DE616783C - Abkant- und Biegepresse - Google Patents
Abkant- und BiegepresseInfo
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- DE616783C DE616783C DEM126721D DEM0126721D DE616783C DE 616783 C DE616783 C DE 616783C DE M126721 D DEM126721 D DE M126721D DE M0126721 D DEM0126721 D DE M0126721D DE 616783 C DE616783 C DE 616783C
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- bending
- wedge
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/02—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
- B21D5/0272—Deflection compensating means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Bei Abkant- und Biegepressen mit Biegewerkzeugen von größerer Länge tritt infolge
von Durchfederung des Pressentisches und des Pressenstößels unter dem Arbeitsdruck eine
■ 5 Wölbung des Biegewerkzeugs bzw. seiner Arbeitskante auf mit der Folge, daß gerade
Werkstücke nicht erhalten werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt, der
Arbeitskante des Biegestempels bzw. der Biegematrize eine Vorwölbung zu geben (sie zu
bombieren). Da nun die Federung der Presse vom jeweiligen Preßdruck abhängig ist, dieser
aber wieder von der Länge und Stärke des zu biegenden Werkstücks abhängt, war es notwendig,
sowohl für die verschiedenen Werkzeuglängen als auch für die verschiedenen Materialstärken entsprechend vorgewölbte
(bombierte) Biegematrizen zu verwenden.
Es sind auch Abkant- und Biegepressen bekannt, bei welchen der Pressenstößel in der Mitte des Biegestempels angreift, so daß der Preßdruck stets etwa in die Mitte des Biegestempels fällt. Das hat zur Folge, daß er unterhalb der Stößelfläche größer sein muß als an den Enden des Biegestempels wegen der Eigenfederung desselben. Eine gleichmäßige Druckwirkung und Durchwölbung des Biegestempels entsprechend der Deformation der Matrize oder des Werkzeugtisches ist hierbei nicht erreichbar, besonders wenn es sich um große Biegelängen handelt. Bei großen Biegelängen bedarf es auch des Antriebes des Pressenstößels von mehreren Pleuelstangen aus, die in erheblichem Abstand von der Mitte des Biegestempels liegen, und hierbei erfolgt die Durchwölbung des Biegewerkzeugs bzw. seiner Arbeitskante.
Es sind auch Abkant- und Biegepressen bekannt, bei welchen der Pressenstößel in der Mitte des Biegestempels angreift, so daß der Preßdruck stets etwa in die Mitte des Biegestempels fällt. Das hat zur Folge, daß er unterhalb der Stößelfläche größer sein muß als an den Enden des Biegestempels wegen der Eigenfederung desselben. Eine gleichmäßige Druckwirkung und Durchwölbung des Biegestempels entsprechend der Deformation der Matrize oder des Werkzeugtisches ist hierbei nicht erreichbar, besonders wenn es sich um große Biegelängen handelt. Bei großen Biegelängen bedarf es auch des Antriebes des Pressenstößels von mehreren Pleuelstangen aus, die in erheblichem Abstand von der Mitte des Biegestempels liegen, und hierbei erfolgt die Durchwölbung des Biegewerkzeugs bzw. seiner Arbeitskante.
Die Anmelderin stellt sich mit der vorliegenden Erfindung erstmalig die Aufgabe,
den Biegestempel bzw. dessen Arbeitskante unter dem Preßdruck selbsttätig derart zu
wölben, daß sich diese Wölbung der Durchbiegung der Matrize bzw. des Pressentisches,
welche durch den Preßdruck hervorgerufen wird, von Fall zu Fall anpaßt. Durch die Lösung
dieser Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung wird erreicht, daß das zwischen Matrize und Stempel gepreßte Werkstück auf
seiner ganzen Länge gleichmäßig gedrückt wird, so daß exakt gebogene Werkstücke aus
langen Blechstreifen mit geraden Werkstückkanten erzielt werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß ein Biegewerkzeug oder beide, der Biegestempel
am Pressenschlitten, die Biegematrize am Pressenbett, mittels Stützvorrichtungen
abgestützt sind, die in der Mitte des Werkzeugs an diesem anliegen und nach beiden
Seiten hin einen stetig größer werdenden Abstand von ihm haben, zu dem Zweck, daß sich
unter Einwirkung des Preßdruckes die Werkzeuge bis zur Anlage an den Stützvorrichtungen
auf ihrer ganzen Länge durchbiegen können. ■
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι in Vorder-,
Abb. 2 in Seitenansicht die übliche Ausbildung der Abkant- und Biegepresse,
Abb. 3, 4 und 5 zeigen in Vorderansicht in
verschiedenen Stellungen und
Abb. 6 im senkrechten Schnitt den Erfindungsgegenstand in Anwendung auf den
Biegestempel einer Presse.
