DE2438244A1 - Klotzdrehvorrichtung - Google Patents
KlotzdrehvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/24—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Paper (AREA)
Description
PATENTANWALTSΒϋΛΟ
TlEDTKE - BüHLING - KlNNE
8000 München 2
Π 6164
Kockum Industri Aktiebolag
Söderharan. Schweden -
Klotζdrehvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen bzw. Ausrichten von Klötzen oder Blöcken bzw.. (Lang)Hölzern.
Beim Zersägen von Blöcken oder Hölzern ist es erwünscht, daß diese der Sägemaschine in einer solchen Lage
zugeführt werden, daß sie - von oben betrachtet - so gerade wie möglich sind. Die gleiche Forderung ergibt sich auch
beim sog. Plandünnen von Hölzern, bei dem zwei gegenüber-
liegende Seiten derselben zur Vorbereitung eines anschliessenden Sägevorganges plan gemacht werden. Bei Benutzung sog.
Laufgestelle für die Vorwärtsbewegung der Blöcke treten in dieser Beziehung keine Schwierigkeiten auf, da die Lauf-
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gestelle so konstruiert sind, daß sie eine Drehung oder Ausrichtung der Blöcke mit den Greif- bzw. Einspannmitteln
ermöglichen, bevor die Blöcke in die Säge oder die Zurichtemaschine
eingegeben werden.
In modernen Hochgeschwindigkeits-Sägewerk'en können jedoch solche Laufgestelle für die Zuführung der Blöcke
nicht verwendet werden, da das Laufgestell nach jeder Eingabe umkehren und das hintere Ende eines neuen Blocks
greifen muß. Auf diese Weise können die Blöcke nicht mit den Enden aneinanderstoßend durch die Säge geschickt werden,
wie es selbstverständlich erwünscht ist.
Zugegebenermaßen wurden Eingabe-Fördereinrichtungen vorgeschlagen, die eine Eingabe von Blöcken oder Hölzern
mit aneinanderstoßenden Enden gestatten und so abgefaßt sind, daß die Blöcke zumindest in einem gewissen Ausmaße
gedreht bzw. ausgerichtet werden, so daß sie - von oben betrachtet - gerade sind. Bei diesen Fördereinrichtungen
werden die Blöcke oder Hölzer an ihren vorderen und hinteren Enden unterstützt bzw. gehalten in der Absicht,
daß die so aufgehängten Blöcke oder Hölzer sich •selbst infolge der Schwerkraft in die gewünschte Position
drehen. Nach diesem Vorschlag wird jedoch keine befriedigende Lösung des Problems der Dreh-Ausrichtung der
Blöcke erreicht.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Drehen bzw. Ausrichten von Blöcken oder Hölzern, die hier Abhilfe schafft,
ist gekennzeichnet durch zumindest zwei auf entgegengesetzten Seiten des Weges der Blöcke angeordnete Walzen mit Drehantrieb,
die zum Andruck gegen einen dazwischen befindlichen Block in Richtung aufeinander zu vorgespannt ' sind und den Block
während ihrer Rotation in seiner Längsrichtung vortreiben und derart einstellbar sind, daß sie dem Block zumindest vorübergehend
eine Dreh- oder Wendebewegung um seine Längsachse in eine oder die andere Richtung gleichzeitig mit seinem
Längsvortrieb erteilen.
Vorzugsweise umfaßt die Walzenanordnung zwei Walzen, die jeweils auf einer Seite des Blockweges angeordnet sind
und in ein_ander entgegengesetzten Richtungen um ihre jeweiligen Rotationsachsen in Rotation versetzt werden, die
- bei einer normalen, neutralen Eingabeposition der Vorrichtung - allgemein vertikal verlaufen, wobei Mittel für
die Lageeinstellung der Walzen durch synchrones Neigen dieser Rotationsachsen in einander entgegengesetzten Richtungen
um eine zum Eingabeweg der Blöcke senkrecht verlaufende Dreh- oder Schwenkachse vorgesehen sind, wodurch eine
Drehung (}dzw. Umwendung) der Blöcke in eine oder die andere
Richtung herbeigeführt wird.
ORIGINAL INSPECTED 509808/0899
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert/iie eine bevorzugte Ausführungsart
der Erfindung wiedergeben und zwar zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer Block- oder Klotzdrehvorrichtung
nach einem Aspekt der Erfindung;
Fig.2 eine Aufsicht auf die in Fig.l gezeigte Vorrichtung;
Fig·3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsart einer Klotz-drehvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig.4 eine Aufsicht auf die in Fig.3 gezeigte Vorrichtung.
