DE7020465U - Stoffzuschneidemaschine. - Google Patents
Stoffzuschneidemaschine.Info
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- DE7020465U DE7020465U DE19707020465 DE7020465U DE7020465U DE 7020465 U DE7020465 U DE 7020465U DE 19707020465 DE19707020465 DE 19707020465 DE 7020465 U DE7020465 U DE 7020465U DE 7020465 U DE7020465 U DE 7020465U
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Description
A 38 039 β
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Firma Krauß u. Reichert Spezialmaschinenfabrik
7012 Fellbach (Württ) Stuttgarter Straße 68
StoffZuschneidemaschine
Die Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene Stoffzuschneidemaschine
mit auf- und abgehendem, mit seinem freien Ende in eine einen Stoffstapel unterlaufende Fußplatte eintauchenden
Stoßmesser, das von einem umlaufenden Triebwerksteil aus über einen ausmittigen Zapfen antreibbar ist, an den
ein geschobenes Triebwerksteil angekuppelt ist.
Bei bekannten Stoffzuschneidemaschinen dieser Art ist mindestens als letztes der umlaufenden Triebwerksteile eine zugleich als
Schwungscheibe dienende Kurbelscheibe vorgesehen. An der Stirnfläche dieser Kurbelscheibe ist ausmittig ein mit ihr umlaufender
Kurbelzapfen angebracht«--Das Maß der Ausiaittigkeit dieses
Zapfens und damit die Kublänge ist veränderbar. Von diesem
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Kurbelzapfen ist die Schubbewegung der Kurbelstange, also des ersten der nachfolgenden Triebwerksteile, abgeleitet. An das
letzte dieser Triebwerksteile, das eine gradlinige Bewegung ausführt, ist das Stoßmesser der StoffZuschneidemaschine angeschlossen.
Das untere Ende des Stoßmessers taucht beim Schneiden in die Fußplatte der StoffZuschneidemaschine ein,
wobei in den meisten Fällen erwünscht ist, daß es möglichst tief eintaucht und der Umkehrpunkt immer gleich tief liegt. |
Diese Aufgabe ist besonders dann schwer zu erfüllen, wenn zur ::j
Anpassung an das Schnittverhalten der verschiedenen zuzu- j schneidenden Stoffe die Schnittgeschwindigkeit bei gleich- |
bleibender Antriebsdrehzahl beispielsweise durch Vergrößerung |
des Messerhubes erhöht werden soll und wenn zu diesem Zweck 1 an der Kurbelscheibe die Zapfenausmittigkeit auf großen Hub J
des Stoßmessers eingestellt ist. Mit einer solchen ι bver- f
längerung ist nämlich auch eine Verlagerung des Totpi cts des f
unteren Messerendes nach unten und oben, d.h. eine Änderung des Eintauchbereichs dieses unteren Messerendes in der Fußplatte
verbunden. Bei zu weitgehender Änderung könnte das untere Messerende zu weit nach unten durch die möglichst flach
zu haltende Fußplatte hindurch stoßen oder überhaupt nicht in die Fußplatte eintauchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotz Veränderung des Hubes die Eintauchtiefe unverändert zu halten»
Dies Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelösts daß
im Bereich der vom Zapfen geschobenen, bis zum Stoßmesser reichenden Triebwerksteile Verstellorgane eingeschaltet sind,
die im Sinne einer Änderung des Abstands des freien Endes des Stoßmessers von der Achse des Zapfens verstellbar sind.
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Wenn also durch Verringerung des Messerhubes das untere Messereiiue
um den halben Betrag dieser VerKleinerung weniger tief
in die Fußplatte eintaucht, kann durch eine dieser Verminderung der Eintauchtiefe entsprechende Verlängerung des erwähnten Abstandes
trotz verringerten Messerhubes die gleiche Eintauchtiefe in der Fußplatte erreicht werden.
Pur die Wahl solcher im Sinne der Änderung des Abstandes des
freien Messerendes von der Achse des erwähnten Zapfens verwendbarer»
Mittel gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Besonders einfach ist eine solche Verstellung durchzuführen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist,
daß als Verstellorgan ein um seine Achse drehbarer Zapfen vorgesehen ist, der ausmittig zu seiner Achse einen gleichseitig
mehrkantigen Zapfenfortsatz, trägt, und daß der angekoppelte geschobene Triebwerksteil (Kurbelstange) einen diesen
mehrkantigen Zapfenfortsatz formschlüssig umgreifenden Durchlaß aufweist.
Man kann aber auch daran denken, daß die Kurbelstange in Teilstücke
aufgeteilt ist und diese Teilstücke unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Ausrichtung mit unterschiedlicher Kurbelstangenlängen
zusammenfügbar sind.