Gemäß den Abb. 1 und 2 wird bei der üblichen Abkant- und Biegepresse mit eingesetztem
Werkstück der Pressenstößel 1 durch die Exzenterwelle 2 über die Pleuelstangen 3
auf und ab bewegt. Der Tisch 4 ist an den beiden Pressenständern S mittels Bolzen und
Schrauben befestigt.
Durch den Arbeitsdruck wird der Pressenstößel nach der strichpunktierten Linie 6 nach
oben und der Pressentisch, wie die strichpunktierte Linie 7 zeigt, nach unten durchfedern.
Dementsprechend wird sich der Biegestempel 8 der Stößelform und die Matrize 9 der Tischform anpassen. Das hat zur
Folge, daß das Werkzeug an den Außenkanten einen größeren Druck auf das Werkstück
ausübt als in der Mitte, wodurch ungleichmäßige Abbuge entstehen. Diese ungleichmäßigen
Abbuge vermied man bisher dadurch, daß der Stempelkante nach der strichpunktierten Linie 10 eine dauernde
Durchwölbung (Bombierung)' gegeben wurde, um eine gleichmäßige Druckverteilung auf
der ganzen Werkzeuglänge herbeizuführen. In den Abb. 3 bis 6 ist beispielsweise eine
Vorrichtung dargestellt, die ein Vorbombieren des Biegestempels nicht mehr notwendig
macht und außerdem gestattet, mit einem Stempel genaue und gerade Abbuge von verschiedenen
Materialstärken und Werkstücklängen herzustellen.
Die Vorrichtung besteht gemäß Abb. 6 aus einem Gehäusen, welches am Pressenstößel
abnehmbar befestigt ist. Im Gehäuse befinden sich zwei symmetrisch angeordnete obere Keilleisten 12 und 13 (Abb. ,3) und eine
untere Gegenkeilleiste 14. Die untere Gegenkeilleiste wird durch einen links und rechts
am Gehäuse angeordneten Deckel 15 unverschiebbar gehalten, während die beiden
oberen Keilleisten mittels in dem Gehäusedeckel geführter Schrauben 16 von ihrer
Mittelstellung gemäß Abb. 4 nach außen gezogen werden können.
Der Biegestempel 17 ist zwischen den Schenkeln des Gehäuses festgeklemmt und
stößt mit seiner oberen Stirnseite gegen die untere Keiltedste. Die unten spitz auslaufende
Arbeitskante des Biegestempels ist vollkommen gerade ausgeführt. Die Winkel der Keilflächen
werden, wie in Abb. 3 deutlich ersichtlich ist, von der Mitte nach außen hin
kleiner und gehen an den Enden der Leisten in die Gerade über. Werden nun die oberen
Keilleisten gemäß Abb. 4 mit Hilfe der Schrauben 16 nach außen gezogen, so wird
die untere Gegenkeilleiste samt dem Biegestempel entsprechend der Verschiebung der
Keilflächen 18 nach unten bewegt. Infolge des kleiner werdenden Keilwinkels entsteht
nach außen zwischen den Keilflächen 19, 20, 21, 22 entsprechend der Abnahme des Keilwinkels
ein größer werdender Luftspalt zwischen den Keilflächen der oberen und unteren Keilleisten.