Die in Fig.l und 2 gezeigte Vorrichtung umfaßt zwei Eingabe- oder Zufuhrungswalzen 10,11, die in entsprechenden
Gehäusen oder Ständern 12,13 drehbar montiert sind. Jede der Walzen 10 und 11 wird mittels ihrer jeweiligen Welle
14,15 angetrieben, die wiederum durch (nicht gezeigte) Antriebsmitteln betätigt wird. Die Wellen 14 und 15 sind an
jedem Ende mit Kardan- oder Kreuzgelenken versehen, die eine Schrägstellung der Walzen 10 und 11 ermöglichen, wie
nachfolgend mehr im einzelnen beschrieben wird.
Beide Walzen 10'und 11 sind jeweils am Ende von Armen 16 bzw. 17 gelagert, die in einem Gestell 18 in einer
solchen Weise schwenkbar montiert sind, daß die Walzen 10, aufeinander zu bzw. voneinander weg pendeln bzw. geschwenkt
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werden können und zwar mehr im einzelnen in einer solchen Weise, daß die beiden Walzen 10,11 stets den
gleichen Abstand von einer zentralen vertikalen Mittelebene durch die Vorrichtung haben, wie nachfolgend mehr
im einzelnen beschrieben wird.
Die Walzen 10 bzw. 11 und die Walzengehäuse 12 bzw. 13 sind an den Enden der Arme 16 bzw. 17 so montiert, daß
die Walzen 10 und 11 in unterschiedlich geneigte Positionen relativ zu dieser Vertikalebene eingestellt werden können.
Für die normale Eingabe sind die Walzen 10 und 11 mit vollständig vertikalen Wellen angeordnet. Wenn jedoch ein
Block oder Klotz gedreht werden soll, werden die Wal,zen 10 und 11 in einander entgegengesetzten Richtungen geneigt,
so daß der Block oder Klotz zusätzlich zu seiner Vorwärtsbewegung auch in einer oder der anderen Richtung
abhängig von der geneigten Anordnung der Walzen 10 und gedreht wird. Die Walzen 10 und 11 werden gleichzeitig um
den gleichen Neigungswinkel geneigt.
Der horizontal.schwenkbare Arm 16 ist nicht-drehbar
mit einem Arm 19 verbunden, der von der vertikalen Achse
um welche der Arm 16 schwenkbar angeordnet ist, nach hinten vorragt und der horizontal schwenkbare Arm 17 ist ebenfalls
nicht-drehbar mit einem Arm 21 verbunden, der von der vertikalen Achse 22, um welche der Arm 17 schwenkbar
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angeordnet ist, nach vorn vorragt. Die beiden Arme 19 und 21 sind mittels eines Gelenkarmes 23 miteinander
verbunden, der mit den beiden Enden der beiden Arme 19» mit Drehzapfen (dreh-)verbunden ist. Ebenfalls mit dem Arm
dreh- bzw. schvenkbar verbunden ist das äußere Ende einer Kolbenstange
24, die einen Teil eines nicht gezeigten pneumatischen
oder hydraulischen Zylinders bildet. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, wird der Arm 21 bei Bewegung der Kolbenstange
24 in irgendeiner Richtung veranlaßt, um die Achse zu schwenken, was eine entsprechende Schwenkung des Armes 19 allerdings
in entgegengesetzter Richtung-herbeiführt. Die Arme 16 und 17 schließen sich dieser Schwenkbewegung an.
Der Zweck des vorstehend erwähnten Zylinders besteht darin, die Walzen 10,11 gegen einen zwischen beide eingegebenen
Block oder Kloben zu drängen und anschließend an den Durchgang der Blöcke zwischen den Walzen diese in die
in der Zeichnung (Fig.2) dargestellte Ruhestellung zu bewegen.
Wie vorstehend angegeben ist, können .die V/alzen 10,11
veranlaßt werden, eine geneigte Position relativ zur Vertikalebene und mehr im einzelnen einander entgegengesetzt
geneigte Positionen einzunehmen. Bei Neigung der Walzen werden beispielsweise die Walze 10 und ihr Gehäuse
12 (Fig.l) um eine Achse 25 gedreht, auf der ein abwärts vorragender Arm 26 nicht drehbar montiert ist.
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Der Arm 26 ist drehbar bzw. mit Drehzapfen mit einem
Ende einer Verbindung 27 verbunden, deren anderes Ende
drehbar mit einem Arm 28 eines Winkelhebels verbunden ist, der auf einer horizontalen Achse 29 drehbar montiert
ist. Der andere Arm 30 des Winkelhebels ist drehbar mit einem Ende eines allgemein vertikal abwärts verlaufenden
Zwischengliedes bzw. einer solchen Verbindung, verbunden, dessen bzw. deren anderes Ende drehbar mit
einem Arm 32 verbunden ist, der nicht-drehbar auf einer Welle 33 montiert ist. Die Welle 33 ist in einer nicht gezeigten
Weise in jeder der beiden Richtungen für eine begrenzte Drehbewegung eingerichtet und eine Drehbewegung
der Welle 33 bewirkt, wie aus Fig.l ersichtlich ist, eine entsprechende Drehung der Achse 25, so daß die gewünschte
Neigung der Walze 10 erreicht wird.
