DE69807127T2 - Schleifband Vorrichtung zum Bearbeiten einer cylindrischen Lageroberfläche eines Werkstückes - Google Patents

Schleifband Vorrichtung zum Bearbeiten einer cylindrischen Lageroberfläche eines Werkstückes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifbandvorrichtung zum Bearbeiten einer zylindrischen Lagerfläche eines Werkstücks, insbesondere eines Achszapfens und/oder eines Kurbelzapfens einer Kurbelwelle, mit zwei gegenüberliegenden Backen, welche gegen die zu bearbeitende Lagerfläche geschlossen werden können, um ein Schleifband während der Drehung des Werkstücks gegen letztere aufzubringen.
  • Eine Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP-A-0382336 bekannt.
  • Solche Vorrichtungen sind beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster DE 86 01 817 bekannt. Gemäß diesem Dokument trägt jede Backe zwei Gleitschuhe für das Aufbringen des Schleifbands, welche elastisch an der Backe angebracht sind und sich jeweils in einem Winkel zwischen 15 und 45° zum Umfang der zu bearbeitenden Lagerfläche erstrecken. Diese Bearbeitungsvorrichtung hat viele Nachteile, unter denen insbesondere die schlechte Verteilung des Drucks auf die vier Gleitschuhe zu nennen ist, der begrenzte Kontaktwinkel der Gleitschuhe und so auch des Schleifbands mit der zu bearbeitenden Lagerfläche, und daher die Unmöglichkeit, eine Bearbeitung zu realisieren, die nicht nur einen guten Zustand der Oberfläche schafft, sondern auch eine Kompensation von eventuellen Formfehlern der Lagerfläche, und außerdem die Abwesenheit von integrierten Steuermitteln für den Durchmesser der Lagerfläche während der Bearbeitung.
  • Aus dem Dokument FR-A-2 702 693 (= US-A-5 522 762) ist eine Bearbeitungsvorrichtung bekannt, in welcher drei Gleitschuhe für das Aufbringen des Schleifbands zusammenwirken, die sich jeweils in einem Winkel und zwischen 60° und 120° erstrecken und wahrnehmbar in den drei Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Diese Bearbeitungsvorrichtung ist trotz der Vorteile, die sie gegenüber einer Vorrichtung mit vier Gleitschuhen für die Aufbringung aufweist, noch nicht zufriedenstellend, was die Kompensation der Formfehler der zu bearbeitenden Lagerfläche angeht.
  • Das Dokument FR-A-2 719 516 (= US-A-5 651 719) betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung, die allgemein den gleichen Aufbau aufweist wie die Vorrichtung gemäß dem vorher genannten Dokument, jedoch mit Mitteln zum Steuern des Durchmessers der Lagerfläche während ihrer Bearbeitung versehen ist.
