützelementen und waagerecht bewegbaren Keilen bestehen, von denen die letzteren jeweils eine mit der Schrägfläche des betreffenden Abstützelementes zusammenpassende obere Schrägfläche aufweisen, und daß zur Festlegung der Stellung der Walze in den Lagerböcken die als Zapfen ausgebildeten Stützglieder in an sich bekannter Weise radial zur Walze verschiebbar sind.
Bei der Ausführung gemäß der Erfindung erfolgt die Abstützung an den Lagerböcken jeweils durch mehrere Abstützteile, die mittels waagerecht bewegbarer Keile eingestellt werden. Nach der Einstellung verbleiben die Abstützteile in ihrer Stellung, da die Keile praktisch selbstverriegelnd bzw. selbsthemmend sind, so daß eine unbeabsichtigte Verstellung nicht möglich ist, wie sie bei dem bekannten druckluftbeaufschlagten Kolben möglich ist Durch Zusammenwirken der Abstützteile mit den Stützgliedern wird dann in einfacher Weise eine während des gesamten Schleifvorganges spielfreie Lagerung der Walze erzielt
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zütn waagerechten Bewegen der Keile eine druckmittelbetätigte Kolben- und Zylindereinrichtung vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung mit einer angebrachten Walze;
Fig.2 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß F i g. 1;
Fig.3 ist eine Schnittansicht nach der Linie III-III der Fig.2;
Fig.4 ist eine schematische Darstellung einer Öldruckanlage zum Bewegen der Abstützelemente;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach der Linie H-II der Fig. 1.
Eine mit zylindrischen Ansätzen des Walzenballens versehene Walze 15 mit den an ihr verbleibenden Lagerböcken 16 wird zunächst mit einem Antriebskolben 1 versehen und dann auf einer Walzenschleifmaschine angeordnet. Danach wird, wie aus F i g. 1 ersichtlich, eine Zentrierspitze 14 eines bewegbaren Reitstocks 2 vorbewegt, und diese Zentrierspitze 14 stützt zusammen mit einer Zentrierspitze eines Spindelstocks 3 die Walze 15 ab und zentriert sie.
Unter jedem Lagerbock 16 ist ein Gestell 4 angeordnet, wobei zwischen dem Lagerbock 16 und dem Gestell 4 jeweils ein kleiner Spalt d vorgesehen ist (Fig. 2).
Auf der oberen Fläche jedes Gestells 4 sind vier Abstützelemente in Form von Stiften 5 vorgesehen, die sämtlich an die untere Fläche des Lagerbocks 16 angelegt werden, wobei die Abstützstifte 5 in Stellungen angehalten werden, in denen sie die Last gleichmäßig tragen. Dies geschieht, weil die untere Fläche der Lagerböcke 16, mit der die Abstützstifte 5 in Berührung gebracht werden, nicht eben genug sind. Die Abstützstifte 5 sind vorgesehen, um Störungen während des Schleifvorganges auszuschalten, wie z. B. ein Schwingen zufolge einer Unstabilität oder Hemmung, durch die auf die Lager ein unzulässiger Druck ausgeübt wird.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, weist jeder Abstützstift 5 an seinem ur.teren Ende eine Schrägfläche auf, die sich in Berührung mit einer zusammenpassenden oberen Schrägfläche eines Keiles 8 befindet, der waagerecht verschiebbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Keil 8 mit einer Kolbenstange 71 eines Kolbens 7 verbunden, der in einem Zylinder 6 hin- und herbewegbar ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist der Zylinder 6 ein druckmittelbetätigter Zylinder.
Die Arbeitsweise der soweit »eschriebenen Vorrichtung wird nachstehend erläutert
Wenn ein nicht dargestellter Druckknopf zum Steuern des Öldrucks betätigt wird, wird ein Solenoid SOL 1 eines Solenoidsteuerventilc 9 erregt, so daß eine Ölleitung 20 mit einer Ölleitung 23 verbunden wird und eine Ölleitung 21 mit einer Ölleitung 24 verbunden wird. Durch diese Verbindungen wird von einer Ölpumpe 19 zugeführtes öl in eine Kammer A jedes der vier Zylinder 6 jedes Gestells 4 eingeführt, so daß die Kolbenstange 71 jedes Kolbens 7 aus dem Zylinder 6 herausbewegt und demzufolge der mit der Kolbenstange 71 einstückig verbundene Keil 8 derart bewegt wird, daß er den zugehörigen Abstützstift 5 nach oben schiebt, während gleichzeitig in einer Kammer fijedes Zylinders 6 enthaltenes ÖJ über die Ölleitungen 24 und 21 in einen Ölbehälter 22 abgegeben wird.
