DE1502970A1 - Flachmesser-Saumschere - Google Patents

Flachmesser-Saumschere

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DE1502970A1
DE1502970A1 DE19651502970 DE1502970A DE1502970A1 DE 1502970 A1 DE1502970 A1 DE 1502970A1 DE 19651502970 DE19651502970 DE 19651502970 DE 1502970 A DE1502970 A DE 1502970A DE 1502970 A1 DE1502970 A1 DE 1502970A1
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Schloemann AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/04Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming stock combined with devices for shredding scrap
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
    • Y10T83/8737With tool positioning means synchronized with cutting stroke
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/00Cutting
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    • Y10T83/8821With simple rectilinear reciprocating motion only
    • Y10T83/8837With application of force to opposite ends of tool supporting crosshead
    • Y10T83/884By connecting rod articulated with tool support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

  • flacl-Lnesser-Saumschere. Die Obermesser von Saumscheren für Grobblech sind beim Rückhub durch das Entlanggleiten an der Schtlittkante einem starken Verschleiß ausgesetzt. Außerdem kann es geschehen, dai3 das Blech beim Rückhub zwischen den Obermessern zweier am Rollgang einander -gegenüberliegende' Saumscheren festklemmt und mit angehoben wird. Zur Beseitigung dieser Mängel sind schon mehrere Scheren vorgeschlagen worden, bei denen das am Obermesserbalken befestigte Scherenmesser beim Rückhub von der Schnittkante entfernt wird. So hat man beispielsweise bei einer bekannten Schere die den IK-au-3.rucl-L aufnehmende T`ührurlg des Obermesserbalkens als Keil ausgebildet, welcher durjh Verschieben gegen am Ständer angeordnete Keilfläche.l wallweise beim Arbeitshub eine starre Alllage für den Obermesserbalken bildet oder beim Rückhub eine 1-Iorizo.,i-talbeweguzig desselben iil 1tichturi"fr des ILaudruckes zuläßt. :Bei einer anderen bekayrlten Schere sind die den Kaudruck aufnehmenden fUhrungen an ihrer Oberseite gelenkartig aufgehängt, währen-i' ihre Unterseite reit Exzentern verbunden sind und von diesen entsprechend der gewünschten Messerbewegung, gesteuert werden. -"_i t der Lnordilung der Obermesserbalken zwischen beweglichen Führun:-en ist keine ausreichende Betriebssicherheit gewährleis tet. Es heSteht die Gefahr, da:3 die Führungen verunreinigt werden und ififolgedesoen frühzeitig verschleißen, weil die Bewegung des Obermesserbalkens beim Rückhub von der ständig wechselnden Reibung des Obermessers an der Schnittkante abhängt und somit keine Garantie für einen ständigen Kontakt mit den Führungen gegeben ist. Darüber hinaus m:uß der Messerspalt für jeden Hub neu eingestellt werden, was ein hohes Maß an Genauigkeit bei den Steuerraiteln erfordert. Ziel der Erfindung ist eine Flachmesser-Saumschere, deren Obermesser mit dem Obermesserbalken beim Rückhub eine genau bestimmte, von der Schnittkante abhebende Bewegung ausführt, wobei der Obermesserbalken in ständigem xiontakt mit denn ihm zugeordneten Führungen bleibt. Nach. der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß am Obermesserbalken ein Hebel angeorc-net ist, an dem die Kurbel einer Nebenkurbelwelle, deren Drehzahl der der Hauptkurbelwelle entspricht, über einen Schubarm angelenkt ist, und die Totpunktlagen von Haupt- und Nebenkurbelwelle verschieden sind, derart, daß der geradlinigen Hubbewegung des Obermesserbalkens eine Schwenkbewegung überlagerbar ist, wobei der Obermesserbalken über den gesamten Bewegungsablauf am Ständer exakt geführt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kurbel der Neben-
