DE647551C - Verfahren zur Herstellung von Kugel- oder Rollenlagerringen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kugel- oder Rollenlagerringen

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DE647551C
DE647551C DESCH106158D DESC106158D DE647551C DE 647551 C DE647551 C DE 647551C DE SCH106158 D DESCH106158 D DE SCH106158D DE SC106158 D DESC106158 D DE SC106158D DE 647551 C DE647551 C DE 647551C
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workpiece
ring
rolling
rolled
rings
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DESCH106158D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/04Making machine elements ball-races or sliding bearing races
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/06Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length
    • B21H1/12Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length rings for ball or roller bearings

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kugel- oder Rollenlagerringen Es sind Verfahren zur Herstellung von Kugel- oder Rollenlagerringen bekannt, bei denen ein Stangenabschnitt durch Einpressen von axialen Vertiefungen und Ausstanzen der stehenbleibenden Zwischenwand zu einem Ring mit im wesentlichen in axialer Richtung liegenden Fasern umgeformt wird. Es ist ferner bekannt, das Vorwerkstück hierfür so stark zu bemessen, daß aus ihm ein Innenring ausgestanzt werden kann, und daß der verbleibende Teil zum Außenring und der ausgestanzte Teil zum Innenring ausgewalzt wird.
  • Diesem bekannten Verfahren gegenüber besteht die Erfindung darin, daß ein in bekannter Weise zu einem tonnenförmigen Werkstück von der Höhe der fertigen Ringe zusammengestauchter Stangenabschnitt in einer Matrize, deren zylindrische Innenwand von dem tonnenförmigen Werkstück mit seinem äußersten Rand berührt wird, entweder nur auf der einen oder auf beiden Stirnseiten mit kugelabschnittartigen, axialen Vertiefungen versehen und aus dem so erhaltenen Werkstück der zum Innenring auszuwalzende Innenteil ausgestanzt wird. Hierauf erfolgt noch in derselben Hitze das Auswalzen des ausgestanzten Innenteiles zum Innenring vor dem Ausstoßen des beim Einpressen der axialen Vertiefungen verbleibenden Bodens, und ferner wird ebenfalls in derselben Hitze das von dem Ausgangswerkstück verbleibende ringförmige Außenwerkstück in bekannter Weise zum Außenring ausgewalzt. Die Erfindung ist des weiteren durch eine Vorrichtung gekennzeichnet, bei der zwei in der Achsrichtung gegeneinander bewegliche gleichachsige Bolzen mit kegeligen Enden, zwischen die das Innenringwerkstück derart einsp.annbar ist, daß zwischen den Innenrändern des Werkstückes und den kegeligen Bolzenenden ein Spielraum verbleibt, das Innenringwerkstück halten. Durch Walzen, die in bekannter Weise die Außenrille einwalzen, wird alsdann der Werkstoff in diesen verbleibenden Spielraum verdrängt. Nach dem Einwalzen dieser Rillen in das Innenringtverkstück wird der _ darin verbliebene Boden ausgestoßen, indem das noch warme Werkstück beim Ausstanzen von einer Ringmatrize umschlossen wird. Die Fertigstellung der Außenringwerkstücke erfolgt in der Weise, daß das vorgepreßte Außenringwerkstück in der Preßwärme an seiner Umfläche abgeschliffen wird, bevor de Auswalzung des Ringes in der gleichen Wärme verfolgt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung eingehender .erläutert. Diese geht von einem Abschnitt a (Abb. r) einer .Rundstange oder eines kantigen Stahlknüppels aus, der höher ist als die herzustellenden Ringe, dessen Durchmesser jedoch entsprechend kleiner gehalten wird als der der Ringe. Die Abtrennung des Abschnittes geschieht zweckmäßig nach Erhitzung der Rundstange oder des Stahlknüppels auf ungefähr 85o° C in einer der bekannten schnell laufenden Scheren, so daß nur wenig Hitze verlorengeht. Es ist aber auch möglich, die Abtrennung des Abschnittes auf kaltem Wege vorzunehmen und den Abschnitt erst dann auf die genannte Temperatur zu erhitzen.
