DE2531356A1 - Haemmermaschine - Google Patents

Haemmermaschine

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DE2531356A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Anmelder : Erich Ribback, 55 Trier, Maximiner Acht 39
Hämmermaschine
Die Erfindung betrifft eine Hämmermaschine mit geradlinig geführten Werkzeugträgern, von denen jeder von einem hin- und herschwingenden Hebel angetrieben ist, dessen Schwenkachse zum Zwecke der Hublagenverstellung in Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers verstellbar ist, wobei zwischen dem Hebelende und dem Werkzeugträger jeweils eine zur Kraftübertragung dienende Druckwalze vorgesehen ist, die um eine parallel zur Schwenkachse des Hebels verlaufende Achse drehbar im Werkzeugträger gelagert ist und die mit einer Ausnehmung versehen ist, in der das Hebelende in Längsrichtung des Hebels verschiebbar gelagert ist.
.bei einer derartigen Hämmermaschine wirken die drehbar gelagerte Druckwalze und das langsverschiebbar in der
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Druckwalze gelagerte Hebelende derart zusammen, daß ein Bewegungsausgleich zwischen der Kreisbahn des Hebelendes und der geraden Bahn des zugeordneten Werkzeugträgers geschaffen wird.
Bei einer derartigen, nach dem Stande der Technik ( DT-OS 2 3o1 557 ) bekannten Hämmermaschine ist das Hebelende als Zapfen mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet, der längsverschiebbar in eine quer zur Längsachse der Druckwalze verlaufende, in der Druckwalze vorgesehene Bohrung eingreift. Dieser Zapfen hat gegenüber einer älteren Ausführungsform ( DT-PS 3 25 985 ) bei der das Hebelende selbst als Kugel - oder Walzenkörper ausgebildet ist und in einen quer zum Werkzeugträger verschiebbaren Gleitstück drehbar gelagert ist, den Vorteil, daß für einen in Bezug auf die Werkzeugträgerachse ständig gleichmäßig hohen Kraftangriff gesorgt ist, was insbesondere dann wichtig ist, wenn die Schwenkachse des Hebels zum Zwecke der Hublagenverstellung über größere Wege verstellbar ist. Wäre hierbei für einen gleichmäßig hohen Kraftangriff nicht gesorgt, so würde der Werkzeugträger nach Verstellung der Hublage außerhalb seiner Mittlinie belastet, was zu einem schnellen Verschleiß der Führungen des Werkzeugträgers führt.
Ein Nachteil des nach dem Stand der Technik vorbekannten,
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in eine Querbohrung der Druckwalze eingreifenden Zapfens besteht darin, daß der Zapfenquerschnitt eine Schwachstellje darstellt, die durch die zu übertragenden großen Kräfte gefährdet ist. Diese Kräfte können bis zu 15oo Hp betragen Um derartige Kräfte aufnehmen und übertragen zu können, könnte man bei der vorbekannten Hämmermaschine zwar daran denken, dem am Hebelende befindlichen Zapfen einen sehr großen Querschnitt zu geben. Dies hätte jedoch zur Folge, daß auch die Druckwalze, deren Querbohrung den Zapfen aufnimmt, einen erheblich größeren Durchmesser erhalten müßte, um ihrer Funktion als Drehstelle gerecht zu werden. Hierdurch würden die Abmessungen der Bewegungsübertragungselemente stark vergrößert. Mit der Größe und dem Gewicht der hin- und herschwingenden Teile nimmt der Wirkungsgrad der Maschine ab.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, an einer Hämmermasct der eingangs genannten Art die Verbindungen zwischen den Hebelenden und den geradlinig geführten Werkzeugträgern dahingehend weiterzubilden, daß bei möglichst geringen Abmessungen eine möglichst große Festigkeit erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Hämmermaschine der eingangs genannten Art vor, daß das Hebelende an seiner in Schlagrichtung weisenden Seite eine sich etwa über die Hebelbreite erstreckende Ebene Stützfläche und an seiner gegen die Schlagrichtung iveisenden Seite einen Verstärkungsrücken aufweist, und
