DE2713454A1 - Verfahren zum herstellen von felgen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von felgen

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DE2713454A1 DE19772713454 DE2713454A DE2713454A1 DE 2713454 A1 DE2713454 A1 DE 2713454A1 DE 19772713454 DE19772713454 DE 19772713454 DE 2713454 A DE2713454 A DE 2713454A DE 2713454 A1 DE2713454 A1 DE 2713454A1
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    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/06Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length
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    • B21K1/38Making machine elements wheels; discs rims; tyres

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Felgen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Felgen, vorzugsweise für schwere Traktoren, Erdbewegungsfahrzeuge und dergleichen, die ein Mittelteil, mindestens einen separaten Anschlagring und zwei eitenringe aufweisen.
  • Bekannte Felgen dieser Art, die für die Räder von schweren Traktoren, Erdbewegungsfahrzeugen u.dgl. verwendet werden, werden aus einem bandförmigen Profilmaterial hergestellt, das auf Länge geschnitten, dann gerollt und an den Stoßstellen verbunden und bearbeitet wird.
  • Nachteilig hieran ist, daß diese Verarbeitung sehr aufwendig ist. tin weiterer Nachteil besteht darin, daß das bandförmige Erofilmateiiial sehr teuer ist, da seine Herstellung sehr aufwendig ist und da es nur noch sehr wenig Firmen gibt, die eine solche Profilierung eines bandmaterials vornehmen. aus dem letzten Grunde ist es auch schwierig, Lieferanten für solches bandförmige frofilmaterial zu finden.
  • ine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von Felgen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem in einfacherer und wesentlich kostengünstigerer Weise derartige Felgen hergestellt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Mittelteil aus einem Rundmaterial hergestellt wird, indem es durch Warmverformen mit einer axialen Durchgangsöffnung versehen und durch warmwalzen und/oder nließdrücken profiliert wird.
  • it diesem erfirldungsgemaßen Verfahren können Felgen für schwere Traktoren, ßrdbewegungsfahrzeuge u.dgl.
  • wesentlich einfacher, d.h. mit wesentlich weniger Aufwand hergestellt werden. Das Ausgangsmaterial, also das Rundmaterial ist relativ kostengünstig und einfach zu beziehen. ts kann darüber hinaus mittels einfacher und üblicher Verfahren zu dem profilierten kittelteilrohling verarbeitet werden, was durch spanlose Formgebung erfolgt. aus dem dundmaterial wird eine Scheibe abgetrennt, deren breite wesentlich geringer ist als die breite des fertigen Rohlings und in die eine relativ kleine axiale Durchgangsöffnung eingeformt wird, von der aus der einen wesentlich größeren lnnendurchmesser besitzende Rohling aufgeweitet und profiliert wird.
  • Der Rohling besitzt nach den verschiedenen Bearbeitungsvorgängen das endgültige Profil des iittelteils, an dem auch bereits einer der anschlagringe mit einem Felgenhorn angeformt sein kann. Es ist aber auch möglich, beide Anschlagringe separat aus einem Bandmaterial zu formen una dann über das iltittelteil zu schieben und an diesen anzuschweißen. Vor dem Befestigen des oder der linschlagringe(s) am mittelteil muß über den jeweiligen anschlagring der beitenring geschoben werden und im Bereich des Felgenhorns gehalten werden.
  • Uieitere Einzelheiten und wusgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 5 verschiedene Verfahrensschritte zum Herstellen eines Zittelteilrohlings einer Felge gemäß einem ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung in teitenansicht, Stirnansicht bzw. Längsschnitt, Fig. 6 eine an die Verfahrensschritte gemäß den Fig. 1 bis 4 anschließende Variante zum Ausführungsbeispiel der Fig. 5 im Lngsschnitt, Fig. 7 L.i)d 8 Verfahrensschritte zum Versteller eines Anschlagringes und xig. 9 bis 11 jeweils einen Teillängsschnitt durch eine fertige Felge gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen vorliegender Erfindung.
  • Zur Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum erstellen einer Felge 11,11' bzw. 11' für die Rader von schweren Traktoren, Erdbewegungsfahrzeugen u.dgl. wird gemäß den Fig. 1 bis 3 von einem stabförmigen Rundmaterial 12 eine Scheibe 13 abgetrennt, die in einem spanlosen Verfahrensvorgang mit einem axialen Loch 14 versehen wird.
  • Der Außendurchmesser des als Ausgangsmaterial verwendeten Rundstabes 12, die Dicke der abgeschnittenen Scheibe 13 und der Innendurchmesser des Lochs 14 sind wesentlich seiner als die entsprechenden Abmessungen, nämlich der maximale Aui?endurchmesser, die Breite und der maximale Innendurchmesser, am fertigen Mittelteil-Rohling 16 bzw. 16".
  • Das abtrennen der Scheibe 13 vom Rundstab 12 kann in üblicher eise mittels einer Trennscheibe oder dergleichen vorgenommen werden. Das Einbringen des Loches 14 in die Scheibe 13 erfolgt mittels .;armverformung nach einem Aufheizen der scheibe 13 auf etwa soo bis 500 C.