  • Der Abschnitt a wird alsdann unter einerrr Stauchstempel b und zweckmäßig in einer :Matrize auf die Höhe des Fertigerzeugnisses gestaucht, wobei sich der Rand tonnenförmig auswölbt (Abb. 2). Ferner erfährt das Werkstück durch einen kugelabschnittartig abgerundeten oder mit einem solchen Vorsprung versehenen Stempel c (Abb.3:) in der Mitte eine einseitige Einbuchtung. Diese Einbuchtun; kann bei Verwendung eines entsprechenden Matrizenunterteiles e gleichzeitig auf beiden Seiten des Werkstückes a vorgenommen werden. Der äußerste Tonnenrand des Werkstückes legt sich dabei an die Innenwand der Matrize d an und liegt dadurch genau zentrisch. Die Einbuchtungen besitzen außen einen Durchmesser entsprechend dem gewünschten Durchmesser der Bohrung des Innenringes. Der durch dieses Ausbuchten verdrängte Werkstoff hat den Spielraum zwischen Werkstück und Matrize vollkommen ausgefüllt. Das Werkstück hat dabei fast noch nichts von seiner Wärme verloren.
  • Als nächste Stufe wird das Ausstoßen des Innenringes aus dem bis jetzt gewonnenen Werkstück vorgenommen, und zwar besitzt der Stempel f (Abb. ;1) den Durchmesser, wie ihn der Innenring bei der Fertigstellung haben soll.
  • Die getrennten Fertigstellungsgänge für Außenringe a, (Abb. 5) und Innenringe a., (Abb. 4.) vollziehen sich jetzt wie folgt: Das Innenring verkstück kommt in ein Walzwerk zur Eimvalzung der Laufrillen und zum Auswalzen der genauen Außendurchmesser. Es wird zu diesem Zweck zwischen zwei Bolzen/" 1:, (Abb. 6 und ; ) eingespannt, die am Ende zylindrisch oder kegelig gestaltet sind. Zwischen den Seitenflächen der Ausbuchtungen und den Bolzen verbleibt ein Spielraum. Dem eingespannten Innenring-,verkstück nähern sich alsdann zwei gegenüberstehende Walzen ä, gr, die eine der gewünschten Laufrille und den gewünschten Außendurchmessern entsprechende Form besitzen. Die Walzen laufen im gleichen Drehsinne. Die das Werkstück haltenden Bolzen können gleichfalls angetrieben sein. Sie können sich aber auch nur unter dem Einfluß der Drehung der Walzen mitdrehen. Die Walzen besitzen einen Pendelantrieb und sind zu diesem Zweck so gelagert, daß sie einen Vorschub gegen das Werkstück gestatten. Bei dem Einwalzen der Laufrillen drückt sich der Werkstoff gegen die den Ring haltenden Bolzen. Der vorhin erwähnte Spielraum wird ausgefüllt, die Innenränder des Ringes werden steiler, behalten aber eine gewisse Schräge bei, die bei dem darauf folgenden Ausstoßen des Bodens und Richten des Ringes von Bedeutung ist.
  • Das Ausstoßen des Bodens und das Richten des Ringes wird in einer Stempelpresse vorgenommen (Abb.8j, und zwar wird das Ringwerkstück in eine Matrize h von genau dem gewünschten größten Durchmesser des fertigen Ringes gelegt. Der Stempel i schiebt nun, bevor er den Boden ausstößt, den in dem erwähnten Schrägrand sitzenden Werkstoff nach außen, so daß dieser Teil des Ringes sich fest gegen die Matrize legt und das genaue Außenmaß erhält. Der soweit fertige Innenring, der bis dahin immer noch eine Temperatur hat, die eine weitere Warmverformung gestattet, weil sich die Arbeitsgänge rasch vollziehen, kann nunmehr noch in ein Ringwalzwerk gebracht werden, dessen Walzdorn die Bohrung lehrenhaltig formt und glättet, wonach der Ring dem Erkalten überlassen wird. Durch Schleifsteine werden die beiden Seiten eben geschliffen, und alsdann werden in einem Walzwerk die Durchmesser der Bohrung gewalzt. Ein Nachschleifen des Ringes nach dem Härten beschließt alsdann den Fertigungsgang.
  • Das für den Außenring bestimmte ringförmige Vorwerkstück (Abb. 5) wird in einem der bekannten Walzwerke aufgeweitet; dabei wird auch die Innenlauffläche für die Wälzkörper in der dem Werkstück noch innewohnenden Wärme eingewalzt. Die sich bei diesem Arbeitsgang bildenden Grate werden durch Schleifen oder Drehen entfernt. Die Umfläche des Ringes wird entweder angedreht oder im Kaltwalzverfahren gebildet.
