DE3345407C2 - - Google Patents

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DE3345407C2
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Werner 2091 Vierhoefen De Mueller
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Salzhausener Maschinenbautechnik Salmatec 2125 Salzhausen De GmbH
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Salzhausener Maschinenbautechnik Salmatec 2125 Salzhausen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pelletpresse für Viehfutter und dgl. mit einer zweiseitig gelagerten, umlaufenden Ring­ matrize und einem ortsfest und exzentrisch zur Achse der Ring­ matrize gelagerten, gegen die Innenwandung der Ringmatrize abrollenden Koller, wobei die Halter für die Ringmatrize auf Wellen von winkelsteif miteinander verbundenen und gegeneinander achsparallel zur Matrize verschieblichen Trägern drehbar gelagert sind und einer der Matrizenhalter mit dem Antrieb gekoppelt ist.
Zur Herstellung von Viehfutter werden Pelletpressen verwendet, bei denen das vorgemischte Futter unter hohem Druck durch Bohrungen gepreßt wird. Hierzu verwendet man Ringmatrizen, die auf ihrem Umfang eine Vielzahl von Bohrungen haben, durch die das zentrisch zugeführte Futter mittels eines oder mehrerer Koller gepreßt wird. Werden eine Mehrzahl von Kollern in einer Matrize verwendet, dann kann sich eine gleichmäßige Belastung der ring­ förmigen Matrize und damit auch eine gleichmäßige Beanspruchung von Lagern und Material ergeben. Bei der Verwendung einer Mehr­ zahl von Kollern ist der Durchmesser der Koller gegenüber dem Matrizendurchmesser stark verkleinert. Ein kleiner Koller­ durchmesser hat aber einen großen Einlaufwinkel für das durch­ zupressende Futter und damit einen relativ schlechten Wirkungsgrad bei hohem Energieaufwand.
Wird in bekannter Weise ein einzelner Koller in einer Matrize verwendet, so ergibt sich eine hohe einseitige Belastung des Kollerlagers, des Matrizenringes und damit auch des Halters für den Matrizenring.
Bei einer Ausführungsform nach der DE-OS 28 02 559 ist die Matrize zwischen einem rotierend angetriebenen Flansch und einer über federbelastete Spannstifte mit diesem verbundenen Stützplatte eingespannt. Der Koller ist auf dem freien Ende einer Welle, also fliegend gelagert. Die Reaktionskräfte gegen den Koller müssen bei dieser bekannten Ausführungsform vom frei abstehenden Ende einer Welle und die gegen die Matrize wirkenden Kräfte von dem Flansch und von den Spannstiften aufgenommen werden.
Nach der DE-PS 5 69 667 ist es bekannt, die Ringmatrize zwischen axial gegenüber der Maschinengrundplatte verschiebbaren Lager­ körpern einzuspannen. Der Koller ist dabei wieder auf das freie Ende einer Welle aufgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Presse der einleitend beschriebenen Art die fliegende Lagerung von Matrize und Koller zu vermeiden und dennoch eine gute Auswechsel­ barkeit von Koller und Matrize zu erhalten.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei der genannten Presse dadurch gelöst, daß bei in Arbeitsstellung befindlichen Trägern das Kollerlager von zwei an den einander zugekehrten Enden der Träger befind­ lichen Aufnahmen getragen und beidseitig fixiert wird.
Durch die im Anspruch 1 insgesamt angegebene Aufbauform wird eine hohe Stabilität und eine genaue Führung von Matrize und Koller ebenso erreicht, wie ein leichter Austausch von Matrize und Koller, weil beim Öffnen der Presse diese Teile zwischen ihren Trägern leicht entnehmbar sind.
Vorteilhaft ist es, die Presse nach den Ansprüchen 2 und 3 weiter auszubilden, weil damit der Abstand zwischen Matrize und Koller durch eine einfache Winkeleinstellbewegung der Aufnahmen verändert werden kann.
An Hand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert. Die
Fig. 1 zeigt im Seitenriß zum Teil im Schnitt in schematischer Darstellung eine Pelletpresse nach der Erfindung. Die
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II.
Die Pelletpresse besteht aus einem Rahmen 1, der mit einem wellenartigen Träger 2 die Lager 3 und 4 für den Halter 5 der Ringmatrize 6 trägt. Der Halter 5 hat eine Scheibe 7, an der Antriebsriemen oder dgl. an­ greifen können. Der Träger 2 hat ferner eine durchgehende Bohrung 8 mit einer Auslauföffnung 9, in die eine Förderschnecke 10 einge­ setzt ist. Durch einen Schacht 11 kann gemischtes Futter der För­ derschnecke 10 zugeführt werden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Ringmatrize 6 durch den Halter 12 eingespannt, der über die Lager 13 und 14 drehbar am Träger 15 befestigt ist. Der Trä­ ger 15 ist über Gleitschienen 16 mit dem Rahmen 1 verbunden. Der Rahmen 1 bildet eine winkelsteife Verbindung zur Halterung der Ring­ matrize 6. Zur Bewegung des Trägers 15 dient ein Schubgestänge 17, das ein mit Tellerfedern bestücktes Spannpaket 18 durchsetzt. Wird der Träger 15 nach außen bewegt, dann wird die Ringmatrize 6 zwi­ schen den Haltern 5 und 12 freigegeben.
Es ist ersichtlich, daß die Lager 4 und 14 jeweils als Drucklager ausgebildet sind, so daß die Halter 5 und 12 über die konischen Flächen 20 und 21 und entsprechend angeschrägte Flächen an der Ringmatrize 6 diese im Preßsitz einschließen und damit die Ma­ trize 6 in der gezeichneten Stellung zentriert haltern. Damit die Ringmatrize 6 der Drehbewegung des Halters 5 und damit der Antriebs­ scheibe 7 folgt, sind Mitnehmer 22 eingesetzt. Der Träger 15 hat zentrisch eine Welle 23, die mit einem Aufnahmekonus 24 in das Teil 25 des Lagers 27 für den Koller 26 eingreift. Auf der Antriebsseite ist als Aufnahme ein weiterer, mit dem Trägerteil 2 starr gekoppel­ ter Konus 30 angeordnet. Jeder Konus 24, 30 ist im Teil 25 des Lagers 27 ex­ zentrisch angeordnet. Durch Drehen der Welle 23 wird über den Mit­ nehmer 28 das Teil 25 gedreht, wodurch wegen der Exzentrizität der Achsen von Koller 26 und Matrize 6 der Abstand zwischen diesen Tei­ len verändert werden kann.
Die konischen Flächen an den Haltern 5 und 12 und die als Konus ausgebildeten Aufnahmen für den Koller an der Welle 23 und auf der Antriebsseite sind so ausgebildet, daß sie selbstlösend wirken, d. h. daß beim Zurückführen des Trägerteiles 15 gegen das Spannpa­ ket 18 sowohl der Koller 26 als auch die Ringmatrize 6 zumindest einseitig gelöst und damit zum Austausch freigegeben werden.
Für den Auswurf des pellettierten Futters ist im Träger 1 eine Auslaßöffnung 29 vorgesehen.
Sollen die Matrize 6 und der Kollar 26 ausgetauscht werden, so wird der Träger 15 mit Hilfe des Gestänges 17 nach Freigabe durch das Spannpaket 18 motorisch oder von Hand auf den Gleitwellen 16 nach außen bewegt. Die Matrize 6 löst sich aus den konischen Flä­ chen 20, so daß sie bei geöffneter Presse frei wird und samt dem Lagerträger 25 und dem Lager 27 aus der Presse entfernt werden kann.
Nach dem Austausch von Koller 27 und/oder Matrize 6 wird die Presse durch Bewegen des Trägers 15 nach innen geschlossen und die Matrize sowie der Koller über die konischen Flächen zentriert. Das Spannpa­ ket 18 wird wirksam und drückt damit gleichzeitig die Matrize und den Koller in die Betriebslage. Dies aber nicht starr, sondern un­ ter Einwirkung der Kraft der zum Spannpaket gehörigen Tellerfedern. Durch Drehen der Welle 23 kann der Koller 26 an die Innenfläche des Matrizenringes 6 herangeführt werden. Das gemischte Futter wird durch die Schnecke 10 über die Öffnung 9 im Träger 2 dem Inneren der umlaufenden Matrize 6 zugeführt. Der Koller 26 preßt das Futter durch die gelochte Ringmatrize 6.
An das den Aufnahmen für das Kollerlager 27 abgelegenen Ende der Welle 23 kann ein Antrieb mit einem Stellmotor angeordnet werden, durch den über eine Schnecke und ein Zahnsegment oder ähnlich wir­ kenden Elementen die Welle so verdreht werden kann, daß sich die günstigsten Resultate sowohl hinsichtlich Durchsatz und Ener­ gieverbrauch als auch des Verschleißes bei gesteuerter Zufuhr durch die Förderschnecke 10 ergeben.

