DE1652755A1 - Blechschere - Google Patents
BlechschereInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D35/00—Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
- B23D35/005—Adjusting the position of the cutting members
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- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
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- Nonmetal Cutting Devices (AREA)
Description
Pierre Colly, Villeurbanne (Rhone), Frankreich
"Blechschere"
(Zusatz zu iatsnt ... (Patentanmeldung C 35Ö59 Ib/49c)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blechschere.
Das Hauptpatöxit bezieht sich auf eine blechschere,
bei dir die Gleit- und Führungsbacken auf von seitlichen
senkrechten !Trägern des Gestells getragenen drehbaren Ach-Ben
schwenkbar gelagert sind, wobei Mifcbül vorgesehen
.-und, um sie in der gewählten Winkelstellung festzuh^lfceri,
·!(.-- ■· '/in be. timmtei; .Jpiel zwischen den Messern
'-χι Ι; π ρ ficht.
109826/0161
ORIGINAL
I b b z / 5 D
Gemäß der in diesem Hauptpatent beschriebenen besonderen Ausführungsform wird der Schlitten gegen- diese seitlichen
hinteren G-leit- und Führungsbacken durch Teleskopstangen oder Druckzylinder mit Federn, die am
hinteren ileil des Maschinengestells angelenkt sind,
festgehalten, während zwei Stützböcke oder Schuhe, die sich an der hinteren Partie der Gleit- und führungsbacken
abstützen und die von auf derselben Achse befe&tig ten Exzentern getragen sind., die Schwenkbewegung der
Gleit- und Führungsbacken auf den zur 3rzielung eines bestimmten Spieles zwischen den Messern erforderlichen
Wert begrenzen.
Die Einstellung des Spiels zwischen den Messern wM
also durch die Betätigung der Achse, auf welcher die
die vorgenannten Stützböcke tragenden Exzenter bebewerkstelligt,
festigt sind,/was zum Ergebnis hat, daß die Neigung der Gleit- und Führungsbacken und demzufolge auch diejenige des Schlittens verändert wird.
festigt sind,/was zum Ergebnis hat, daß die Neigung der Gleit- und Führungsbacken und demzufolge auch diejenige des Schlittens verändert wird.
Indessen ist es nicht nur notwendig, die Neigung der
Gleitbacke zu verändern, um das Spiel zwischen den Messern einzustellen, sondern auch um das Spiel
zwischen den Messern zu vermindern, welches durch die Abnutzung und das Nachschleifen der Messer hervorgerufen
wird. Der Bedienende ist also bei diesen ,
- 3 -10982R/0161
BAD
Anordnungen <ezwungen, nach jedem Nachschleifen die
Anordnung für das Regulieren des Spiels neu einzustä
len.
Die vorliegende Zusatzanmeldung hat zum Ziel, diesem
iJbelstand abzuhelfen. Zu diesem Zweck besteht die Bchwenkachse
jeder Gleit- und Führungsbacke aus einem auf einer drehbaren Welle aufgekeilten Exzenter, während das
untere Ende jeder Gleit-· und Führungsbacke sich über
eine schräge Ebene auf einem Stützbeck oder Schuh abstützt, wobei die schräge Ebene am unteren Ende ihrer
hinteren Fläche von unten nach oben und von hinten nach vorn geneigt ist.
Auf diese Weise verfügt der Bedienungsmann über zwei
verschiedene Mittel, um die Neigung des Messerschlittens, d.h. der Schwenkachse der Gleitschienen und ihrer Stützböcke
einzustellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Exzenter, an denen die Gleit- und Führungsbacken
angelenkt sind, auf einer gemeinsamen Achse aufgekeilt, ausserdem beträgt z.B. der Neigungswinkel
der schrägen Ebene jeder Gleit- und Führungsbacke etwa 45°.
_ 4 1 0 9 8 2 ß / Π 1 B 1 BAD ORIGINAL
Vorteilhafterwelse dient die Drehung der Achse, auf der
die Exzenter zur Verschwenkung der Gleit- und Führungsbacken
aufgekeilt sind, zum Einstellen des Spiels zwischen den Messern, während die Drehung der Achsen,
auf denen die Exzenter zum Verschwenken der Stützböcke aufgekeilt sind, zur Verringerung des Spiels zwischen
den Messern dient.
