DE2805206C2 - Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke - Google Patents
Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger WerkstückeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/01—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
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- B21D5/02—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
- B21D5/0209—Tools therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke, mit einem
Biegestempel, der unter Mitnahme eines die flächige Anlage des Werkstückes am Biegestempel sicherstellenden
Gegenhalters zwischen zwei Biegebacken eintaucht, denen zwei bewegliche Zusatzbacken in
Arbeitshubrichtung des Biegestempels nachgeordnet sind, wobei d · Gegenhalter nach einem bestimmten
Hubweg zur Wirkung kommende Mitnehmer für die Zusatzbacken aufweist.
Um beim Abbiegen von Werkstücken zu U-Profilen
od. dgl. genaue Biegewinkel erreichen zu können, muß die elastische Rückfederung der abgebogenen Schenkel
nach der Entlastung durch das Abbiegewerkzeug berücksichtigt werden. Aus diesem Grund sollte der
Schenkel des U-Profiles über den gewünschten Biegewinkel hinaus um das Maß der elastischen
Rückfederung abgebogen werden, damit der Schenkel nach seiner Rückfederung die gewünschte Lage a-ich
tatsächlich einnehmen kann. Da die elastische Rückfederung des Schenkels aber einerseits von den
Materialeigenschaften und andererseits von der Dicke des Werkstückes abhiingt, sind die bekannten Abbiegewerkzeuge,
die nur einen bestimmten Biegewinkel ermöglichen, ausschließlich für bestimmte Werkstücke
geeignet. Die an einem Werkzeug vorgenommenen konstruktiven Maßnahmen, die elastische Rückfederung
der Schenkel, beispielsweise durch eine konkav geschliffene Stirnfläche des Biegestempels auszugleichen,
können daher wegen der unveränderlichen Stirnflächenwölbung nur für Werkstücke erfolgreich
sein, die sich hinsichtlich ihrer Dicke und ihres elastischen Verhaltens nicht wesentlich voneinander
unterscheiden. Gleiches gilt für Abbiegewerkzeuge, deren Biegebacken über einen Keiltrieb nach dem
Biegevorgang einwärts gegen den Biegestempel gedrückt werden können, wobei der aufgebogene
Schenkel des U-Profiles an den Stempel angedrückt wird. Dazu kommt noch, daß für den Antrieb der
Biegebacken gesonderte Einrichtungen erforderlich sind, wobei die Schwierigkeit auftritt, daß die beim
eigentlichen Biegevorgang möglichst starren Biegebakken bewegt werden müssen. Durch das nachträgliche
Andrücken der aufgebogenen Schenkel des U-Profiles an die entsprechend geneigten Seiten des Biegestempels
wird es allerdings möglich, Profile herzustellen, deren Schenkel mehr als 90° abgebogen sind.
Um den Schenkel eines U-förmigen Werkstückes seitlich einkröpfen zu können, ist es bekannt, den einen
der beiden für das Aufbiegen der Schenkel des U-Profiles erforderlichen Biegebacken seitlich gegen
den eine entsprechende Ausnehmung aufweisenden Stempel zu drücken, so daß die bei diesem Arbeitsgang
als Biegestempel wirkende Biegebacke den aufgebogenen Schenkel des U-Profiles in die Stempelausnehmung
hineindrückt und dadurch einkröpft (»Werkstatt und Betrieb«, 1970 Nr. 4 S. 291 d 292). Zur seitlichen
Verstellung der Biegebacke stutzt sie sich gleitfähig an einer Keilfläche ab und kann gegen die Kraft einer
Rückhaltefeder durch den eigentlichen Biegestempel entlang der Keilfläche verschoben werden. Nachteilig
bei dieser bekannten Konstruktion ist vor allem, daß die Rückhaltefeder eine Vorspannung aufweisen muß, die
für ein Festhalten der verstellbaren Biegebacke beim Eintauchen des Biegestempels zwischen die beiden
Biegebacken Sorgt, um das Aufbiegen der ü-Schenkei
sicherzustellen. Erst wenn der Biegestempel gegen die in seine Bewegungsbahn ragende Biegebacke drückt,
darf die Verstellung der Biegebacke einsetzen, wofür wegen der starken Federvorspannung erhebliche
Kräfte notwendig sind. Bei der Bewegung' der Biegebacke stellt sich zwangsläufig eine Gleitreibung
zwischen der Biegebacke und dem zwischen der Biegebacke und dem Stempel festgepreßten Steg des
U-Profiles ein. -.vas die Beschädigungsgefahr für das
Werkstück wesentlich vergrößert. Dazu kommt noch, daß kein Gegenhalter vorgesehen werden kann, der das
Anliegen des Werkstückes am Biegestempel während des Aufbiegens der U-Schenkel sicherstellen könnte, so
daß der Biegevorgang von vornherein beeinträchtigt ist. Darüber hinaus ist wiederum der Nachteil gegeben, daß
die Rückfederung nur für bestimmte Werkstücke genau berücksichtigt werden kann.
