DE2259271C3 - Hydraulische Richtvorrichtung für Stempel eines Ausbaugestelles - Google Patents
Hydraulische Richtvorrichtung für Stempel eines AusbaugestellesInfo
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Description
55
Bei Ausbaugestellen für den Grubenausbau, bei wel chcn die Kappe durch mehrere Stempel gegenüber der
Sohlkonstruktion abgestützt ist, ist es erforderlich, die Stempel vor dem Setzen gerade zu richten. Es sind nun
Einrichtungen bekannt, welche von federnden Elementen gebildet sind. Solche federnde Elemente sind geeignet,
ein Zusammenklappen des Ausbaurahmens zu verhindern und die Stempel, so lange keine seitliche BeIastung
auf sie wirkt, in gerader Richtung zu halten, jedoch kann eine Geradstellkraft durch solche elastische
Mittel nicht ausgeübt werden. Wenn seitliche Kräfte auftreten, so genügen solche elastische Mittel nicht, um
die Stempel in der lotrechten Stellung zur Strebsohle zu halten.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine hydraulische Richtvorrichtung für Stempel eines Ausbaugestelles,
bestehend aus zwei zu beiden Seiten eines relativ zur Sohlkonstruktion ortsfesten, auf einer die Stempel umgreifenden
Konsole angebrachten Widerlagers angeordneten und durch Führungselemente geführten,
den oder die Stempel zum Teil umgreifenden Backen, welche mittels eines auf sie wirkenden Schubkolbengetriebes
gegeneinander verspannbar sind. Aus der DT-OS 16 08 360 ist eine solche hydraulische Richtvorrichtung
bekannt geworden, bei welcher der Zylinder des Schubkolbengetriebes an einem Joch festgelegt ist,
dessen beide Arme Zugstangen aufweisen, die mit der vom Joch abgewendeten Backe verbunden sind. An
diesen Zugstangen ist die dem Joch zugewendete Bakke geführt, wobei der Kolben des Schubkolbengetriebes
auf diese Backe drückt und diese somit gegen den Stempel und gegen das ortsfeste Widerlager andrückt.
Eine solche Ausbildung erfordert verhältnismäßig große Baumaße. Die den Stempel auf der dem Joch zugewendeten
Seite umfassende Backe muß verhältnismäßig stark ausgebildet sein und das Joch, welches mit
dem Zylinder des Schubkolbengetriebes verbunden ist, muß eine Stärke in Richtung senkrecht zur Stempelachse
aufweisen, welche der Länge des Zylinders entspricht, die wieder in Anbetracht des erforderlichen
Hubes des Kolbens verhältnismäßig groß sein muß. Insbesondere dann, wenn eine solche Richtvorrichtung
zum Richten der Stempel eines Ausbaugestelles verwendet wird, werden somit die begehbaren oder befahrbaren
freien Räume des Ausbaugestelles wesentlich geengt, was im Grubenbetrieb nachteilig ist und
sogar zu Unfällen Anlaß geben kann.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine Ausbildung einer solchen hydraulischen Richtvorrichtung zu
schaffen, welche für Ausbaugestelle mit quer zur Kappenlängsrichtung nebeneinanderliegenden Stempeln
geeignet ist und bei solchen Ausbaugestellen den begehbaren oder befahrbaren Raum möglichst wenig
beengt. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Backen doppelarmig ausgebildet sind und zwei
nebeneinander angeordnete Stempel zum Teil umgreifen, wobei das Schubkolbengetriebe zwischen den
Stempeln an den Backen angreift, daß mit einer der Backen der Zylinder des Schubkolbengetriebes und
zwei die andere Backe beidseitig umfassende Laschen starr verbunden sind und die andere Backe an diesen
Laschen geführt und mit der Kolbenstange des Schubkolbengetriebe verbunden ist, wobei die Laschen
durch eine Durchbrechung des ortsfesten Widerlagers hindurchgeführt sind und die untere Lasche zwischen
zwei auf der Konsole angebrachten Führungen geführt ist, auf welchen die Backen gleitbar gelagert sind. Dadurch,
daß die Backen doppelarmig ausgebildet sind und zwei nebeneinander angeordnete Stempel umgreifen
und das Schubkolbengetriebe zwischen den Stempeln an den Backen angreift, wird ermöglicht, den Zylinder
des Schubkolbengetriebes mit der einen der Bakken starr zu verbinden, ^uf diese Weise entfällt das
zusätzliche Joch. Es wurde aber auch dadurch ermöglicht, den Raum zwischen den Stempeln teilweise für
die Unterbringung des Zylinders des Schubkolbengetriebes auszunützen. Bei der bekannten Anordnung gemäß
der DT-OS 16 08 360 muß die Richtvorrichtung über den Umfang des Stempels um die Stärke eines
Backens und die Länge des Zylinders des Schubkolbengetriebes in Kappeniängsrichtung ausladen, während
nunmehr die Ausladung nicht einmal der L änge des Zylinders des Schubkolbengetriebes allein entspricht.In
der Richtung quer zur Kappenlängsnchtung ragen bei 5 der bekannten Anordnung die Zugstangen des Schubkolbengetriebes
und die Widerlager über den Umfang des Stempels vor, während bei der eifindungsgemäßen
Richtvorrichtung die Backen in Richtung quer zur Kappeniängsrichtung nicht oder kaum über den Stempelumfang
vorragen müssen. Es wird daher bei der erfindungsgemäßen Anordnung der begehbare oder befahrbare
Zwischenraum nur in geringfügigem MaBe beengt und es werden dadurch wesentliche Schwierigkeiten im
Grubenbetrieb behoben. Dadurch, daß die zweite Bakke zwischen mit dem Zylinder des Schubkolbengetriebes
starr verbundenen Laschen geführt ist, welche durch Durchbrechungen des ortsfesten Widerlagers
hindurchragen, ist das Widerlager in die Mitte zwischen den beiden Stempeln verlagert, wo es den freien Raum
in keiner Weise beeinträchtigt und es wird eine einwandfreie Führung des zweiten Backens gewährleistet.
