DE625825C - Matrizenanordnung fuer Stanzmaschinen - Google Patents

Matrizenanordnung fuer Stanzmaschinen

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DE625825C
DE625825C DEW89992D DEW0089992D DE625825C DE 625825 C DE625825 C DE 625825C DE W89992 D DEW89992 D DE W89992D DE W0089992 D DEW0089992 D DE W0089992D DE 625825 C DE625825 C DE 625825C
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Germany
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die
punching machines
die arrangement
guide plate
machine bed
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DEW89992D
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JAMES WARD WORCESTER Ltd
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JAMES WARD WORCESTER Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Matrizenanordnung für Stanzmaschineii zur Bearbeitung 'bandförmigen Materials, das in einem durch die Matrize und eine dieser vorgelagerten Führungsplatte gebildeten Schlitz läuft.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung eine solche, daß Matrize und Führungsplatte unmittelbar aufeinanderliegend in senkrechter Lage zwischen einem einstellbaren Arm und dem Maschinenbett angeordnet und durch Schrägflächen eingespannt Sind.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Matrizen gut zugänglich sind und leicht ausgewechselt werden können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Das zu bearbeitende bandförmige Material läuft in waagerechter Richtung durch einen Schlitz i, der zwischen der Matrize 2 und der Führungsplatte 3 vorgesehen ist. Mit Hilfe von Schrägflächen· 4 und 5 sind die Platten 2 und 3 zwischen dem Maschinenbett 6 und einer Schiene 7 gelagert, die auf einem waagerecht angeordneten Arm 8 befestigt ist. Der Arm 8 kann durch eine Schraube 9 an einem Ansatz 10 des Maschinenbettes in senkrechter Richtung verstellt werden. Die Matrize 2 stößt gegen ein als Widerlager dienendes Zwi-
schenstück 11. Die Öffnungen 12 und "13 der Platten 2 und 3 münden an der dem Stempel 26 abgewendeten Seite in den Kanal 14, durch den der Stanzabfall abgeführt wird.
Von einer - Welle 14° wird die Antriebskraft durch Zahnräder auf die Welle 17 übertragen, die einen exzentrischen Teil 19 aufweist, auf dem eine Hülse 20 lose gelagert ist. Die Hülse 20 besitzt einen Vorsprung 21, dessen 'Gewindebohrung einen in der Längs- „ P richtung verstellbaren Gewindezapfen 22 aufnimmt, der sich durch eine Sperrmutter 24 sichern läßt. Das kugelförmige Ende 23 des Zapfens 22 befindet sich in einem Hohlraum, der in einem Ansatz 25 des auf dem Bett 6 hin und her gleitenden Stempels 26 vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Matrizenanordnung für Stanzmaschinen zur Bearbeitung bandförmigen Materials, das in einem durch die. Matrize und eine dieser vorgelagerten Führungsplatte gebildeten Schlitz läuft, dadurch gekennzeichnet, daß Matrize (2) und Führungsplatte ' (3) unmittelbar aufeihanderliegen, in senkrechter Lage zwischen einem einstellbaren Arm (8) und dem Maschinenbett (6) angeordnet und durch Schrägflächen (4, 5) eingespannt sind.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
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