  • Erfindungsgemäß wird das noch heiße Außenringwerkstück vor dem Walzen zunächst zu einem Schleifstein gebracht oder beispielsweise nach dem spitzenlosen Schleifverfahren durch zwei Schleifsteine geführt. Dieses heiße Schleifen hat besondere Vorteile, nachdem sich herausgestellt hat, daß die Angriffskraft neuzeitlicher Schleifsteine auf heiße Stahlstücke sehr groß ist. Da auch die Wärmeentwicklung beim Schleifen selbst erheblich ist, so verliert der Außenring keime Wärme und kann nach dem Schleifen in bekannter Weise durch Walzen auf die gewünschten Außen- und Innenmaße gebracht werden. Das Schleifen kann im heißen Zustand auch viel schneller und deshalb billiger erfolgen als im kalten Zustand. Ein weiterer Vorteil des Warmschleifens besteht darin, daß die entkohlte Schicht der Umfläche des Ringes entfernt und eine vollständige Gleichheit der Ringe untereinander gewährleistet ist, wie sie besser in keinem Drehverfahren erreicht «erden kann.. Die so gewonnenen Ringe haben den großen Vorzug, sowohl an der Abwälzfläche der Wälzkörper wie auch an ihren Umflächen keine Entkohlungen aufzuweisen. Außerdem ist die Reinheit aller Flächen so groß, daß ohne jede Dreharbeit die Ringe härtefertig sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kugel-oder Rollenlagerringen, bei dem ein Stangenabschnitt durch Einpressen von axialen Vertiefungen zu einem Vorwerkstück mit im wesentlichen in axialer Richtung liegenden Fasern umgeformt wird und in derselben Hitze aus diesem Vorwerkstück durch Ausstanzen eines konzentrischen Innenteiles ein zum Außenring auszuwalzendes Ringwerkstück und ein zum Innenring auszuwalzendes Vorwerkstück gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weise zu einem tonnenförmigen Werkstücke von der Höhe der . fertigen Ringe zusammengestauchter Stangenabschnitt (a) in einer Matrize (d), deren zylindrische Innenwand von dem tonnenförmigen Werkstück mit seinem äußersten Rande berührt wird, entweder nur auf der einen oder auf beiden Stirnseiten mit kugelabschnittartigen axialen Vertiefungen versehen und aus dem so erhaltenen Werkstück der zum Innenringe auszuwalzende Innenteil (a2) ausgestanzt wird, worauf noch in derselben Hitze sowohl das Auswalzen des ausgestanzten Innenteils zum Innenringe vor dem Ausstoßen des beim Einpressen der axialen Vertiefungen verbleibenden Bodens verfolgt, als auch das von dem Ausgangswerkstück verbleibende ringförmige Außenwerkstück (a1) in der bekannten Weise zum .slußenringe ausgewalzt wird. z. Vorrichtung zum Auswalzen des nach Anspruch i gewonnenen Innenringwerkstückes, gekennzeichnet durch zwei in der Achsenrichtung gegeneinander bewegliche gleichachsige Bolzen (f) mit kegeligen Enden, zwischen die das Irinenringwerkstück (a2) derart einspannbar ist, daß zwischen den Innenrändern des Werkstückes und den, kegeligen Bolzenenden ein Spielraum verbleibt, in den durch die Walzen (g) Werkstoff verdrängt wird. 3. Verfahren zum Ausstanzen des bei dem Einpressen der axialen Vertiefungen in das tonnenförmige Werkstück (a) verbleibenden Bodens aus dem nach Anspruch i hergestellten Innenringwerkstücke nach dem Auswalzen, dadurch gekennzeichnet, daß das noch warme Werkstück beim Ausstanzen von einer Ringmatrize (h) umschlossen wird. q.. Verfahren zur Fertigstellung der nach Anspruch i hergestellten Außenringwerkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgepreßte Ringwerkstück (a1) vor der Auswalzung in der Preßwärm.e an seiner Umfläche abgeschliffen wird.
DESCH106158D 1935-02-02 1935-02-02 Verfahren zur Herstellung von Kugel- oder Rollenlagerringen Expired DE647551C (de)

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DE647551C true DE647551C (de) 1937-07-07

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DE (1) DE647551C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713454A1 (de) * 1977-03-26 1978-09-28 Bohner & Koehle Verfahren zum herstellen von felgen
DE102006023570A1 (de) * 2006-05-19 2007-11-22 Schaeffler Kg Verfahren zur Herstellung eines Maschinenteils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713454A1 (de) * 1977-03-26 1978-09-28 Bohner & Koehle Verfahren zum herstellen von felgen
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