  • Die bekannten Bearbeitungsvorrichtungen können jedoch all die Anforderungen, die gegenwärtig an sie gestellt werden, insbesondere was die Bearbeitung von Achszapfen und Kurbelzapfen einer Kurbelwelle von Automobilmotoren betrifft, nicht erfüllen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Schleifbandvorrichtung zum Bearbeiten einer zylindrischen Lagerfläche eines Werkstücks zu schaffen, insbesondere eines Achszapfens und/oder eines Kurbelzapfens einer Kurbelwelle, welche Vorrichtung bei einem einfachen Aufbau auf optimale Art und Weise die auf diesem Gebiet gestellten Anforderungen erfüllt, unter dem Gesichtspunkt der Genauigkeit der Bearbeitung und der Kompensation von Formfehlern. Die Erfindung hat außerdem zum Ziel, eine Schleifbandvorrichtung zum Bearbeiten einer zylindrischen Lagerfläche eines Werkstücks zu schaffen, in welche Mittel zum Steuern des Durchmessers der Lagerfläche während der Bearbeitung integriert sind. Diese Ziele werden gelöst durch eine Bearbeitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Schleifbandvorrichtung zum Bearbeiten einer zylindrischen Lagerfläche eines Werkstücks gemäß der Erfindung, insbesondere eines Achszapfens und/oder eines Kurbelzapfens einer Kurbelwelle, mit zwei gegenüberliegenden Backen, welche gegen die zu bearbeitende Lagerfläche geschlossen werden können, um ein Schleifband gegen letztere während der Drehung des Werkstücks aufzubringen. Eine erste Backe trägt einen Bremsschuh mit einer festen Anschlagfläche, die konkav ist und einen Zylindersektor darstellt und in der Form an die Form der zu bearbeitenden Lagerfläche angepasst ist, und Mittel zum Festlegen des Schleifbands bezüglich der Anschlagfläche während der Bearbeitung. Eine zweite Backe trägt zwei Reaktionsanschläge, welche in Umfangsrichtung der zu bearbeitenden Lagerfläche voneinander beabstandet sind und parallel zur Achse dieser Lagerfläche orientiert sind, und zwei Messanschläge, die einander gegenüberliegen, und zwar so, dass beim Schließen der Backen um die Lagerfläche herum der Bremsschuh das Schleifband gegen die zu bearbeitende Lagerfläche in einem Umfangswinkel aufbringt, der zwischen 120° und weniger als 180° liegt, wobei die Reaktionsanschläge direkt gegen die zu bearbeitende Lagerfläche aufgebracht werden sollen und die Messanschläge mit der zu bearbeitenden Lagerfläche zusammenwirken in diametral gegenüberliegenden Positionen. Die beiden Reaktionsanschläge sind voneinander in einem Umfangswinkel zwischen 60° und 120° beabstandet, die beiden Messanschläge sind beweglich an der zweiten Backe angebracht, und letztere weist Mittel zum Beabstanden der beiden Messanschläge voneinander auf, wenn die Backen nicht geschlossen sind, und zum Annähern der beiden Messanschläge, wenn die Backen geschlossen sind.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Schleifband bezüglich der Anschlagfläche des Bremsschuhs mittels Klebstoff befestigt werden, wobei das Schleifband auf die Anschlagfläche geklebt wird, oder vorzugsweise über gesteuerte Befestigungsmittel, die auf beiden Seiten des Bremsschuhs angeordnet sind und diesem am nächsten, wodurch es möglich wird, das Schleifmittel durch einfaches Weiterbewegen des Bandes zwischen zwei Bearbeitungsvorgängen zu erneuern.
  • Die beiden Reaktionsanschläge können Gleitschuhe sein, aber um die Reibung der Reaktionsanschläge auf der zu bearbeitenden Lagerfläche zu reduzieren, wird es bevorzugt, zwei Rollen zu verwenden, die auf der zweiten Backe angebracht sind, so dass die Achsen der Rollen parallel zur Achse der zu bearbeitenden Lagerfläche liegen.
  • Um die Reibung der Reaktionsanschläge auf der zu bearbeitenden Lagerfläche weiter zu reduzieren, können die Reaktionsanschläge eine axiale Beweglichkeit bezüglich ihrer Backe haben. So können die Reaktionsanschläge durch Reibung an der axialen translatorischen oszillatorischen Bewegung teilnehmen, der die Lagerfläche auf an sich bekannte Art und Weise zusätzlich zu ihrer Drehung während ihrer Bearbeitung durch das Schleifband unterliegt.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Mittel zum Beabstanden und Annähern der beiden Messanschläge bezüglich einander direkt durch die Öffnungs- und Schließbewegung der Backen betätigt werden, oder als Funktion dieser Bewegung zum Beabstanden und Annähern der Messanschläge.
  • Mit Bezug auf die anliegende schematische Zeichnung werden nun zwei beispielhafte, nicht begrenzende Ausführungsbeispiele einer Schleifbandvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben, wobei:
  • 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine Ansicht im Sinne des Pfeils III in 2 ist.