Schließlich ist eine eingangs bezeichnete Vorrichtung
zum Herstellen von geschlitzten Hülsen bekanntgeworden (AT-PS 1 37 643), die durch das Andrücken der zwei
zwischen zwei Biegebacken aufgebogenen Schenkel des Werkstückes an den Biegestempel erzeugt werden, der
einen auf den Hülsenquerschnitt abgestellten Querschnitt aufweist. Zum Andrücken der U-förmig aufgebogenen
Hülsenschenkel an den Biegestempel dienen zwei Zusatzbacken, die auf quer zur Arbeitshubrichtung des
Biegestempels verlaufenden Achsen drehbar gelagert sind und Anschläge aufweisen, gegen die der das
Werkstück am Biegestempel festhaltende Gegenhalter nach einem bestimmten Hubweg drückt. Zufolge dieser
Belastung werden die Zusatzbacken einwärts gegen den zwischen ihnen eintauchenden Biegestempel verschwenkl,
wobei die aufgebogenen Schenkel der Hülse an die vom Biegestempel gebildeten Andrückflächen
angepreßt werden. Für die Bewegung der Zusatzbacke ist bei dieser bekannten Konstruktion zwar kein
gesonderter Antrieb erforderlich, weil sie bei der Bewegung des Biegestempels vom Gegenhalter mitgenommen
werden, doch kann auch mit dieser Konstruktion die Rückfederung der abgebogenen Schenkel
konstruktionsbedingt nur für bestimmte Werkstücke berücksichtigt werden, weil die aufgebogenen Schenkel
des Werkstückes an eine vorgegebene Fläche des Biegestempels angedrückt werden. Außerdem ist die
Bewegungskomponente im Bereich der Angriffsstelle der Zusatzbacken auf Grund der schwenkbaren
Lagerung der Zusatzbacken anders als im Bereich der Mitnehmeranschläge, so daß sich zwangsläufig Gleitreibungen
zwischen dem Werkstück und den Zusatzbakken ergeben. Dazu kommt noch, daß die Zusatzbacken
im unmittelbaren Biegebereich angreifen, so daß sich für den Antrieb besonders ungünstige Hebelarme und
Kraftverhältnisse einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abbiegewerkzeug der eingangs geschilderten Gattung
so zu verbessern, daß es ohne Umrüstung geeignet ist, auf Grund unterschiedlicher Werkstoffeigenschaften
und unterschiedlicher Abmessungen verschiedene Rückfederungen der aufgebogenen Schenkel von
Werkstücken zu berücksichtigen und verschiedene Biegewinkel sicherzustellen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Beweglichkeit der beiden Zusatzbacken darin
besteht, daß sich diese an die in Arbeitshubrichtung des Biegestempels konvergierenden Keilflächen gleitfähig
abstützen.
Durch die gleitfähige Abstützung der beiden Zusatzbacken an zwei Keilflächen wird es mpglich, die in
üblicher Weise zwischen den eigentlichen Biegebacken abgebogenen Schenkel des Werkstückes verschieden
weit zusätzlich abzubiegen, um den jeweiligen Rückfederwinkel zu berücksichtigen. Durch die Mitnahme
der Zusatzbacken durch den Gegenhalter legen sich die Zusatzbacken auf Grund ihrer Keilführung an die
Außenseite der abgebogenen Schenkel an und drücken diese gegeneinander, wobei das Maß dieses zusätzlichen
Biegewinkels von der Eintauchtiefe des Biegestempels zwischen den Biegebacken abhängt und nicht durch eine
für die Schenkel vorgesehene Anlagefläche an dem Biegestempel bestimmt wird. Über den Hub des
Biegestempels läßt sich somit der Überbiegewinkel bestimmen, so daß Werkstücke unterschiedlichster
Werkstoffe und unterschiedlichster Dicke genau bearbeitet werden können. Die für jedes dieser Werkstücke
unterschiedliche, elastische Rückfederung, die jeweils einen eigenen Überbiegewinkel erfordert, läßt sich
somit über den Hub des Biegestempels berücksichtigen, wobei bei entsprechend kleinen Keilwinkeln auch für
kleine Überbiegewinkel vergleichsweise große Verschiebewege in Arbeitshubrichtung vorgesehen werden
können, so daß die Genauigkeit der Bearbeitung unterschiedlicher Werkstücke gewährleistet wird.