Dadurch, daß die untere dieser beiden Laschen zwischen zwei auf der Konsole angebrachten Führungen
geführt ist, wird eine einwandfreie Lagerung des den Zylinder aufweisenden Backens erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Richtvorrichtung so ausgebildet, daß die
an den Laschen geführte Backe an der dem Versatz zugewendeten Seite angeordnet und mit der Kolbenstange
um eine senkrechte Achse gelenkig verbunden ist. Die Sohle hat üblicherweise eine Querneigung um
den sogenannten Streichwinkel und fällt zur Versatzseite ab. Sowohl infolge dieses Streichwinkels, als auch
als Folge des Voreilschrittes sind die Stempel vor dem Setzen meist in Richtung zum Versatz geneigt. Dadurch,
daß nun die dem Versatz zugewendete Backe mit der Kolbenstange um eine senkrechte Achse gelenkig
verbunden ist, fassen beide Arme der Backe gleichmäßig an den Stempeln an und bewirken auf diese Weise
die Geradestellung, ohne daß Seitenkräfte auf den Kolben ausgeübt werden.
Gemäß der Erfindung greifen die Backen in einer Höhe von wenigstens einem Drittel der Stempellänge
an dem Stempel bzw. an den Stempeln an. Auf diese Weise wird der Hebelarm, an welchem die Geradstellkraft
angreift, groß gehalten und es wird die Aufwendung verhältnismäßig großer Geradstellkräfte ermöglicht.
Die Maßnahme, den Angriff der Richtvorrichtung in einer Höhe von wenigstens einem DrittH der Sternpellänge
vorzusehen, ist aus der DT-AS 18 01 564 an sich bekannt, jedoch handelt es sich hier um eine Richtvorrichtung
anderer Art, bei welcher der Stempel einseitig durch ein hydraulisches Aggregat gegen die
Rückwand der Sohlkonstruktion abgestützt ist.
Zweckmäßig wirken die Backen der Richtvorrichtung auf das versatzseitige Stempelpaar des Ausbaugestelles
ein, was den Vorteil hat, daß der Raum an der dem Stoß zugewendeten Seile des Ausbaugesiclles
nicht beeinträchtigt wird. Auch eine solche Ausbildung ist bei einer Anordnung, bei welcher die Richtvorrichtung
gegen die Rückwand der Sohlkonstruktion abgestützt ist, an sich bekannt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausbaurahmens mit der Geradstelleinrichtung;
F i g. 2 zeigt im größeren Maßstab die Geradsielleinrichtung
in schaubildlicher Darstellung;
F i g. 3 und 4 zeigen die Anordnung der Backen, wobei F i g. 3 eine Draufsicht und F i g. 4 einen Schnitt
nach Linie IV-IV der F i g. 3 darstellt.
Die Kappe 1 des Ausbaurahmens ist durch vier Stempel 2, 3 und 4, 5 gegen den Grundrahmen 6 abgestützt.
Die Stempel 2, 3, 4 und 5 sind gelenkig mit Grundrahmen 6 und Kappe 1 verbunden.
Auf einer Konsole 7 sind zwei doppelarmige Backen 8 und 9 auf Führungen 10 und 11 gleitend geführt. Die
Backen 8 und 9 umgreifen mit maulartigen Ausnehmungen 12 die Stempel 2 und 3. Auf der Konsole 7 ist
ein Widerlager 13 ortsfest angeordnet. Das Widerlager weist eine Durchbrechung 14 auf, durch welche zwei zu
beiden Seiten der Backen 8 und 9 angeordnete Laschen 15 und 16 hindurchgeführt sind. Die Backe 8 ist mit
diesen Laschen verschweißt und es ist mit der Backe 8 und diesen Laschen ein Hydraulikzylinder 17 verbunden,
dessen Kolben 18 eine Kolbenstange 19 aufweist, die über einen Bolzen 20 mit der Backe 9 verbunden ist.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet ein Teil der Laschen 15 und 16 selbst den Zylinderkörper
17, an welch ^m die restlichen Teile 15', 16' der Laschen angeschweißt sind. Der Bolzen 20 ist durch
Langlöcher 21 der Laschen 15,16 hindurchgeführt.