    kurbelwelle versetzt. Auf diese Weise erfolgt die lIesserbewegung gemäß einer ellipse.nartigen Koppelkurve, die in ihrem Verlauf von dem Winkel bestimmt ist, um den bei senkrechter Stellung der Kurbel der Hauptkurbelwelle die Kurbel der Nebenkurbelwelle von der Senkrechten abweicht. Eine ellipsenartige Bewegung des Obermessers kann aber auch gemäß einem weiteren 1ierkmal der Erfindung dadurch erzielt werden, daß der Abstand der senkrechten l:ittellinien von Hauptkurbelwelle und Stößelaiilenkung am Messerbalken unterschiedlich von dem Abstand der senkrechten I,yittellinien von ilebenkurbelwelle und Ilubarmlenkung am Hebel ist, wobei die Laßdifferenz die Iresserbalkenbewegung bestimmt. In weiterer Ausbildung der 2"rfinaung ist an jeder Seite des Oberinesserbal?;e:zs ein Zapfen parallel zum L=esser angeor@lnet, auf dem ein mit entsprecheu-d er ohruil!° versehener Schlitten gelagert ist, welc-#Iier ;@ZZ@iä@tle@2 -"oi @ikal @i Stän:ler a.n"..,eordneten Gleitstücken verschiebbar Jefül=°t ist. Jurc'i c'.as Zusanunenwirkeri J_er _`.'@urbelwelleil nii-t dere@'_eiiharti gen 1,ufli-b.:. ;uii.,; des Obern.esserballiens mit vertikal verschiebbare:. .3claitte.l ist der 13e"ve"@ui-i",sablauf des Obermesserbal-.Lecis in jeder Phase fest;ele@;t. Zur Einstellunv des Lesserspaltes sind die Gleitstücke keilförmi` °auswebil;:et uaä i:iit ea`e,leiiveset@ ter an vertikalen oder anliege-.i:' angeordnet und gegenüber üiese_z du-_^@@i eiile '@erstellvohric'it;l@ti@@ -,eineinsam verschiebbar. Liae a;i@iere Ausbillunje@@r:L iun.- besteht darin, daß an der Vorde und Rüchseite J.as Oberinesserball;e:ls @l ei ts2liulie an`elenkt sind, yrobe die aii der Vaterseite befinal ichen, an unter Federdruck stehenden beivezlicliezl Gleitschienen und die rü-2::viäi'tigen Gleitschuhe an währen der T,Iesserballte:-be-rae,aa:@ u"=bewegli-c"e.il Bitschienen am Ständer ge-. fiilirt sind. Zur Liiistelluii"- des Llesserspaltes sind die rückwärti Zen
    geneigten Anlageflächen am Ständer durch eine Verstellvorrichtung verschiebbar. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. .1 die Seitenansicht einer Flachmesser-Saumschere, Fig. 2 den Grundriß dazu, Fig. 3 die Seitenansicht im Schnitt, Fig. 4 die Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles.
  • In einem Ständer 1 sind eine Hauptkurbelwelle 2. und eine Nebenkurbelwelle 3 parallel zueinander gelagert und durch auf ihren Enden befestigte Zahnräder 4, 5, 6, 7 mit gleicher Zähnezahl Betrieblich verbunden. Ein Lotor 8 treibt über ein Getriebe 9 und zwei auf einer' verlän"",#ertez 'reelle 1o desselben angeordnete Ritzel 11, 12 die Zahnräder 6, 7 an. Die Haupthurbelwelle 2 nimmt auf ihrer Kurbel 13 die Druckstelzen 14, 15 auf, welche mit dem Obermesserbalken 16 verbunden sind, a?. derii (las Futter 17 Mit dem Obermesser 18 befestigt ist. Das Untermesser 19 ist mit seinem -7'utter 2o am Untermesserbalken 21 verankert.
