DE839274C - Gleichrichteranordnung an Rechenmaschinen - Google Patents

Gleichrichteranordnung an Rechenmaschinen

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DE839274C
DE839274C DEO420A DEO0000420A DE839274C DE 839274 C DE839274 C DE 839274C DE O420 A DEO420 A DE O420A DE O0000420 A DEO0000420 A DE O0000420A DE 839274 C DE839274 C DE 839274C
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lever
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Otto Dipl-Ing Hirt
Karl Westinger
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Olympia Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Gleichrichteranordnung an Rechenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Rechenmaschinen, insbesondereZelintastenadldierinasch.inen mitDruckwerk. Bei solchen Maschinen ist es bekanntlich notwendig, daß die @-on den Einstellgliedern beeinflußben und mit den Druckfedern verbundenen Rechenorgane, wie Haupthebel, Sektoren od. dgl., bei jeder Einstellung gleichgerichtet werden, um die uti@-ermeidlichn Losen der Getriebebeile zwischen den Einstellorganen und den Drucktypen auszugleichen und einen sauberen zeilenrichtigen Druck zu erhalten. Die hierfür bekannten Gleichrichter sind nun für Rechenmaschinen mit Voreinstellung neuer Zalilennrrte. während des laufenden lteclieni-orgaiiges, l>ei denen also die Rechenglieder @-orzeitig \-on den Einstellgliedern getrennt werden, \on I>:son@lerer \Vichtigkeit. Flieg iniissen sie nämlich, um die Neueinstellung der Ei:ns:tellglieder während des laufenden Rechenvorganges zu ermöglichen, die Rechenglieder von diesen abheben und bis zur Durchführung der Rechenvorgänge festhalten.
  • Zu .diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, die einzelnen Gleichrichterhebel in sich federnd auszugestalten und klemmend auf einer exzentrisch gelagerten und abhängig von der Maschinenwelk gedrehten Achse aufzubringen. Diese führt die Gleichrichter zunächst in winkelförmige Zähne der Haupthebel, Sektoren od. dgl. hinein und danach abwärts, um so diese Glieder abzuheben. In dieser Lage verharren die Gleichrichterhebel, bis sie beim Einlesen der Rechenglieder durch die schrägen Zahnflanken.weggedrückt und anschließend durch die Rückwärtsdrehung der exzentrischen Welle in ihre Ruhetage bis zu einem Anschlag zurückgeführt werden. Infolge der bei dieser Anordnung, insbesondere beim Rückführen, aufzuwendenden großen Reibungsarbeit entsteht ein großer Kraftbedarf, der vor allem für handangetriebene Maschinen sehr nachteilig ist.
  • Die Erfindung hat es sich -zur Aufgabe gemacht, unter Vermeidung dieser Nachteile eine betriebssichere Gleichrichteranordnung zu schaffen, die düe beiden Funktionen, Gleichrichten und Festhalben der Rechenglieder in der eingestellten Stellung, mit geringstmöglichem Kraftaufwand erfüllt.
  • Sie besteht darin, daß die Gleichrichter zwangsläufig gemeinsam in ihre Wirklage gebracht und zwangsläufig, aber voneinander unabhängig in die Ruhelage zurückgeführt werden. Die Gleichrichter müssen bei ihrer Funktion in zwei verschiedene Richtungen bewegt werden,' und zwar in einer im wesentlichen horizontalen . Richtung, um mit den Zähnen der Haupthebel in Eingriff gebracht zu werden, und in einer etwa vertikalen Richtung zur Abhebung der Haupthebel von denEinstellorganen. Erfindungsgemäß werden dazu ,die Gleichrichter durch zwei getrennte, aber von einem, gemeinsamen Antriebsorgan beeinflußte Zwischenorgane bewegt, von denen das eine sie in die Verzahnung der Rechenorgane einführt und das andere sie zusammen mit diesen im Sinn derGleichrichtung und des Abhebens der Rechenorgane von den Einstellorganen bewegt.
  • Vorzugsweise ist das gemeinsame Antriebsorgan eine mit der Maschinenwelle fest verbundene Kurvenscheibe, die zwei getrennte Führungskurven für die Zwischenorgane der Gleichrichter besitzt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Von diesem zeigt Fig. i den neuen Antrieb in .der Ausgangslage, Fig.2 in der Lage kurz vor Beginn .des Gleichrichters und _ Fig. 3 in der Arbeitslage.