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daß die Ausnehmung in der Druckwalze an ihrer gegen die Schlagrichtung weisenden Seite eine zum Durchtritt des Verstärkungsrückens dienende Öffnuno/an ihrer in Schlagrichtung weisenden Seite eine ebene, parallel zur Achse der Druckwalze verlaufende Stützfläche aufweist, an der die Stützfläche des Hebelendes anliegt.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß bei der zu verbessernden Verbindung zwischen dem Hebelende und dem Werkzeugträger nur in einer Richtung, nämlich in Schlagrichtung, große Kräfte übertragen werden müssen, während in der umgekehrten Richtung, d. h. in Richtung des Rückhubes des Werkzeugträgers nur verhältnismäßig geringe oder bei Benutzung von Rückholfedern garkeine Kräfte übertragen zu werden brauchen. Infolgedessen kennte die Ausnehmung in der Druckwalze an ihrer gegen die Schlagrichtung weisenden Seite mit einer zum Durchtritt eines Verstärkungsrückens des Hebelendes dienenden öffnung versehen werden so daß die bisher erforderliche Verjüngung des Hebelendes im an der Druckwalze gelagerten .Bereich nicht mehr notwendig ist. Das Hebelende kann vielmehr in diesem gefährdeten Bereich ohne weiteres einen Querschnitt erhalten, der den auftretenden hohen Belastungen Stand hai Die großflächigen und ebenen Stützflächen zwischen dem Hebelende und der Druckwalze gestatten es darüber hinaus, ohne übermäßige Plächenpressung sehr große Kräfte zu übertragen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind die Stützflächen des Hebelendes und der Druckwalze einerseits und die Achse der Druckwalze sowie die Schwenkachse des Hebels andererseits etwa in ein und derselben Ebene angeordnet, zu der die gerade Bahn des Werkzeugträgers etwa senkrecht verläuft. Hierdurch verbleibt einerseits bei Drehbewegungen der Druckwalze die Achse der Druckwalze in Bezug auf die Stützflächen stets in der gleichen Lage, so daß durch die "Druckkräfte auch bei großen Ilublagenverstellungen keinerlei Momente auf die Druckwalze ausgeübt werden. Andererseits sind bei dieser Anordnung die Abweichungen der Wirkungsrichtung der vom Hebelende ausgeübten Kräften von der Pachtung der geraden Bahn des Werkzeugträgers am geringsten. Infogedessen werden auf den Werkezeugträger keine Kippmomente ausgeübt.
Zweckmäßig wird die Stützfläche des Hebelendes von einer den Hebel nach beiden Seiten überragenden Platte gebildet deren seitlich überstehenden Flächenteile in am Grund der Ausnehmung des Walzenkörpers angeordneten Hinterschneidungen in Längsrichtung des Hebels geführt sind. Bei der Verwendung dieser den Hebel seitlich überragenden Platte dienen die seitlich überstehenden ilächenteile im Zusammenwirken mit den am Grund der Ausnehmung des Walzenkörpe angeordneten Hinterschneidungen zur Übertragung der Rückholkräfte auf den Walzenkörper und den Werkzeugträgern
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Alternativ zu dieser Rückho!vorrichtung kann an dem Werkzeugträger auch eine gegen die Schlagrichtung wirkende Feder angreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Figur 1 eine Hämmermaschine gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt,
Figur 2 das Detail A der Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
Figur 3 einen Schnitt entlang III-III in Figur 2 und
Figur 4- die Druckwalze in perspektivischer Ansicht zeigen.
In Figur 1 ist das Gehäuse der Hämmermaschine mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet. Mit dem Gehäuse 1 sind zwei Achsen 2 fest verbunden, auf denen unter Zwischenschaltung zweier drehbarer Exzenter 3 doppelarmige Hebel 4· gelagert sind. Die drehbar auf den Achsen 2 gelagerten ExzenterJsind je mittels eines Schneckentriebes 5 verdrehbar und verstellen hierdurch die Schwenkachsen der Hebel 4·, die ihrerseits drehbar auf den Exzentern 3 gelagert sind. Die doppelarmigen Hebel 4- sind an ihren nach unten weisenden längeren Enden 4-a über Verbindungsstücke 6 mit einem Exzenterantrieb 7 verbunden. Dieser Exzenterantrieb 7 weist zwei in der Zeichnung nicht näher dargestellte, auf einer Welle 8 angeordnete Exzenterscheiben auf, die den
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Verbindungsstücken 6 und damit den Hebeln 4 über deren unteren Enden 4a eine hin- und hergehende Bewegung erteilen.