  • Wie in 1 dargestellt, geschieht die Schleifbandbearbeitung einer zylindrischen Lagerfläche 1 eines Werkstücks mittels einer Bearbeitungsvorrichtung, welche Teil einer Bearbeitungsmaschine sein kann, die mehrere Vorrichtungen aufweist, um gleichzeitig mehrere Lagerflächen eines Werkstücks zu bearbeiten, beispielsweise mehrere Achszapfen und/oder Kurbelzapfen einer Kurbelwelle. Für mehr Details bezüglich des allgemeinen Aufbaus und der Funktion einer solchen Maschine ist es möglich, beispielsweise auf das Dokument FR-A-2 636 877 (= US-A-5 058 325) Bezug zu nehmen.
  • Die Vorrichtung weist im Wesentlichen eine erste Backe 3 auf, welche schwenkbar um eine Achse 2 herum angebracht ist, und eine zweite Backe 5, welche schwenkbar um eine horizontale Achse 6 an der ersten Backe 3 angebracht ist, wobei das Gleichgewicht der Vorrichtung mittels eines Gleichgewichtszylinders 4 sichergestellt ist. Ein Zylinder 7 stellt das Öffnen und Schließen der beiden Backen 3 und 5 sicher, und ein Blockiersystem mit einer Rampe 8, die unter Einwirkung eines Zylinders 9 mit der Backe 5 zusammenwirkt, ist vorgesehen, um die beiden Backen 3, 5 irreversibel in der geschlossenen Position zu blockieren. Dies ermöglicht eine Verbesserung der Geometrie der Lagerfläche, da sich die Backen nicht voneinander wegbewegen können, um die Formfehler der Lagerfläche während der Bearbeitung "freizugeben".
  • Die erste Backe 3 trägt einen Bremsschuh 10, der auf seiner zur zu bearbeitenden Lagerfläche 1 hingedrehten Seite eine konkave feste Anschlagfläche 11 aufweist, die einen Zylindersektor darstellt und in der Form an die Form der zu bearbeitenden Lagerfläche 1 angepasst ist, wobei die axiale Länge der Anschlagfläche 11 geringer ist als die axiale Länge der zu bearbeitenden Lagerfläche 1. Beispielsweise kann der Bremsschuh 10 aus Stahl bestehen, wobei die Anschlagfläche 11 mit hoher Genauigkeit bearbeitet ist. In dem dargestellten Beispiel erstreckt sich die Anschlagfläche 11 im Zylindersektor in einem Umfangswinkel von ungefähr 130°.
  • Auf beiden Seiten des Bremsschuhs 10 trägt die Backe 3 eine Einrichtung 12 zum Festlegen eines Schleifbands 13, welches, abgewickelt von einer Aufbewahrung 14, an der ersten Einrichtung 12 zur Festlegung vorbeiläuft, auf einer Anschlagfläche 11 des Bremsschuhs 10, vorbei an der zweiten Einrichtung 12 zum Festlegen und von dort aus auf eine Aufwickeleinrichtung 15.
  • Die zweite Backe 5 trägt eine Reaktionshalterung 16, die eine Gestalt hat, die im Wesentlichen der des Bremsschuhs 10 der ersten Backe 3 entspricht, jedoch zwei Reaktionsrollen 17 aufweist, die drehend an der Halterung 16 angebracht sind, wobei ihre Achsen parallel zur Achse der zu bearbeitenden Lagerfläche 1 verlaufen, und zwar so, dass die beiden Rollen 17 ein wenig über die konkave Fläche im Zylindersektor hinübertreten, die die Halterung 16 auf der zur Lagerfläche 1 hingewandten Seite aufweist. Im dargestellten Beispiel haben die beiden Rollen 17 einen Durchmesser, der geringer ist als der Durchmesser der Lagerfläche 1, und sie sind an der Halterung 16 so angebracht, dass bei der Schließung der beiden Backen 3 und 5 gegen die Lagerfläche 1 die beiden Rollen 17 direkt gegen die Lagerfläche 1 aufgebracht werden und dabei zwei Erzeugenden der Lagerfläche folgen, die voneinander um einen Umfangswinkel in der Größenordnung von 90° beabstandet sind.