Noch eine Variante einer erfxndungsgemäßen Lösung ergibt sich,
wenn der an das obere Ende des Stoßmessers anzuschließende Triebwerksteil formschlüssig in Ausschnitte des Messers steckbare
Vorsprünge aufweist, denen eine Mehrzahl von in vorbestimmten Abständen vorgesehenen auswählbaren Messerausschnitten
zugeordnet ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kurbeltrieb eines im übrigen nicht gezeichneten
Antriebe einer Stoßmessermaschine samt dem von ihm auf- und abbewegten Stoßmesser und von
Teilen des das Stoßmesser führenden Fußes und der Fußplatte, wobei der Zapfenfortsatζ mit seiner am
weitesten von der Zapfenmitte entfernt liegenden Vierkantseite zur Kurbelstange hingekehrt ist;
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1 bei abgezogener Kurbelstange;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1, wobei jedoch der Zapfenfortsatz mit seiner am weitesten von der Zapfenmitte
entfernt liegenden Viei::antseite einer der Gabelzinken der ihn aufnehmenden Gabel der Kurbelstange
zugekehrt ist;
Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig. 3 bei abgezogener Kurbelstange;
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 1, wobei jedoch der Zapfenfortsatz mit seiner am weitesten von der Zapfenmitte
entfernt liegenden Vierkantseite von der Kurbelstange abgekehrt ist;
Fig. 6 eine Stirnansicht zu Fig. 5 bei abgezogener Kurbelstange;
Fig. 7 eine andere Ausführüngsform einer Kurbelstange;
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rig. δ eine besondere Art des Anschlusses des oberen StoS-messerendes
an das letzte gradlinig oewegte 7"-*iebwerksteil
in schaubildlicher Darstellung bei a. ?-
einandergezogenen Einzelteilen.
Bei dem Messerartr5eb nach Fig. 1 bis 6 enthält eine Kurbel-
und Schwungscheibe 11 ausmittig zu ihrer Drehachse in einer entsprechenden Bohrung eine Büchse 12. Diese Büchse kann in
der Bohrung der Kurbelscheibe 11 verdreht und mit Hilfe von Feststellschrauben 26 in vier verschiedenen, jeweils um 90°
versetzten Winkelstellungen festgelegt werden. Innerhalb einer ausmittigen Bohrung 27 dieser Büchse 12 ist eine Lagerung für
einen drehbaren Zapfen 13 vorgesehen, der in dieser Lagerung also frei umlaufen kann. Er überragt die Stirnseite der
Kurbelscheibe 11 und der Buchse 12. An deren Stirnfläche liegt er mit einem Bund 28 an. An der Stirnfläche dieses Bundes ist
ein vierkantiger Zapfenfortsatζ 14 ausmittig vorgesehen. Er
wird formschlüssig umgriffen von Gabelzinken 29 einer Kurbelstange 15. Eine die Gabelzinken 29 durchquerende Sicherungsschraube 38 hält den Zapfenfortsatz 14 axial unverschiebbar
im gegabelten Ende der Kurbelstange. Gabelzinken 29 und Sicherungsschraube 38 bilden also einen den mehrkantigen
Zapfenfortsatz lh formschlüssig umgreifenden Durchlaß an der Kurbelstange 15·
An das untere pleuelkopfartig ausgebildete Ende der Kurbelstange 15 (Fig. 7) ist mit Hilfe eines Bolzens 32 ein gekröpfter Triebwerksteil
30 angelenkt. Das abgekröpfte freie, flach ausgebildete Ende dieses Triebwerksteile 30 ist durchquert von einer in eine
Mutter 35 einschraubbaren Kopf schraube 31*. Zwischen den Triebwerksteil
30 und den Kopf der Kopfschraube 3Ί ist das gegabelte
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obere Ende eines Stoßmessers l6 bis zum Gabelgrund eingeschoben und durch Anziehen der Kopfsch^s-Ube 34 fest gegen das Triebwerksteil
gespannt. Das Stoßmesser 16 ist gradlinig geführt in einem Fuß 33 der. Stoßmessermaschine und taucht mit seinem
unteren Ende dabei ein in einen entsprechenden Ausschnitt 17 einer Fußplatte l8. Durch die feste Verbindung mit dem Stoßmesser
16 ergibt sich auch eine gradlinige Bewegung des Triebwerksteils 30.