  • Der Scherenständer 1 ist zur instellun' auf unterschiellici.e Blechbreiten serikr ecl".t zumollr@ri@f auf Gleitbahnen 22 verschiebbar. sie dazu erforderliche Traft liefert ein Motor 23, der über Viinheltriebe 24, 25 zwei seitlich am Ständer auf ortsfesten Lajerböcken 26 vc@c`.@.-gerte Spindeln 27, 28 antreibt, auf denen je eine an der Ständerrückseite angeflanschte i.Tutter 29 aufgeschraubt ist.
  • Damit zwischen zwei am Rollgang einander gegenüberliegenden Scliere!z Gleichlauf herrscht, si,1d ihre beiden ;=otore 8 über Kegelräder "o, 31, 32, 33 und je eine Vertikalwelle 34 gemeinsam an einer unter dem Hollgang verlaufenden Verbindungswelle 35 angeschlossen. Dies kann aber auch durch eine sogenannte elektrische Welle erreicht werden.
  • Der Obermesserbalken 16 trägt an seiner Rückseite einen gabelartigen Hebel 36 an dem ein Schubarm 37 angelenkt ist, dessen oberes Ende auf der Kurbel der Nebenkurbelwelle 3 gelagert ist. Die Kurbel der I7yebenkurbelwelle 3 ist unter BerUeksichtigung ihrer Umlaufrichtung so gegen die der Hauptkurbelwelle 2 versetzt, daß der auf ihr gelagerte Schubarm. 37 den Druckstelzen 14, 15 der Hauptkurbelwelle 2 voraneilt. Dadurch wird der Hubbewegung des Obermesserbalkens 16 eine vom Schubarm 37 auf den Gabelhebel 36 übertragene Schwenkbewegung überlagert. Das Obermesser 18 beschreibt*so während des Arbeite-und Rückhubes eine Ellipse, deren kleinster Durchmesser seiner Abhebebewer@'ung Fron der Schnittkante entspricht. Diese braucht nur einige
    tes höchstens um ein Zehntel Millimeter von der Geraden abweicht. Durch eile derart geringe Abweichung werden die Schnittbedingungen .nicht nachteilig beeinflußt, zumal der Messerspalt ein Vielfaches dieser Abweichung ausmacht.
  • Der Obermessexbalken 16 ist in der Kombination einer senkrechten Geradführung mit einer gelenkartigen Aufhängung aufgenommen. Dazu ist parallel zum Messer im Obermesserbalken 16 eine Achse 38 verankert, auf deren über den Obermesserbalken hinausragende Zapfen ein mit entsprechender Lageröffnung versehener Schlitten 39 aufgeschoben ist. Zwei keilförmig ausgebildete Gleitstücke 40, 41 sind mit entgegengesetzter Neigung zu beiden Seiten des Schlittens 39 am Ständer 1 senkrecht verschiebbar angeordnet. Ein Verstellmotor 42 bewirkt über ein Schneckengetriebe 43, eine Spindel 44 und Zugstangen 45 an jeder T1esserbalkenseite das gemeinsame Verschieben der Gleitstücke 4o, 41, wodurch eine Horizontalbewegung zur Einstellung des T;Iesserspaltes erreicht wird. Zur Beseitigung des Spiels dient ein Hilfszylinder 46.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei sind in einem Ständer 51 eine Hauptkurbelwelle 52 und eine Nebenkurbelwelle 53 gelagert und mit gleichen Zahnrädern 54, 55 versehen, welche von einem Ritzel 56 angetrieben werden. Das Ritzel 56 ist mit einem Schneckenrad 57 auf gleicher Welle 58 angeordnet, das von einem Motor 59 über eine Welle 6o durch eine auf dieser angeordnete Schnecke 61 angetrieben wird. Zwei Druckstelzen 62 sind auf der Kurbel der Hauptkurbelwelle 52 geläg'ert und am Obermesserbalken 63 angelenkt. An der Rückseite des Obermesserbalkens 63 befindet Sich ein Gabelhebel 64, an dem ein Schubarm 65 angelenkt ist, dessen anderes Ende auf der Käbel der Nebenkurbelwelle 53 gelagert ist. Die Kurbel der Nebenkurbelwelle 53 ist in Umlaufrichtung etwas gegenüber der Kurbel der Hauptkurbelwelle 52 versetzt, so daß der von den Druckstelzen 62 übertragenen Hubbewegung des ObermeSSerbalkens 63 eine von der Nebenkurbelwelle 53 über ,den Schubarm 65 und den Gabelhebel 64 übertragene Schwenkbewegung überlagert wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    getriebener Obermesserbalken beim Rückhub eine von der Schnittkante abhebende Bewegung ausführt, die durch ein Führungssystem bestimmt ist, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß am Obermesserbalken ein. Hebel. angeordnet ist, an dem die Kurbel einer TTebenkurbelwelle, deren Drehzahl der d.er Hauptkurbelwelle entspricht, über einen Schubarm angelenkt ist und die Totpunktlagen von Haupt- und Nebenkurbelwelle verschieden sind, derart, daß der geradlinigen Hubbewegung des Obermesserbalkens eine _ Schwenkbewegung überlagerbar ist, wobei der Obermesserbalken über den gesamten Bewegungsablauf am Ständer exakt gefürirt ist. ?_.
  2. Plachmesser-Saumschere nach Anspruch 'i, d a d u r c h g e k e ?i riz e i c h n e t , daß die Kurbel der Nebenkurbelwelle i_i Richtung ihres Umlaufs gegenüber der -.iurbel der Hauptkurbelwelle verset zt ist.
  3. 3. Flachmesser-Saumschere nach Anspruch 1, d a d u r :; }i ;J e :_ e z e i c h. ri e t , da.3 der Abstand der senkrechte_i vo:i ;auptLLuibeiwelle u:id ä tö:@el_anlerihurr@a@@ @@esserba-l _ke@@. u r te@:;@@@-i c .@-1-ich von ziem Abstan-1 clej^ senkrechten @äitte ll i @-i_e_L -ro i @;eb : ,'Lu;i@e1-"-rel_le uncl @Tub.arraanle-,iku-ng ain @zebel ist.
  4. 4. Flachmesser-Saumschere nach einem der vorherJehenden Ansprüche, d a cl u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an jeder Seite des Obermesserbalkens (16) ein Zapfen parallel zum Iv-Iesser angeordnet ist, auf dem ein mit entsprechender Bohrung versehener Schlitten (39) gelagert ist, welcher zwischen vertikal am Ständer angeordneten Gleitstücken (4o, 41) verschiebbar geführt ist. 5. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n iz z e i c h n e t , daß die Gleitstücke (4o, 41) heilförmig ausgebildet und mit entgegengesetzter "T .ei-,-Z a## vertikalen oder annähernd vertikalen Ständerflächen anliegend angeordnet und gegenüber diesen durch eine Verstellvorrichtucig (42-45) gemeinsam verschiebbar sind. 7lachcraesser-Saumschere nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, d a-_@ u. r. c 1z e k e n n z e i c h n e t , daß an der Vorder- und @.iüc@seite ;les ?2esserbalkens Gleitschuhe (66, 67) angelenkt sind, wobei die an der Vorderseite an unter Federdruck stehenden bewed-?i3heci äleitschie-=_en (68) und die rückwärtigen Gleitschuhe (67) ;värzre-,1d der 1;esserbv.lkenbewegung unbeweglichen Gleitschienen (:,;J) am Stäcider :-efüiirt sind. 7 0 @@_ac@=:iesse r-Sau?nscriere nach Anspruch 6 , d a d u r c 1i ge k e n ne i c h --i e t, da-3 11- Je rückwärtigen Gleitschienen (69) an ihrer `-ü:>.sei te "eneivt sind und gegenüber entsprechend geneigten Anlatänder durch eine Verstellvorrichtung (71-73) ex@:@ :>>,@i ebbar si~u-@o
DE1502970A 1965-01-22 1965-01-22 Flachmesser-Saumschere Expired DE1502970C3 (de)

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DESC036420 1965-01-22

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DE1502970A1 true DE1502970A1 (de) 1969-05-08
DE1502970B2 DE1502970B2 (de) 1974-09-26
DE1502970C3 DE1502970C3 (de) 1975-04-30

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US (1) US3410167A (de)
BE (1) BE675002A (de)
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FR (1) FR1510821A (de)
GB (1) GB1081496A (de)

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GB1081496A (en) 1967-08-31
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