Kommt gemäß Abb. 5 beim Pressen auf die Arbeitskante des Biegestempels der Preßdruck
zur Wirkung, so wird sich der Stempel derart zurückbiegen, daß die Keilflächen 19,
20, 21, 22 der oberen und unteren Keilleiste zur Auflage kommen. Durch geeignete Abstufung
der Keilwinkelabnahme läßt sich durch entsprechendes Verstellen der oberen
Keilleisten die Durchwölbung (Bombierung) jeweils der Länge des Abzuges und der Materialstärke
anpassen. Dabei ist noch zu bemerken, daß das Maß der Bombierung nur
Bruchteile von Millimetern beträgt. Die Winkel der Keilflächen werden sehr klein und
sind in den Abb. 3, 4 und 5 der Deutlichkeit halber bedeutend übertrieben dargestellt.
Statt den Biegestempel mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Bombieren-unter Arbeitsdruck
zu versehen, kann auch dieMatrize mittels einer solchen Vorrichtung auf dem Arbeitstisch abgestützt werden. Es können ·
auch Stempel und Matrize mit solchen Vorrichtungen versehen werden.
Claims (3)
1. Abkant- und Biegepresse, 4adurch,
>gekennzeichnet>—daß ein Biegewerkzeug
oder beide, der Biegestempel am Pressenschlitten, die Biegematrize am Pressenbett,
mittels Stützvorrichtungen abgestützt sind, die in der Mitte des Werkzeuges an diesem anliegen und nach beiden
Seiten hin einen stetig größer werdenden Abstand von ihm haben, zu dem Zwecke, daß sich unter Einwirkung des
Pressendruckes die Werkzeuge bis zur Anlage an den Stützvorachtungen auf ihrer ganzen Länge durchbiegen können,,
2. Abkant- und Biegepresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander zugewandten Keilflächen eines in bekannter Weise die Stützvorrichtung bildenden Keilleistensystems mit von der
Mitte des Biegewerkzeuges nach den Enden desselben abnehmender Keilneigung ausgebildet
sind.
3. Abkant- und Biegepresse nach den
616
Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilleistensystem aus
einer in Länge eines Werkzeuges durchlaufenden, mit symmetrisch von der Mitte nach beiden Enden hin angeordneten
Keilflächeii versehenen Unterleiste und
zwei getrennten, in der Längsrichtung z. B. durch Schraubenspindeln einstell*
baren Oberkßilleisten gebildet wird bzw. umgekehrt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Erpänzungsblatt
zur Patentschrift 616 783 Klasse 7c Gruppe 4/02.
zur Patentschrift 616 783 Klasse 7c Gruppe 4/02.
Das Patent 616 783 ist durch Urteil des Reichsgerichts vom
26.April 1938 dadurch teilweise für nichtig erklärt worden, daß
in dem Patentanspruch 1 zwischen die Wörter "mittels" und "Stützvorrichtungen"
eingefügt worden ist "mechanisch verstellbarer."
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM126721D DE616783C (de) | 1934-03-06 | 1934-03-06 | Abkant- und Biegepresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM126721D DE616783C (de) | 1934-03-06 | 1934-03-06 | Abkant- und Biegepresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616783C true DE616783C (de) | 1935-08-05 |
Family
ID=7331067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM126721D Expired DE616783C (de) | 1934-03-06 | 1934-03-06 | Abkant- und Biegepresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616783C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073277B (de) * | 1952-05-16 | 1960-01-14 | Societe Nouvelle de Construction de Machines Outils et dOutillage Proce des CWB Paris | Werkzeugmaschine mit in seitlichen Fuhrungen eines Auslegers verfahrbarem Spindelstock |
DE1128828B (de) * | 1957-02-14 | 1962-05-03 | Hein Lehmann Ag | Werkzeugleiste fuer Loch- oder Praegearbeiten |
EP0031087A1 (de) * | 1979-12-22 | 1981-07-01 | Haemmerle Ag | Anordnung zur Höhenverstellung des Matrizenbodens von Biegewerkzeugen zum Biegen von Blechen |
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US6000273A (en) * | 1998-10-21 | 1999-12-14 | Stover; Carl | Press brake punch holder |
US6450004B1 (en) | 2001-10-09 | 2002-09-17 | Douglas E. Edmondson | Press brake punch holder |
DE102005018866B3 (de) * | 2005-04-22 | 2006-05-24 | Schechtl Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Biegen oder Abkanten eines Gegenstands, insbesondere eines Blechteils |
-
1934
- 1934-03-06 DE DEM126721D patent/DE616783C/de not_active Expired
Cited By (10)
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