DE2050834A1 - Dickenschleifmaschine für plattenför mige Werkstücke - Google Patents

Dickenschleifmaschine für plattenför mige Werkstücke

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Publication number
DE2050834A1
DE2050834A1 DE19702050834 DE2050834A DE2050834A1 DE 2050834 A1 DE2050834 A1 DE 2050834A1 DE 19702050834 DE19702050834 DE 19702050834 DE 2050834 A DE2050834 A DE 2050834A DE 2050834 A1 DE2050834 A1 DE 2050834A1
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DE
Germany
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clamping jaws
thickness
grinding machine
grinding
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702050834
Other languages
English (en)
Inventor
Georg 8500 Nürnberg Gremer (verstorben)
Original Assignee
Ernst Carstens, Zweigniederlassung der B. Raimann GmbH, 8500 Nürnberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/12Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • "Dickenschleifmaschine für plattenförmige Werkstücke" Beim Schleifen plattenförmiger Werkstücke, wie Span- und Faserplatten, Sperrholzplatten und auch Kunststoffplatten besteht das Problem, gleich.
  • Spanstärken auch bei sehr stark variierender Plattendicke je Plattenseite abnehmen zu können.
  • Zur Lösung des Problems sind bereits Vickenschleifmaschinen mit beidseits der Schleifebene angeordneten Schleifwerkzeugen und einer die Platten durch die Maschine führenden Vorschubeinrichtung sowie an gegenkberliegen den Seiten der Schleifebene vorgesehenen Spannbacken bekannt geworden, die miteinander gekoppelt und zwangsläufig entgegengesetzt beweglich sind und mit festgelegtem Druck die Platten spannzangenartig führen und zentrieren.
  • Die gegenseitige Kopplung der Spannbacken erfolgt dabei über Hebelgetriebe Wie die Praxis zwigt, werden die bekannten binrichtungen den hohen Antorderungen bur bedingt gerecht. Eier abzuhelten, ist Zweck der Erfindung. Ihr liegt demgemäß vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Dickenschleifmaschime mit einer Einrichtung zur gleichen Spanabnahme je Seite so weiter zu entwickeln, daß die Einhaltung der Gleichmäßigkeit der Spandicke in befriedigendem Maß auch bei sehr stark variierender Plattenstärke gewährleistet ist. Auch soll ermöglicht werden, daß die Platten außermittig geschiffen werden können.
  • Das erstrebte Ziel wird bei einer Dickenschleifmaschine der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß als Kopplung der Spannbacken ein Zahntrieb dient, indes die Spannbacken in quer zur Schleiiebene verschiebliche Zahnstangen übergehen, die mit Zahnsegmenten in Eingriff stehen, welche mit an gemeinsamer, in der Länge änderbarer Welle befestigen Ritzeln kämmen. Vorteilhafterweise ist die gemeinsame Welle unterteilt, und die Wellenenden sind an der Unterteilungsstelle mittels einer futter drehfest axialverschieblich miteinander verbunden. Durch diese Ausbildung wird ermöglicht, die Schleifmaschine zur Bearbeitung von Platten der unterschiedlichsten Dicke heranziehen zu können, weil sie in weitem Ma-Be auf verschieden starke Platten bei bequemer Handhabung einstellbar ist.
  • Die Maschine gestattet ferner, auf der einen Plattenseite einen konstanten Spaa und auf der anderen Plattenseite die restliche Überdicke wegzuschleifen. Auch ist es selbstverständlich möglich, außermittig zentrierend zu schleifen.
  • Vorteilhafterweise wird im Getriebezug zwischen den Spannbacken ein Spannelement, beispielsweise eine Feder oder ein pneumatischer Zylinder, eingebaut, um eo die Nittenzentrierzange spielfrei zu gestalten und einen gewissen Führungedruck auf die zu schleifende Platte ausüben zu können.
  • Bei der Verwirklichung des Erfindungsgedankens empfiehlt es sich, jedes Zaiinsegment am freien Ende des einen Armes eines Winkelhehels anzubringen, dessen anderer Arm gelenkig an einer Schuhs tange angeschlossen ist, tli am freien Ende in ein Zahnstangenteil übhergeht, das über das ihm zugeordnete Ritzel an die gemeinsame Welle angeschlossen ist, Wie (lie PrAxis zeigt, erbringt diese Ausbildung die erstrebte hohe tileichmäßigkeit der Spandicke wobei die eingestellte Werkstuckdicke für die Gleichmaßigkeit der Spanab nahme völlig belanglos ist, weil die vorerwante gemeinsame Welle underteilt und an dieser Stelle beispielsweise als in einer Muffe geführte Vielkeilwelle ausgebildet ist, so daß beim Verstellen des Oberteils der Schleifmaschine der obere Teil der gemeinsamen Welle axial, jedoch verdrehsicher in der Muffe verschiebbar ist Besonders günstig ist es, wenn im Getriebezug der Spannbacken eine lösbare Kupplung eingebaut ist. Wird diese beispielsweise zwischen der Ritzelwelle und dem einen-Ritzel angebracht, dann kann nach Lösen der Kupplung die Ritzelvelle über ein Schraubgetriebe so verstellt werden, daß die Spannzange die Werkstücke außermittig führt, wenn die Kupplung wieder hergestellt wird.
