DE2450267A1 - Federndes bauteil, wie insbesondere tellerfeder - Google Patents

Federndes bauteil, wie insbesondere tellerfeder

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DE2450267A1 DE19742450267 DE2450267A DE2450267A1 DE 2450267 A1 DE2450267 A1 DE 2450267A1 DE 19742450267 DE19742450267 DE 19742450267 DE 2450267 A DE2450267 A DE 2450267A DE 2450267 A1 DE2450267 A1 DE 2450267A1
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Haeussermann Lamellen 7300 Esslingen De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
758 Bühl/Baden 0271
Industriestr. 3 22. Oktober 1974
Federndes Bauteil, wie insbesondere Tellerfeder
Die Erfindung betrifft ein federndes Bauteil, wie insbesondere eine Tellerfeder, das nach dem Härten eine gestrahlte, wie nach dem Shot-Peening bzw. Kugelstrahlverfahren od. dgl. behandelte Oberfläche aufweist.
Bei federnden Bauteilen, wie z. B. Tellerfedern, ist es bekannt, diese nach dem Stanzen, gegebenenfalls Anprägen und nach dem Härten zu Strahlen, beispielsweise nach dem Shot-Peening bzw. Kugelstrahlverfahren , um an der Oberfläche eine Materialverfestigung zu erhalten, wodurch die Lebensdauer bzw. die Zahl der möglichen Lastwechsel erhöht wird, wobei nach den allgemeinen Erfahrungen eine optimale Lebensdauer erreicht wird, wenn Tellerfeden mit einer Almenintensität von A 0,2 bis A 0,22 mm gestrahlt werden und der Bedeckungsgrad möglichst groß ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß trotz Erhöhung des Bedeckungsgrades derartiger Teile beim Strahlen eine für viele Anwendungsfälle erforderliche Lebensdauer bzw. Lastwechselzahl nicht erreicht werden konnte.
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Demgemäß lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein federndes Bauteil, wie insbesondere eine Tellerfeder, zu schaffen, die sich durch eine größere Lebensdauer, nämlich eine höhere mögliche Lastwechselzahl aufzeichnet, sowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Bauteile.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich das federnde Bauteil der eingangs beschriebenen Art dadurch aus, daß die durch das Strahlen, wie das Shot-Peening bzw. Kugelstrahlverfahren erzeugte aufgerauhte Oberfläche geglättet ist.
Zur Herstellung eines derartigen Bauteiles kann sich ein Arbeitsverfahren eignen, wobei anschließend an das Strahlen eine Oberflächenglättung durch eine Materialabtragung erfolgt, indem zumindest die durch das Strahlen extrem vorstehenden Materialspitzen beseitigt werden . Hierfür kann sich ein elektro-chemisches Verfahren eignen oder aber ein mechanisches Verfahren, wie beispielsweise eine Gleitschliffbehandlung, wie sie unter der.Bezeichnung "Trowalisieren" bzw. "Roto-Finish-Verfahren" bzw. "Scheuern" oder dgl. bekannt sind. Insbesondere solche Behandlungsarten haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da nicht nur die durch das Strahlen bedingten, extrem vorstehenden Materialspitzen beseitigt werden, sondern ebenfalls die durch das Stanzen bzw. gegebenenfalls die beim Anprägen, z.B. beim Anprägen des Tellerfederaußenrandes oder der Ausnehmungen innerhalb des Tellerfedergrundkörpers usw. gebildeten Anprägungen - beim Anprägen fließt bekanntlich das Material in der Mitte der Dicke als kleiner Wulst nach außen und bildet eine unregelmäßige Kontur - entfernt bzw. geglättet werden können.
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Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines federnden Bauteiles, wie einer Tellerfeder, besteht darin, daß das Strahlen, wie das Shot-Peening bzw. Kugelstrahlen od. dgl. mit einer höheren, als bei der Herstellung von derartigen Teilen, wie Tellerfedern, üblichen Intensität, nämlich einem Almenwert in der Größenordnung von ungefähr A 0,3 mm und bei einem bei der Herstellung von derartigen Teilen, wie Tellerfedern üblichen, geringeren Bedeckung, nämlich im Bereich von ungefähr 70 % der Oberfläche erfolgt und nachträglich die bereits erwähnte Gleitschliffbehandlung.
Als Ursache für die Erhöhung der Lebensdauer bei einem Bauteil gemäß der Erfindung bzw. bei einem nach mindestens einem der o. a. Verfahren hergestellten federnden Bauteil, wie einer Tellerfeder, bis zum zwei- und mehrfachen Wert gegenüber den bekannten Teilen bzw. dem nach den bisher angewandten Verfahren hergestellten Teilen, ist zu vermuten, daß durch das Glätten und gegebenenfalls das gleichzeitige Trommeln sowohl der durch das Kugelstrahlen bzw. Shot-Peening - mit gegebenenfalls höheren Intensität und geringerer Bedeckung als es bisher üblich war - erfolgten Behandlung, nicht nur die dabei entstehenden, extrem vorstehenden Materialspitzen beseitigt werden, sondern auch diejenigen Konturen des Bauteiles, also beispielsweise die Außenkonturen, behandelt werden, die bei dem Kugelstrahlen bzw. Shot-Peening wegen der beim Kugelstrahlen etwa senkrecht auf die Oberfläche erfolgenden Behandlung mit nicht ausreichender Intensität gestrahlt wurden. Darüberhinaus dürfte
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durch das GleitscMiffwerfalireii auch noch eine mechanische Verfestigung durch das damit verbundeme Trameiii der Oberfläche bzw. der Konturen und gegebenenfalls^Ebnen der durch das Strahlen extrem vorstehenden Materialerhebungen verbunden sein.
Anhand der Figuren 1 und 2 sei die Erfindung am Beispiel einer Tellerfeder naher erläutert- labe! zeigt Figur 1 eine Tellerfeder in teilweiser Ansicht und Figur 2 einen Schnitt gemäi der Linie U-II der Figur 1.
Die Tellerfeder 1 besitzt einen riaagförmigen Gmandkörper 2 und radial nach innen gerichtete Zungen 3, die durch Schlitze 4 voneinander getrennt sind und diese Schlitze enden in fcreisriiagfdrmigen Ausnehmungen Nach dem Stanzen und nach der Bildung der Anprlgungen 6 am Äußenumfang und 7 an den Ausnehmungen 5 wird die Tellerfeder im an sich bekannter Weise in ihre aufgestellte Form gebracht und gehärtet,. JJach dem Härten erfolgt in an sich ebenfalls bekannter Weise das Strahlen, wie jßuigelstrahlen bzw, Shot-Peening und zwar in der Regel in Sichtung der Pfeile VIII, also im wesentlichen senkrecht auf die Oberflächense'iten 9, 10 bzw. hier im wesentlichen in Richtung der Rotationsachse,, wodurch im wesentlichen die Qberflächenseiten 9 und !©verfestigt werden. Dadurch erfolgt auch eine Aufrauhung dieser ¥on dem StxahJknitibel betroffen en Flächenteilen, die beim anschließenden Arbeitsgang, wie bei eimer Gleitschliffbehandlung, also z. B, Trowalisieren, Eoto-Finish-Verfahren oder Scheuern geglättet werden. Gleichzeitig können auch eventuelle Riefen und Kerben , die beim Stanzen entstehen;bzw. die beim Prägen der Anprägen 6 bzw. 7 entstehenden Wulste entfernt und auch an diesen wie an anderen Stellen, die von dem Stahlmittel nicht oder nicht mit der genügenden Intensität getroffen werden, verfestigt werden.
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Claims (6)