Die Walze 11 auf der anderen Seite der Maschine wird durch einen zweiten Mechanismus betätigt, der demjenigen
für die Neigung der Walze 10 ähnlich ist. Dieser zweite Mechanismus wird auch über die Welle 33 betätigt,
jedoch ragt der dem-Arm 26 entsprechende Arm dieses zweiten Mechanismus' von der Achse, auf welcher er nicht-drehbar
montiert ist, nicht nach unten vor sondern statt dessen nach oben, was dazu führt, daß die Walzen 10 und 11
während der vorstehend beschriebenen Bewegungen des Mechanismus* in einander entgegengesetzten Richtungen geneigt
werden.
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Wenn die Blöcke durch die Vorrichtung geführt werden, ruhen sie auf zwei sogenannten "Diabold'-Rollen 34 und
35» die über eine schematisch angedeutete Übertragung 36 bzw. 37 von einem Antriebsmotor angetrieben werden.
Die unter Bezugnahme auf die Fig.l und 2 beschriebene
Vorrichtung arbeitet außerordentlich zufriedenstellend, obgleich festgestellt wurde, daß herabfallende Rindestücke
und Schmutz bisweilen zu Betriebsstörungen führen können. Dieses Problem wird mit der in den Fig.3 und 4
gezeigten Vorrichtung gelöst. Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit
derjenigen der in Fig.l und 2 gezeigten Vorrichtung völlig identisch und diese Vorrichtung umfaßt somit zwei synchron
drehbare Eingabewalzen 38,39, die in entgegengesetzten Richtungen mittels eines gemeinsamen Antriebsmotors 40
drehbar angeordnet sind und zwar über eine schematisch wiedergegebene Übertragung 41 mit einer teleskopartig ausziehbaren
Welle 42 mit Kreuzgelenken an beiden Enden, wie es für eine Walze in Fig.3 von der Seite gezeigt ist. Bei
der Ausführungsart gemäß Fig.3 und 4 können die Walzen ebenfalls um horizontale Achsen 43,44 geneigt werden. Bei
dieser Ausführungsart werden die Walzen 38,39 jedoch mittels doppelt wirkender hydraulischer Zylinder 45,46 geneigt,
die so angeschlossen sind, daß eine Neigung der Walzen in einander entgegengesetzte geneigte Positionen statt-
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findet, wodurch der vorwärtsbewegte Block oder Kloben gedreht (bzw. gewendet) wird. Es ist zu bemerken, daß
der in Fig.l und 2 gezeigte mehr mechanische Neigungsmechanismus auch für die Neigung der Walzen 38,39 der
in Fig.3 und k gezeigten Ausführungsart benutzt werden
kann und daß der zur Neigung der Walzen bei der Ausführungsart gemäß Fig.3 und 4 verwendete hydraulische
Mechanismus zusammen mit der Ausführungsart gemäß Fig.l und 2 angewandt werden kann. Der hauptsächliche Unterschied
zwischen den Ausführungsarten gemäß Fig.l und 2 bzw. 3 und 4 besteht im wesentlichen darin, daß bei der zuletzt erwähnten
Ausführungsart alle Komponenten der Antriebs- und Neigungsmechanismen auf Höhe der Eingabewalzen 38,39"oder
darüber angeordnet sind, während diese Komponenten bei der zuerst beschriebenen Ausführungsart unter'den Eingabewalzen
10 und 11 angeordnet sind.
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Claims (3)
- Patentansprüche. Älock- bzw. Klobendrehvorrichtung gekennzeichnet durch zumindest zwei rotierende Walzen, zwischen welche Blöcke oder Kloben in ihrer Längsrichtung zugeführt werden, wobei die Walzen (10,11 bzw. 38,39) bei Betrieb in einer solchen Weise einstellbar sind, daß die Blöcke zusätzlich zu ihrer Vorwärtsbewegung in Längsrichtung auch in der einen oder anderen Richtung Je nach Einstellung der Walzen gedreht werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei-je eine auf einer Seite des Weges der Blöcke angeordnete-Walzen, die in einander entgegengesetzten Richtungen um ihre jeweiligen Rotationsachsen in Rotation versetzt werden, wobei die Rotationsachsen bei einer normalen neutralen Eingabeposition der Vorrichtung allgemein vertikal verlaufen und Mittel vorgesehen sind für die Einstellung der Lage der Walzen durch synchrone Neigung dieser Rotationsachsen in einander entgegengesetzten Richtungen um eine senkrecht zum Eingabeweg der Blöcke angeordnete Schwenkachse, um so die Blöcke in eine oder die andere Richtung zu drehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebs- und Lageeinrichtungsmittel für die Walzen auf einer allgemein über den Walzen befindlichen Niveauhöhe angeordnet sind.509808/08991 . Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |