DE2455521B2 - Hydraulische blechbiegepresse - Google Patents

Hydraulische blechbiegepresse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
    • B21D5/015Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments for making tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Blechbiegepresse (insbesondere auf eine Rohrbiegepresse, in der ein langgestrecktes, im Querschnitt U-förmiges Werkstück zu einem Rohr mit O-förmigem Querschnitt biegbar ist), — mit Pressengestell, Festholm und Laufholm, an Festholm und Laufholm angeschlossenen Werkzeugen sowie Gleichlastreihe vom über die Länge des Laufholms mit äquidistanten Gleichlastabsiänden angeordneten, identisch gleichen Zyiinderkoibenaggregaten, die am Pressengestell abgestützt sind. — Gleichlastabstand bezeichnet dabei einen Abstand der genannten Zylinderkolbenaggregate, der beim Arbeiten der Blechbiegepresse ausreichend genau eine Beanspruchung des Laufholms mit praktisch Gleichlast bewirkt. Die Gleichlastabstände der einzelnen Zylinderkolbenaggregate der Gleichlas'.reihe sind dabei alle gleich. Die Zylinder der Zylinderkolbenaggregate der Glcichlastreihe sind zumeist über eine gemeinsame Steuereinrichtung an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossen.
Die (aus der Praxis) bekannten hydraulischen Blechbiegepressen der beschriebenen Gattung haben sich an sich bewährt. Wenn jedoch große Biegekräfte aufzubringen sind, entstehen Probleme, weil einerseits der Gleichlastabstand der einzelnen Zylinderkolbenaggregate der Gleichlastreihe bei der paktischen Verwirklichung doch ein endlicher Abstand von oft mehreren Dezimetern Länge ist, weil andererseits auch der Laufholm nur endlich iang ist. So entsteht beim Arbeiten der Presse eine als Endeinflußdurchbiegung bezeichnete elastische Verformung über die gesamte Länge des Laufholmes infolge der örtlich begrenzten Belastung der einzelnen Zylinderkolbenaggregate. Das ist ohne weiteres verständlich, weil beim Arbeiten der Blechbiegepresse der Laufholm mit dem Werkstück als Bettung gleichsam elastisch gebettet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Blechbiegepresse der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß eine störende Durchbiegung des Laufholmes infolge endlicher Gleichlastabstände der Zylinderkolbenaggregate der Gleichlastreihe und infolge endlicher Länge des Laufholmes selbst nicht mehr auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe !ehrt die Erfindung, daß bei einer erfindungsgemäßen hydraulischen Blechbiegepresse im Bereich der Enden des Laufholms jeweils ein zusätzliches Gegenmomentzylinderkolbenaggregat angeordnet ist, und daß diese zur Kompensation der Endeinflußdurchbiegung des Laufholms ausgelegt sind. Um das erforderliche Gegenmoment definiert zu erzeugen, bestehen im grundsätzlichen mehrere Möglichkeiten. Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate und die der Gleichlastreihe identisch gleich ausgebildet, jedoch von denen der Gleichlastreihe in einem Gegenmomentabstand angeordnet sind, der größer ist als der Gleichlastabstand. Man kann aber auch die Anordnung so treffen, daß die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate von den Zy linderkolbenaggregaten der Gleichlastreihe in einem Gegenmomentabstand angeordnet ist, der identisch übereinstimmt mit dem Gleichlastabstand, wobei dann jedoch die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate für größere Kräfte als die Zylinderkolbenaggregate der Gleichlastreihe ausgelegt sind. In beiden Fällen kann für die Betätigung der Zylinderkolbenaggregate auf besondere steuerungstechnische und hydraulische Maßnahmen verzichtet werden. Das ist dann der Fall, wenn die Blechbiegepresse insgesamt zum Biegen von beidseits bündig mit dem Laufholm abschneidenden Werkstükken eingesetzt wird. Hier kann man nämlich ohne weiteres die Zylinderkolbenaggregate der Gleichlastreihe als auch die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate über eine gemeinsame Steuereinrichtung an ein gemeinsames Druckmittelaggregat anschließen. Schneidet allerdings ein umzuformendes Werkstück nur an einer Seite bündig mit dem Laufholm bzw. den Werkzeugen ab, so lehrt die Erfindung zunächst, daß sowohl die Zylinderkolbenaggregate der Gleichlastrei-
he als auch die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate am Bündigende über eine gemeinsame Steuereinrichtung an ein gemeinsames Druckmittelaggregat angeschlossen sind, daß aber außerdem das Gegenmoment· zylinderkolbenaggregat am freien Holmende des Laufholmes mit einer besonderen Kompensationssteuereinrichtung und gegebenenfalls mit separater Druckmittelquelle ausgerüstet ist.
Die erreichten Vorteile sind darin ^u sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen hydraulischen Blechbiegcpresse der sonst störende Einfluß der endlichen Länge des Laut'Holmes sowie der endlichen Gleichlastabstände der 2'ylinderkolbenaggregate der Gleichlasireihe ohne Schwierigkeiten kompensiert werden kann. Dabei bedarf es nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung zu dieser Kompensation nicht einmal besonders ausgebildeter Zylinderkolbenaggregate und keiner besonderen steuerungstechnischen Maßnahmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematiseher Darstellung
F i g. 1 die Frontansicht einer hydraulischen Blechbiegepresse ohne Gegenmomentzylinderkolbenaggregate,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 mit erfindungsgemaß vorgesehenen Gegenmomentzylinderkoibenaggregaten,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig.2.
Die in den Figuren dargestellte hydraulische Blechbiegepresse besitzt ein Pressengestell 1 und einen im Pressengestell stationär angeordneten Festholm 2. Dem Festholm 2 ist ein Laufholm 3 zugeordnet. An Festholm 2 und Laufholm 3 sind die Werkzeuge 4, 5 angeschlossen. Im übrigen arbeitet auf den Laufholm 3 eine Gleichlastreihe von über die Länge des Laufholmes mit äquidistanten Gleichlastabständen 6 angeordneten Zylinderkolbenaggregaten 7, die alle identisch gleich sind. Diese Zylinderkolbenaggregate 7 sind andererseits am Pressengestell 1 abgestützt. — Die Blechbiegepresse mag im ganzen so ausgelegt sein, daß das Pressengestell 1 als starres Bauteil angesehen werden kann, was in den F i g. 1 und 2 durch entsprechende Schraffur des Pressengestells verdeutlicht wurde.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 erkennt man, daß die Zylinderkolbenaggregate 7 der Gleichlastreihe äquidistant angeordnet sind. Die Gleichlastabstände 6 sind also alle gleich. Es bleiben jedoch am Laufholm 3 freie Enden. Die endlichen Gleichlastabstände 6 zwischen diesen Zylinderkolbenaggregaten 7 und die endliche Länge des Laufholmes 3 selbst bewirken, daß der Laufholm 3 beim Arbeiten der Blechbiegepresse eine Endeinflußdurchbiegung 8 erfährt, wie sie in der F i g. 1 als strichpunktierte Biegelinie (übertrieben) angedeutet worden ist. Tatsächlich bewirkt beim Arbeiten der Blechbiegepresse das Werkstück 9, welches an den Werkzeugen 5 des Festholmes 2 abgestützt ist, gleichsam eine elastische Bettung des Laufholmes 3, was in den F i g. 1 und 2 ebenfalls angedeutet wurde.
Die Fig.2 deutet an, daß im Bereich der Enden des Laufholms 3 jeweils ein zusätzliches Gegenmomentzylinderkolbenaggregat 10 angeordnet ist. Diese Gegenmomentzylinderkolbenaggregate 10 sind zur Kompensation der Endeinflußdurchbiegung 8 des Laufholmes ausgelegt. So entsteht die gerade Biegelinie 11, die in F i g. 2 angedeutet wurde. Die F i g. 2 macht gleichzeitig deutlich, daß der angestrebte Effekt auch dadurch erreicht werden kann, daß die Anzahl der Zylinderkolbenaggregate 7 der Gleichlastreihe gleichsam um zwei reduziert wird und daß diese beiden Zylinderkolbenaggregate dann zu Gegenmomentzylinderkolbenaggregaten 10 umfunktioniert werden, wozu es lediglich erforderlich ist, für diese umfunktionierten Zylinderkolbenaggregate den Gleichlastabstand 6 aufzugeben und den in F i g. 2 erkennbaren G egenmomentabstand 12 zu verwirklichen. Dieser ist so gestaltet, daß eine störende Endeinflußdurchbiegung 8 nicht mehr auftritt. Im übrigen sind in diesem Ausführungsbeispiel die Zylinderkolbenaggregate 7 der Gleichlastreihe und die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate 10 identisch gleich. Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung, der Figuren im übrigen unmittelbar, daß auch eine andere Lösungsmöglichkeit der Lrfindungsaufgabe besteht, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate 10 von den Zylinderkolbenaggregaten 7 der Gleichlastreihe einen Abstand aufweisen, der dem Gleichlastabstand 6 entspricht. Hier müssen jedoch auf die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate 10 größere Kräfte ausgeübt werden als auf die Zylinderkolbenaggregate 7 der Gleichlastreihe. Dazu können diese Gegenmomentzylinderkolbenaggregate 10 insgesamt und bezüglich Steuereinrichtung und angeschlossener Druckmittelquelle für größere Kräfte ausgelegt sein. Arbeitet man jedoch in diesem Falle mit Gegenmomentzylinderkolbenaggregaten 10 größeren Zylinderdurchmessers und damit Kolbendurchmessers, so besteht in der Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blechbiegepresse für beidseits bündig mit den Werkzeugen bzw. dem Laufholm abschließende Werkstücke 9 die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen daß sowohl die Zylinderkolbenaggregate 7 der Gleichlastreihe als auch die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate 10 über eine gemeinsame Steuereinrichtung in ein gemeinsames Druckmittelaggregat angeschlossen sind. Schließt das umzuformende Werkstück 9 nur an einer Seite bündig mit dem Laufholm 3 ab, so kann zunächst die beschriebene Schaltung beibehalten bleiben. Das heißt es besteht die Möglichkeit, sowohl die Zylinderkolbenaggregate 7 der Gleichlastreihe als auch die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate 10 am Bündigende über eine gemeinsame Steuereinrichtung an ein gemeinsames Druckmittelaggregat anzuschließen. Das Gegenmomentzylinderkolbenaggregat 10 am freien Holmende muß dann jedoch mit einer besonderen Kompensationssteuereinrichtung und gegebenenfalls separater Druckmittelquelie ausgerüstet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Blechbiegepresse (insbesondere Rohrbiegepresse, in der ein langgestrecktes, im Querschnitt U-förmiges Werkstück zu einem Rohr mit O-förmigem Querschnitt biegbar ist), — mit Pressengestell, Festholm und Laufholm, an Festholm und Laufholm angeschlossenen Werkzeugen sowie Gleichlastreihe von über die Länge des Laufholms mit äquidistanten Gleichlastabständen angeordneten, identisch gleichen Zylinderkolbenaggregaten, die am Pressengestell abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Enden des Laufholms (3) jeweils ein zusätzliches Gegenmomentzylinderkolbenaggregat (10) angeordnet ist, und daß diese Gegenmomentzvlinderkolbenaggregate(10)zur .Kompensation der Endeinflußdurchbiegung{8) des Laufholms ausgelegt sind.
2. Blechbiegepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate (10) und die (7) der Gleichlastreihe identisch gleich ausgebildet sind, daß jedoch die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate (10) von denen (7) der Gleichlastreihe in einem Gegenmomentabstand (12) angeordnet sind, der größer ist als der Gleichlastabstand (6).
3. Blechbiegepresse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmomentzylinderaggregate (10) von denen (7) der Gleichlastreihe (6) angeordnet, jedoch für größere Kräfte als die Zylinderkolbenaggregate (7) der Gleichlastreihe ausgelegt sind.
4. Blechbiegepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in der Ausführungsform für beidseits bündig mit den Werkzeugen bzw. dem Laufholm abschneidenden Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zylinderkolbenaggregate (7) der Gleichlastreihe als auch die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate (10) über eine gemeinsame Steuereinrich-Hing an ein gemeinsames Druckmittelaggregat angeschlossen sind.
5. Blechbiegepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in der Ausführungsform für lediglich einerseits bündig mit dem Laufholm abschneidenden Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zylinderkolbenaggregate (7) der Gleichlastreihe als auch die Gegenmomentzylinderkolbenaggregate (20) am Bündigende über eine gemeinsame Steuereinrichtung an ein gemeinsames Druckmittelaggregat angeschlossen sind, daß jedoch das Gegenmomentzylinderkolbenaggregat (10) am freien Holmende mit einer besonderen Kompensationssteuereinrichtung ausgerüstet ist.
SS
DE19742455521 1974-11-23 1974-11-23 Hydraulische Blechbiegepresse Expired DE2455521C3 (de)

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