Die oberen Enden 4b der Hebel 4 stehen mit geradlinig im Gehäuse 1 geführten Werkzeugträgern 9 in Verbindung. Die Werfe zeugträger 9 sind an ihren vorderen Enden mit Schmied werkzeugen 1o verbunden.
Die Erfindung befasst sich mit der besonderen Ausbildung der Verbindung zwischen den oberen Enden 4b der Hebel 4, die sich auf Kreisbögen um die Schwenkachsen der Hebel 4 bewegen, und den geradlinig geführten Werkzeugträgern 9. Die besondere Ausbildung dieser Verbindung geht aus den Figuren 2 bis 4 hervor.
Als Kraftübertragungselement zwischen dem Hebelende 4b und dem Werkzeugträger 9 dient eine Druckwalze 11, die in Figur 4 in perspektivischer Ansicht dargestellt ist. Diese Druckwalze 11 v/eist eine zylindrisch gerundete Mantelfläche auf, mit der sie drehbar im Werkzeugträger 9 gelagert ist. An der in Schlagrichtung weisenden Seite der Druckwalze 11 ist zwischen der Druckwalze 11 und dem Werkzeugträger 9 ein mittels Schrauben 12 am Werkzeugträger 9 befestigtes Druckstück 13 aus Bronze vorgesehen. Die Druckwalze 11 dagegen besteht aus gehärtetem und an der Oberfläche geschliffenem Stahl.
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~" Pl —
An der der Schlagrichtung angewandten Seite weist die Druckwalze 11 eine Ausnehmung 14 auf, die sich fast über die gesamte axiale Länge der Druckwalze 11 erstreckt. Der Boden der Ausnehmung 14 ist eben ausgebildet und dien als Stützfläche 15» über die die Schlagkräfte des Hebels 4b in de Druckwalze 11 eingeleitet werden. Auf der gegen die Schlagrichtung weisenden Seite weist die Ausnehmung 14 eine Öffnung auf, deren Breite in axialer Richtung der Druckwalze 11 der Breite des Hebelendes 4b entspricht Wie aus Figur 4 erkennbar ist, weist die Ausnehmung 14 an beiden Seiten Hinterschneidungen 16 auf, durch die parall zueinander und parallel zur Stützfläche 14 verlaufende Führungsnuten gebildet werden.
Das Hebelende 4b ist an der in Schlagrichtung weisenden Seite mit einer sich etwaüber die gesamte Hebelbreite erstreckenden benen Stützfläche 17 versehen, die an der Stützfläche 15 anliegt und etwa ebenso groß ausgebildet ist wie diese. Diese Stützfläche 17 wird durch eine am Hebelende 4b befestigte Platte 18 aus Stahl gebildet, die mit einem Schleißbelag 19 aus Bronze belegt ist. Die Platte 18 überragt das Hebelende 4b nach beiden Seiten hin etwas Die seitlich vorstehenden Flächenteile der Platte 18 greifen in die als Führungsnuten dienenden Hinterschneidungen 16 ein. Hierdurch werden die Rückhubkräfte des Hebelendes 4b in die Druckwalze 11 eingeleitet. Die Hinterschneidungen 16 sind mit im Querschnitt
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— 9 U-förmigen Schleißstücken 2o ausgekleidet.
Die beiderseits der Ausnehmung 14 angeordneten Abschnitt der Mantelfläche der Druckwalze 11 liegen an mit dem V/erkzeugträger 9 verbundenen Druckstücken 21 aus Bronze an, über die die Rückhubkräfte in den V/erkzeugträger 9 eingeleitet v/erden. Der Werkzeugträger 9 ist in Schlagrichtung vor und hinter der Druckwalze 11 am Gehäuse 1 geführt. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, weist der Werkzeugträger 9 in dem Bereich, in dem Druckwalze 11 und das Hebelende 4 angeordnet sind, zwei sich in seiner Längsrichtung erstreckende Seitenteile 9a und 9b auf, deren Abstand etwa der axialen Länge der Druckwalze 11 entspricht. Die Seitenteile 9a und 9b des Werkzeugträgers 9 lassen auch genügend Raum für einen massiven Verstärkungsrücken 22 des Hebelendes 4b, der an dessen der Schlagrichtung abgewandten Seite angeordnet ist. Dieser Verstärkungsrücken 22 ist ebenso breit wie der Hebel 4 selbst ausgebildet und tritt durch die Öffnung der Ausnehmung 14 in der Druckwalze 11 hindurch. Die Stärke des Verstärkungsrückens 22 kann praktisch beliebig groß gewählt v/erden, so daß vom Hebelende 4 b beliebig große Kräfte übertragen werden können. Durch die Stärke des Verstärkungsrückens wird die Formgebung der druckübertragenden Flächen und Bauteile nicht beieinflußt. Diese Flächen und Bauteile können deshalb den Erfordernissen optimal angepaßt werden.