Wenn nun der Arbeitsraum 22 des Kolbens 18 mit Druck beaufschlagt wird, so wird über die Kolbenstange
19 und den Bolzen 20 die Backe 9 zur Backe 8, deren beide Teile mit dem Zylinder 17 verschweißt sind, gezogen.
Sobald eine der Backen mit ihrer Anlagelläche 23 an dem ortsfesten Widerlager 13 anliegt, zieht die
jeweils andere Backe 8 oder 9 die beiden Stempel 2 und 3 zum Widerlager 13 in die normale Stellung, in welcher
dann letzten Endes auch die Anlagefläche 23 der anderen Backe am ortsfesten Widerlager 13 anliegt. In
dieser Stellung sind die Stempel 2 und 3 senkrecht gestellt, wobei die Stempel 4 und 5 durch ihre Verbindung
mit Kappe 1 und Grundrahmen 6 mitgenommen werden. In dieser Stellung liegen die Ausnehmungen 12 der
beiden Backen 8 und 9 ohne Spiel oder mit geringem Spiel an den Stempeln 2 und 3 an.
Mit dem Arbeitsraum 22 ist ein Druckhalteventil 24 verbunden, welches die Stellkraft begrenzt bzw. wenn
die volle Stellkraft erreicht ist, konstant hält. Wenn nun durch Gebirgsbewegungen die Stempel schräg gedrückt
werden, so können die Backen so lange nachgeben, bis die konstante Stellkraft nicht mehr überschritten
wird.
Die Konsole 7 ist, wie die Zeichnung zeigt, so hoch bemessen, daß die auf der Konsole angeordneten Bakken
8, 9 in einer Höhe von mindestens ein Drittel der Stempellänge an den Stempeln angreifen.
Die untere Lasche 16 ist zwischen den Führungsleisten 10 und 11 seitlich geführt. In der Höhenrichtung
sind die Laschen 15, 16 durch die Durchbrechung 14 des Widerlagers 13 gehalten, so daß die Backen sowohl
in allen Seitenrichtungen als auch in der Höhenrichtung gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hydraulische Richtvorrichtung für Stempel eines Ausbaugestelles, bestehend aus zwei zu beiden
Seiten eines relativ zur Sohlkonstruktion ortsfesten, auf einer die Stempel umgreifenden Konsole
angebrachten Widerlagers angeordneten und durch Führungselemente geführten den oder die Stempel
zum Teil umgreifenden Backen, welche mittels eines auf sie wirkenden Schubkolbengetriebes gegeneinander
verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (8,9) doppelarmig ausgebildet
sind und zwei (8, 9) nebeneinander angeordnete Stempel zum Teil umgreifen, wobei das
Schubkolbengetriebe zwischen den Stempeln (2, 3) an den Backen (8,9) angreift, daß mit einer der Bakken
(8) der Zylinder (17) des Schubkolbengetriebes und zwei die andere Backe (9) beidseitig umfassende
Laschen (15, 16) starr verbunden sind und die andere Backe (9) an diesen Laschen geführt und mit
der Kolbenstange (19) des Schubkolbengetriebes verbunden ist, wobei die Laschen (15,16) durch eine
Durchbrechung (14) des ortsfesten Widerlagers (13) hindurchgeführt sind und die untere Lasche (16)
zwischen zwei auf der Konsole (7) angebrachten Führungen (10, U) geführt ist, auf welchen die Bakken
(8,9) gleitbar gelagert sind.
2. Richtvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Laschen (15, 16) geführte Backe (9) an der dem Versatz zugewendeten
Seite angeordnet und mit der Kolbenstange um eine senkrechte Achse (20) gelenkig verbunden ist.
3. Richtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dis Backen (8, 9) in an
sich bekannter Weise in einer Höhe von wenigstens einem Drittel der Stempellänge an dem bzw. den
Stempeln angreifen.
4. Richtvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (8, 9) in
derjenigen Stellung, in welcher sie den Stempel (2,
3) ohne oder mit geringem Spiel umgreifen, am ortsfesten Widerlager (13) anliegen.
5. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (8, 9)
bogenförmige Anlageflächen (12) aufweisen, mit welchen sie den Stempel (2, 3) in an sich bekannter
Weise auch seitlich umgreifen.
6. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (8,9),
wie an sich bekannt, auf das versatzseitige Stempelpaar eines Ausbaugestells einwirkend angeordnet
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1073971 | 1971-12-14 | ||
AT1073971A AT310114B (de) | 1971-12-14 | 1971-12-14 | Einrichtung zum Geradestellen der Stempel eines Ausbaurahmens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2259271A1 DE2259271A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2259271B2 DE2259271B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2259271C3 true DE2259271C3 (de) | 1976-02-26 |
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