Werden lange Werkstücke mit großer Kraft bearbeitet, so ergeben sich bezüglich der belasteten Werkzeugteile
Durchbiegungen, was dazu führt, daß der Biegestempel in der L£".gsmitte des Werkzeuges
weniger tief zwischen die Biegebacken eintaucht als in den Endberdchen. Auf Grund der Keilführung der
Zusatzbacken wird deshalb der durch die Zusatzbacken erreichte zusätzliche Biegewinkel kleiner als im
Endbereich des Werkzeuges. Um diesen Fehler auszugleichen, kann zweckmäßigerweise der Abstand
der Keilflächen voneinander mit Hilfe von über die Werkzeuglänge verteilt angeordneten Stellkeilen eingestellt
werden. Über diese Keile kann soniit jede der beiden Keilflächen für die Abstützung der Zusatzbacken
im Mittelbereich des Werkzeuges gegen den Stempel hin vorgedrückt werden, so daß sich trotz der
Durchbiegung gleiche Verhältnisse für die Zusatzbiegung der Schenkel über die gesamte Werkzeuglänge
ergeben. Der jeweilige Abstand der beiden Keilflächen voneinander wird durcii diese Maßnahme im Bereich
der Zusatzbacken trot/ dieser unterschiedlichen Eintauchtiefe
über die Werkzeuglänge konstant gehalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Abbiegewerkzeuges
und die
F i g. 2 bis 4 einen Querschnitt dieses Abbiegewerkzeuges in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Das dargestellte Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke besteht im wesentlichen aus
einem Biegestempel 1, einem mit dem Biegestempel 1
i" zusammenwirkenden Gegenhalter 2 und zwei Biegebacken
3, die in einem Werkzeugmaschinenunterbau 4 vorgesehen sind. Über diesen üblichen Aufbau hinaus
weist das dargestellte Abbiegewerkzeug noch zwei Zusatzbacken 5 auf, die den Biegebacken 3 bezüglich
der Arbeitshubrichtung des Biegestempels 1 nachgeordnet sind und sich jeweils an einer Keilfläche 6 abstützen,
wobei die beiden Keilflächen in Richtung des Arbeitshubes des Biegestempels 1 konvergieren.
Der Gegenhalter 2. der das .Werkstück während des Abbiegevorgangs gegen die Stirnseite des Biegestempels
drückt und vom Biegestempel ge^-cn die Andrückkraft
verschoben wird, besitzt Mitnehmt*- 7, die mit Mitnehmeranschlägen 8 der Zusatzbacken 5 zusammenwirken
und die Zusatzbacken 5 nach einem bestimmten Hubweg mitnehmen, wie dies die F i g. 2 bis 4 deutlich
erkennen !assen. Auf Grund der gleitfähigen Abstützung der Zusatzbacken 5 an den Keilflächen 6 werden die
Zusatzbacken 5 durch die Mitnahme vom Gegenhalter 2 zusätzlich einwärts gedrückt, so daß sie auf die bereits
3« abgebogenen Schenkel 9 des zwischen den eigentlichen
Biegebacken 3 U-förmig abgebogenen Werkstückes 10 einwirken können und diese in Abhängigkeit von der
Eintauchtiefe des Stempels 1 zusätzlich einwärtsbiegen. Zur Rückstellung der Zusatzbacken 5 während des
i» Leerhubes, der zugleich Ausstoßhub ist, sind Federn 11
vorgesehen. Über die Eintauchtiefe des Stempels 1 kann somit der Biegewinkel der Schenkel 9 in weiten
Grenzen variiert werden. Die Berücksichtigung unterschiedlichster Rückfederungen der Schenkel 9 ist
folglich möglich.
