DE961044C - Verfahren zum Herstellen von Pendellagern, Pendelgelenken u. dgl. und Werkzeug zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Pendellagern, Pendelgelenken u. dgl. und Werkzeug zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE961044C
DE961044C DEK17169A DEK0017169A DE961044C DE 961044 C DE961044 C DE 961044C DE K17169 A DEK17169 A DE K17169A DE K0017169 A DEK0017169 A DE K0017169A DE 961044 C DE961044 C DE 961044C
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DEK17169A
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Wilhelm Kriwett
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WILHELM KRIWETT
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WILHELM KRIWETT
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/20Sliding surface consisting mainly of plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C33/20Sliding surface consisting mainly of plastics
    • F16C33/208Methods of manufacture, e.g. shaping, applying coatings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Pendellagern Pendelgelenken u. dgl. und Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Lagern, Gelenken od. dgl. mit einem einstückigen gesinterten oder aus Kunststoff gepreßten Außenring mit einer Balligen Innenfläche und einem mit der Welle zu verbindenden, ebenfalls Balligen Innenring aus Stahl od. dgl. sowie auf Werkzeuge zur Ausführung des Verfahrens.
  • Gleitlager, bei denen der eine Teil aus Stahl od. dgl. hergestellt und der andere Teil aus einem Kunststoff oder aus einem Sintermetall gepreßt ist, das hinterher in Öl getränkt wurde, sind bekanntlich für viele Anwendungsgebiete besonders geeignet. Da der aus Stahl od. dgl. bestehende Teil des Lagers nur durch spanabhebende Bearbeitung herzustellen ist, ist es bei Gleitlagern mit balliger Lauffläche wirtschaftlicher und bereits bekannt, hierfür den Innenring zu wählen. Ganz besonders gilt dies für Lager kleiner Abmessungen.
  • Bei Gleitlagern und Gelenken mit balliger Lauffläche und im Betrieb feststehendem Außenring, bei denen sowohl der Innenring als auch der Außenring spanabhebend hergestellt wird, ist es bekannt, den Außenring mit Aussparungen bzw. Ausfräsen zu versehen, die es ermöglichen, den Innenring in den Außenring einzusetzen. Ferner sind Lager bekannt, bei denen eine mit balliger Innenfläche versehene Lagerschale durch eine senkrecht zur Welle. stehende Ebene in zwei Hälften unterteilt ist und zwischen der Lagerschale und der Welle ein mit balliger Außenfläche versehener Ring liegt, der innen und außen mit einer aus Faserstoff gepreßten und mit Schmiermitteln imprägnierten Auflage versehen ist. Bekannt ist auch ein Pendelgleitlager für elektrische Maschinen, bei dem eine mit balliger Oberfläche versehene Lagerbuchse in einen Spritzgußteil mit entsprechend balliger Innenfläche eingesetzt ist und in diesem durch eine Scheibe gehalten wird.
  • Bei der Herstellung von solchen Gleitlagern, bei denen der Außenmantel durch Pressen hergestellt ist, hat -man im allgemeinen, um Innen- und Außenring zusammenbauen zu können, den Außenring aus einzeln gepreßten Teilen zusammengesetzt.
  • Die Berührungsflächen der Teile erstrecken sich dabei entweder radial, oder der Ring ist durch eine senkrecht zur Achse stehende Ebene in zwei sich in einem Kugelhauptkreis berührende Teile unterteilt. Beide Arten dieser Herstellung haben aber den Nachteil, daß die Teile durch besondere Bauteile in genauer Lage zueinander gehalten und zusammengespannt werden müssen. Es ist deshalb erwünscht, den Außenring aus einem Stück herzustellen.
  • Bei einem anderen bekannten Herstellungsverfahren, bei dem der Außenring ein einstückiges Preßteil bildet, wird dieser dadurch hergestellt, daß ein vorgefertigter, aus Metallpulver gesinterter Ring konzentrisch auf die ballige Lauffläche des fertigen Innenteils des Lagers aufgepreßt wird. Bei diesem Verfahren entsteht zwar ein ungeteilter gepreßter Außenring, es ist bei ihm jedoch nicht möglich, jedes gewünschte Lagerspiel und dieses mit enger Toleranz zu erhalten.