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1ο
Die Achse des Walzenkörpers 11, die Stützflächen 15 und 17 sowie die Schwenkachse des Hebels 4- verlaufen etwa in ein und der selben Ebene.
Durch die beschriebene Verbindung zwischen dem Werkzeugträger 9 und dem Hebelende 4-b kann durch Verdrehung des Walzenkörpers 11 und Parallelverschiebung der Stützflächen 15 und 17 der notwendige Bewegungsausgleich zwischen der Kreisbahn des Hebelendes 4b und der geradlinigen Bahn des Werkzeugträgers 9 geschaffen werden.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel können die zur Übertragung der Rückhubkräfte dienenden Teile auch weggelassen werden. In diesem Falle werden die Rückhubkräfte von einer gegen die Schlagrichtung wirkenden Feder erzeugt, die am Gehäuse abgestützt ist und auf den Werkzeugträger einwirkt.
Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    [ 1.IHämmermaschine mit geradlinig geführten Werkzeugträgern, von denen jeder von einem hin- und herschwingenden Hebel angetrieben ist, dessen Schwenkachse zum Zwecke der Hublagenverstellung in Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers verstellbar ist, wobei zwischen dem Hebelende und dem Werkzeugträger jeweils eine zur Kraftübertragung dienende Druckwalze vorgesehen ist, die um " eine parallel zur Schwenkachse des Hebels verlaufende Achse drehbar im Werkzeugträger gelagert ist und die· mit einer Ausnehmung versehen ist, in der das Hebelende in Längsrichtung des Hebels verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelende ( 4-b ) an seiner in Schlagrichtung weisenden Seite eine sich etwa über die Hebelbreite erstreckende ebene Stützfläche ( 17 ) und an seiner gegen die Schlagrichtung weisenden Seite einen Verstärkungsrücken ( 22 ) aufweist, und daß die Ausnhemung ( 14 ) in der Druckwalze ( 11 ) an ihrer gegen die Schlagrichtung weisenden Seite eine zum Durchtritt des Verstärkungsrückens ( 22 ) dienende öffnung und an ihrer in Schlagrichtung weisenden Seite eine ebene, parallel zur Achse der Druckwalze ( 11 ) verlaufende Stützfläche ( 15 ) aufweist, an der die Stützfläche
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    ( 17 ) des Hebelendes ( 4-b ) anliegt.
  2. 2. Hämmermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen ( 15) 17 ) des Hebelendes ( 4- b ) und der Druckwalze ( 11 ) einerseits und die Achse der Druckwalze ( 11 ) sowie die Schwenkachse des Hebels ( 4· ) andererseits etwa in ein und derselben Ebene angeordnet sind, su der die gerade Bahn des Werkzeugträgers ( 9 ) etwa senkrecht verläuft.
  3. 3. Kämmermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche ( 17 ) des Hebelendes C 4- b) von einer den Hebel ( 4- ) nach beiden Seiten überragenden Platte ( 18 ) gebildet wird, deren seitlich überstehenden Flächenteile in am Grund der Ausnehmung ( 14- ) des Walzenkörpers ( 11 ) angeordneten Hinterschneidungen ( 16 ) in Längsrichtung des Hebels geführt sind.
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GB2788576A GB1519364A (en) 1975-07-14 1976-07-05 Swaging machine
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DE2531356B2 DE2531356B2 (de) 1977-07-28
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US5611236A (en) * 1995-07-28 1997-03-18 Victaulic Company Of America Crimping tool with means to keep jaws parallel

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GB1519364A (en) 1978-07-26
DE2531356B2 (de) 1977-07-28
DE2531356C3 (de) 1978-03-30

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