  • Es läßt sich so erreichen, daß auf der erfindungsgemäßen Dickenschleifmaschine auch außermittig geschliffen werden kann. Außerdem kann bei geöffneter Kupplung auf der einen Plattenseite ein konstanter Span und auf der anderen Plattenseite die ILest-Überdicke abgeschliffen werden, Bei einer bevorzugten Auufiihrungsform der Brfindung sind die Zahnstangen mit den zugehörigen Zahnsegmenten miteinander verbunden und vernehmlich im gemeinsamen lzpunkt schwenkbeweglich gelagert Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Schleifmaschine kit der die gleiche Spanabnahme gewährleistenden Einrichtung, schematisch, Fig. 2 den in Fig. 1 links unten gestrichelt eingerahmten Ausschnitt konstruktiv durchgebildet, vergrößert und teilweise geschnitten, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. i eine Darstellung, aus welcher eine Abwandlunge form der Spannbackeikoppelung ersichtlich ist.
  • Die Dickenschleifmaschine weist oberhalb der Schleifebene E eine Schleifwalze 1 und unterhalb der Schleifebene E eine Schleifwalze 2 auf. Jede Schleifwalze wird von einem nichtgezeigten eigenen Motor aus angetrieben Den Vorschub der Platten 3 in die Schleifzone übernehmen Vorschubwalzen i und 5. Mittels der Spannbacken 6 und 7 wird die auf beiden Seiten zu schleifende Platte 3 mittenzentriert, d. h. so geführt, daß die Längsmittellinie 8 der Platte 3 in die Schleifebene E fällt, welche mittig zu der Entfernung der Drehachsen der im Durchmesser übereinstimmend gehaltenen Schleifwalzen 2, 3 liegt.
  • Jede Spannbacke ist in Richtung der Pfeile Pl und P2, also quer zur Schleifebene E verschieblich und geht in eine Zahnstange 9, 9' über, welche mit einem Zahnsegment 10 bzw. 10' in Eingriff steht, das den einen Arm eines bei 11 bzw. 112 gelagerten Winkelhebels bildet, dessen anderer Arm 12 bzw. 12 an der Schubstange 13 bzw. 13' angeschlossen ist, der axialverschieblich im Gehäuse 14 gelagert ist. All freien Ende der Schubstange 13 ist ein Zahnstangenteil 15 befestigt, welches mit dem Ritzel 16 kämmt, das auf der Welle 17 befestigt ist. Die Welle 17 ist geteilt; an der Trennstelle sind die Wellenenden als Vielkeilwelle ausgebildet und mittels der Muffe 32 axialverschieblich, jedoch drehfest miteinander verbunden, so daß sich beim Verstellen des Naschinenoberteiles der obere Teil der Welle 17 in der Muffe 32 axial, jedoch verdrehsicher verschieben kann.
  • Auf der Schubstange 13 bzw. 13' ist der im Zylinder 18 verschiebliche Kolben 18' befestigt. Der Zylinderraum 19 enthält druckbehaftetes Druckmittel, beispielsweise Druckluft von beispielsweise 1,5 - 2 atü, so daß die Kraft des Kolbens 18' die beiden Spannbacken 6 und 7 schließt und gegen nichtgezeigte Anschläge drückt.
  • Wie au Fig. 3 hervorgeht, ist das Ritzel 16 über die Reibungskupplung 23 lesbar mit der Welle 17 verbunden. Zum Lösen der Reibungskupplung 23 wird die Mutter 2i gelockert, worauf die Welle 17 gegenüber dem auf ihrem Zapfen 25 gelagerten Ritzel 16 verdreht werden kann. Durch Anziehen der Mutter 28 kommt die Reibungskupplung 23 am Bund 26 kraftübertragend zur Anlage. Zur beidseitig gleichen Spanabnahme wird die Welle 17 gegenüber dem Ritzel 16 so eingestellt, daß die Längsmittellinie 8 der Platte 3 mit der Schleifebene E zusammenfällt.
  • Wenn in die mittig ausgerichtete, von den Spannbacken 6, 7 gebildete Spannzange eine dickere Plattenstelle einläuft, dann wird beispielsweise die Spannbacke 7 nach unten in wichtung des Pfeiles P2 gedrückt und verschonen Infolgedessen wird die Schubstange 13' in Richtung des Pfeiles F nach links verstellt. Dies wirkt sich dahingehend aus, daß die Welle 17, von oben gesehen, im Gegenuhrzeigerdrehsinn verdreht wird, was zur Folge hat, daß die Schubstange 13 in Richtung des Pfeiles B und die Spannbacke 6 in Richtung des Pfeiles P2 verstellt werden. Dabei ist sichergestellt, daß das entgegengesetzte Verstellen der Spannbacken 6 und 7 zueinander in über einstimmendem Maße zu beiden Seiten der Platte 3 erfolgt.