LuK Lamellen und *. Kupplungsbau GmbH 5 Bühl/Baden 0271 T, . . . , 22. Oktober 1974 Industriestr. 3 Pa tentansprüche
1. Federndes Bauteil, wie insbesondere Tellerfeder, das nach dem Härten eine gestrahlte, wie nach dem Shot-Peening bzw. Kugelstrahl-Verfahren od. dgl. behandelte Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Strahlen, wie das Shot-Peening bzw. Kugelstrahlen erzeugte, aufgerauhte Oberfläche geglättet ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles na.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Strahlen, wie Shot-Peening bzw. Kugelstrahlen od. dgl. ein Arbeitsverfahren zur Oberflächenglättung erfolgt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Strahlen, wie dem Shot-Peening bzw. Kugelstrahlen od. dgl. eine Oberflächenglättung durch Materialabtragung erfolgt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Strahlen wie dem Shot-Peening bzw.. Kugelstrahlen ein Arbeitsvorgang zur Oberflächenglättung durch mechanische Materialabtragung erfolgt.
609818/0496 - 2 -
5. Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Strahlen, wie dem Shot-Peening, Kugelstrahlen od. dgl. eine Gleitschliffbehandlung, wie z. B. Scheuern, Trowalisieren, Roto-Finish-Verfahren od. dgl. erfolgt.
6. Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlen, wie das Shot-Peening, Kugelstrahlen od. dgl. mit einer höheren als bei der Herstellung von derartigen Teilen, wie Tellerfedern, üblichen Intensität und einem bei der Herstellung von derartigen Teilen, wie Tellerfedern üblichen, geringeren Bedeckung erfolgt -und nachträglich eine Gleit Schliffbehandlung, wie z.B. Scheuern, Trowalisieren, Roto-Finish-Verfahren od. dgl. .
60981 8/(K98
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