Auf jeden lall wird die Erfindung mit Hilfe der folgenden
Beschreibung untar Bezugnahme auf die beigegefügte schematische Zeichnung erläutert, die als nicht
einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform einer mit der oben erwähnten Verbesserung ausgestatteten
Blechschere darstellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 die beiden Vorrichtungen zum Einbzw. Nachstellen des Schlittens mit
der Vorrichtung zur Verringerung des Spiels zwischen den Messern und der
Vorrichtung zum Einstellen bzw. Hegulieren des Spiels zwischen den Messern jeweils in den beiden äußersten
Stellungen jeweils in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt.
— 5 — 10982R/0161
BAD ORIGINAL
Wie im Fall des Hauptpatents, ist der das bewegliche Messer
tragende Schlitten 2 gegen zwei seitliche hintere Gleit-
und Führungsbacken 4a angedrückt gehalten, zu welchem
Zweck zv/ei Sätze von Schubstangen 23 »24 dienen, die einem oder mehreren Arbeitszylindern 25 zugeordnet sind,
die ihrerseits mit einem mit dem Gestell der Blechschere fest verbundenen Festpunkt 26 gelenkig verbunden sind.
Statt solcher Arbeitszylinder kann man auch beliebig andere Vorrichtungen zur Erzeugung eines axialen Zuges
oder Druckes verwenden.
Jede Gleit- und Führungsbacke 4a ist an ihrem oberen äußeren Ende an einem auf einer gemeinsamen Achse 28
aufgekellten exzenter 27 angelenkt. An einem der Enden
dieser "/eile isü ein Betätigungshebel 29 aufgekeilt,
der gestattet, die zwei exzenter 2? der beiden Gleit-
und Führungsbacken 4a miteinander zu verschwenken, derart, daß man diese Gleit- und Führungsbacke 4a von
einer in vollen Linien gezeichneten oberen Stellung in eine untere in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien
gezeichnete Stellung überführen kann und umgekehrt.
Am hinteren Teil des unteren Endes enthält jede Gleit-
und Führungsbacke eine schräge Ebene 31» die unter der
Wirkung der Vorrichtung 25 gegen einen Schuh oder Stützbock 32 angedrückt wird.
10987R/01B1
5AD OR|QiNAL
I U u £. r
Jeder Stützbock ist an einem auf einem Lagerzapfen 35
aufgekeilten Exzenter 33 angelenkt, dessen Lagerzapfen,
von einer entsprechenden Stütze des Masehinengestells
getragen wird. .
Durch die Drehung der Lagerzapfen 35 ist es also
möglich, das untere Ende der Gleitschiene 4a aus einer
in lig. 1 mit vollen Linien gezeichneten hinteren oder zurückgezogenen Stellung in eine vorgeschobene
mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeichnete Stellung zu überführen und umgekehrt.
Bei dem in der Zeichnung gezeichneten Beispiel wird die
Drehung der Lagerzapfen 35 mit Hilfe eines Betätigungs~
handrades 36 bewirkt, das auf das Ende einer eine Nuß oder Gewindemutter 38 durchdringenden Gewinde spindel
aufgekeilt ist, wobei die Kuß oder Mutter am freien Ende einer auf dem Lagerzapfen 35 aufgekeilten
Schwinge 39 angebraoht igt.
Wie maß-sieht, entspricht diese horizontale Verschiebung
der Gleit- tind Führungsbackeii^^ 4a eine Querverschiebung; '»
des Eessrerji. 3V ■ '-_;■■- - "-■"; ."■""--.'■ ■;.· "?■- -"; ■·.:
Ea ist im Vorangegangenen angegeben worden, daß die
Drehung dej Ächae 28 eine eeniceieb,-tei Verschiebung
165275a
der Gleit- und Führungsbacken 4-a nach sich zieht.