  • Diesen Nachteil will ein ebenfalls bekanntes Verfahren dadurch vermeiden, daß der Außenring aus Metallpulver auf den Innenring unter Einfügung einer Zwischenlage aufgepreßt und sodann gesintert wird. Es handelt sich bei der Zwischenlage um eine Einlage, wie sie in der Metallkeramik verwendet wird, also um eine Einlage, die entweder beim Sintern ausbrennt oder mechanisch leicht entfernbar ist.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch dieses Verfahren zur Herstellung einer brauchbaren, sauberen und maßgenauen Lagerlauffläche nicht geeignet ist; denn das Aufbringen einer gleichmäßig dicken Zwischenschicht auf eine Kugelfläche - sei es durch Anstrich, Aufspritzen, Tauchen od. dgl. -ist in so geringer Stärke überhaupt nicht möglich. Die Verwendung von Folien scheidet von vornherein aus, da das Herumlegen einer Folie um die Kugelfläche des Innenringes Faltenbildung mit sich . bringt, Ferner ist es auch nicht möglich, die Zwischenschichten so fest herzustellen, daß sie den beim Pressen auftretenden Beanspruchungen gewachsen sind. Zerreißt die Zwischenschicht aber, so liegt eine unmittelbare Berührung des Stahlringes mit dem zu sinternden Außenring vor, und es kommt beim Sinterprozeß zu festen Verbindungen der beiden Lagerelemente durch Diffusion bzw. Verschweißung, so daß sich der Stahlinnenring nicht mehr im Außenring bewegen läßt. Schwierigkeiten ergeben sich auch infolge der beim Sinterprozeß zur Anwendung kommenden hohen Temperaturen, denn unter dem Einfluß dieser Temperaturen würde bei der allgemein üblichen Verwendung von gehärteten, geschliffenen oder geläppten Stahlinnenringen dieser Stahlring seine Härte einbüßen und zusätzlich entkohlt, da die Sinterung unter reduzierender Schutzgasatmosphäre durchgeführt wird. Außerdem würde die geläppte Oberfläche verlorengehen. Weiterhin. ergeben sich beim Sinterprozeß Formänderungen durch Verziehen, die das Lager unbrauchbar machen können.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, die Vorteile eines einstückigen gepreßten Außenringes zu erhalten und dennoch die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zunächst der Außenring durch Pressen als Einzelteil in seiner endgültigen Form mit von der spanabhebenden Bearbeitung her bekannten seitlichen Aussparungen hergestellt wird. Durch diese Aussparungen wird dann ein Innenring mit einem dem gewünschten Lagerspiel entsprechenden Außendurchmesser eingeführt.
  • Der Vorteil dieses Herstellungsverfahrens gegenüber dem bekannten Herstellungsverfahren von Gleitlagern mit einem einstückigen gepreßten Außenring mit einer balligen Lauffläche liegt darin, daß hierbei jedes gewünschte Lagerspiel in jeder gewünschten Passungsqualität erhalten werden kann.
  • Mit den bisher bekannten Mitteln ist die Herstellung eines ungeteilten Außenringes mit einer durch ein einziges Werkzeugteil gepreßten und damit vollständig glatten kugelförmigen Innenfläche nicht zu erreichen, da der die kugelförmige Innenfläche schaffende Teil des Werkzeuges nicht nach dem Pressen aus dem Preßteil entfernt werden kann. Um einen ungeteilten Außenring mit kugelförmiger Innenfläche durch Pressen herzustellen, hat man deshalb bisher die oben beschriebene Notlösung gewählt, einen zuerst größeren Außenring nach Herstellung der Kugellauffläche mittels spanabhebender Bearbeitung auf den endgültigen balligen Innenring des Lagers konzentrisch aufzupressen.
  • Um nun zu ermöglichen, einen ungeteilten Außenring mit kugelförmiger Innenfläche als Einzelteil zu pressen, in den später ein Innenteil mit dem gewünschten Außendurchmesser eingebaut werden kann, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, beim Werkzeug denjenigen Teil des Dorns, der die Kugelfläche schafft, von den übrigen Teilen trennbar auszuführen und außerdem am Dorn Ansätze vorzusehen, die mindestens bis zum Hauptkreis der Kugelfläche des Preßteiles reichende Aussparungen ergeben. Durch diese Aussparungen kann dann der die Kugelfläche schaffende Teil des Dorns nach Schwenken um go° herausgenommen und später ein Innenteil ein- und ausgebaut werden.
  • Mit einem 'so ausgebildeten Werkzeug kann nicht nur der Außenring eines Pendelgleitlagers, sondern auch der Außenteil eines Kugelgelenks und jedes andere Preßteil hergestellt werden, das eine die Oberfläche einer Kugelzone bildende Innenfläche aufweist.' Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. I und 2 zeigen ein Pendelgdeitlager mit einem mittels Pressen hergestellten Außenring gemäß der Erfindung; Fig. 3 zeigt den Längsschnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Werkzeug zum Pressen eines Ringes mit kugelförmiger Innenfläche, wobei die linke Hälfte der Figur das Werkzeug vor und die rechte Hälfte das Werkzeug nach dem Pressen zeigt; in Fig. 4 ist der gemäß der Erfindung aus Einzelteilen hergestellte Dorn des Werkzeuges im auseinandergenommenen Zustand, und zwar in Fig. 3 von links betrachtet, dargestellt; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
  • Das in Fig. I und 2 gezeigte Pendelgleitlager besitzt einen gepreßten Außenring I, der beim Pressen hergestellte Ausnehmungen 3 aufweist, die bis zur Mitte des Lagers und damit bis zum Hauptkreis der kugelförmigen Innenfläche reichen, und einen Innenring 2.
  • Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Werkzeug zum Herstellen des Außenringes besteht in der Hauptsache aus einem beweglichen Oberstempel 4, einem feststehenden Unterstempel 5, einer Schwebemantelmatrize 6 und einem Dorn, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet ist und genauso wie die Matrize sich während des Pressens gegen die Wirkung einer Feder 8 bewegen kann. Der Dorn 7 ist, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, aus drei Teilen zusammengesetzt; und zwar dem Teil 9, der die kugelförmige Innenfläche des fertigen Preßteiles ergibt, einem Hauptteil Io mit Ansätzen II und einem zylindrischen Teil I2. Die Teile 9 und Io sind mit einer Bohrung versehen, durch die ein am Teil 12 vorgesehener Zapfen 13 paßt, der die Teile gegenseitig zentriert.
  • Die linke Seite der Fig. 3 zeigt das Werkzeug vor dem Pressen, in welcher Stellung der Dorn und die Mantelmatrize in bekannter Weise durch ihre Federn am oberen Anschlag gehalten werden. Der Dorn 7 ist mit seinen Ansätzen II in entsprechenden Nuten des Unterstempels 5 geführt. Der Zwischenraum zwischen Dorn und Mantel ist mit der Preßmasse 14 ausgefüllt.
  • Die rechte Seite der Fig. 3 stellt das Werkzeug nach Ausführung des Preßvorganges dar. Der Dorn und die Matrize sind durch Reibung von der Preßmasse mitgenommen worden. Nach dem Pressen wird der Preßteil I nach oben ausgestoßen. Während dieses Ausstoßens oder hinterher wird der Teil Io von den Teilen 9 und 12 des Dorns 7 getrennt. Danach wird auch der Teil 12 von dem Teil 9 getrennt und der Teil 9 nach Schwenken um 9o° aus den von den Ansätzen II des Hauptteils Io geschaffenen Ausnehmungen 3 des Preßteiles herausgenommen. Der gepreßte Außenring I kann dann nach der üblichen Behandlung, z. B. nach Sintern und Tränken bei einem aus Metallpulver gepreßten Teil, und möglicherweise erforderlichem Nachkalibrieren mit einem Innenring 2 zusammengebaut werden, der einen um das gewünschte Lagerspiel kleineren Kugellaufflächendurchmesser aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung kann bei allen Werkzeugen angewendet werden, mit denen ein Bauteil gepreßt wird, der eine die Oberfläche einer Kugelzone bildende Innenfläche aufweist. Es ist nicht notwendig, daß die Kugelzone symmetrisch zum Hauptkreis der Kugel liegt, sondern die Entfernung der Begrenzung der Kugelzone von einem Mittelschnitt durch die Kugel kann auf der einen Seite größer sein als auf der anderen. Es muß in diesem Falle nur die Ausnehmung entsprechend ausgebildet sein.
  • Ebenso läßt sich diese erfindungsgemäße Ausbildung auch bei allen Arten von Preßwerkzeugen anwenden, wie z. B. Preßwerkzeugen für die Verarbeitung von Kunststoff, Druckguß oder solchen zum Pressen von Metallpulver, wie Eisenpulver, zur Herstellung von metallkeramischen Bauteilen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Lagern, Gelenken od. dgl. mit einem einstückigen gesinterten oder aus Kunststoff gepreßten, mit einer balligen Innenfläche versehenen Außenring und einem mit der Welle zu verbindenden, ebenfalls balligen Innenring aus Stahl od. dgl., der mit Lagerspiel im Außenring läuft, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Außenring durch Pressen und anschließendes Sintern als Einzelteil in seiner endgültigen Form mit an sich bekannten seitlichen Aussparungen hergestellt wird, durch die sodann der Innenring unter Wahrung des vorher bestimmbaren genauen Lagerspiels eingeführt wird.
  2. 2. Werkzeug zum Pressen eines Bauteils, der eine die Oberfläche einer Kugelzone bildende Innenfläche aufweist, insbesondere zum Pressen des .Außenringes eines Gleitlagers mit kugelförmiger Lauffläche bei der Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Dorn, dessen die Kugelfläche schaffender Teil (9) von den übrigen Teilen (io, 12) des Dorns (.7) trennbar ist, wobei der Dorn Ansätze (i i) aufweist, die mindestens bis zum Hauptkreis der Kugelfläche des Preßteils (i) reichende Ausnehmungen (3) ergeben, durch die der die Kugelfläche schaffende Teil des Dorns nach Schwenken um 9o° herausgenommen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 861 764, 830 365, 805 583, 620 368, 518:253.
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