Damit der gewünschte maximale Biegewinkel unmittelbar
erfaßt werden kann und nicht über die Eintauchtiefe des Stempels 1 bestimmt werden muß,
was zu Ungenauigkeiten führen kann, ist am Biegsstem-
4> pel 1 ein Hubbegrenzungsschalter 12 vorgesehen, der
vom entsprechenden Schenkel 9 betätigt wird, wenn der über den Schalter 12 eingestellte Winkel erreicht ist.
Durch ein Verstellen des Schaiters 12 gegen den Schenkel 9 hin kann jeder beliebige Biegewinkel
'"' eingestellt werden, unabhängig vom Werkstück.
Da sich auf Grund der Preßkräfte eine Durchbiegung des Werkzeuges insbesondere bei langen Abbiegewerkzeugen
ergibt, besteht die Gefahr, daß über die Länge des Werkstückes ungleiche Abbiegewinkel für die
'"'"' Schenkel erreicht werden, weil sich zufolge d^r
Werkzeugdurchbiegufig in der Längsmitte dey Werkzeuges
eine geringere Eintauchtiefe des Stempels als in den Endbereichen ergibt. Um diese unterschiedlichen
Eintauchtiefen ausgleichen zu können, muß der
b0 jeweilige Abstand der Zusatzbacken 5 über die
Werkzeuglänge konstant gehalten werden. Dies wird dadurch erreicht, daß· die geringere Eintauchtiefe des
Stempels durch ein Gegeneinanderdrücken der Keilflächen 6 im Bereich der geringeren Eintauchtiefe
p5 ausgeglichen wird. Zu diesem Zweck sind über die
Werkzeuglänge verteilt Stellkeilc 13 vorgesehen, die
mittels Stellschrauben 14 betätigt werden können. Durch entsprechende Einstellung der Stellkeilc 13
können die Kcilfl.ichcn 6 wirgewölht werden um den
örtlichen Abstand der beiden Keilt lachen h .in die
unterschiedliche Hintauehliele des Stempels I ;ui/iip.is
sen, so ilnli durch diese Anpassung der I infhill der
Durchbiegung völlig ausgeschulte! ·λ erden kann.
Claims (2)
1. Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-formiger Werkstücke, mit einem Biegestempel, der unter
Mitnahme eines die flächige Anlage des Werkstükkes am Biegestempel sicherstellenden Gegenhalters
zwischen zwei Biegebacken eintaucht, denen zwei bewegliche Zusatzbacken in Arbeitshubrichtung des
Biegestempels nachgeordnet sind, wobei der Gegenhalter nach einem bestimmten Hubweg zur Wirkung
kommende Mitnehmer für die Zusatzbacken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beweglichkeit der beiden Zusatzbacken (5) darin besteht, daß sich diese an in Arbeitshubrichtung des
Biegestempels (1) konvergierenden Keilflächen (6) gleitfiihig abstützen.
2. Abbiegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Keilflächen (6) voneinander mit Hilfe von über die Werkzeuglänge
verteilt angeordneten Stellkeilen (13) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805206 DE2805206C2 (de) | 1978-02-08 | 1978-02-08 | Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805206 DE2805206C2 (de) | 1978-02-08 | 1978-02-08 | Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805206A1 DE2805206A1 (de) | 1979-08-09 |
DE2805206C2 true DE2805206C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6031388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782805206 Expired DE2805206C2 (de) | 1978-02-08 | 1978-02-08 | Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2805206C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4373371A (en) * | 1980-12-29 | 1983-02-15 | Ford Motor Company | Method of reducing springback in mechanically pressed sheet materials-I |
US5099675A (en) * | 1991-01-25 | 1992-03-31 | Century Manufacturing Co., Inc. | Punch and die assembly for bending operations |
DE4344787C2 (de) * | 1992-12-28 | 2001-06-07 | Fuji Photo Film Co Ltd | Blechbiegeverfahren und Blechbiegevorrichtung zum zweistufigen Biegen einer dünnen Metallplatte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT137643B (de) * | 1933-04-04 | 1934-05-25 | Peter Binder | Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungshülsen, insbesondere für die überlappenden Enden von Kistenbändern. |
-
1978
- 1978-02-08 DE DE19782805206 patent/DE2805206C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2805206A1 (de) | 1979-08-09 |
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Representative=s name: LOUIS, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8183 ROTTACH-E |
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