Wenn dagegen durch Betätigen des Druckknopfes ein Solenoid SOL 2 des Steuerventils 9 erregt wird, wird die Ölleitung 20 mit der Ölleitung 24 verbunden und die Ölleitung 21 mit der Ölleitung 23 verbunden, so daß von der ölpumpe 19 zugeführtes öl in die Kammer B jedes Zylinders 6 eingeführt wird. Das Ergebnis davon ist, daß jeder Keil 8 zurückgezogen und dadurch der betreffende Abstützstift 5 abwärts bewegt wird, während gleichzeitig in der Kammer A jedes Zylinders 6 befindliches öl über die Ölleitungen 23 und 21 in den Behälter 22 abgegeben wird.
" Mit 25 ist ein den Öldruck anzeigender Druckmesser, mit 26 ein Sammelbehälter und mit 27 ein Entlastungsventil zur Abgabe des Öls bezeichnet.
Wenn zu diesem Zeitpunkt die von den Öldruckzylindern 6 abgeleitete Schubkraft kleiner als das Gesamtgewicht der Lagerböcke 16 einschließlich der Walze 15 gewählt wird, schieben die Abstützstifte 5 die Lagerbökke 16 nicht aufwärts, sondern verkleinern nur die Größe des zwischen den Abstützstiften 5 und der unteren Fläche der Lagerböcke 16 vorhandenen Spaltes d (Fig. 2). Auf diese Weise werden die Abstützstifte 5 in einer Stellung angehalten, in der der Spalt d verschwindet, d. h. in der die obere Fläche der Abstützstifte 5 sich mit der unteren Fläche der Lagerböcke 16 in Berührung befindet.
Da die Keile 8 in ihrer Stellung durch Selbsthemmung gehalten sind, werden die Abstützstifte 5 durch das Gewicht der Lagerböcke 16 und der Walze 15 nicht nach unten gedrückt, selbst wenn der Druckknopf der Öldruckanlage freigegeben oder die Zentrierspitze 14 zurückgezogen wird, um sie von der Walze 15 zu trennen, nachdem der vorgenannte Zentriervorgang beendet ist und bevor der Schleifvorgang erfolgt.
Stellschrauben 11 und Anziehschrauben 12 bilden Befestigungseinrichtungen, welche verhindern, daß die Lagerböcke 16 sich seitlich verschieben oder nach unten sinken.
Obwohl es in dieser Weise möglich ist, den Körper der Walze 15 zu schleifen, da die Lagerböcke 16 bequem aufgenommen sind, sind die Lager der Böcke 16 in bezug auf den von der Seite angelegten Schleifdruck unstabil, weil die Lager radiale Spalte belassen, unabhängig davon, ob sie Gleitlager oder Rollenlager sind. Demzufolge ist eine Präzisionsbearbeitung, wie eine solche nach einem vollen Kreis und einem kreisförmigen Zylinder, sehr schwierig.
Zur Lösung dieses Problems ist ein Stabilisiermechanismus (Fi g. 5) vorgesehen, welcher die Abstützstellen stabilisiert, an welchen der Körper der Walze 15 aufgenommen wird. Es sind quer zur Walze 15 angeordnete Stützglieder in Form von Zapfen 13 vorgesehen, die, wenn sie radial zur Walze gegen den Körper der Walze 15 gedrückt werden, die Walze 15 in waagerechter Richtung um einen bestimmten Betrag ό verschieben, weil die Mitte Ot der Wahe 15 tiefer als die Mitte Oi des Lagers 17 liegt, und zwar um die Hälfte des Spaltes zwischen ihnen.
Dieser Verschiebungsbetrag δ kann au:> der folgenden Formel berechnet werden, in welcher W das Gewicht der Walze 15, e den radialen Spalt des Lagers 17 und P die Druckkraft der Zapfen 13 be Jeutet:
Pe
Demgemäß wird, wenn die Druckkraft P der Zapfen 13 möglichst groß gewählt wird, jedoch nur bis zu dem Ausmaß, daß dadurch in der Walze 15 keine Kratzer oder Riefen erzeugt werden, und wenn der Verschiebungsbetrag ö in waagerechter Richtung groß gemacht wird, der Körper der Walze 15 beim Schleifen im Durchmesser verkleinert und die Lage der Mitte der Walze geändert, während der Verschiebungsbetrag ό noch erhalten bleibt. Daher ist es notwendig, die Zapfen 13 während des Schleifens vorzuschieben. Dies ist jedoch nur erforderlich, wenn die Verkleinerung des Walzenradius den Wert δ erreicht und die Druckkraft im wesentlichen Null wird.
Wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, kann, wenn der Abstand X oder der Abstand Yvon der die Lagerböcke 16 aufnehmenden Fläche konstant ist, der Zentriervorgang der Zentrierspitze 14 dadurch ausgeschaltet werden, daß auf der oberen Fläche des Gestells 4 ein Metallsitz 10 von einer vorbestimmten Dicke angeordnet wird, die Lagerböcke 16 auf den Metallsitz 10 aufgesetzt werden, danach die Abstützstifte 5 gehoben werden, die an einem Tragarm 18 angeordnete Stellschraube 11 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entsprechend dem Abstand X eingestellt wird und die Schraube 12 angezogen wird, so daß sie mit der Schraube 11 in Druckberührung steht.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, kann gemäß der Erfindung mit einer Kombination mis einer geeigneten Anzahl von Abstützstiften 5 zur Aufnahme der Lagerböcke 16, die in senkrechter Richtung bewegt und in ihren Stellungen durch die Keile 8 und die ein Vibrieren der Walze verhindernden Zapfen 13 gehalten werden, die Walze 15 durch die Lager 1 > der Böcke 16, die, wie sie sind, belassen werden, abgestützt und sehr leicht nachgeschliffen werden, und zwar unter den gleichen Bedingungen wie denjenigen, unter denen die Walze verwendet wird, wodurch die Notwendigkeit des Anbringens und Entfernens der Lagerböcke 16 ausgeschaltet ist. Daher kann der Bearbeitungsvorgang erheblich rationalisiert werden, und die nachgeschliffene Walze erzeugt unter den Verwendungsbedingungen keine Vibration.
Insbesondere kann die Erfindung, da die mechanische Ausführung sehr einfach ist, bei herkömmlichen Uni versal-Walzenschleif maschinen ohne irgendeine Abänderung angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

21 53 Patentansprüche:
1. Abstützvorrichtung für eine mit zylindrischen Ansätzen des Walzenballens versehene Walze an s einer Walzenschleifmaschine, bei der die beim Schleifen auf der Walze verbleibenden Lagerböcke auf einstellbaren Abstützungen aufliegen und bei der Stützglieder zum Halten der drehantreibbaren, endseitig gehalterten Walze gegen den Druck des Schleifwerkzeuges vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet," daß die Abstützungen für jeden der Lagerböcke (16) aus einer Mehrzahl von jeweils mit einer unteren Schrägfläche versehenen Abstützelementen (5) und waagerecht bewegbaren Keilen (8) bestehen, von denen die letzteren jeweils eine mit der Schrägfläche des betreffenden Abstützelements (5) zusammenpassende obere Schrägfläche aufweisen, und daß zur Festlegung der Stellung der Walze (15) in den Lagerböcken (16) die als Zapfen ausgebildeten Stützglieder (13) in an sich bekannter Weise radial zur Walze (15) verschiebbar sind.
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum waagerechten Bewegen der Keile (8) eine druckmittelbetätigte Kolben- und Zylindereinrichtung (6,7) vorgesehen ist.
DE19712163739 1971-11-18 1971-12-22 Abstützvorrichtung für eine mit zylindrischen Ansätzen des Walzenballens versehene Walze an einer Walzenschleifmaschine Expired DE2163739C3 (de)

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AU35852/71A AU462835B2 (en) 1971-11-18 1971-11-18 A roll mounting device for roll grinders
DE19712163739 DE2163739C3 (de) 1971-12-22 Abstützvorrichtung für eine mit zylindrischen Ansätzen des Walzenballens versehene Walze an einer Walzenschleifmaschine
US419451A US3896594A (en) 1971-11-29 1973-11-27 Roll grinding device including chock positioning means

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US419451A US3896594A (en) 1971-11-29 1973-11-27 Roll grinding device including chock positioning means

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DE2163739B2 DE2163739B2 (de) 1976-02-26
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