  • Wenn außermittig geschliffen werden soll, dann genügt es, die Mutter 28 zu lösen und die Welle 17 gegenüber dem Ritzel 16 um das gewünschte Naß zu verstellen und die Mutter 24 wieder festzuziehen.
  • Der Federweg kann über die Mutter 29 und die Gewindebuchse 30 eingestellt werden.
  • Die Ausbildung nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 bis 3 lediglich darin, daß die Verzahnungen an den Spannbacken-Zahnstangen 9, 9' und am zugehörigen Zahnsegment 10, 10' in Fortfall gekommen sind und daß die diesen Teilen entsprechenden, in Fig. 4 mit 9a, 10a und 9b, lOb bezeichneten Elemente gelenkig miteinander verbunden und im Lager 31 bzw.
  • 31' gelagert sind, wobei sich diese Lagerstellen vornehmlich im gemeinsamen Wälzpunkt der Teile 9 und 10 bei der ausführung nach Fig. 1 befinden.
  • Das Spiel des Lagers 31 liegt beispielsweise in der Größenordnung von zwei bis sechs Hundertstel Millimeter und genügt, um die Bewegungsunterschiede zwischen dem Teil 9a, der sich auf der geraden Linie L bewegt und dem Teil lOa, der sich auf einem Kreisbogen um das Lager lla bewegt, auszugleichen.
  • Wie die Praxis gezeigt hat, arbeitet diese Konstruktion voll befriedigend.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    S Dickenschleifmaschine für Platten mit beidseits der Schleifebene angeordneten Schleifwerkzeugen und einer die Platten durch die Maschine führenden Vorschubeinrichtung sowie an gegenüberliegenden Seiten der Schleifebene vorgesehenen Spannbacken, die miteinander gekoppelt und zwangsläufig entgegengesetzt beweglich sind und mit festgelegtem Druck die Platten spannzangenartig führen und zentrieren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahntrieb als Kopplung der Spannbacken (6, 7) dient, indem die Spannbacken (6, 7) in quer zur Schleifebene (E) verschiebliche Zahnstangen (9, 9') übergehen, die mit Zahnsegmenten (10, 10') im Eingriff stehen, welche mit an gemeinsamer, in der Länge änderbarer Welle (17) befestigten Ritzeln (16) kämmen.
  2. 2. Dickenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebezug zwischen den Spannbacken (6, 7) ein Spannelement, beispielsweise ein pneumatischer Zylinder (18, 1H') vorhanden ist.
  3. 3. Dickenschleifmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahnsegment (10, 10') am einen Ärm eines Winkelhebele angebracht ist, dessen anderer Arm (12, 12') gelenkig an eine Schubstange (13, 13') angeschlossen ist, die am freien Ende in ein Zahnstangenteil übergeht, das über das ihm zugeordnete Ritzel (16) an die gemeinsame Welle (17) angeschlossen ist.
  4. 4. Dickenschleifmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebezug der Spannbacken (6, 7) eine lösbare Kupplung (23) eingebaut ist
  5. 5. Dickenschleifmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen an den Spannbacken (6, 7) mit den zugehörigen Zahnsegmenten gelenkig miteinander verbundene Bauteile (9a, lOa) bilden und vornehmlich im gemeinsamen Wälzpunkt (31) gelagert sind.
  6. 6. Dickenschleifmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Welle (17) unterteilt ist und die Wellenenden an der Unterteilungsstelle mittels einer Muffe (32) axialverschieblich, jedoch drehfest miteinander verbunden sind.
DE19702050834 1970-10-16 1970-10-16 Dickenschleifmaschine für plattenför mige Werkstücke Pending DE2050834A1 (de)

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DE (1) DE2050834A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001007216A1 (en) * 1999-07-21 2001-02-01 Timesavers, Inc. Centering sectional shoe assembly
DE102014104155A1 (de) * 2014-03-26 2015-10-01 Zhen Chen Vorrichtung und Verfahren zum Abtragen eines auf einer Hartschaumplatte aufgebrachten Belags

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001007216A1 (en) * 1999-07-21 2001-02-01 Timesavers, Inc. Centering sectional shoe assembly
DE102014104155A1 (de) * 2014-03-26 2015-10-01 Zhen Chen Vorrichtung und Verfahren zum Abtragen eines auf einer Hartschaumplatte aufgebrachten Belags

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CH557219A (de) 1974-12-31

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