  • Die Backe 5 trägt außerdem zwei Messanschläge 18, die auf beiden Seiten der Reaktionshalterung 16 an Achsen 19 befestigt sind, die parallel zur Achse der Lagerfläche verlaufen, damit sie voneinander getrennt und aneinander angenähert werden können, um an diametral gegenüberliegenden Positionen gegen die zu bearbeitende Lagerfläche 1 angelegt werden zu können. Nicht dargestellte Mittel sind vorgesehen, um die beiden Anschläge 18 voneinander zu trennen, und zwar durch Schwenken der Achsen 19, wenn die Backen 3, 5 nicht geschlossen sind, und um sie einander anzunähern, wenn die Backen geschlossen sind, wobei diese Mittel durch die Öffnungs- und Schließbewegung der Backen direkt betätigt werden können oder als Funktion dieser Bewegung betätigt werden können.
  • Die in den 2 und 3 dargestellte Bearbeitungsvorrichtung hat einen Aufbau, der allgemein dem der Bearbeitungsvorrichtungen der Maschine gemäß der FR-A-2 636 877 (= US-A-S 058 325) entspricht.
  • Zwei Backen 103 und 105 sind schwenkbar um Achsen 101 und 102 herum an einer gemeinsamen Halterung 100 angebracht, wobei das Gleichgewicht der Vorrichtung durch einen Zylinder 104 sichergestellt ist. Die Betätigung ist so gewählt, dass die Backen 103 und 105 einander angenähert und voneinander weg bewegt werden können im Hinblick auf das Schließen gegen die zu bearbeitende Lagerfläche 1, und zwar eher durch "horizontale" Bewegungen als durch "vertikale" Bewegungen, wie es bei den Backen der Ausführungsform der 1 der Fall ist. Diese Bewegungen werden gesteuert durch einen Zylinder 107, der auf die Backe 103 einwirkt, wobei die beiden Backen 103 und 105 durch Verzahnungen 106 gekoppelt sind. Ein Blockiersystem mit einer Rampe 108, die mit der Backe 105 unter Einwirkung eines Zylinders 109 zusammenarbeitet, ist vorgesehen, um die beiden Backen 103 und 105 irreversibel in der geschlossenen Position zu blockieren.
  • Die erste Backe 103 trägt einen Bremsschuh 110, der auf seiner zur zu bearbeitenden Lagerfläche 1 hingewandten Seite eine konkave feste Anschlagfläche 111 aufweist, im Zylindersektor, mit einer Form, die an die der zu bearbeitenden Lagerfläche 1 angepasst ist.
  • Auf beiden Seiten des Bremsschuhs 110 trägt die Backe 103 eine Einrichtung 112 zum Festlegen eines Schleifbands 113, welches, abgewickelt von einer nicht dargestellten Aufbewahrung, an der ersten Einrichtung zum Festlegen 112 vorbeiläuft, auf der Anschlagfläche 111 des Bremsschuhs 110, wobei an der zweiten Einrichtung zum Festlegen 112 und dann auf einer nicht dargestellten Aufwickeleinrichtung wieder aufgewickelt wird.
  • Die zweite Backe 105 besteht aus zwei Teilbacken 105a und 105b, die nebeneinander angeordnet sind (siehe vor allem 3). Die Teilbacke 105a ist mit der Backe 103 gekoppelt (Verzahnungen 106), während die Teilbacke 105b durch die Teilbacke 105a mitgenommen wird, im Vorübergehen an einer Feder 114.
