DE699117C - Verfahren zur Fertigstellung von Kleinrollagern - Google Patents
Verfahren zur Fertigstellung von KleinrollagernInfo
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
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- F16C33/41—Ball cages comb-shaped
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- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/14—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
- F16C19/16—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
- F16C19/163—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
- F16C19/166—Four-point-contact ball bearings
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- F16C33/42—Ball cages made from wire or sheet metal strips
- F16C33/422—Ball cages made from wire or sheet metal strips made from sheet metal
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- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/588—Races of sheet metal
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- F16C19/04—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
- F16C19/06—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Fertigstellung von Kleinrollagem mit verhältnismäßig
geringer Belastung, bei welchem die Einstellung des endgültigen Spiels der Rollkörper im Lager in neuartiger Weise
durchgeführt wird, und zwar so, daß eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung,
der Herstellung erreicht wird.
Es gibt schon Lager, bei welchen die Laufringe durch Umbördeln von Lagerteilen zusammengehalten
werden. Bei den meisten dieser Lager muß aber das endgültige Spiel des Lagers bereits bei der Herstellung der
Laufringe berücksichtigt werden, d. h. diese Teile müssen auf genaues Maß bearbeitet,
werden, so daß die umgebördelten Teile mir noch sattes Aneinanderliegen der Laufringe
zu besorgen haben. Die Beafbeitung der Laufringe verlangte also äußerste Genauigkeit,
was durch Schleifen auf verhältnismäßig. teuren Maschinen erreicht wurde.
Es ist auch schon ein Verfahren entwickelt worden, bei dem zuerst die Laufflächen beim
Umbördeln der .Umhüllung einander genähert wurden, bis sie die Rollkörper festklemmten.
Hernach wurde in die Umhüllung eine Sicke eingedrückt, um die Laufflächen so weit voneinander
zu entfernen, bis das gewünschte Spiel erreicht ist. Dieses Verfahren hat einerseits
den Nachteil, daß zwei Arbeitsgänge erforderlich sind, nämlich zuerst das Festklemmen
der Rollkörper und hernach das Eindrücken der Sicke. Andererseits ist das genaue Eindrücken der Sicke nur durch umständliche
Vorrichtungen und mit äußerster Sorgfalt möglich. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist der, daß es bei Kleinrollagem,
wie sie z. B. in der Folge gezeigt sind, nicht verwendet werden kann. Da die
Lauf ringe dieser Lager sehr dünn sind, würden' sie beim Eindrücken der Sicke verbogen
und das Lager damit unbrauchbar gemacht.
Das Verfahren gemäß der Erfindung, das sich .auch auf Lager bezieht, bei welchen die
Laufringe durch Umbördeln von Lagerteilen zusammengehalten werden, besteht im wesentlichen
darin, daß zwischen die Lauf ringe eingelegte Zwischenlageringe nach vollständigem
Zusammenbau des Lagers so weit gestaucht werden, daß dadurch unter Annäherung der
Laufflächen das endgültige Spiel der Rollkörper in dem Lager eingestellt wird.
Durch dieses Verfahren fällt die. Bearbeitung
der Laufringe auf genaues Maß weg. Die Herstellung einer Sicke mit den obenerwähnten
Nachteilen fällt weg. Es ist nur ein Arbeitsgang notwendig, nämlich das Stauchen des Zwischenlageringes unter Annäherung
der Laufflächen. Das Verfahren kann auf sämtliche bekannten Formen von So
Kugeln- und Rollenlagern angewendet werden, besonders also auch auf Kleinrollager
mit dünnen Laufringen.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind in den Fig. ι bis 3 verschiedene Anwendungen des
Herstellungsverfahrens gezeigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. i hält ■der Reifen ι die Laufringe 2 und 3 in ihren
Stellungen fest, die sie im fertigen Lager einnehmen. Diese Lauf ringe sind beispielsweise
aus Stahlblech gestahzt und passen auf die Außenfläche des Reifens I. Nach dem. Aufsetzen des Laufringes 2 wird der Ring 6
- auf den Reifen 1 aufgeschoben. Dieser Ring 6 ist der Teil, der bei der Fertigstellung gestaucht
werden soll. Dann legt man den Kugelkäfig 5 mit den Kugeln auf den waagrecht
liegenden Laufring 2 auf, bringt nunmehr den Laufring 3 auf und schiebt zuletzt
ao den äußeren Lagerring 4 über das Ganze. Dieser Ring-4 kann trotz seiner Hohlform
noch über den Kugelkäfig 5 geschoben werden, weil die Kugeln genügend Spiel besitzen.