  • Die als Zehntastenaddiermaschine gedachte Rechenmaschine besitzt Haupthebel i, die um die Achse 2 verschwenkt werden können und in der Ruhetage auf einem nichtdargestellten Stab, dem sogernannten Einlesebügel, aufliegen. In üblicher Weise senkt sich dieser Stab bei Beginn dies Rechenvorganges, so daß sich die Haupthebel auf entsprechende Einstellorgane, z. B. die Stifte eines Stiftenwagens, herabsenken und sie abtasten können. Hierdurch verstellen sie in üblicher Weise die ebenfalls nicht dargestellten Zählwerke und Druckwerke. Die Haupthebel i besitzen je zehn Zähne 3, in welche Gleichrichter zum Festhalten und Gleichrichten der Haupthebel in der jeweils eingestellten Lage eingreifen können, sowie je einen oberen, stärker hervortretenden Vorsprung 4. Die Gleichrichter bestehen aus Schiebern 5, welche in einer Schwinge 6 waagerecht verschiebbar gelagert sind. Diese Schwinge ist auf einer ortsfesten durchgehenden Achse 7 drehbar angeordnet, wird durch Federn 8 im Uhrzeigersinn herumgezogen und ist mit Rastfedern 9 verbunden, welche in Rasten i0 der Gleichrichterschieber 5 eingreifen könnten. Die Gleichrichterschieber 5 gleiten mit Langlöchern i i auf der festen Achse 7. Sie sind am vorderen Ende mit keilförrnrngen Kanten versehen und besitzen rückwärtige Anschlagkanten 12.
  • Auf der Maschinenachse 13, die in bekannter Weise beim Vorzug der Maschine um einen bestimmten Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn uhd beim Rückzug um den gleichen Winkel im Uhrzeigersinn gedreht wird, ist eine Kurvenscheibe 14 fest angeordnet, welche mit einer äußeren Führungskurve 15 und einem 16 versehen ist, der einen ansteigenden Teil 17 und eiirre Schräge 28 aufweist. Auf der Führungskurve 15 gleitet ider Stift 18 eines zweiarmigen Hebels i9, der um eine Achse 2o drehbar ist und dessen unterer Arm sich mit einem über sämtliche Gleichrichterschieber erstreckenden Querstück 21 awsgerüstet ist. Dieses legt sich gegen die Anschlagkanten 12 der Gleichrichterschieber 5.
  • Im Kurvenschlitz 16 läuft der Stift 22 eines um die Achse 23 drehbaren Hebels 24, der kniegelenkartig mit einem um die Achse 25 drehbaren Hebel 26 zusammenarbeitet. Dieser besitzt einen langen seitlichen Arm 27, an den die Gleichrichterschieber 5 von den Federn 8 über die Schwinge 6 angedrückt werden. Der Arm 27 ist derart exzentrisch gebaut, daß er bei der Drehung im U'hrzei.gersinn die Gleichrich:terschieber etwas nach unten bewegt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist die folgende: Von der Ruhelage nach Fig. i aus dreht sich -die Kurvenscheibe i:4 entgegen dem Uhrzeügersinn. In der in Fig. i dargestellten Lage befinden sich die Gleichrichterschieber 5 noch in der äußersten rechten Stellung, in der sie mit ihren Rasten io durch die Rastfedern 9 verriegelt sind. Der Stift 22 des Hebels 24 befindet sich auf denn tieferen Teil des Führungsschlitzes 16 und der Stift 18 des Hebels i9 auf dem linken abfallenden Teil der Führungskurve i_5. Wenn sich nun die Maschinenhauptwelle 13 während des Vorzugs der Maschine enbgcgen dem Uhrzeigersinn weiterdreht, wird zunächst der Hebel i@ durch die Kurve 15 angehoben und im Uhrzeigersinn geschwenkt. Kurz vorher haben die Haupthebel i die den eingestellten Zahlenwerten entsprechenden Stellungen eingenommen. Infolge der Schwenkbewegung des Hebels i9 schiebt dieser mit seinem Querstück 21 die Gleichrichterschieber 5 an ihren Anschlagkanten 12 nach links in die entsprechenden Zähne 3 der Haupthebel i hinein. Nach einiger Zeit lebt der ansteigende Teil 17 des Kurvenschlitzes 16 den Stift 22 des Hebels 24. an, so @daß sich dieser entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und dadurch den Hebel 26 im Uhrzeigersinn schwenkt. Der Seitenarm 27 .dieses Hebels drückt dabei sämblüche Gleicht. richterschieber 5 um ein geringes Stück abwärts, so,daß die Haupthebel i gleichgerichtet und in ihrer Einstellung festgehalten werden, wie Fig. 3 zeigt. Infolgedessen können nun -die Einstellorgane, z. B. der Stiftenwagen, und die Fühlorgane.der Haupthebel voneinander entfernt und die Einstellorgane in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und neu eingestellt werden.
  • Dreht sich beim Rückzug der Maschine die Maschinenwelle 13 im Uhrzeigersinn, dann senkt sich der Stift i8 des Hebels i9 abwärts, so daß das Querstück 21 des Hebels i9 die Gleichrichterschieber 5 zur seitlichen Bewegung freigibt.