Bei der Winkelstellung der Büchse 12 'und des Zapfens 13 ent-*
sprechend der Darstellung in Fig. 1 und 2 befindet sich die Lagerung für den Zapfen 13 in der geringsten durch die Verstellung
der Büchse 12 erreichbaren Ausmittigkeit der Achse .gder Kurbelscheibe 11. Der Zapfenfortsatζ Hl ist mit seiner
am weitesten von der Zapfenmitte entfernt liegenden Vierkantseite a zur Kurbelstange 15 hingekehrt. Der sich bei diesen
Stellungen der Büchse 12 und des Zapfenfortsatzes 14 ergebende, sich aus den unterschiedlich großen oberhalb und unterhalb
der waagrechten Axialebene der Kurbelscheibe 11 liegenden Teilstücke
X1 und Y1 bestehende Gesamthub h1 ergibt für das freie
Ende des Stoßmessers 16 eine Eintauchtiefe e, um die also dieses Ende in den Ausschnitt 17 der Fußplatte 18 eintaucht.
Soll nun zur Erzielung höherer Schnittgeschwindigkeit der Messerhub vergrößert werden, so wird die Büchse 12 um 90° in
die in Fig. 3 und 4 gezeigte Winkelstellung versetzt, so daß die Ausmittigkeit des Zapfens 13 einen größeren Betrag ausmacht.
Der Messerhub h- wird entsprechend vergrößert. Würde man
den Anschluß des Zapfenfortsatzes 14 an die Kurbelstange 15 in
der in Fig. 1 und 2 gezeichneten Stellung belassen, so würde sich die Hubvergrößerung in einer Verschiebung der unteren
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Toi ^«lage des Messerendes nach unten (größere Eintauchtiefe)
und ... einer Anhebung der oberen Totpunktslage dieses unteren
Messerendes auswirken. Eine Beibehaltung der unteren Totpunktslage des unteren Endes des Stoßmessers 16, also der bisherigen
Eintauchtiefe e, wird trotz Veränderung der Ausmittigkeit des Zapfens 13 nun dadurch erzielt, daß gemäß Fig. 3 und k nach
Lösen der Verbindung zw1' i^hen dem vierkantigen Zapfenfsrtsatz
Ik und der Kurbelstange 15 auch dieser Zapfenfortsatz 14 um
winkelverstellt wird, so daß nunmehr die am weitesten von der
Zapfenmitte entfeftit liegende Vierkantseite a an einer der
beiden Gabelzinken 29 anliegt. Der Hub h- verteilt sich dann
auf zwei gleich große Teilstücke x~ und ^2 oberhalb und unterhalb
der waagrechten Achsebene der Kurbelscheibe 11. Die Abmessungen sind dabei so ausgewählt, daß y1 = y_ ist, womit sich
auch die Eintauchtiefe e des unteren Endes des Stoßmessers l6 nicht ändert.
Bei einer weiteren Winkelverstellung der Büchse 12 um 90° und des Zapfens 13 mit dem Zapfenfortsatζ Ik um ebenfalls 90°
(Fig. 5 und 6) ergibt sich ein noch größerer Gesamthub h,.
Die am weitesten von der Mitte des Zapfens 13 entfernte Vierkantseite a des Z^pfenfortsatzes lh ist in diesem Fall von der
Kurbelstange 15 abgekehrt. Es ergibt sich dann eine solche Verteilung der Teilstücke x, und y,, daß auch in diesem Falle y,
gleich groß wie y* ist und damit wiederum die Eintauchtiefe e
gewahrt bleibt.
Pie durch iiese Winkelverstellung des Zapfenfortsatzes 14 im Verhältnis zur Kurbelstange 15 erzielte stufenweise Änderung
des Abstandes aes freien Endes des Stoßmessers 16 von der Achse des Zapfens 13 kann bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7
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' stufenlos erzielt werden. Zu dieses Zweck 1st die Kurbelst;
-: in zwei Kurbe 1st angente ils tücke 20 und 21 aufgeteilt. Diese
Teilstücke sind wied rum unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen
Ausrichtung mit verstellbarem Abstand zusammenfügbar. Zu diesen
Zweck ist eine Verstellspindel 23 "dt Gewinde in entsprechende axiale Gewindesa-kl~eher 22 der Kurbelstangenteilstücke 20 und
2t eingeschraubt. Zum Verstellen weist diese Verstellspindel 23
S -
%
innerhalb eines Hittelbundes 25 ein Querloch 19 zum Durchstecken
eines Knebels auf. Zur Sicherung der gewählten eingeschraubten
Lage der Verstellspindel 23 in den Kurbelwellentexlstücken 20
.' und 21 dienen Gegenmuttern 24.
'■
In Fig. 7 sind die Kurbelscheibe 11, der Surfen 13 und die ihn
- lagernde Büchse 12 nur angedeutet. Der /r.^rbelstangenkopf umfaßt
in diesem Falle ein zylindrisch ausgebildetes Zapfenende.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist wiederum entsprechend den drei durch die stufenweise Verstellung der Winkellage der
Büchse 12 erzielbaren Einstellungen der Ausmittigkeit des Zapfens 13 die Hubverstellung in drei Stufen zusammen mit Mitteln vorgesehen, durch die jeweils der Abstand des freJ»n Endes des
Stoßmessers 16 von der Achse des Zapfens 13 so geändert wird,
daß die Eintauchtiefe dieses freien Messerendes in der Fußplatte 18 nicht geändert wird.
Das gradlinig bewegte, abgekröpfte letzte Triebwerksteil 30 weist ein Durchgangsloch 36 für die Kopfschraube 34 auf. Neben
ihm sind in diesem Falle zwei Nasen 37 in Richtung gegen das Stoßmesser 40 hin ausgeprägt. Diese sich diametral gegenüberliegenden Nasen 37 sind passend und formschlüssig in sich ebenfalls einander gegenüberliegende Ausschnitte 41 einsteckbar,
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von denen drei Paare übereinander in den Innenkanten der am
oberen Ende des Stoßmessers hG vorgesehenen Gabelzinken 42
angebracht sind. Je nach Wahl eines dieser Ausschnittpare Ml
ergibt sich ein anderer Abstand des freien Endes des Stoßiaessers kO von der Achse des Zapfens 13. Diese Änderungen sind jeweils
so abgestuft, daß die durch eine bei der stufenweisen Hubverstellung sich ergebende Änderung der Eintauchtiefe des Stoßmessers
MO in der Fußplatte 18 wieder ausgeglichen und auf diese Weise die ursprüngliche Eintauchtiefe e in allen Fällen
beibehalten wird.
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Claims (4)
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Schutzansprüche :
1. Motorisch angetriebene Stoffzuschneideaaschine mit auf-
und abgehendem, mit seinem freien Ende in eine eiTifm Stöff-
stapel unterlaufende Fußplatte eintauchenden Stoßmesser,
das von einem umlaufenden Triebwerksteil aus übeT einsn ausmittigen
Zapfen antreibbar ist, an den ein geschobenes Triebwerksteil angekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet
, daß im Bereich der vom Zapfen (13) geschobenen, bis zum Stoßmesser (16) reichenden Triebwerksteile
Verstellorgane (13, 14; 23» 24) eingeschaltet sind, die im Sinne einer Änderung des Abstands des freien Endes
des Stoßmessers (16) von der Achse des Zapfens (13) verstellbar sind.
2. St offzuschneidemas chine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß als Verstellorgan ein um seine Achse drehbarer Zapfen (13) vorgesehen ist, der
ausmittig zu seiner Achse einen gleichseitig mehrkantigen Zapfenfortsatz (14) trägt, und daß der angekoppelte geschobene
Triebwerksteil (Kurbelstange 15) einen diesen mehrkantigen Zapfenfortsatz (14) formschlüssig umgreifenden
Durchlaß aufweist.
3. Stoffzuschneideraaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kurbelstange in Teilstücke (20, 21) aufgeteilt ist und diese Teilatücke
unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Ausrichtung mit unterschiedlichen Kurbelstangenlängen zusammenfügbar sind.
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4. StoffZuschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der an das obere Ende des Stoßmessers (40) anzuschließende Triebwerksteil (30)
formschlüssig in Ausschnitte (Ul. des Messers (40) steck-, bare Vorsprünge (3D aufwei.st, denen eine Mehrzahl von in
vorbestimmten Abständen vorgesehenen auswählbaren Messerausschnitten (4l) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707020465 DE7020465U (de) | 1970-06-02 | 1970-06-02 | Stoffzuschneidemaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707020465 DE7020465U (de) | 1970-06-02 | 1970-06-02 | Stoffzuschneidemaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7020465U true DE7020465U (de) | 1970-09-17 |
Family
ID=6612033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707020465 Expired DE7020465U (de) | 1970-06-02 | 1970-06-02 | Stoffzuschneidemaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7020465U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020101412A1 (de) | 2020-01-22 | 2021-07-22 | bullmer GmbH | Schnellverbinder für ein Messer einer Zuschnittmaschine |
-
1970
- 1970-06-02 DE DE19707020465 patent/DE7020465U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020101412A1 (de) | 2020-01-22 | 2021-07-22 | bullmer GmbH | Schnellverbinder für ein Messer einer Zuschnittmaschine |
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