Nunmehr werden mittels einer Preßvorrichtung die Lappen 1' des Reifens 1 auf die
Laufrihge2 und 3 aufgebördelt und hierbei
der Ring 6 so weit gestaucht, bis das für den Lauf der Kugeln erforderliche Spiel zwischen
diesen und den Laufringen eingestellt ist.
Die Laufringe 2 und 3 und der äußere Kugellagerring 4, welche die Lagerdrücke aufzunehmen
haben, sind in bekannter Weise gehärtet. Infolge dieser Behandlung werden ihre Abmessungen,
insbesondere der Durchmesser, um mehrere hundertstel Millimeter vergrößert oder verkleinert. Um diese Veränderungen
zu berücksichtigen und eine nochmalige Bearbeitung der Stüeke nach der Härtung zu
vermeiden, richtet man es so ein, daß diese Lagerteile 2, 3, 4 stets genügend Spiel haben.
Dieses Spiel wird dann durch stärkeres oder schwächeres Stauchen des Reifens 6 erreicht.
Das Lager nach Fig. 2, welches radiale und
axiale Pressungen aufnehmen soll, besitzt einen inneren Reifen 7, auf welchem die Laufringe
8 und 9 sitzen. Außen ist ein ähnlicher Reifen 13 vorgesehen, der mit den Lauf ringen
10 und 11 verbunden ist. Die stauchbaren
Teile bestehen hierbei wieder aus Ringen 14 und 14', die zwischen den Laufringen
liegen. Die Stauchung dieser Teile wird beim Umbördeln der Ringe 7' und 13' in der vorher
beschriebenen Weise erreicht.
Die Ausbildung des Lagers der Fig. 3 wird noch vereinfacht, indem der Lagerkörper in
der Hauptsache nur aus zwei Teilen besteht. Die Lauf ringflächen 15 und 17 werden nämlich aus einem Stück hergestellt und dann in
der Mitte etwa 'bei α zerschnitten. Ebenso erfolgt das Zerschneiden des zweiten Lagerteiles,
indem die Lauf ringe 16 und 18 bei a!
vor der Härtung zerschnitten werden. Die stauchbaren Teile sind in diesem Falle die
schmalen Ringe 19 und 19', die zwischen den
Lauf ringteilen liegen. Nachdem der Kugelkäfig 12 in die Ringe 15, 17-eingelegt ist,
werden die Ringe 19· und 19' eingelegt und
dann die Lauf ringe 16 und 18 eingetrieben,
dann werden die Ringe 15 und 17 an ihren
Rändern I5' und 17' umgebördelt. Die Regelung
des Spiels der Kugeln im Lager erfolgt also auch hierbei durch stärkeres oder
schwächeres Zusammenstauchen der Ringe 19
und 19'.
Claims (2)
1. Verfahren zur Fertigstellung von Kleinrollagern mit verhältnismäßig geringer
Belastung und bei welchen die Laufringe durch Umbördeln von Lagerteilen
zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Laufringe eingelegte Zwischenlageringe nach
vollständigem Zusammenbau .des Lagers so weit gestaucht werden, daß dadurch
unter Annäherung der Laufflächen das endgültige. Spiel der Rollkörper in dein
Lager eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchung der
Zwischenlageringe gleichzeitig mit dem Umbördeln des die Lauf ringe! zusammenhaltenden
Lagerteiles geschieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH699117X | 1934-12-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE699117C true DE699117C (de) | 1940-11-22 |
Family
ID=4529874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935F0080435 Expired DE699117C (de) | 1934-12-26 | 1935-12-21 | Verfahren zur Fertigstellung von Kleinrollagern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE699117C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2594189A1 (fr) * | 1986-02-07 | 1987-08-14 | Nadella | Roulement a billes a precontrainte et procede et outil pour sa fabrication |
DE9011029U1 (de) * | 1990-07-26 | 1990-09-27 | Erwin Kunz AG Stanz- und Werkzeugfabrik, Lengnau | Axiallager |
-
1935
- 1935-12-21 DE DE1935F0080435 patent/DE699117C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2594189A1 (fr) * | 1986-02-07 | 1987-08-14 | Nadella | Roulement a billes a precontrainte et procede et outil pour sa fabrication |
EP0237367A1 (de) * | 1986-02-07 | 1987-09-16 | Nadella | Vorgespanntes Kugellager, Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung |
US4718781A (en) * | 1986-02-07 | 1988-01-12 | Nadella | Pre-stressed ball bearing and method and tool for its manufacture |
DE9011029U1 (de) * | 1990-07-26 | 1990-09-27 | Erwin Kunz AG Stanz- und Werkzeugfabrik, Lengnau | Axiallager |
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