  • Gegen Ende des Rückzuges drückt die Schräge 28 .des Führuagsschlitzes 16 den durch deren ansteigenden 'feil 17 nach außen geführten Stift 22 des Hebels 24 nach innen. Infolgedessen wind der Gelenkpunkt des aus den Hebeln 24 und 26 bestehenden Kniegelenkes nach unten geführt, der Hebel 26 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, und der Seitenarm 27 des Hebels 26 gibt die Aufwärtsbewegung der Gleichrichterschieber 5 unter dem Einfluß der Federn 8 frei. Wenn nunmehr der nicht gezeichnete Einlesebügel die Haupthebel i in ihre Ruhelage zurückführt, drücken die Zähne 3 und die Vorsprünge 4 der Haupthebel i die Gleichrichterschieber 5 nach rechts in ihre Ausgangslage zurück, in der sie mittels der Rastfedern 9 und der Rasten io festgehalten werden. Nun befinden sich alle Teile in der in Fig, i gezeichneten Lage und das nächste Maschinenspiel kann beginnen.
  • Die beschriebene Ausführungsform derErfindung ist verhältnismäßig einfach herzustellen und arbeitet einwandfrei und mit sehr geringem Kraftaufwand. Sie kann konstruktiv vielfach abgewandelt werden. So kann man um eine gemeinsame Achse bewegliche Gleichrichterliabel vorsehen und an ihnen Klinken anlenken, die, durch Federn an Steuerflächen gezogen, zunächst in die Verzahnung der Haupthebel hinein- und dann mit einem leichten Druck auf die Zahnflanken gedrückt wenden. Andererseits kann man die Gleichrichterhebel auf einer exzentrisch gelagerten Achse anordnen und ihre Enden durch Hebel od. dgl. kippschaltartig unterstellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleichrichteranordnung für Rechenmaschinen, bei ,denen die Rechenorgane vorzeitig w ilirend,des Maschinenspiels von den Einstellorganen getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter zwangsläufig gemeinsam in ihre Wirklage gebracht und zwangsläufig, aber voneinander unabhängig in die Ruhelege zurückgeführt werden.
  2. 2. Gleichrichteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Gleichrichter durch zwei getrennte, aber von einem gemeinsamen Antriebsorgan (14) beeinflußteZwischenorgane (19, 24, 26) bewegt werden, von denen das eine (i9) sie in ,die Verzahnung der Rechenorgane (i) einführt und das andere (24, 26) sie zusammen mit diesen im Sinn der Gleichrichtung und der Trennung der Rechenorgane von den Einstellorganen bewegt.
  3. 3. Gleichrichteranondnung nach Anspruch i bis 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Antriebsorgan eine mit der Maschinerrwelle (13) fest verbundene Kurvenscheibe (14) ist, die zwei getrennte Führungskurven (15, 16) für die Zwischenorgane (19, 24, 26) der Gleichrichter besitzt.
  4. Gleichrichteranordnung nach Anspruch i bis 3, daidurch gekennzeichnet, daß das zum Einführen der Gleichrichter in die Verzahnung der Rechenorgane dienende Zwischenorgan ein um eine feste Achse (20) drehbarer zweiarmiger Hebel (i9) ist, bei dem der eine Hebelarm mit einem Stift (18) auf der oberen Kurve (15) der Kurvenscheibe (14) geführt ist, während der andere mittels eines alle Gleichrichter (5) erfasserndenQuerstücks (2 i) idie seitliche Beiz egung der Gleichrichter bewirkt.
  5. 5. Gleichrichteranondnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Gleichrichten und zur Trennung der Rechenorgane von den Einstellorganen dienende Zwischenorgan aus zwei zwischen festen Drehpunkten (23, 25) angeordneten und krriegelenkartig miteinander zusammenarbeitenden Hebeln (24,26) besteht, von denen der eine (24) mit einem Stift (22) in einem Kurvenschlitz (16) der Kurvenscheibe (14) geführt wird, während der andere (26) über einen exzentrischen Seitenarm (27) eine Abwärtsbewegung der Gleichnichter bewirkt.
  6. 6. Gleichrichtenanondnung nach. i bis $, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter als Schieber (5) ausgebildet sind, die in einer kammartigen, um eine feste Achse (7) drehbarenundunterder Wirkungeiner Feder (8) stehenden Schwinge (6) gelagert sind und mittels Langlöchern (i i) die feste Achse umfassen.
  7. 7. Gleichrichteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, deß die um eine gemeinsame Achse beweglichen Gleichrichter gelenkig mit Klinken verbunden sind, die, durch Federn gegen eine Führungsfläche gezogen, zunächst in die Verzahnung der Haupthebel, Sektoren od. tdgl. hinein- und dann mit leichtem Druck auf die Zahnflanken gedrückt werden. B. Gleichrichteranondnung nach Anspruch i, ,dadurch gelmnnzeichnet, daß die Gleichrichterherbel auf einer exzentrisch gelagerten Achse angeordnet und ihre Enden durch Hebel od. dgl. kippschaltartig unterstellt sind.
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