  • Die Teilbacke 105a trägt eine Reaktionshalterung 116 mit zwei Reaktionsrollen 117, die drehend an der Halterung 116 angebracht sind, wobei ihre Achsen parallel zur Achse der zu bearbeitenden Lagerfläche 1 liegen. Die beiden Rollen 117 sind voneinander so beabstandet, dass sie gegen die zu bearbeitende Lagerfläche 1 so angelegt werden, dass sie zwei Erzeugenden der letzteren folgen, die voneinander in einem Umfangswinkel von weniger als 90° beabstandet sind, beispielsweise in einem Winkel der Größenordnung von 75°.
  • Die Teilbacke 105b trägt zwei Messanschläge 118, die so angebracht sind, dass sie um Achsen 119 herumschwenken können, die parallel zur Achse der Lagerfläche 1 liegen, um einander angenähert werden zu können und voneinander getrennt werden zu können im Hinblick auf ihre Festlegung in diametral gegenüberliegenden Positionen gegen die zu bearbeitende Lagerfläche 1. Die Bewegungen zur Annäherung und Beabstandung der Reaktionsanschläge 118 werden erzeugt durch Betätigungsmittel 120, die in Funktion der Bewegung des Schließens und Öffnens der Backen 103, 105 betätigt werden.
  • Außerdem trägt die Halterung 100 einen Stopper 121, gegen welchen die Teilbacke 105b, mitgenommen von der Teilbacke 105a, bei der Schließung der beiden Backen 103, 105 anliegt, so dass der Stopper 121 die Position definiert, in welcher die beiden Messanschläge 110 gegen die zu bearbeitende Lagerfläche 1 angelegt werden.
  • Dies stellt die Unabhängigkeit der Messanschläge 118, getragen durch die Teilbacke 105b, bezüglich der Reaktionshalterung 116, getragen von der Teilbacke 105a, sicher und ermöglicht eine sehr genaue Einstellung der Position der Messanschläge 118, so dass letztere genau auf dem Durchmesser der zu bearbeitenden Lagerfläche 1 positioniert sind, wenn sie in Kontakt mit der letzteren stehen.
  • Es ist selbstverständlich, dass die dargestellten Ausführungsformen nur beispielhaft gegeben sind und dass viele verschiedene Modifikationen und Variationen im Rahmen der Erfindung möglich sind. Dies betrifft nicht nur den allgemeinen Aufbau der Bearbeitungsvorrichtung, sondern auch beispielsweise den Winkel, in welchem das Schleifband 13,113 gegen die Lagerfläche 1 durch den Bremsschuh 10, 110 der ersten Backe 3, 103 angelegt wird, welcher Winkel vorzugsweise zwischen 120° und weniger als 180° liegt, und den Winkel, der die beiden Erzeugenden des Kontakts der Reaktionsrollen 17, 117 mit der Lagerfläche 1 bilden, wobei dieser Winkel vorzugsweise zwischen 60 und 120° liegt.
  • Außerdem können die Rollen 17, 117 durch nicht drehbare Anschläge oder Auflagen ersetzt werden, in Form von Gleitschuhen, obwohl die Rollen es ermöglichen, die Reibung mit der Lagerfläche 1 während der Drehung zu reduzieren.
  • Außerdem sollte darauf hingewiesen werden, dass die Reaktionsrollen 17, 117 (oder die nicht drehbaren Reaktionsanschläge) translatorisch axial bezüglich der Backe 5, 105 beweglich sein können, um der oszillatorischen axialen translatorischen Bewegung zu folgen, der die Lagerfläche 1 während ihrer Bearbeitung durch das Schleifband 13, 113 unterliegt, zusätzlich zu ihrer Rotation, wie dies für die Bearbeitung mit Schleifmittel wohlbekannt ist, nämlich für die Feinstbearbeitung. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, die Backe 5, 105 axial bezüglich der Backe 3, 103 beweglich zu machen und es so zu gestalten, dass sie in die Kurbelwelle "wieder hineintritt", zwischen den beiden Teilen, die die zu bearbeitende Lagerfläche 1 begrenzen, so dass die Rollen 17, 117 direkt durch das zu bearbeitende Werkstück in seiner oszillatorischen translatorischen axialen Bewegung mitgenommen werden.
  • Schließlich könnte das Schleifband 13, wie es in der 1 dargestellt ist, anstatt von einer Aufnahme 14 abgewickelt zu werden und durch die Einrichtungen zum Festlegen 12 auf der Anschlagfläche 11 des Bremsschuhs 10 festgelegt zu werden, auch beispielsweise ein Schleifband mit einer Klebefläche sein, um durch Kleben auf der Anschlagfläche 11 festgelegt zu werden.

Claims (7)

  1. Schleifbandvorrichtung zum Bearbeiten einer zylindrischen Lagerfläche eines Werkstücks, insbesondere eines Achszapfens und/oder eines Kurbelzapfens einer Kurbelwelle, mit zwei gegenüberliegenden Backen (300, 103; 5, 105), welche gegen die zu bearbeitende Lagerfläche (1) geschlossen werden können, um ein Schleifband (13, 113) gegen letztere während der Drehung des Werkstücks aufzubringen, wobei eine erste Backe (3, 103) einen Bremsschuh (10, 110) mit einer festen Anschlagfläche (11, 111) trägt, die konkav ist und einen Zylindersektor darstellt und in der Form an die Form der zu bearbeitenden Lagerfläche (1) angepasst ist, und Mittel (12, 112) zum Festlegen des Schleifbands bezüglich der Anschlagfläche (11, 111) während der Bearbeitung, und wobei eine zweite Backe (5, 105) zwei Reaktionsanschläge (17, 117) trägt, welche in Umfangsrichtung der zu bearbeitenden Lagerfläche voneinander beabstandet sind und parallel zur Achse dieser Lagerfläche orientiert sind, und zwei Messanschläge (18, 118), die einander gegenüberliegen, und zwar so, dass beim Schließen der Backen (3, 103; 5, 105) um die Lagerfläche herum der Bremsschuh (10, 110) das Schleifband (13, 113) gegen die zu bearbeitende Lagerfläche in einem Umfangswinkel aufbringt, der zwischen 120° und weniger als 180° liegt, wobei die Reaktionsanschläge (17, 117) direkt gegen die zu bearbeitende Lagerfläche aufgebracht werden sollen und die Messanschläge (18, 118) mit der zu bearbeitenden Lagerfläche zusammenwirken in diametral gegenüberliegenden Positionen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reaktionsanschläge (17, 117) voneinander beabstandet sind in einem Umfangswinkel zwischen 60° und 120°, dass die beiden Messanschläge (18, 118) beweglich an der zweiten Backe (5, 105) angebracht sind und dass letztere Mittel (19, 119, 120) zum Beabstanden der beiden Messanschläge voneinander aufweist, wenn die Backen nicht geschlossen sind, und zum Annähern der beiden Messanschläge, wenn die Backen geschlossen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel direkt durch die Öffnungs- und Schließbewegung der Backen betätigt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Funktion der Bewegung der Öffnung und Schließung der Backen gesteuert werden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Backe (105) aus zwei Teilbacken (105a, 105b) besteht, von denen eine (105b) die Messanschläge (118) trägt und von der anderen (105a) elastisch mitgenommen wird, welche ihrerseits die Reaktionsanschläge (117) trägt, und dass die Position der Messanschläge (118) nach dem Schließen der Backen definiert ist durch den Anschlag der Teilbacke (105b) mit den Messanschlägen (118) gegen einen Stopper (121).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionsanschläge Rollen (17, 117) sind mit einer Drehachse, die parallel zur Achse der zu bearbeitenden Lagerfläche liegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionsrollen (17, 117) einen Durchmesser haben, der kleiner ist als der Durchmesser der zu bearbeitenden Lagerfläche.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionsanschläge (17, 117) eine axiale Beweglichkeit bezüglich der zweiten Backe (5, 105) haben.
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