Claims (8)

1. Pelletpresse für Viehfutter und dgl. mit einer zwei­ seitig gelagerten, umlaufenden Ringmatrize und einem orts­ fest und exzentrisch zur Achse der Ringmatrize gelagerten, gegen die Innenwandung der Ringmatrize abrollenden Koller, wobei die Halter für die Ringmatrize auf Wellen von winkelsteif miteinander verbundenen und gegeneinander achsparallel zur Matrize verschieblichen Trägern drehbar gelagert sind und einer der Matrizenhalter mit dem Antrieb gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Arbeits­ stellung befindlichen Trägern (2, 15) das Kollerlager (27) von zwei an den einander zugekehrten Enden der Träger (2, 15) befindlichen Aufnahmen (24, 30) getragen und beid­ seitig fixiert wird.
2. Pelletpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (24, 30) zentrisch zu den Lagern (3, 4, 13, 14) der Matrizenhalter (5, 12) angeordnet sind und die Aufnahmen (24, 30) in ein als Träger für das Koller­ lager (27) dienendes Teil (25) so eingreifen, daß es einen Innenexzenter für das Kollerlager bildet.
3. Pelletpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Aufnahmen (24) mit dem Innenexzenter (25) des Kollerlagers (27) verdrehungssteif verbunden ist.
4. Pelletpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine der Aufnahmen (24, 30) über Konusflächen mit dem Teil (25) des Kollerlagers (27) verbunden ist.
5. Pelletpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (6) und die Matrizenhalter (5, 12) mit in an sich bekannter Weise zentrierenden konischen Anlaufflächen versehen sind und der Matrizenhalter (5) antriebsseitig über Mitnehmer (22) mit der Matrize (6) gekoppelt ist.
6. Pelletpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Lagerwellen (2, 15) für die Matrizenhalter (5, 12) als Hohlwelle ausgebildet und mit einer Förderschnecke (10) ausgestattet ist.
7. Pelletpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung eines Trägers (15) durch ein am ortsfesten Träger (1) starr befestigtes Spannpaket (18) aus Lamellen sicherbar ist, das von einem mit dem Träger (15) gekoppelten Schubgestänge (17) durchsetzt ist.
8. Pelletpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit dem Innenexzenter (25) starr verbundene Aufnahme (24) für das Kollerlager (27) mittels einer Welle (23) winkeleinstellbar im Träger (15) gelagert und an dem dem Kollerlager (27) abgelegenen Ende mit einem Antrieb versehen ist.
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