  • Die mit dem Loch 14 versehene Scheibe 13 wird zu einem in Fig. 4 dargestellten, gegenüber dem Rohling 16 verkürzten profilteil 17 warmgewalzt, der zwei unterschiedliche A.f3en- und Innendurchmesser mit schräg zur Längsachse verlaufenden bbergangsbereichen besitzt. Die innere ubergangsfläche 18 und der randseitige Ring 19 des Rohlings 16, der bei diesem Bearbeitungsvorgang eine Ringnut 21 für einen Sprengring 22 und eine weitere Ring-nut 23 eingeformt erhält, besitzen danach bereits die endgültige Form. Demgegenüber ist der sich daran anschließende zum anderen Rand der fertigen Felge zu verformende Ringbereich 24 verkürzt und besitzt daher eine gegenüber dem fertigen Rohling 16 größere wanddicke.
  • Das verkürzte Profilteil 17 besitzt Innendurchmesser im Bereich von beispielsweise etwa 1 bis 1,5 m, die im nächsten Bearbeitungsvorgang nicht mehr verändert werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird im nächsten Verfahrensschritt der verkürzte Bereich 24 des Profilteils 17 mittels Fließdrücken in eine Form gebracht, die der anddicke und der Länge des lvittenbereiches 26 des fertigen Mittelteil-Rohlings 16 entspricht, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dieser Mittenbereich 26 kann, wie dargestellt, eine im wesentlichen über die gesamte Breite konstante wanddicke besitzen. Es ist aber auch möglich, während des Fließdrückens die Wanddicke des Mittenbereiches veranderlich zu gestalten, indem man beispielsweise die Rand ausgehend vom Randbereich 19 zur mitte hin verjüngt uiid von einer Längsmittelebene des sittelbereiches 26 aus zu dessen freien Ende wieder verstärkt. Dabei bleibt der Innendurchmesser des gittenbereichs 26 konstant, während sich der Außendurchmesser verändert.
  • Gemäß Fig. 6 wird aus dem strichpunktiert angedeuteten verkürzten profilteil 17", dessen rand-seitiger Ring 19" nur eine Sprengringnut 21" besitzt, ebenfalls mittels Fließdrücken ein Rohling 16" geformt, dessen Mittenbereich 26" derart gestreckt und randseitig aufgeweitet wird, daß sich al den britterbereich 26" einstüc8gein Anschlußring 28 anschließt. Dieser Anschlußring 28 wird gemäß Fig. 6 mit einem etwas größeren Innendurchmesser versehen, wobei ein leicht ansteigender Übergangsbereich 29 vorgesehen ist und seine anddicke von innen nach außen konisch verlauft. An das freie binde des angeformten Anschlußringes 28 wird ein senkrecht nach außen abstehendes Felge horn 31 angeformt. Dieser Schritt kann ausgehend von Kig. 4 in einem Arbeitsgang erfolgen. Es versteht sich, daß je nach der Länge bzw. Breite des anschlußringes 28 beim verkürzten profilteil 17" der Bereich 24" dicker d.h.
  • mit mehr Material angefüllt sein kann, als dies zum Formen des rohlings 16 nach iig. ij 5 notwendig wäre.
  • Gemäß den Fig. 7 und 8 wird ein separat am Mittelteil-Rohling 16 bzw. 16" anzubringender Anschlußring 33 aus einem bandmateriai in der leise geformt, daß dieses auf Lange geschnitten zu einem Ring 34 gerollt, gerundet oder gewalzt wird. Der Ring 34 ir dann im Bereich seiner Stoßstelle abgeflacht und verschweißt, und dann wieder geglättet. in einem oder mehreren Verfahrensschritten wird der Ring 34 durch Aufweiten und/oder Einziehen auf einer Drück- oder Rollmaschine mit der in Fig. 8 dargestellten rrofilierung versehen und gleichzeitig ein nach außen etwa senkrecht abstehendes Felgenhorn 36 angeformt. beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Anschlußring 33 eine vom Felgenhorn 36 ausgehend sich verjüngende wanddicke, wobei der im wesentlichen konstant bleibende Innendurchmesser mit einem steig verlaufenden Einschnitt 37 versehen ist.
  • In den Fig. 9 bis 11 sind Ausführungsbeispiele von Felgen 11,11',11" dargestellt, die aus einem Littelteilrohling 16 oder 16", einem oder zwei Anschlußringen 33 und zwei Seitenteilen 38, die eine etwa topfförmige Form besitzen und in bekannter eise beispielsweise durch Tiefziehen oder wollen hergestellt werden, zusammengesetzt sind. Die felge 11 gemäß Fig. 9 besteht aus einem Milttelteil-Rohling 16, über den beidseitig ein Anschlußring 33 geschoben ist. bevor jedoch die Anschlußnnge 33 aber den Rohling 16 geschoben werden, werden sie in die bohrung der Seitenteile 38 soweit eingesteckt, bis die aeitenteile 38 am Felgenhorn 36 anliegen. Bei der Felge 11 wird der gem. Fig. 9 linke Anschlußring 33 soweit über wen Rohling 16 geschoben, bis sein äußerer Rand etwa in io'he der Ringnut 21 für den Sprengring 22 liegt.
  • Der Sprenging 22 wird anschließend in die Ringnut 21 eingeschoben. Der gemaß big. 9 rechte Anschlagring 33 wird lur so weit über den Rohling 16 geschoben, daß sich die beiden leib nur wenig überlappen. Die beiden nscblußringe 3 werden auf dem Rohling 16 beispielsweise festgeschweißt. Line entsprechende Verbindung kann auch zwischen den Anschlußringen 33 und den Qeitenteilen 38 erfolgen.
  • Die in Fig. 10 dargestellte Felge 11' ist ebenfalls aus einem Rohling 16 und zwei Anschlußringen 33 und den seitenteilen 38 und einem Sprengring 22 zusammengesetzt.
  • Der einzige Unterschied der Felge 11' gegenüber der Felge 11 nach lig 9 besteht darin, daß auch der gemäß ,n1 ig. lo rechte Anschlußring 33 mit seinem größten Breitenbereich über den Rohling 16 geschoben ist, und zwar derart, daß im wesentlichen lediglich das Felgenhorn 36 den Rand des Rohlings 16 überragt.
  • Die in Fig. 11 dargestellte Felge 11" besitzt als Grundelement bzw. mittelteil den Rohling 16", der mit dem angeformten Anschlagring 28 und dem Felgenhorn 31 versehen ist. Bevor der dem Anschlag 33 der Fig. 8 grundsätzlich ähnliche, jedoch leicht abgewandelte gegenüberliegende separate Anschlagring 33", der beim Ausführungsbeispiel kein Felgenhorn besitzt, über den Rohling 16" geschoben wird, muß zuerst das eine seitenteil 38 über den gesamten Rohling 16" bis hin zum Felgenhorn 31 des anschlagringes 28 geschoben werden. Erst dann kann der Anschlagring 33" mit dem anderen seitenteil 38 so weit auf den Rohling 16" geschoben werden, bis sein randseitiges Ende im wesentlichen in einer Ebene der Ringnut 21" für den Sprengring 22 liegt. Auch hier werden die einzelnen Teile miteinander verschweißt. Bei der Felge 11" ist ferner über den Sprengring 22" ein zusätzliches Ringteil 41 gesteckt, das den Rand und gegebenenfalls das Felgenhorn an dieser Seite bildet.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. 5 p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen von Felgen, vorzugsweise für schwere Traktoren, Lrdbewegungsfahrzeugen u.dgl., die ein ulittelteil, mindestens einen separaten Anschlagring und ei jeitenringe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, darin das mittelteil (16, 16") aus einem Rundmaterial (12) hergestellt wird, indem es durch Warmverformen mit einer axialen Durchgangsöffnung (14) versehen und durch Jarmwalzen und/oder FlieIdrücken profiliert wird.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem stabförmigen Rundmaterial (12) eine Scheibe (13) abgetrennt wird, die nach dem Herstellen der gegenüber dem fertigen Innendurchmesser kleinen axialen Durchgangsöffnung (14) zu einem gegenüber dem Mittelteilrohling (16,16"j verkürzten Profilteil (17) warmgewalzt wird.
  3. Verfahren nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur erstellung der axialen Durchgangsbohrung (4) die Rundmaterialscheibe (13) auf etwa 9oo bis 950°C aufgeheizt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verkürzte profilteil (17) beim arm walzen mit verschiedenen Innendurchmessern und illit Ringnuten (21,23) einem Randbereich (1W,15') versehen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden insprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verkürzte Profilteil (17) durch Fließdrücken auf die Lange und die wanddicke des Mittelteilrohlings (16, 16") gebracht wird.
  6. Verfahren nach anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen konstante Wanddicke hergestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach aspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Länge unterschiedliche wanddicke hergestellt wird, wobei die ';and sich vorzugweise von den Rändern zur mitte hin verjüngt.
  8. 8. Verfahren nach den Anspruchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteilrohling (16") durch Fließdrücken in seiner Breite so gestreckt wird, daß er den einen Anschlagring (28) mitbilde; und daß dann randseitig ein Felgenhorn (31) angeformt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Anschlagring (33) auf den Mittelteilrohling (16") aufgesteckt und aufgeschweißt wird.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlagringe (33) auf den mittels teilrohling (15") aufgesteckt und aufgeschweißt werden, wobei der anschlagring mit einem wesentlichen Teil seiner Dreite über den Littelteilrohling geschoben ist und/oder den idttelteilrohling nur in einem schmalen Bereich überdeckt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (33) aus einem aus Bandmaterial gerollten oder gewalzten Ring (34) hergestellt wird, der abgeflacht, längsverschweißt, geglättet, abgestreckt und profiliert wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (33) mit einem angeformten, flanschartigen Felgenhorn (36) versehen wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steitenring (38) über den anschlagring (33) vor dessen Montage am Mittelteilrohling (16,16") geschoben wird.
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