Indessen verbindet sich durch das Vorhandensein der Stützböcke 32 und der schrägen Ebenen 31 der Gleit-
und Führungsbacken 4-a diese- senkrechte Verschiebung
mit einer waagredhten Verschiebung der unteren Enden
der Gleit- und Führungsbacken 4a, d.h. mit einer Querverschiebung des Messers 3* Y
Somit kann der Bedienungsmann$ um die neigung des
Messerschlittens 2 und infolgedessen das Spiel zwischen
den Messern zu· verändern, nach seinem Belieben die
Achse 28 oder die Lagerzapfen 35 verdrehen.
Es ist ihm also möglieh, eine dieser Betätigungen zu wählen, um einerseits das Einstellen des Spiels
zwischen den Messern zu bewerkstelligen und -zum
anderen eine Verringerung des Spiels zwischen den
" ■■'- ■ ■ ■ i
Messern nach Abnutzung, d.h. nach dem Schleifen zu ~
bewirken.
Da die Spielverringerung zwischen den Messern viel weniger oft als das Einstellen des Spiels zwischen
den Messern durchgeführt wird* wird der Hebel 29 be
vorzugt gewählt; werden, um dieses Einstellen zu bewerkstelligen, wahrend, man die Verringerung des
109826Λ01181 BAd obigiNal
Spiels zwischen den Messern-ipit HiI-Ie der beiden
Handräder 36 -bewirken Kann. -
ie relbstvfcrrstandlich ist und wie sich aus rem Vorgegangenen'
ergib't, beschränkt sich die brfindun: nicht,
auf die einzige Art dieser oben in einem nicht einschränkenden
xieifpiel be schrieb oh on- Blechschere,
sie umfaßt im Gegenteil alle Abwandlun en der Ausführung.
-
T098-2R/0161
BAD ORIGINAL
Claims (1)
16527b5
A χι s ρ r- ü cn e.
My Blechschere, bei der : uv .ai neb ellung des Spiels
ziflisc en den Messern, die aur führung ■ de-r Messer
dienenden Gleit- und Führungsbacke verschwenkbar
gelagert sind, nach Patent ... (Patentanmeldung " G 35 8$9lb/^9c)>
dadurch gekennzeichnet, daß die LiCh.<enkachse jeder Gleit- und Führungsbacke aus
einem auf einer drehbaren "/eile aufgekeilten Exzenter
besteht, während das untere Ende jeder Gleit- und Führungsbacke sich über eine schräge Ebene auf einen
exzentrisch gelagerten otützbock oder Schuh abstützt,
wobcii die schräge iibene am unteren Ende ihrer hinteren
Flache von unten nach oben und von hinten nach vorn geneigt ist.
."{. Blechschere nuch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenter, an denen die Gleit- und Führungsbacken
angelenkt cirid, auf einer gemeinsamen Achae
aufgekeilt sind. _ . ■ ". -
^. Blechschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der .Neigungswinkel der schrägen
Kbene jede/.* Gleit- und Führungsbacke ungefähr 45
bebrägt. ' ■
■tO9826/0 1 6 1 " " BAD ORIGINAL
Le ers e i te
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR44821A FR1404673A (fr) | 1964-05-22 | 1964-05-22 | Perfectionnement aux cisailles-guillotines |
FR69048474A FR92831E (fr) | 1964-05-22 | 1967-03-30 | Perfectionnement aux cisailles-guillotines. |
Publications (3)
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DE1652755B2 DE1652755B2 (de) | 1975-04-17 |
DE1652755C3 DE1652755C3 (de) | 1982-02-11 |
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ID=9694702
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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- 1967-03-30 FR FR69048474A patent/FR92831E/fr not_active Expired
-
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- 1968-02-06 GB GB581068A patent/GB1178802A/en not_active Expired
- 1968-03-08 DE DE19681652755 patent/DE1652755C3/de not_active Expired
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Also Published As
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DE1652755B2 (de) | 1975-04-17 |
BE709180A (de) | 1968-05-16 |
GB1178802A (en) | 1970-01-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ETABLISSEMENT A. COLLY, VILLEURBANNE, RHONE, FR |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MAGENBAUER, R., DIPL.-ING. REIMOLD, O., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 7300 ESSLINGEN |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: COLLY, PIERRE, VILLEURBANNE, RHONE (VERSTORBEN), FR |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |